DE102022204365A1 - Durch das Fahrzeug angebotene Aktivierung einer Fahrzeugfunktion - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (1) für ein Fahrzeug (3) zum Anbieten der Aktivierung einer Fahrzeugfunktion, aufweisend eine Vielzahl von Sensoreinheiten (5), eine Recheneinheit (7) und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (9), wobei die Recheneinheit (7) dazu ausgeführt ist, aus den Signalen der Sensoreinheiten (5) Zustände des Fahrzeugs (3) und/oder der Umgebung des Fahrzeugs (3) zu erfassen, aktuelle Funktionen des Fahrzeugs (3) auf ihren Aktivierungszustand zu prüfen, und mithilfe einer logischen Verknüpfung abhängig von den Zuständen des Fahrzeugs (3) und/oder der Umgebung des Fahrzeugs (3) und dem aktuellen Aktivierungszustand sich für die Aktivierung eignende Funktionen einer Angebotsliste zu ermitteln und an der Mensch-Maschine-Schnittstelle (9) für einen Insassen des Fahrzeugs (3) zur Aktivierung anzubieten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für ein Fahrzeug zum Anbieten der Aktivierung einer Fahrzeugfunktion, sowie ein Fahrzeug mit einem solchen System.
  • Moderne Fahrzeuge weisen eine Vielzahl von Funktionen auf, die über die reguläre Fahrzeugführung bezüglich der Fahrsteuerung durch Beschleunigen, Bremsen und Lenken hinausgehen. Manche der Funktionen dienen der Sicherheit, wie beispielsweise das Einschalten eines Lichts oder das Aktivieren eines Scheibenwischers, andere dagegen dienen der reinen Unterhaltung, wiederum andere haben einen Mehrwert sowohl bezüglich der Sicherheit als auch für die Bequemlichkeit, beispielsweise eine Klimaanlage, die das Fahren angenehmer macht, gleichzeitig jedoch durch das Verhindern extremer Kälte oder Hitze dem Fahrer des Fahrzeugs hilft, seine Konzentration bei längeren Fahrten zu bewahren.
  • Manche der Funktionen stehen dem Fahrer zur Aktivierung über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle jederzeit bereit, und können bei längerer Deaktivierung in Vergessenheit geraten, obwohl sie in manchen Phasen einer Fahrt nützlich bzw. hilfreich wären. Andere Funktionen können beispielsweise vom Hersteller standardmäßig deaktiviert bleiben und erst vom Betreiber einer Fahrzeugflotte eingeführt werden. In einem solchen Fall kann es vorkommen, dass durch die ursprüngliche Verborgenheit dieser Funktionen dem Fahrer des Fahrzeugs aus dieser Fahrzeugflotte die Existenz dieser Funktionen nicht bewusst ist.
  • Im Stand der Technik sind Systeme bekannt, die Funktionen eines Fahrzeugs zur Benutzung mittels einer Nachricht an einen Fahrer anbieten.
  • Die US 2019/0152386 A1 betrifft hierzu ein Fahrzeug, umfassend Sensoren, ein haptisches Gerät, und Prozessoren, die dazu dienen, über die Sensoren die Leistung zu messen, mit der ein Fahrer das Fahrzeug in einer aktuellen Fahrsituation betreibt, die Leistung mit einem der aktuellen Fahrsituation entsprechenden Komfortmerkmal zu vergleichen, und als Reaktion auf die Leistung, die das Komfortmerkmal übertrifft, über das haptische Gerät eine taktile Rückmeldung bereitzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Fahrzeugführung eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein System für ein Fahrzeug zum Anbieten der Aktivierung einer Fahrzeugfunktion, aufweisend eine Vielzahl von Sensoreinheiten, eine Recheneinheit und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, wobei die Recheneinheit dazu ausgeführt ist, aus den Signalen der Sensoreinheiten Zustände des Fahrzeugs und/oder der Umgebung des Fahrzeugs zu erfassen, aktuelle Funktionen des Fahrzeugs auf ihren Aktivierungszustand zu prüfen, und mithilfe einer logischen Verknüpfung abhängig von den Zuständen des Fahrzeugs und/oder der Umgebung des Fahrzeugs und dem aktuellen Aktivierungszustand sich für die Aktivierung eignende Funktionen zu ermitteln und an der Mensch-Maschine-Schnittstelle für einen Insassen des Fahrzeugs, insbesondere für einen Fahrer des Fahrzeugs, zur Aktivierung anzubieten und bei Bestätigung der Aktivierung ein Signal zur Ausführung der jeweiligen Funktion auszugeben, wobei in der logischen Verknüpfung zumindest eines der folgenden Angebote hinterlegt ist: Das Anbieten ...
