DE102012008167B4 - Fahrradbremse - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/04Twist grips

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Abstract

Fahrradbremse, bei der ein mit der Hand am Lenker betätigbarer, auf der Lenkerstange (1) angeordneter und um diese drehbarer Drehgriff (2) mit einer auf ein Rad einwirkenden Bremseinrichtung (10) verbunden ist, derart, dass bei einer Drehbewegung des Drehgriffes (2) um die Lenkerstange (1) als Drehachse die Bremseinrichtung (10) betätigbar ist, wobei der Drehgriff (2) auf einer Seite in ein an der Lenkerstange (1) fixiertes Gehäuse (12) umfangsseitig eingreift oder dieses Gehäuse (12) übergreift, im Gehäuse (12) und mit diesem verbunden ein Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt (3) angeordnet ist, dessen Kolben (4) mit dem Drehgriff (2) verbunden oder verbindbar ist und der Auslass (8) aus dem Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt (3) über eine Hydraulikleitung (9) mit der Bremseinrichtung (10) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung an einem Fahrrad, vorzugsweise an einem Mountainbike.
  • Bekannt sind Bremseinrichtungen, bei denen die Bewegung eines Bremshebels in Richtung Lenkstange und zurück über einen Bowdenzug zur Bremseinrichtung übertragen wird ( DE 43 06 862 A1 , DE 85 36 537 U1 ).
  • Weiter sind hydraulische Fahrradbremsen bekannt. Die Bewegung eines Bremshebels in Richtung Lenkstange und zurück wird hier genutzt, um einen Kolben in einen Hydraulikzylinder linear zu bewegen, so dass sich ein Druck auf- bzw. abbaut, wobei dieser Druck einen Volumenstrom erzeugt, der über eine Hydraulikleitung zur Betätigung der Bremseinrichtung genutzt wird ( DE 16 05 752 A , EP 1 351 847 B1 , DE 10 2008 018 237 A1 ).
  • Ferner finden Drehgriffe mit Bowdenzug zur Betätigung einer Bremsvorrichtung Anwendung ( DE 20 2010 010 460 U1 , DE 20 2010 010 458 U1 , DE 833 300 B , DE 29 705 389 U1 , US 5 802 927 A , US 4 653 613 A , JP 3 033 744 U , DE 196 28 525 A1 ).
  • Die DE 200 16 278 U1 nutzt für die Betätigung einer Bremsvorrichtung für ein Fahrrad einen Hebel, der einen Bowdenzug betätigt, wobei dieser auf ein Hydrauliksystem einwirkt.
  • Aus der DE 20 2010 016 054 U1 ist eine Betätigungsvorrichtung für eine Bremszange und Bremsanlage bekannt, bei der eine Umwandlung der Drehbewegung eines mit dem Daumen zu betätigenden Betätigungshebels in eine Axialbewegung eines Volumenverdrängungselementes erfolgt, wobei dann ebenfalls das verdrängte Volumen die Bremsanlage betreibt.
  • Nachteilig bei diesem System ist, dass ein gesonderter Bremshebel angeordnet wird, der dann mit den Fingern der Hand betätigt werden muss.
  • Die DE 20 2010 010 459 U1 beschreibt einen durch einen Drehgriff angetriebenen Hydraulikzylinder zu Bremszwecken, wobei eine Übersetzung der Drehbewegung in eine gradlinige Kolbenbewegung vorgeschlagen wird unter Verwendung von übersetzenden Zahnrädern in Form eines Schneckengetriebes. Diese Lösung ist technisch aufwendig, damit teuer und ist sehr voluminös.
