DE102012006966A1 - Verfahren zum Auslösen einer Fahrzeugfunktion durch blickgesteuerte Bedienung und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Auslösen einer fahrzeugseitig ausführbaren Funktion mittels blickgesteuerten Bedienens durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs und das Kraftfahrzeug bereit. Das Verfahren das das
– Anzeigen zumindest eines Bedienfelds (10) für die fahrzeugseitig ausführbare Funktion auf einer Anzeigefläche (1) im Sichtbereich des Fahrers,
– Erfassen einer Blickrichtung (3) des Fahrers in Bezug zu dem Bedienfeld (10) auf der Anzeigefläche (1) durch eine Blickrichtungerfassungseinheit (2),
– Auswerten der erfassten Blickrichtung (3) durch eine Recheneinheit (5), die mit der Blickrichtungerfassungseinheit (2) und der Anzeigefläche (1) gekoppelt ist, und Bestimmen des durch den Fahrer betrachteten Bedienfelds (10) umfasst, ermöglicht ferner benutzergesteuert das Auslösen der zu dem bestimmten Bedienfeld (10) gehörigen fahrzeugseitig ausführbaren Funktion.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Auslösen einer fahrzeugseitig ausführbaren Funktion mittels blickgesteuerten Bedienens durch einen Fahrer des Fahrzeugs sowie ein entsprechend zur Ausführung des Verfahrens ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
  • Aktuelle Bedienkonzepte zum Auslösen von Funktionen eines Kraftfahrzeugs umfassen in erster Linie manuelle Bedienung, z. B. die Betätigung von Schaltern. So werden bislang fahrzeugseitige Funktionen durch Betätigen solcher herkömmlichen Stellelemente ausgelöst, die der Fahrer zunächst mit seinem Blick erfassen muss, ehe er seine Hand vom Lenkrad an das betreffende Stellelement bewegen und eine entsprechende Druck- oder Drehbewegung ausführen kann. Aus dem Infotainmentbereich z. B. der Navigation und der Telefonie ist ferner das Auslösen von Funktionen mittels Sprachsteuerung bekannt.
  • Ein weiteres neueres Bedienkonzept zum Auslösen einer Fahrzeugfunktion beruht auf der Blickauswahl in Verbindung mit Displays, die Bedienfelder oder Symbole anzeigen, die mit bestimmten Fahrzeugfunktionen zusammenhängen. Dabei wird über ein Erfassungssystem mit Kameras die Blickrichtung des Fahrers auf das Display festgestellt und mit dieser Blickrichtung ein betrachtetes Bedienfeld auf dem Display bestimmt, so dass die zu diesem Bedienfeld gehörige Fahrzeugfunktion nach einer Bestätigung durch den Fahrer ausgelöst wird.
  • So ist aus der EP 1 562 102 A2 bekannt, ein Auslösen einer Fahrzeugfunktion dadurch durchzuführen, dass ein auf einer Anzeige, wie zum Beispiel einem Head-up-Display oder einem Flüssigkristall-Display, angezeigtes Anzeigeelement durch Erfassen eines Blicks eines Fahrers des Fahrzeugs auf das Anzeigelement ausgewählt wird und eine ausgewählte Fahrzeugfunktion direkt danach oder nach Bestätigen einer dem ausgewählten Anzeigeelement zugrunde liegenden Fahrzeugfunktion durch ein Bedienelement ausgelöst wird. Dabei fokussiert die EP 1 562 102 A2 die Bereitstellung von unveränderbaren, festen Symbolen auf dem Display als Ersatz für die herkömmlichen Stellelemente.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das blickgesteuerte Bedienen eines Kraftfahrzeugs zum Auslösen einer Fahrzeugfunktion weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gellst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Die Aufgabe der Schaffung eines Kraftfahrzeugs, mit dem das Verfahren ausgeführt werden kann, wird mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Auslösen einer fahrzeugseitig ausführbaren Funktion durch das blickgesteuerte Bedienen durch einen Fahrer des Fahrzeugs umfasst in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform das Anzeigen eines oder mehrerer Bedienfelder für die fahrzeugseitig ausführbare Funktion(en) auf einer Anzeigefläche im Sichtbereich des Fahrers. Die Blickrichtung des Fahrers wird in Bezug zu dem Bedienfeld auf der Anzeigefläche durch eine Blickrichtungerfassungseinheit erfasst und durch eine Recheneinheit, die mit der Blickrichtungerfassungseinheit und der Anzeigefläche gekoppelt ist, ausgewertet, woraus das durch den Fahrer betrachtete Bedienfeld bestimmt wird. Solche Blickrichtungerfassungseinheiten sind bekannt und umfassen eine oder mehrere Kameras. Das Auslösen der zu dem bestimmten Bedienfeld gehörigen fahrzeugseitig ausführbaren Funktion erfolgt erfindungsgemäß benutzergesteuert.