    • - der Abblendlichtaktivierung bei erfasstem Schlechtwetter,
    • - der Abblendlichtaktivierung bei erfasster Dunkelheit in der Umgebung des Fahrzeugs,
    • - der Aktivierung von Nebelscheinwerfern bei erfasstem Nebel oberhalb einer vorgegebenen Dichte,
    • - der Aktivierung eines Scheibenwischers bei erfasstem Regen,
    • - der Aktivierung der automatischen Scheibenwischersteuerung bei vorliegender manueller Steuerung des Scheibenwischers,
    • - der gegenseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs,
    • - des Zurücksetzens der Einstellungen bezüglich der Zonensteuerung einer Tonausgabe einer Audioanlage, wenn nur auf den Vordersitzen Insassen erkannt werden und eine bestehende Einstellung bezüglich der Zonensteuerung eine auf die Rückbank gerichtete Tonausgabe aufweist,
    • - des Zurücksetzens einer Orientierung eines Außenspiegels, eines Innenspiegels und/oder eines Head-Up-Displays, wenn eine Orientierung mit einer Differenz zur Standardeinstellung oberhalb eines vorgegebenen Grenzwerts erfasst wird,
    • - einer vorgegebenen Einstellung eines Fahrwerks des Fahrzeugs abhängig von Kombinationen der Werte: Erfasste Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs, sowie Eigenschaften der Straße,
    • - der Aktivierung einer automatischen Anpassung einer Eigenschaft des Fahrwerks des Fahrzeugs abhängig von Kombinationen der Werte: Erfasste Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs, sowie Eigenschaften der Straße.
  • Das Anbieten der Abblendlichtaktivierung bei erfasstem Schlechtwetter oder bei erfasster Dunkelheit in der Umgebung des Fahrzeugs, sowie der Aktivierung von Nebelscheinwerfern bei erfasstem Nebel oberhalb einer vorgegebenen Dichte, kann die Sicherheit des Fahrzeugs erhöhen und den Fahrer daran erinnern, die entsprechenden Funktionen zu aktivieren. Mögliche Sensoreinheiten, deren Signale zum Angebot dieser Funktionen führen, sind beispielsweise ein Regensensor, ein Lichtsensor, oder im weiteren Sinne eines Sensors eine Informationsschnittstelle zum Empfangen aktueller Wetterdaten.
  • Bei der gegenseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs wird beispielsweise ein Smartphone mit Bluetooth Empfänger mit einem Konnektivitätsmodul mit ebenfalls einem Bluetooth Empfänger des Fahrzeugs gekoppelt („paired“). Sind sowohl das Konnektivitätsmodul sowie das tragbare elektronische Gerät miteinander gekoppelt, so können beispielsweise Daten ausgetauscht werden, oder durch Zugriff auf Lautsprecher bzw. Mikrofone des Fahrzeugs die Lautsprecher bzw. Mikrofone des tragbaren elektronischen Geräts ersetzt werden, etc.;
  • Das Zurücksetzen der Einstellungen bezüglich der Zonensteuerung einer Tonausgabe einer Audioanlage ist insbesondere dann sinnvoll, wenn nur auf den Vordersitzen Insassen erkannt werden und eine bestehende Einstellung bezüglich der Zonensteuerung eine auf die Rückbank gerichtete Tonausgabe aufweist. Eine solche Zonensteuerung ist typischerweise dazu ausgelegt, die Ausgabe eines Tons auf nur bestimmte Sitzplätze zu beschränken. Ist aus einer obsoleten Konfiguration diese Beschränkung auf einen der hinteren Sitzplätze vorgenommen worden, und wird auf beispielsweise dem Fahrersitz der einzige Insasse erkannt, so wird entsprechend angeboten, die Zonensteuerung zurückzusetzen.
