DE202010010458U1 - Fahrraddrehbremsgriff mit auswechselbaren Übersetzungsnutscheiben - Google Patents

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    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Sämtliche Fahrradhandbremsen mit Drehgriffbremsvorrichtung die entweder mehrere oder ein Unter- bzw. Übersetzungsrad bedienen um somit einen Bremsvorgang mittels eines sogenannten Bowdenzuges einzuleiten. Selbstverständlich schützt der Erfindungsgedanke auch denkbare Zahnräder neben der zeichnerisch dargestellten Bowdenzuganwendung.

Description

  • Anmeldungsgegenstand:
  • Handdrehbremsgriff für Fahrradlenker mit und ohne auswechselbaren Übersetzungsnutscheiben für die Bowdenzugführung. Der Bowdenzug dient zum Betätigen einer Seilzugfahrradbremse (Bowdenzugfahrradbremse).
  • Zusammenfassung:
  • Die bisher technisch bekannten Seilzugfahrradbremsen, auch Cantileverbremsen etc. genannt, werden über einen am Lenker fest angebrachten Bremshebelgriff betätigt. Mit dem Ziehen des Hebelgriffes entsteht eine Vor- und Rückwärtsbewegung des Bowdenzuges, damit ziehen sich die Bremshebel zusammen. Durch dieses Zusammendrücken der Bremshebel wird verbunden mit der Reibung der Bremsschuhe eine Bremsleistung erzielt. Hier ist vor allem der weite Abstand des Bremshebels von der Lenkstange als negativ zu bezeichnen.
  • Ein weiterer Nachteil ist die schlechte Justierbarkeit.
  • Da der Handbremshebel mit den Fingern unter relativ großer Kraftanwendung bei einer schlechten Bewegungsergonomie gezogen werden muss, um eine ausreichende Bremswirkung zu erreichen, ist es vorstellbar, dass Kinder oder schwächere Personen beim Bremsen mit den Fingerspitzen durch die ungünstig ergonomische Anbringung des Handbremshebels keine ausreichende Bremswirkung erzielen. Eigene Versuche haben ergeben, dass Kinder mit den bisher technisch bekannten Bremsen sehr schlecht bremsen können. Dies ist mit einer hohen Unfallgefahr verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehgriff mit Gehäuse welches fest mit dem Lenkerteil verbunden ist auf den Lenker aufzustecken. Der Drehgriff ist erfindungsgemäß auf dem Lenkerteil drehbar damit er eine Vor- oder Rückwärtsdrehung durchführen kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Drehgriff mit einer auswechselbaren Bowdenzugführungsscheibe versehen. Die jeweilig montierte Führungsscheibe ist mit einer Halterung zum Einhängen des Bowdenzugkopfes versehen. Der auf der Zeichnung (3) dargestellte Bowdenzug wird durch die Drehbewegung des Drehteiles über die Führungsscheibe welche mit einer Nut versehen ist hin und her geführt.
  • Vorteilhaft ist die technische Neuerung die eine variable Benutzung von verschiedenen Führungsscheibengrößen beinhaltet. Hierdurch wird ein Effekt wie bei einem Keilriemen mit verschieden großen Übersetzungsscheiben bewirkt.
  • Durch die auswechselbare Übersetzungsgröße der Bowdenzugführungsscheibe ist diese auf den jeweiligen Anwender und dessen Anwendungsbereich abstimmbar. Bei gleicher Drehkraft am Drehgriff ist eine höhere Bremswirkung bei verschiedenen langen Arbeitswegen gegenüber einer herkömmlichen Felgenbremse mit Handbremshebel zu erzielen.
  • Die positiven Eigenschaften des erfindungsgemäßen Drehgriffes zeigen durch diese technische Neuerung eine besondere Eignung in der Anwendung für Damen- und Kinderräder oder dergleichen Da der Drehgriff nur aus drei Hauptkomponenten besteht wird sich der praktische Gebrauch positiv in der Herstellung sowie in der Anwendung erweisen.
  • Es ist klar, dass der Erfindungsgedanke auch für Bremsen von vergleichbaren Zweiradfahrzeugen wie Mofas und dergleichen anwendbar ist.
  • Bei einer überraschenden Vollbremsung steht ohne das Umgreifen der Hand die sofort benötigte Bremskraft extrem schnell zur Verfügung, was der erhöhten Verkehrssicherheit dienlich ist.
  • Lösung der Aufgabe:
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden u. a. anhand der Zeichnungen die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung technisch näher erläutert.
  • Beschreibung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handdrehgriffmechanismus zum Betätigen aller kompatiblen handelsüblichen Fahrradbremseinrichtungen. Diese Bremseinrichtung ist erfindungsgemäß auf den Fahrradlenker (1) aufgesteckt. Das Gehäuse (7) ist gegen eine Verdrehung gegenüber der Lenkstange (1) durch einen Klemmring (2) verdrehfest montiert. Das Handdrehteil (3), welches mit den auswechselbaren Bowdenzugführungsscheiben (9) versehen ist, wird auf die Führung (12) des Gehäuseteiles (7) leicht drehbar aufgesteckt. Dieses drehbare Griffteil (3) wird um die Längslenkerachse gedreht, damit ein mit der Führungsscheibe (9) verbundener Bowdenzug (6) sich bei einer Drehung der Scheibe in der Führungsnut vor- und rückwärts bewegt. Auf der anhängenden Zeichnung ist dieses unter 3 gekennzeichnet.
  • Es steht im Sinne der Erfindung, dass die Schutzanmeldung selbstverständlich keinerlei technische Änderung beinhaltet sofern die Bowdenzugführungsscheibe nicht auswechselbar ist.