  • Die Erfindung gestattet vorteilhaft die Bedienung von Funktionen ohne Ablenkung durch Suchen von Stellelementen und manuelle Ausführung einer Betätigungsbewegung. Der manuelle Eingriff über eine Vielzahl diverser Schalter oder sonstiger manueller Bedieneinheiten wird reduziert. Dadurch kann auch der Verschleiß dieser Stellelemente reduziert werden.
  • Das benutzergesteuerte Auslösen kann manuell, sprachlich und/oder zeitlich in Abhängigkeit einer Blickdauer des Fahrers nach Aufrechterhalten der Blickrichtung auf das bestimmte Bedienfeld für eine vorbestimmte Zeitdauer erfolgen.
  • Das manuell gesteuerte Auslösen umfasst das Erkennen einer durch den Fahrer ausgeführten Geste mittels einer Gestenerkennungseinrichtung. Beispielsweise können die Kameras der Blickrichtungerfassungseinheit gegebenenfalls von der Gestenerkennungseinrichtung genutzt werden. Denkbar sind aber auch andere Sensorsysteme zur Gestenerkennung. Auch das Betätigen eines Stellelements ist als manuell gesteuertes Auslosen denkbar.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Art der Benutzersteuerung zum Auslösen, ob manuell durch Stellelementbetätigung oder Gesten, sprachgesteuert oder zeitlich, in Abhängigkeit der Blickdauer gesteuert, vorab mittels Auslösefelder ausgewählt und eingestellt wird, die auf der Anzeigefläche angezeigt werden können. Generell kann das Layout der Anzeigefläche mit Bedienfeldern und Symbolen in vielerlei Hinsicht durch den Benutzer gestaltet und seinen Bedürfnissen angepasst werden. So kann er etwa die Symbole der Funktionen bevorzugt zur Anzeige bringen, die er am häufigsten nutzt, oder deren Auslösung schnell erfolgen soll.
  • Zusätzlich kann das Verfahren, bevor das benutzergesteuerte Auslösen der zu dem bestimmten Bedienfeld gehörigen fahrzeugseitig ausführbaren Funktion erfolgt, das Bestätigen des durch die Recheneinheit bestimmten Bedienfelds umfassen. Auch die Bestätigung des bestimmten Bedienfelds kann durch eine manuelle, sprachliche und/oder blickgesteuerte Benutzereingabe erfolgen. Für letztere kann beispielsweise ein separates Eingabefeld auf der Anzeigefläche vorgesehen sein, es kann aber auch eine von der zum Auslösen vorbestimmten Zeitdauer abweichende, beispielsweise kürzere Blickdauer vorgesehen sein.
  • Weitere Verfahrenschritte beziehen sich darauf, dass die Anzeigefläche im Sichtbereich des Fahrers zum Anzeigen des zumindest einen Bedienfelds für die fahrzeugseitig ausführbare Funktion erst nach Anforderung durch den Fahrer aktiviert wird, beispielsweise durch manuelle, sprachgesteuerte und/oder blickgesteuerte Eingabe. Auch hierfür kann eine zu definierende Bedienfläche für eine Blickrichtung definiert werden, die zur Aktivierung der Anzeigefläche führt.
  • Das Deaktivieren der Anzeigefläche kann ebenfalls manuell durch Eingabe des Fahrers, sprachgesteuert, blickgesteuert erfolgen, alternativ oder zusätzlich kann aber auch eine zeitlich gesteuerte Deaktivierung der Anzeigefläche nach einer vorbestimmten Zeitdauer erfolgen, um die Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen zu vermeiden. Die vorbestimmte Zeitdauer, nach deren Ablauf die Anzeigefläche deaktiviert wird, kann gegebenenfalls in Abhängigkeit davon variieren, ob die Erfassungseinheit eine Blickrichtung auf die Anzeigefläche erfasst und damit eine blickgesteuerte Bedienung erfolgt. Wird die Anzeigefläche aktiviert, ohne dass weitere Ereignisse, wie das Betrachten der Anzeigefläche durch den Fahrer, folgen, kann die Deaktivierung schon früher erfolgen.
  • Die Anzeigefläche kann ein Display des Fahrzeugs sein, das sowohl ein Head-up-Display als auch ein herkömmliches Flüssigkristall-Display sein kann, das in dem Kombiinstrument des Fahrzeugs, beispielsweise der Mittelkonsole oder der Instrumententafel angeordnet ist.
