DE102012006763A1 - Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sanierlösung mit den Substanzen Acidum hydrochloricum, Wasser H2O und Kaliumtetraoxomanganat. Die Sanierlösung soll zur Sanierung von Bauteilen, die durch kanzerogene Fasern wie KMF und Asbest kontaminiert sind, zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die erheblichen gesundheitlichen Gefahren die durch hohe Faserexpositionen bei herkömmlichen Sanierungsmethoden auftreten, zu reduzieren. Die Sanierungskosten von kanzerogenen Materialien werden durch den Einsatz der Sanierlösung auf ein Minimum reduziert werden können.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit der Lösung eines technischen und wirtschaftlichen Problems im Baubereich. Der Einsatz von kanzerogenen Stoffen wie Asbest und Künstlichen Mineralfasern löst einen weltweiten Sanierungsbedarf, der mit großen gesundheitlichen Gefahrenpotentialen, hohem Sanierungsaufwand und hohen Sanierungskosten verbunden sind aus. Die Erfindung soll ein wesentliches Problem bei der Sanierung von kanzerogenen Spritzmassen lösen. Bei der Demontage kanzerogener Spritzmassen wurden bisher hohe Faserexpositionen erzeugt.
  • Darstellung des bisherigen Standes der Technik
  • Die Demontage von kanzerogenen Massen ist detailliert in der Gefahrstoffverordnung, in der TRGS 519 Asbest, Abbruch-, Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen, in der TRGS 521 Abbruch-, Sanierungs-, und Instandhaltungsarbeiten mit alter Mineralwolle und der Asbestrichtlinie geregelt. Die Demontage erfolgte mechanisch und war mit einem großen Zeitaufwand verbunden. Die Spritzmassen konnten nur schwer und ohne Rückstände von den Untergründen entfernt werden. Hierzu wurden kostenintensive Schutzmaßnahmen und Reinigungstechniken eingesetzt. Die Reinigung erfolgte durch Eisstrahlen, zeitaufwändiger mechanischer Reinigung durch Bürsten etc. Bei Bauteilen mit komplizierten Geometrien konnten die kanzerogenen Fasern nicht ohne Rückstand entfernt werden.
  • Darstellung des technischen Problems
  • Durch den Mangel an innovativen Verfahren waren bei den beschriebenen Arbeitstechniken das rückstandslose entfernen von kanzerogenen auf unterschiedlichen Untergründen nicht gegeben. Es standen keine Verfahren zur Verfügung die eine Verminderung der Faserexposition, eine Minimierung der händischen Arbeit, eine Verminderung der Gefahren, eine Minimierung des Arbeitschutzes, eine Verbesserung der Sanierungserfolge, eine Verkürzung der Sanierungszeiten sowie eine Minimierung der Sanierungskosten ermöglichten.
  • Darstellung der Problemlösung
  • Es stand an innovative Sanierungstechniken zu entwickeln die eine zielorientierte, gefahrenminimierte und effektive, wirtschaftliche Sanierung ermöglicht. Weltweit werden die zur Sanierung anstehenden kontaminierten Gebäude zu wirtschaftlichen Belastungen führen. Kontaminierte Gebäude stehen leer, die finanziellen Mittel zur Sanierung nicht zur Verfügung stehen. Als Beispiel für Belastungen durch Sanierungskosten und gesundheitliche, ökologische Katastrophen können der Palast der Republik und das World Trade Center in New York genannt werden. Die Entwicklung innovativer Sanierungstechniken- und Verfahren konnte daher ein erhebliches Interesse zugeschrieben werden. Zur Problemlösung wurde ein Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern entwickelt, das die vorhandenen kanzerogenen Fasermassen durch chemische Reaktionen durchdringen, die Bindungsstruktur aufheben, die Konsistenz des Materials jedoch so verändern, das das Material in zusammenhängenden Platten problemlos entfernt werden kann. Die an den Untergründen verbleibenden kanzerogenen Partikel werden durch einen zweiten Arbeitsgang, der durch das nochmalige benetzen mittels Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern gelöst werden realisiert. Die gelösten Fasern werden in Vertiefungen mittels weicher Bürste entfernt. Die Oberflächen werden mit entspannten Wasser und Lappen problemlos gereinigt.
  • Erläuterung der Erfindung anhand mindestens eines Ausführungsbeispiels
  • Die Pilotsanierung solle zur Analyse von Arbeitsschutz-, Entsorgungs-, Termin- und Kostenaspekten dienen. Das Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern zum Ablösen der kanzerogenen Spritzmassen war zuvor auf mögliche Arbeitschutzanforderungen labortechnisch überprüft wurden. Nach intensiven labortechnischen Analysen und Chemikalienversuchen konnte ein Produkt entwickelt werden, das die notwendige Materialzersetzung ermöglicht. Die bisher lediglich als Laborversuche durchgeführten Tests sollten an einem Sanierungsfall überprüft werden.