  • Der Bowdenzug (6) wird über die jeweils montierte Führungsnutscheibe (9) geführt. Durch die Vor- und Rückwärtsbewegung der auswechselbaren Führungsnutscheibe (9) wird der Bowdenzug (6) bei der Drehung jeweils vor- oder rückwärts bewegt. Dieser Bowdenzug (6) wird beweglich durch ein Führungsteil (5) im Gehäuseausgang zur jeweilig kompatiblen Felgenbremse (Cantilever- oder Scheibenbremse, etc.) geführt. Der Gehäuseausgang (5) dient in diesem Falle zum Aufbauen des Gegendruckes an der Bowdenzugvorrichtung. Mit dem Schließen oder Öffnen der angeschlossenen Bremseinrichtung wird eine dem Drehdruck entsprechende Bremsleistung erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Drehbewegung des Griffteiles (3) das festverbundene Führungsnutscheibenrad (9) auf einfachste Weise in der Gehäuseführung (7) hin und her zu drehen. Technisch vorteilhaft sind die in der anhängenden Zeichnung dargestellten auswechselbaren Führungsnutscheiben (9) von unterschiedlichem Durchmesser für eine individuelle Einstellung.
  • Durch das geänderte Übersetzungsverhältnis ergibt sich eine Vergrößerung der Bowdenzugkraft.
  • Damit der Drehgriff (3) immer wieder an seinen Anschlagspunkt selbstständig zurück dreht ist an dem Griff (3) erfindungsgemäß eine Stahlfeder (8) angebracht die zur Gegenarretierung an dem Gehäuse (7) eingehängt wird (siehe unter 2).
  • Daraus ergibt sich, dass durch die Vor- und Rückwärtsdrehung des Handgriffes (3) eine Drehkraft erforderlich ist, um den Federwiderstand (8) zu überwinden. Nach der Entlastung schnellt der Drehgriff (3) durch die Federkraft wieder in seine Ausgangsposition zurück.
  • Durch dieses selbständige Zurückfedern wird die jeweilig kompatible Bremse nach dem Bremsvorgang durch den Bowdenzug (6) selbstständig geöffnet. Da die Stärke der Feder (8) durch verschiedene Anlenkpunkte (10) variabel ist kann man auf die umständlichen technisch bekannten Federrückführungen an den jeweiligen Bremsen verzichten. Die erfindungsgemäße Ausführung beinhaltet auch das einwandfreie selbstständige justieren in den Ausgangspunkt.
  • Die technisch bekannten Bowdenzugbremsen werden durch das Ziehen des Handhebel über eine Verkürzung oder Verlängerung des Bowdenzuges geschlossen oder geöffnet. Folglich ist es eine positive kaufmännische Eigenschaft des neuartigen erfindungsgemäßen Drehgriffes, da dieser mit jeder technisch bekannten Bowdenzugbremse kombiniert werden kann.
  • Damit eine ergonomische Lenkbewegung möglich ist wird zum Zwecke der Handabstützung beim Fahren ein verdrehfest aufgebrachtes Griffteil (4) auf dem Endstück des Lenkers (1) angebracht (siehe 1). Vorteilsgemäß dient dieses Griffstück (4) zur Arretierung des Drehgriffes (3), gegenüber des ebenfalls angebrachten Gehäuseteiles (7). Dadurch ist mit dem Drehteil (3) nur eine Vor- oder Rückwärtsdrehung und keine Tangentialbewegung möglich.
  • Zeichnungen:
  • Ein jeweiliges Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf den nachfolgenden beigefügten drei Zeichnungen (1, 2 und 3) beschrieben.
  • 1 Darstellung des erfindungsgemäßen Drehbremsgriffes (3) komplett mit Gehäuse (7) auf dem Lenker (1) aufgesteckt und das Gehäuse (7) mit Klemmring (2) verdrehfest arretiert. In der zeichnerischen Gestaltung ist der fest montierte Lenkergriff (4) dargestellt. Das Führungsgehäuse (7) dient zur Aufnahme des Drehbremsgriffes (3) mit den auswechselbaren Nutscheiben. Der Gehäuseausgang (5) dient zur Führung des Bowdenzuges (6).
  • 2 Darstellung des Erfindungsgegenstandes im unmontierten geöffneten Gehäusezustand. Es ist das Gehäuseteil (7) sowie die Rückstellfeder (8) mit den verschiedenen auswechselbaren Nutscheiben (9) dargestellt. Diese Nutscheiben sind mit Schraublöchern (14) versehen, welche dazu dienen die Nutscheiben beim Auswechseln auf den Führungshals am Drehgriffteil (3) aufzustecken und zu verschrauben. Der Vollständigkeit halber ist ebenfalls das Drehgriffteil (3) sowie das fest montierte Lenkergriffteil (4) aufgeführt. An den Bowdenzugübersetzungsscheiben (9) befindet sich die Aufnahmenut (11) für das Kopfendstück (13) des Bowdenzuges (6).
  • 3 Darstellung der Funktion des Drehgriffteiles (3) welches mit einer auswechselbaren Nutscheibe (9) versehen ist, die zur Aufnahme bzw. Führung des Bowdenzuges (6) dient. Hier ist die Anbringung der Rückstellfeder (8) mit einem angegebenen Anlenkpunkt (10) gezeichnet. Die zeichnerische Gestaltung der 3 zeigt auf, wie das drehbare Griffstück (3) auf den Führungshals (12) – Drehgriffführung – drehbar aufgesteckt wird. Der Vollständigkeit halber ist auch hier das fest montierte Lenkergriffteil (4) sowie der Klemmring (2) aufgeführt.
  • Es sind die Größenverhältnisse der einzelnen Komponenten nicht maßstabsgetreu gezeichnet.
  • 1
    Lenker
    2
    Klemmring
    3
    Drehbremsgriff
    4
    fester Lenkergriff
    5
    Gehäuseausgang
    6
    Bowdenzug
    7
    Drehgriffgehäuse
    8
    Rückstellfeder
    9
    verschieden große Nutscheiben
    10
    Anlenkpunkt für Rückstellfeder
    11
    Bowdenzugbefestigung
    12
    Drehgriffführung
    13
    Kopfendstück Bowdenzug
    14
    Befestigungslöcher an Nutscheiben