  • Die blickgesteuert ausgewählten und erfindungsgemäß benutzergesteuert ausgelösten fahrzeugseitig ausführbaren Funktionen können eine Klimafunktion, eine Infotainmentfunktion und/oder eine Fahrerassistenzfunktion sein. Klimafunktionen umfassen beispielsweise Heizung, Kühlung, Lüftung und/oder Entfeuchtung. Unter Infotainmentfunktionen werden z. B. Navigation, Telefonie, Informations- und/oder Unterhaltungsmedien zusammengefasst. Eine Fahrerassistenzfunktion kann etwa ein Einfädelassistent, ein Abstandshalteassistent, ein Rückfahrassistent, ein Parkassistent, ein Spurhalteassistent und/oder ein Bremsassistent sein.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine fahrzeugseitig ausführbare Funktion das Einspiegeln eines Head-up Displays umfasst, das dann in Abhängigkeit einer mit der Funktion zusammenhängenden Blickrichtung des Fahrers eingespiegelt wird. So kann etwa eine Anzeige des Einfädelassistenten in der Seitenscheibe schräg vorne eingespiegelt werden, während die Anzeige eines Abstandshalteassistenten in der Frontscheibe erfolgen kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug, das zur Ausführung des Verfahrens geeignet ist, umfasst eine Anzeigefläche im Sichtbereich des Fahrers mit zumindest einem Bedienfeld für eine fahrzeugseitig ausführbare Funktion. Weiter weist das Kraftfahrzeug eine Einheit zur Erfassung einer Blickrichtung des Fahrers in Bezug zu dem Bedienfeld auf der Anzeigefläche sowie eine Recheneinheit zur Bestimmung eines durch den Fahrer betrachteten Bedienfelds durch Auswertung der erfassten Blickrichtung auf. Dazu ist die Recheneinheit mit der Erfassungseinheit und der Anzeigefläche gekoppelt und hat eine Fahrzeugschnittstelle zur Auslösung der fahrzeugseitig ausführbaren Funktion. Zum benutzergesteuerten Auslösen der zu dem mit der erfassten Blickrichtung bestimmten Bedienfeld gehörigen Fahrzeugaktion umfasst das Kraftfahrzeug ferner eine entsprechende Benutzereingabeeinheit, die eine manuelle, sprachliche und/oder in Abhängigkeit einer Blickdauer zeitlich gesteuerte Benutzereingabe gestattet. Gegebenenfalls kann das Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens noch weitere Komponenten wie etwa eine Bestätigungseinrichtung zur Bestätigung des bestimmten Bedienfelds umfassen.
  • Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt. Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Skizze der verfahrensrelevanten Komponenten,
  • 2 verschiedene Optionen zur Befehlsauslösung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf ein blickgesteuertes Bedienkonzept für Fahrzeugfunktionen. Erfindungsgemäß wird bei diesem Verfahren die ausgewählte Fahrzeugfunktion alternativ oder zusätzlich nach Bestätigen der dem ausgewählten Bedienfeld zugrunde liegenden Fahrzeugfunktion benutzergesteuert mittels einer Gestenbedienung, einer Sprachbedienung und/oder eines Aufrechterhaltens des Blicks des Fahrers auf das ausgewählte Anzeigeelement für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgelöst.
  • In 1 ist ein Display 1 des Fahrzeugs dargestellt, bei dem es sich um ein Head-up Display oder ein konventionelles Display in der Mittelkonsole oder der Instrumententafel handeln kann. Auf dem Display 1 sind Bedienfelder 10 angezeigt, die verschiedenen Fahrzeugfunktionen zugeordnet sind. Die Bedienfelder können als Symbole, etwa als Piktogramme oder Bilder, aber auch durch Textdarstellungen, Grafiken oder Mischformen aus Bild und Text ausgebildet sein. Mit Pfeil 3 ist die Blickrichtung des Auges 4 des Fahrzeuglenkers bezeichnet, die mit einem Blickrichtungserfassungsmodul 2 festgestellt wird. Selbstverständlich kann das Blickrichtungserfassungsmodul 2 auch beide Augen des Fahrzeuglenkers bzw. deren Blickrichtung erfassen. Das Blickrichtungserfassungsmodul Modul 2 steht mit einem Fahrzeugrechner 5 in Verbindung, der weiter mit dem Display 1 gekoppelt ist und der eine Schnittstelle zum Kraftfahrzeug zur Ausführung der Fahrzeugfunktion aufweist.
