DE102012006858A1 - Vliesstoff mit Unkrautvernichtungsdepot - Google Patents
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- D04H1/435—Polyesters
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vliesstoff zur Unkrautbekämpfung, der ein Unkrautvernichtungsdepot aufweist.
- Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
- Bereits bekannte Methoden, um dem Wachstum und der Ausweitung von Unkraut zu begegnen, bestehen im Verbrennen, im konventionellen manuellen Zupfen oder in der Verwendung von Unkrautvernichtungsmitteln. Letztere stellen die am wenigsten zeitaufwendige und einfachste Methode dar. Die Verwendung von chemischen Mitteln kann jedoch Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt in sich bergen. Bedingt durch dieses Bewusstsein wurden viele Möglichkeiten erforscht, um eine möglichst gefahrenarme Lösung anbieten zu können. Jedoch ist mit der Verwendung von Unkrautvernichtungsmitteln auch heute immer noch ein toxikologisches Risiko verbunnden. Insbesondere durch das Versprühen eines Aerosols können diese Substanzen über die Atemwege aufgenommen werden. Erst mit dem Trocknen bzw. Einziehen eines Unkrautvernichtungsmittels in das damit behandelte Medium wird die Gefahr für Mensch und Tier wieder gebannt. Das generelle Umweltrisiko bleibt jedoch weiterhin bestehen. So können z. B. gerade auf versiegelten Oberflächen verwendete Unkrautvernichtungsmittel in das Grundwasser bzw. in eine Kläranlage geraten. Daher hat z. B. der Gesetzgeber in Deutschland den Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln auf versiegelten Oberflächen untersagt.
- Heutige Unkrautvernichtungsmittel wirken über die Wurzel oder über das Blattwerk der Pflanzen. Die Mittel variieren von toxikologisch aktiven Substanzen bis zu organischen Säuren. Viele Rohstoffe wurden bereits im Hinblick auf toxikologische Nebenwirkungen verboten. Es gibt derzeit keine praktische Lösung, die den Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln an versiegelten Flächen ermöglicht, ohne dass ein toxikologisches Risiko in Form eines Kontakts mit Menschen und Tieren oder des anderweitigen Eindringens in die Umwelt z. B. durch das Abschwämmen in das Kanalsystem besteht.
- Eine neben dem manuellen Zupfen weiterhin als umweltfreundlich bekannte Methode zur Vorbeugung von Unkrautbildung stellt der Einsatz von Vliesstoffen dar. Vliesstoffe können sich sowohl aus naturidentischen Rohstoffen (z. B. Viskose, Cellulose) als auch aus synthetischen Fasern (z. B. Polyetser, Polypropylen) zusammensetzen. Jedoch sind diese bereits bekannten Vliesstoffe trocken und bieten keine weiteren Funktionalitäten. Das trockene Vlies dient der Vorbeugung der Unkrautbildung an unerwünschten Stellen, indem ein Wuchern unterbunden oder zumindest behindert wird. Dennoch bilden sich weiterhin Wurzeln – es gibt lediglich keinen Auswuchs an der Oberfläche, da das Vlies eine mechanische Sperre darstellt. Bedingt durch natürliche Einflüsse wie Witterung und Wachstumsdruck der Pflanzen tritt jedoch relativ schnell eine Zerstörung der deckenden Vliesstruktur ein.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Entwicklung eines synthetischen oder naturidentischen Vliesmaterials, das über eine längere Stabilität der Faserstruktur verfügt und nicht so leicht durch natürliche Einflüsse angegriffen wird wie herkömmliche Vliese. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die – bisher verbotene – Verwendung von Unkrautvernichtungsmitteln auf versiegelten Oberflächen zu ermöglichen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Probleme werden erfindungsgemäss gelöst durch einen Vliesstof zur Bekämpfung von Unkraut nach Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Vliesstoff mit einem Unkrautvernichtungsmittel behandelt ist, sodass ein Unkrautvernichtnungsdepot entsteht. Auf diese Weise wird ermöglicht, den Wachstumsdruck der Unkrautbildung deutlich zu reduzieren. Es konnte eine längere Unversehrtheit der jeweiligen Vliesstruktur beobachtet werden, was durch die Aufbringung des Unkrautvernichtungsmittels bewirkt wird.
- Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Detailierte Becshreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Erfindungsgemäss wird ein herkömmlicher Vliesstoff mit einem Unkrautvernichtungsmittel behandelt. Das kann durch Tränkung, Imprägnierung oder andere bekannte Verfahren erfolgen. Durch die Behandlung des Vliesstoffes mit dem Unkrautvernichtungsmittel weist dieser ein Unkrautvernichtungdepot auf, dass der rein mechanischen Absperrwirkung des Vliesstoffes ein Unkrautvernichtungsfunktionalität verleiht. Der derart behandelte Vliesstoff wird dann vor dem Aufbau bzw. dem Verlegen der versiegelten Oberfläche unter dieser plaziert. Dadurch wird zweierlei erreicht. Zum einen wird der Vliesstoff selbst nicht mehr so stark vom Unkraut angegriffen wie herkömmliche Vliesstoffe, da das Unkraut durch das Unkrautvernichtungsmittel bekämpft wird und so den Vliesstoff nicht mehr durch seine Wucherung angreift. Zum anderen ist es durch die Aufbringung des dotierten Vliesstoffes unterhalb der versiegelten Oberfläche möglich, ein Unkrautvernichtungsmittel an versiegelten Oberflächen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zu verwenden, dass es nicht zu einem Abschwämmen kommt.
- Zusätzlich kann durch eine Trocknung des jeweiligen Unkrautvernichtungsmittels vor der Verwendung des damit behandelten Vliesstoffes unter einer versiegelten Oberfläche eine länger anhaltende Depotwirkung erzielt werden.
- Die Anwendung kann nicht nur unterhalb versiegelter Oberflächen erfolgen, sondern auch an freien Gartenoberflächen.
- Bedingt durch die Verlegung des erfindungsgemäss dotierten Vliesmaterials unterhalb einer versiegelten Oberfläche kann das toxikologische Potential bzw. Risiko für Mensch und Tier ausgeschlossen werden. Wie bereits erwähnt, ist durch die Verlegung des funktionalisierten Vliesmaterials unterhalb der Oberfläche (z. B. Steine, Erde, Sand, etc.) die Eintragung des Unkrautvernichtungsmittels in die Kanalisation ausgeschlossen.
- Als besonders geeignet für die Realisierung dieser Erfindung hat sich für das Vliesmaterial Viskose gezeigt. Andere Vliesmaterialien wie z. B. Polyester oder Polypropylen können die Stabilität des Vlieses weiter erhöhen. Generell ist auch der Einsatz von Mischfasern möglich. Weitere Freiheitsgrade bestehen in der Faserstärke sowie der Grammatur des Vliesmaterials.
- Als Unkrautvernichtungsmittel können gängige Substanzen bzw. Mischungen eingesetzt werden wie z. B. organische Säuren, metallorganische Verbindungen, anorganische Salze, Triclosan usw., die ihr toxikologisches Potential über die Wurzel der Pflanze entfalten. Als besonders effektiv erwiesen sich Substanzen, die über ein geringeres Löslichkeitsprodukt im Medium Wasser verfügen. Dadurch kann die Depotwirkung nochmals verlängert werden.
Claims (6)
- Vliesstoff zur Bekämpfung von Unkraut, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff mit einem Unkrautvernichtungsmittel behandelt ist, sodass ein Unkrautvernichtungsdepot entsteht.
- Vliesstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unkrautvernichtungsmittel zur Depotbildung eingetrocknet wird.
- Vliesstoff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies über eine Grammatur von 30–250 gsm verfügt.
- Vliesstoff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies aus mindestens einer naturidentischen oder synthetischen Faser besteht.
- Vliesstoff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unkrautvernichtungsmittel organische Säuren, anorganische Salze, metallorganische Verbindungen und/oder Triclosan enthält.
- Vliesstoff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unkrautvernichtungsmittel zur Verlängerung der Depotwirkung über ein geringeres Löslichkeitsprodukt in Wasser verfügt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE102012006858A1 true DE102012006858A1 (de) | 2013-10-10 |
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DE (1) | DE102012006858A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016116199A1 (de) * | 2015-01-20 | 2016-07-28 | FAUDI Aviation GmbH | Mittel zur vermeidung und/oder vernichtung von mikrobiellem bewuchs in einem lager für einen flüssigen kohlenwasserstoff, verfahren zur vermeidung und/oder vernichtung von mikrobiellem bewuchs in einem lager für einen flüssigen kohlenwasserstoff, lager für einen flüssigen kohlenwasserstoff |
-
2012
- 2012-04-04 DE DE201210006858 patent/DE102012006858A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
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WO2016116199A1 (de) * | 2015-01-20 | 2016-07-28 | FAUDI Aviation GmbH | Mittel zur vermeidung und/oder vernichtung von mikrobiellem bewuchs in einem lager für einen flüssigen kohlenwasserstoff, verfahren zur vermeidung und/oder vernichtung von mikrobiellem bewuchs in einem lager für einen flüssigen kohlenwasserstoff, lager für einen flüssigen kohlenwasserstoff |
US11197480B2 (en) | 2015-01-20 | 2021-12-14 | FAUDI Aviation GmbH | Separation means for the avoidance and/or elimination of microbial growth in a storage for a liquid hydrocarbon, method for avoiding and/or elimination of microbial growth in a storage using the separation means, and storage for a liquid hydrocarbon using separation means |
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