  • Beim Anbieten einer vorgegebenen Einstellung eines Fahrwerks des Fahrzeugs abhängig von Kombinationen der Werte: Erfasste Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs, sowie Eigenschaften der Straße, werden entsprechende Sensoren zur Erfassung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung des Fahrzeugs in einem jeweils aktuellen Zeitpunkt verwendet, und beispielsweise aus einer digitalen Karte die Eigenschaften der Straße der gegenwärtig erfassten Position des Fahrzeugs ausgelesen. Alternativ hierzu können weitere Sensoren wie Kamera, Radar, Lidar oder eine Schlaglochdetektoreinheit verwendet werden.
  • Insbesondere die Kombination aus diesen erfassten Werten kann bevorzugt mithilfe sogenannter LookUp-Tables zum Ermitteln eines optimalen Fahrwerkszustands führen, welcher angeboten werden kann. Alternativ zu diesem Angebot könnte angeboten werden, dass die Fahrwerkseinstellung zu jedem Zeitpunkt automatisch vorgenommen wird, insbesondere auf Grundlage der oben genannten Sensorgrößen.
  • Es ist eine vorteilhafte Wirkung der Erfindung, dass Funktionen eines Fahrzeugs, welche sich entsprechend einer aktuellen Situation bezüglich einem Zustand des Fahrzeugs oder einem Zustand einer Umgebung des Fahrzeugs anbieten aktiviert zu werden, um die Sicherheit und/oder den Fahrkomfort zu erhöhen, dem Fahrer des Fahrzeugs aktiv angeboten werden, sodass der Fahrer des Fahrzeugs seine Aufmerksamkeit noch besser der Fahrzeugführung und dem umgebenden Straßenverkehr widmen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt jeweils das jeweilige Angebot der Abblendlichtaktivierung, der Aktivierung der Nebelscheinwerfer, der wechselseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs nur dann, wenn die jeweilige Funktion im Moment einer Überprüfung durch die Recheneinheit deaktiviert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Anbieten der wechselseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs bei einem bekannten tragbaren elektronischen Gerät sofort bei Erkennung der Anwesenheit des tragbaren elektronischen Geräts durch die Recheneinheit.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Recheneinheit dazu ausgeführt, dann eine Warnung über die Mensch-Maschine-Schnittstelle auszugeben, wenn die Anwesenheit des elektronischen tragbaren Geräts während einer Fahrt des Fahrzeugs nicht detektiert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Anbieten der wechselseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs bei einem bis dahin unbekannten tragbaren elektronischen Gerät nur bei Fahrten oberhalb einer vorgegebenen Zeitdauer und/oder bei wiederkehrenden Fahrten des Fahrzeugs unter Anwesenheit des tragbaren elektronischen Geräts durch die Recheneinheit.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Mensch-Maschine-Schnittstelle einen Bildschirm, um das jeweilige Angebot anzuzeigen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Bildschirm mit einem Mikrofon verbunden, um Spracheingaben eines Insassen des Fahrzeugs zu erfassen, sodass mit der Spracheingabe das jeweilige Angebot angenommen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Recheneinheit dazu ausgeführt, das Angebot auf der Mensch-Maschine-Schnittstelle nach einem vordefinierten Zeitraum zu entfernen, wenn bis zum Ablauf des vordefinierten Zeitraums das Angebot nicht angenommen wurde.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem System wie oben und im Folgenden beschrieben.