Claims (8)

  1. Sämtliche Fahrradhandbremsen mit Drehgriffbremsvorrichtung die entweder mehrere oder ein Unter- bzw. Übersetzungsrad bedienen um somit einen Bremsvorgang mittels eines sogenannten Bowdenzuges einzuleiten. Selbstverständlich schützt der Erfindungsgedanke auch denkbare Zahnräder neben der zeichnerisch dargestellten Bowdenzuganwendung.
  2. Drehbremsgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (7) mit dem Klemmring (2) fest mit dem Lenker (1) verbunden ist.
  3. Drehbremsgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgriffteil (3) drehbar auf das Gehäuseführungsteil (12) im Gehäuse (7) aufgesteckt ist.
  4. Drehbremsgriff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgriffteil (3) mit auswechselbaren Bowdenzugnutscheiben (9) versehen ist. Es ist im Sinne der Erfindung, dass keinerlei technische Änderung vorliegt, sofern die Bowdenzugführungsscheibe nicht auswechselbar ist. Die Rückstellfeder (8) dient zur Rückstellung des Drehbremsgriffes (3) in den Ausgangspunkt. Selbstverständlich ist jede technisch mögliche Federanbringung innerhalb des Bremsgriffes angedacht.
  5. Drehbremsgriff nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (6) durch die Gehäuseführung (5) geführt wird. um über die jeweilig montierte Bowdenzugnutscheibe (9) in die dafür vorgesehene Befestigungsnut (11) gesteckt zu werden.
  6. Drehbremsgriff nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das fest montierte Lenkergriffteil (4) am Endstück des Lenkers (1) aufgebracht ist. Dieses dient dem Zwecke, ein längliches Versetzen des Drehgriffteils (3) auf der Lenkstange (1) zu verhindern.
  7. Drehbremsgriff nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass er über eine Rückstellfeder (8) verfügt, welche in variable Anlenkpunkte (10) eingehängt werden kann um die Federvorspannung gegenüber dem Drehgriff (3) zu verändern. Dadurch wird der Drehgriff (3) immer in die Ausgangstellung durch das Federprinzip zurück arretiert. Dieser Vorgang findet statt, da das Gehäuse (7) gegenüber dem Drehgriff (3) fest montiert ist.
  8. Drehbremsgriff nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die technische Ausführung des Drehbremsgriffes in der Erfindungsidee mit leichten Abänderungen auch für eine Fahrradschaltung anwendbar ist.
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