  • 2 verdeutlicht verschiedene Optionen zur Befehlsauslösung des Blickkontaktes. Feld 6 meint das manuell unterstützte Bestätigen, wie etwa das Drücken eines Knopfes. Feld 7 meint eine Gestensteuerung, Feld 8 eine Sprachauslösung und Feld 9 eine zeitliche Auslösung, z. B. über eine vorbestimmte Blickdauer.
  • Die Funktionsweise des Systems umfasst, dass das Display 1 auf Anforderung des Bedieners aktiviert wird. Das Layout des Displays kann gegebenenfalls benutzerorientiert angepasst werden. So können die Grafik, Farben, Symbole, Anordnung auf der Fläche oder auch zusätzliche Funktionen etc. nach Präferenzen des Nutzers ausgewählt und eingestellt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch durch ein auf der Anzeigefläche angezeigtes Menü geführt werden.
  • Die Menüstruktur wird vorteilhaft so gewählt, dass Menüs und Untermenüs oder Teile davon aufgerufen werden können. Beispiele dafür sind im Menü „Klima” ein Untermenü „wärmer/kälter”, im Menü „Abstandsradar ein/aus” ein Untermenü „Abstand kürzer/länger” oder auch im Menü „Infotainment” ein Untermenü „CD/DVD/Radio/Navi” und dort gegebenenfalls wiederum weitere Untermenüs. Die benutzergesteuert auszulösende Funktion ist dann zunächst das Aufblättern des jeweiligen Untermenüs, ehe dort die Auswahl einer weiteren benutzergesteuert auszulesende Funktion blickgesteuert erfolgt.
  • Das Blickrichtungserfassungsmodul 2 erkennt, auf welches Bedienfeld 10 auf dem Display 1 das Auge 4 blickt. Die Auslösung der Funktion, die mit dem betrachteten Funktionsfeld 10 in Verbindung steht, erfolgt erfindungsgemäß entweder über eine zu definierende Blickdauer 9 und/oder durch zusätzliche manuelle oder sprachliche Unterstützung 6, 7, 8, die eine Eingabefunktion übernimmt. Manuelle Steuerung bedeutet hier nicht zwangsläufig Betätigung eines Schalters, Knopfes etc. (Feld 6); mit manueller Steuerung kann auch eine Auslösung durch Gesten (Feld 7) gemeint sein.
  • Die Verarbeitung der Eingaben und Befehlsumsetzung zum Kraftfahrzeug erfolgt über einen Fahrzeugrechner 5, beispielsweise dem Zentralrechner des Fahrzeugs, der auch als Head Unit bezeichnet wird.
  • Zur Vermeidung einer Ablenkung durch die Grafik der Anzeigefläche, insbesondere, wenn diese durch ein Head-up-Display gebildet wird, wird das Display nur auf Anforderung aktiviert etwa durch manuellen Aufruf und/oder sprachgesteuert, gegebenenfalls auch durch Blickkontakt auf einen zu definierenden Hauptmenükontakt. Die Deaktivierung kann manuell, sprach-, blick- und/oder zeitlich gesteuert erfolgen. So kann dem sogenannten „Attentional Tunneling” vorgebeugt werden, einem Phänomen, bei dem die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Bereich fokussiert ist, wodurch andere Aufmerksamkeits- und Aufgabenbereiche vernachlässigt werden, was bei der Teilnahme im Straßenverkehr nachteilig ist.
  • Bei der Ausführung einer Funktion, die die Einspiegelung eines Head-up-Displays umfasst, ist zu beachten, dass die Head-up Displays stets in „Blickrichtung der Funktion” des Fahrers eingespiegelt werden, beispielsweise der Einfädelassistent in der Seitenscheibe schräg vorne, die Abstandshalteassistent in der Frontscheibe.
  • Das System ist so aufgebaut, dass weitere Fahrzeugfunktionen wie z. B. eine Rückfahrkamera, Einfädelassistent, Parkassistent etc. bei Bedarf eingebunden werden können.
  • Geeignete Blickrichtungserfassungs- und Auswerteeinheiten sind bekannt und etwa von der Fa. Smart Eye AB, Schweden, erhältlich. Mit deren Augen- und Kopfbewegungserfassungsmodulen 2 können die Kopfposition, Kopfdrehung und die Blickrichtung erfasst werden. Bekanntermaßen werden solche Module bereits als Müdigkeitserkenner in Kraftfahrzeugen eingesetzt, wobei zusätzlich noch die Lidöffnung des Auges und Blinzelhäufigkeit analysiert werden.