  • Vorteile und bevorzugte Weiterbildungen des vorgeschlagenen Fahrzeugs ergeben sich durch eine analoge und sinngemäße Übertragung der im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen System vorstehend gemachten Ausführungen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
    • 1: Ein Fahrzeug mit einem System zum Anbieten der Aktivierung einer Fahrzeugfunktion gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Darstellungen in der Figur sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • 1 zeigt ein System 1 eines Fahrzeugs 3 zum Anbieten der Aktivierung einer Fahrzeugfunktion. Am Fahrzeug 3 ist eine Vielzahl von Sensoreinheiten 5 verteilt. Ferner weist das Fahrzeug 3 eine Recheneinheit 7 und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 9 mit einem Bildschirm und einem Mikrofon auf. Die Recheneinheit 7 erfasst aus den Signalen der Sensoreinheiten 5 Zustände des Fahrzeugs 3 und der Umgebung des Fahrzeugs 3 und prüft aktuelle Funktionen des Fahrzeugs 3 auf ihren Aktivierungszustand. Mit Hilfe einer logischen Verknüpfung ermittelt dann die Recheneinheit 7 abhängig von den Zuständen des Fahrzeugs 3 und/oder der Umgebung des Fahrzeugs 3 den jeweiligen aktuellen Aktivierungszustand einer sich für die Aktivierung eignenden Funktion. An der Mensch-Maschine-Schnittstelle 9 wird die Aktivierung der so ermittelten und noch nicht bereits aktivierten Funktion für einen Fahrer des Fahrzeugs 3 angeboten, die jedoch erst nach Bestätigung der Aktivierung durch den Fahrer tatsächlich aktiviert wird. In dieser logischen Verknüpfung ist zumindest eines der folgenden Angebote hinterlegt: Das Anbieten ...
    • - der Abblendlichtaktivierung bei erfasstem Schlechtwetter,
    • - der Abblendlichtaktivierung bei erfasster Dunkelheit in der Umgebung des Fahrzeugs 3,
    • - der Aktivierung von Nebelscheinwerfern bei erfasstem Nebel oberhalb einer vorgegebenen Dichte,
    • - der Aktivierung eines Scheibenwischers bei erfasstem Regen,
    • - der Aktivierung der automatischen Scheibenwischersteuerung bei vorliegender manueller Steuerung des Scheibenwischers,
    • - der gegenseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs 3,
    • - des Zurücksetzens der Einstellungen bezüglich der Zonensteuerung einer Tonausgabe einer Audioanlage, wenn nur auf den Vordersitzen Insassen erkannt werden und eine bestehende Einstellung bezüglich der Zonensteuerung eine auf die Rückbank gerichtete Tonausgabe aufweist,
    • - des Zurücksetzens einer Orientierung eines Außenspiegels, eines Innenspiegels und/oder eines Head-Up-Displays, wenn eine Orientierung mit einer Differenz zur Standardeinstellung oberhalb eines vorgegebenen Grenzwerts erfasst wird,
    • - einer vorgegebenen Einstellung eines Fahrwerks des Fahrzeugs 3 abhängig von Kombinationen der Werte: Erfasste Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs 3, sowie Eigenschaften der Straße,
    • - der Aktivierung einer automatischen Anpassung einer Eigenschaft des Fahrwerks des Fahrzeugs 3 abhängig von Kombinationen der Werte: Erfasste Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs 3, sowie Eigenschaften der Straße.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten
  • Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehende Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    3
    Fahrzeug
    5
    Sensoreinheiten
    7
    Recheneinheit
    9
    Mensch-Maschine-Schnittstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2019/0152386 A1 [0005]

Claims (9)