  • Letztlich soll noch auf die DE 36 13 752 A1 verwiesen werden, die allgemein einen Ringzylinder für Schwenkbewegungen beschreibt, ohne dass Möglichkeiten des An- und Abtriebs erläutert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den durch einen Drehgriff betätigbaren hydraulischen Antrieb einer Fahrradbremse zu vereinfachen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Fahrradbremse vorgeschlagen, bei der ein mit der Hand am Lenker betätigbarer, auf der Lenkerstange angeordneter und um diese drehbarer Drehgriff mit einer auf ein Rad einwirkenden Bremseinrichtung verbunden ist, derart, dass bei einer Drehbewegung des Drehgriffes um die Lenkerstange als Drehachse die Bremseinrichtung betätigbar ist, wobei der Drehgriff auf einer Seite in ein an der Lenkerstange fixiertes Gehäuse umfangsseitig eingreift oder dieses Gehäuse übergreift, im Gehäuse und mit diesem verbunden ein Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt angeordnet ist, dessen Kolben mit dem Drehgriff verbunden oder verbindbar ist und der Auslass aus dem Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt über eine Hydraulikleitung mit der Bremseinrichtung gekoppelt ist.
  • Drehgriff im hier gebrauchten Sinne ist eine Hülse auf der Lenkstange, die ohne die erfindungsgemäße Funktion zum Festhalten der Lenkstange und zur Bewegung der Lenkstange beim Vollführen von Lenkbewegungen ohnehin vorhanden ist, nur nicht drehbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist hier durch den Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt eine ringförmige oder ringabschnittförmige Kolbenstange geführt, die einerseits mit dem Kolben verbunden ist und andererseits mit dem Drehgriff oder die mit dem Drehgriff verbindbar ist.
  • Dabei können bei einer vorteilhaften Ausführung das Gehäuse und der Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt ein Bauteil sein.
  • Eine derart ausgeführte Fahrradbremse hat eine Reihe von Vorteilen. Ein wie auch immer gearbeiteter zusätzlicher Hebel an der Lenkstange entfällt. Die Betätigung ist unabhängig von der Größe der Hand der Person und unabhängig von Krümmungskräften der Finger, wie sie notwendig sind bei Bremseinrichtungen mit einem in Richtung Lenkstange zu bewegenden Bremshebel. Der feste Griff der Hand an der Lenkstange muss bei der Durchführung von Bremsungen nicht gelockert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Fahrradbremse ist vorgesehen, dass der Drehgriff mit dem Gehäuse verriegelbar ist mindestens in den Positionen
    • – Sperrung der Betätigung der gelösten Bremseinrichtung und/oder
    • – Feststellen der betätigten Bremseinrichtung.
  • Die Verbindung zwischen dem Drehgriff und dem Gehäuse in der Position „Feststellen der betätigten Bremseinrichtung” ist dabei bevorzugt durch ein Schloss verschließbar.
  • Durch diese Feststellmöglichkeiten kann die Bremseinrichtung bei Bedarf außer Betrieb gesetzt werden. Das Fahren ohne Bremse ist möglich. Durch das Feststellen in der gebremsten Position und die Sicherung durch ein Schloss wird die Bremse gleichzeitig zur Diebstahlsicherung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Fahrradbremse ist vorgesehen, die Hydraulikleitung direkt mit Bremszylindern der Bremseinrichtung zu koppeln oder die Hydraulikleitung an einen Hydraulikzylinder anzuschließen, dessen Kolben mit einem Seilzug zur Bedienung der Bremseinrichtung gekoppelt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Fahrradbremse ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Drehgriff mit hydraulischem Abtrieb.
  • 1 zeigt einen Drehgriff 2 mit hydraulischem Abtrieb zur Bremseinrichtung 10, so dass bei einer Drehbewegung des Drehgriffes 2 um die Lenkerstange 1. als Drehachse die Bremseinrichtung 10 betätigbar ist. Der Drehgriff 2 übergreift auf einer Seite ein an der Lenkerstange 1 fixiertes Gehäuse 12 umfangsseitig. Im Gehäuse und mit diesem verbunden ist ein Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt 3 angeordnet, dessen Kolben 4 mit dem Drehgriff 2 verbunden ist. Der Auslass 8 aus dem Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt 3 ist über die Hydraulikleitung 9 mit der Bremseinrichtung 10 gekoppelt.