  • Die gesetzlichen Vorgaben wurden durch die Stellung eines Schwarz-Weißbereiches, der notwendigen Unterdruckhaltung, Personal- und Materialschleusen sowie der notwendigen Arbeitsschutzanforderungen durch persönlichen Arbeitsschutz (Vollmasken, Arbeitsschutzanzüge, Handschuhe, Gummistiefel etc.) nachgekommen. Der Unterdruck von mind. 20 Pa war im Sanierungsbereich herzustellen. Die Probesanierungen wurde nach der Überprüfung und Einrichtung des Arbeitsbereiches begonnen. Begleitende Messungen und detaillierte Studien über die Demontage erfolgten. Bei der Entfernung der Spritzmassen werden erhebliche Faserkonzentrationen freigesetzt. Das Entfernen von kanzerogenen Massen ohne ist nach der neuesten Fassung der Gefahrstoffverordnung unter Beachtung der Staubentwicklung verboten. Techniken zur Realisierung dieser gesetzlichen Forderung stehen bisher nicht zur Verfügung. Die Arbeitsplatzbezogenen Begleitmessungen wiesen eine Faserexposition von über 1. Mio. Fasern auf.
  • Bei der Entfernung des Spritzbewurfes mittels Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern konnte die Struktur der Beschichtung zerstört werden. Es gab eine erhebliche Reaktion bei dem Aufbringen der Lösung. Die Lösung dringt schnell in das Material ein. Bei einer Schichtdicke von 4–6cm dringt die Lösung in wenigen Minuten durch den gesamten Querschnitt und kann in großen Stücken mittels Spachtel manuell entfernt werden. Die Eindringtiefen können durch das Kontrastmittel Kaliumtetraoxomanganat kontrolliert werden. Es sind ca. 10 Liter/m2 aufzubringen. Mit dieser Menge nimmt der Spritzbewurf eine ideale Konsistenz ein und beginnt nicht zu tropfen oder zu schmieren. Die Faserexposition lag bei ca. 10.000 Fasern. Diese kann bei der notwendigen detaillierten Beschreibung der Arbeitsverfahren und der Unterweisung des Fachpersonals weiter reduziert werden. Die Reste auf den Trägern wurden nochmals mit der Lösung benetzt und mit Lappen gereinigt. Der Reinigungseffekt ist verblüffend, die Zementreste mit Fasern lösen sich bis zu einer Schichtdicke von 5 mm und mehr. Nach der Reinigung ist der Untergrund nochmals mit Wasser nach zu reinigen um restliche Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern zu entfernen.
  • Der Korrosionsanstriche auf Stahlträgern, Betonoberflächen, Kunststoffoberflächen und Hölzer nehmen keinen Schaden. Begleitende Messungen wie die Bewertung der PH-Werte und des Carbonatisierungsverhaltens wurden durchgeführt.
  • Als Arbeitshilfe ist das Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern eingefärbt. Dadurch kann die Wirkungstiefe des Material eindeutig erkannt werden und Arbeiten an trockenen kanzerogenen Massen, die eine erhebliche kanzerogene Faserexposition auslösen könnten, werden vermieden.
  • Darstellung der durch die Erfindung erzielten Vorteile
  • Nach den durchgeführten Labortest und der Evaluierung des Verfahrens im Rahmen einer Probensanierung sind folgende Punkte festzuhalten. Die Entwicklung und die Einführung eines Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern ermöglicht die Reduzierung der Faserexposition kanzerogener Stoffe. Die Reduzierung der kanzerogenen Stoffe erzielt die Verbesserung der Verfahren und des Materialeinsatzes sowie der Reduzierung von kontaminierten Filtern etc. aus der Baustelleneinrichtung. Die Arbeitsprozesse werden durch den Einsatz von Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern erheblich reduziert. Der Zeitbedarf für die Dekontamination von einem Quadratmeter kontaminierter Konstruktion wird auf 15% des bisher berechneten Zeitbedarfs reduziert. Kostenintensive Baustelleneinrichtungen die bei Strahlverfahren benötigt werden Entfallen. Es entstehen über die mit Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern getränkten kanzerogenen Fasermassen keine weiteren zur Entsorgung anstehenden Fraktionen die durch die Dekontaminationslösung für kanzerogene Fasern und Reinigung anfallen.
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Claims (2)

  1. Sanierungslösung zum Entfernen von Beschichtungen aus kanzerogenen Fasern. Die Sanierlösung enthält aus folgende Inhaltsstoffe: Substanz A: Acidum hydrochloricum mit einem Anteil von weniger als < 25 Gew.-% Substanz B: Wasser H2O Substanz C: Kaliumtetraoxomanganat(VII) Lösung 1 Gew.-%
  2. Verwendung von Salzsäure zum Entfernen kanzerogener Fasern
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