  1. System (1) für ein Fahrzeug (3) zum Anbieten der Aktivierung einer Fahrzeugfunktion, aufweisend eine Vielzahl von Sensoreinheiten (5), eine Recheneinheit (7) und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (9), wobei die Recheneinheit (7) dazu ausgeführt ist, aus den Signalen der Sensoreinheiten (5) Zustände des Fahrzeugs (3) und/oder der Umgebung des Fahrzeugs (3) zu erfassen, aktuelle Funktionen des Fahrzeugs (3) auf ihren Aktivierungszustand zu prüfen, und mithilfe einer logischen Verknüpfung abhängig von den Zuständen des Fahrzeugs (3) und/oder der Umgebung des Fahrzeugs (3) und dem aktuellen Aktivierungszustand sich für die Aktivierung eignende Funktionen zu ermitteln und an der Mensch-Maschine-Schnittstelle (9) für einen Insassen des Fahrzeugs (3), insbesondere für einen Fahrer des Fahrzeugs (3), zur Aktivierung anzubieten und bei Bestätigung der Aktivierung ein Signal zur Ausführung der jeweiligen Funktion auszugeben, wobei in der logischen Verknüpfung zumindest eines der folgenden Angebote hinterlegt ist: Das Anbieten ... - der Abblendlichtaktivierung bei erfasstem Schlechtwetter, - der Abblendlichtaktivierung bei erfasster Dunkelheit in der Umgebung des Fahrzeugs (3), - der Aktivierung von Nebelscheinwerfern bei erfasstem Nebel oberhalb einer vorgegebenen Dichte, - der Aktivierung eines Scheibenwischers bei erfasstem Regen, - der Aktivierung der automatischen Scheibenwischersteuerung bei vorliegender manueller Steuerung des Scheibenwischers, - der gegenseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs (3), - des Zurücksetzens der Einstellungen bezüglich der Zonensteuerung einer Tonausgabe einer Audioanlage, wenn nur auf den Vordersitzen Insassen erkannt werden und eine bestehende Einstellung bezüglich der Zonensteuerung eine auf die Rückbank gerichtete Tonausgabe aufweist, - des Zurücksetzens einer Orientierung eines Außenspiegels, eines Innenspiegels und/oder eines Head-Up-Displays, wenn eine Orientierung mit einer Differenz zur Standardeinstellung oberhalb eines vorgegebenen Grenzwerts erfasst wird, - einer vorgegebenen Einstellung eines Fahrwerks des Fahrzeugs (3) abhängig von Kombinationen der Werte: Erfasste Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs (3), sowie Eigenschaften der Straße, - der Aktivierung einer automatischen Anpassung einer Eigenschaft des Fahrwerks des Fahrzeugs (3) abhängig von Kombinationen der Werte: Erfasste Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs (3), sowie Eigenschaften der Straße.
  2. System (1) nach Anspruch 1, wobei das jeweilige Angebot der Abblendlichtaktivierung, der Aktivierung der Nebelscheinwerfer, der wechselseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs (3), jeweils nur dann erfolgt, wenn die jeweilige Funktion im Moment einer Überprüfung durch die Recheneinheit (7) deaktiviert ist.
  3. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anbieten der wechselseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs (3) bei einem bekannten tragbaren elektronischen Gerät sofort bei Erkennung der Anwesenheit des tragbaren elektronischen Geräts durch die Recheneinheit (7) erfolgt.
  4. System (1) nach Anspruch 3, wobei die Recheneinheit (7) dazu ausgeführt ist, dann eine Warnung über die Mensch-Maschine-Schnittstelle (9) auszugeben, wenn die Anwesenheit des elektronischen tragbaren Geräts während einer Fahrt des Fahrzeugs (3) nicht detektiert wird.
  5. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anbieten der wechselseitigen Verknüpfung eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Konnektivitätsmodul des Fahrzeugs (3) bei einem bis dahin unbekannten tragbaren elektronischen Gerät nur bei Fahrten oberhalb einer vorgegebenen Zeitdauer und/oder bei wiederkehrenden Fahrten des Fahrzeugs (3) unter Anwesenheit des tragbaren elektronischen Geräts durch die Recheneinheit (7) erfolgt.
  6. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mensch-Maschine-Schnittstelle (9) einen Bildschirm umfasst, um das jeweilige Angebot anzuzeigen.
  7. System (1) nach Anspruch 6, wobei der Bildschirm mit einem Mikrofon verbunden ist, um Spracheingaben eines Insassen des Fahrzeugs (3) zu erfassen, sodass mit der Spracheingabe das jeweilige Angebot angenommen werden kann.
  8. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Recheneinheit (7) dazu ausgeführt ist, das Angebot auf der Mensch-Maschine-Schnittstelle (9) nach einem vordefinierten Zeitraum zu entfernen, wenn bis zum Ablauf des vordefinierten Zeitraums das Angebot nicht angenommen wurde.
  9. Fahrzeug (3) mit einem System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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