  • Ein solches Modul umfasst meistens zumindest zwei Kameras, es können auch mehr beispielsweise bis zu acht Kameras eingesetzt werden. Um auch in der Nacht arbeiten zu können, können entsprechende IR-Beleuchtungssysteme und IR-Kameras vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1562102 A2 [0004, 0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Auslösen einer fahrzeugseitig ausführbaren Funktion mittels blickgesteuerten Bedienens durch einen Fahrer des Fahrzeugs, das das – Anzeigen zumindest eines Bedienfelds (10) für die fahrzeugseitig ausführbare Funktion auf einer Anzeigefläche (1) im Sichtbereich des Fahrers, – Erfassen einer Blickrichtung (3) des Fahrers in Bezug zu dem Bedienfeld (10) auf der Anzeigefläche (1) durch eine Blickrichtungerfassungseinheit (2), – Auswerten der erfassten Blickrichtung (3) durch eine Recheneinheit (5), die mit der Blickrichtungerfassungseinheit (2) und der Anzeigefläche (1) gekoppelt ist, und Bestimmen des durch den Fahrer betrachteten Bedienfelds (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ferner – benutzergesteuert das Auslösen der zu dem bestimmten Bedienfeld (10) gehörigen fahrzeugseitig ausführbaren Funktion erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das benutzergesteuerte Auslösen manuell, sprachlich und/oder zeitlich in Abhängigkeit einer Blickdauer des Fahrers nach Aufrechterhalten der Blickrichtung (3) auf das bestimmte Bedienfeld (10) für eine vorbestimmte Zeitdauer erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das manuell gesteuerte Auslösen das Erkennen einer durch den Fahrer ausgeführten Geste mittels einer Gestenerkennungseinrichtung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, umfassend den Schritt: – Auswählen und Einstellen der Benutzersteuerung zum Auslösen mittels auf der Anzeigefläche (1) angezeigten Auslösefelder (6, 7, 8, 9).
  5. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend den Schritt – Bestätigen des durch die Recheneinheit (5) bestimmten Bedienfelds (10) vor dem Auslösen der zu dem bestimmten Bedienfeld (10) gehörigen fahrzeugseitig ausführbaren Funktion.
  6. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend die Schritte – Aktivieren der Anzeigefläche (1) im Sichtbereich des Fahrers zum Anzeigen des zumindest einen Bedienfelds (10) für die fahrzeugseitig ausführbare Funktion manuell durch Eingabe des Fahrers, sprachgesteuert und/oder blickgesteuert, – Deaktivieren der Anzeigefläche (1) manuell durch Eingabe des Fahrers, sprachgesteuert, blickgesteuert und/oder zeitlich gesteuert nach einer vorbestimmten Zeitdauer.
  7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzeigefläche (1) ein Display, umfassend ein Head-up-Display und ein Flüssigkristall-Display in dem Kombiinstrument des Fahrzeugs, ist.
  8. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die fahrzeugseitig ausführbare Funktion – eine Klimafunktion, umfassend Heizung, Kühlung, Lüftung und/oder Entfeuchtung, und/oder – eine Infotainmentfunktion, umfassend Navigation, Telefonie, Informations- und/oder Unterhaltungsmedien, und/oder – eine Fahrerassistenzfunktion, umfassend einen Einfädelassistenten, einen Abstandshalteassistenten, einen Rückfahrassistenten, einen Parkassistenten, einen Spurhalteassistenten und/oder einen Bremsassistenten, ist.
  9. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine fahrzeugseitig ausführbare Funktion das Einspiegeln eines Head-up-Displays umfasst, das in Abhängigkeit einer mit der Funktion zusammenhängenden Blickrichtung des Fahrers eingespiegelt wird.
  10. Kraftfahrzeug, geeignet zur Durchführung eines Verfahrens nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Kraftfahrzeug zumindest eine Anzeigefläche (1) im Sichtbereich des Fahrers mit zumindest einem Bedienfeld (10) für eine fahrzeugseitig ausführbare Funktion, eine Einheit (2) zur Erfassung einer Blickrichtung (3) des Fahrers in Bezug zu dem Bedienfeld (10) auf der Anzeigefläche (1), eine Recheneinheit (5), die mit der Einheit (2) und der Anzeigefläche (1) gekoppelt ist und eine Fahrzeugschnittstelle zur Auslösung der fahrzeugseitig ausführbaren Funktion aufweist, zur Bestimmung eines durch den Fahrer betrachteten Bedienfelds (10) durch Auswertung der erfassten Blickrichtung (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ferner eine Benutzereingabeeinheit zum manuell, sprachlich und/oder in Abhängigkeit einer Blickdauer zeitlich gesteuerten Auslösen der zu dem mit der erfassten Blickrichtung (3) bestimmten Bedienfeld (10) gehörigen fahrzeugseitig ausführbaren Funktion umfasst.
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