  • Durch den Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt 3 ist eine ringförmige Kolbenstange 5 geführt, die einerseits mit dem Kolben 4 verbunden ist und andererseits mit dem Drehgriff 2 über eine Verbindung 6.
  • Durch. eine Drehung des Drehgriffes 2 wird durch die Verbindung 6 die Kolbenstange 5 mitgedreht und der Kolben 4 im Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt 3 bewegt. Die im Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt 3 vorhandene Hydraulikflüssigkeit wird verdrängt, gelangt über den Auslass 8 in die Hydraulikleitung 9 und von hier zur Bremseinrichtung 10, wodurch die Bremskolben der Bremseinrichtung betätigt werden. Die Bremskolben können dann Bremsklötze bewegen, die auf die Radfelge wirken oder auf eine gesonderte Bremsscheibe 11 des Rades.
  • Zum Lösen der Bremse erfolgt durch die Hand eine entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung des Drehgriffes 2 und/oder durch ein leichtes Lösen der Hand vom Drehgriff 2, so dass die im Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt 3 angeordnete Feder 7 die Rückdrehung und damit die Bremsentlastung übernimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkerstange
    2
    Drehgriff
    3
    Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt
    4
    Kolben
    5
    Kolbenstange
    6
    Verbindung Kolbenstange-Drehgriff
    7
    Feder
    8
    Auslass
    9
    Hydraulik/Hydrauliksystem
    10
    Bremseinrichtung
    11
    Bremsscheibe
    12
    Gehäuse

Claims (6)

  1. Fahrradbremse, bei der ein mit der Hand am Lenker betätigbarer, auf der Lenkerstange (1) angeordneter und um diese drehbarer Drehgriff (2) mit einer auf ein Rad einwirkenden Bremseinrichtung (10) verbunden ist, derart, dass bei einer Drehbewegung des Drehgriffes (2) um die Lenkerstange (1) als Drehachse die Bremseinrichtung (10) betätigbar ist, wobei der Drehgriff (2) auf einer Seite in ein an der Lenkerstange (1) fixiertes Gehäuse (12) umfangsseitig eingreift oder dieses Gehäuse (12) übergreift, im Gehäuse (12) und mit diesem verbunden ein Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt (3) angeordnet ist, dessen Kolben (4) mit dem Drehgriff (2) verbunden oder verbindbar ist und der Auslass (8) aus dem Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt (3) über eine Hydraulikleitung (9) mit der Bremseinrichtung (10) gekoppelt ist.
  2. Fahrradbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt (3) eine ringförmige oder ringabschnittförmige Kolbenstange (5) geführt ist, die einerseits mit dem Kolben (4) verbunden ist und andererseits mit dem Drehgriff (2) oder die mit dem Drehgriff (2) verbindbar ist.
  3. Fahrradbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und der Hydraulik-Ringzylinder-Abschnitt (3) durch ein Bauteil gebildet ist.
  4. Fahrradbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgriff (2) mit dem Gehäuse (12) verriegelbar ist mindestens in den Positionen – Sperrung der Betätigung der gelösten Bremseinrichtung (10) und/oder – Feststellen der betätigten Bremseinrichtung (10)
  5. Fahrradbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Drehgriff (2) und dem Gehäuse in der Position „Feststellen der betätigten Bremseinrichtung” durch ein Schloss verschließbar ist.
  6. Fahrradbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikleitung (9) direkt mit Bremszylindern der Bremseinrichtung (10) gekoppelt ist oder die Hydraulikleitung (9) an einen Hydraulikzylinder angeschlossen ist, dessen Kolben mit einem Seilzug zur Bedienung der Bremseinrichtung (10) gekoppelt ist.
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