DE102012002594A1 - "Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung und Wickelvorrichtung" - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Wickelvorrichtung und eine Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung von winklig zueinander ausgerichteten Drehwellen vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Durchgangsöffnung aufweist, deren Öffnungsquerschnitt für ein Durchgreifen einer ersten Drehwelle durch die Durchgangsöffnung abgestimmt ist. Erfindungsgemäß sind Lagermittel zur Lagerung der Vorrichtung an der ersten Drehwelle mit wenigstens zwei für einen Lagerkontakt mit der ersten Drehwelle ausgebildeten Anlageabschnitten vorhanden, wobei die wenigstens zwei Anlageabschnitte gegenüberliegend zu einer Längsachse der Durchgangsöffnung positioniert sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zur Drehbewegungsübertragung bzw. Drehbewegungskopplung von winklig zueinander ausgerichteten drehbaren Wellen, wie zum Beispiel Drehgetriebe, bzw. Wickelvorrichtungen mit solchen Vorrichtungen sind bekannt. Mögliche Anwendungen betreffen beispielsweise das Auf- und Abwickeln von Abdeckelementen mittels drehbar angetriebener Wickelwellen, um Öffnungen an Gebäudewänden oder -dächern zur Lüftung bzw. Verdunklung von Räumen mit den Abdeckelementen abzudecken bzw. zu öffnen. Dabei können abhängig von der Größe bzw. Art des Abdeckelements und dem Eigengewicht der Drehwelle beachtliche statische und/oder dynamische Beanspruchungen an Komponenten der Getriebe bzw. der Wickelvorrichtung auftreten.
  • Bekannte derartige Anordnungen sind insbesondere in Fällen, in denen sich im Verlauf des Wickelvorgangs die drehende Wickelwelle als Ganzes zusätzlich in vertikaler Richtung bewegt, nicht ausgereift.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Anordnungen der einleitend erläuterten Art bereitzustellen, welche im Hinblick auf wirtschaftliche und technische Gegebenheiten verbessert sind, insbesondere im Hinblick auf praxisrelevante mechanische Beanspruchungen.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Varianten der Erfindung.
  • Die Erfindung geht zunächst aus von einer Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung von winklig zueinander ausgerichteten Drehwellen, wobei die Vorrichtung Winkelgetriebemittel mit um unterschiedlich orientierte Drehachsen drehbare Winkelgetriebeabschnitte umfasst, die abgestimmt sind, im montierten Betriebszustand der Vorrichtung für eine Übertragung der Drehbewegung von einer Drehwelle auf eine andere Drehwelle zusammenzuwirken, wobei die Vorrichtung eine Durchgangsöffnung aufweist, deren Öffnungsquerschnitt für ein Durchgreifen einer ersten Drehwelle durch die Durchgangsöffnung abgestimmt ist. Bevorzugt reicht die erste Drehwelle im durchgreifenden Zustand durch die gesamte Länge der Durchgangsöffnung, bzw. steht beidseitig an den Winkelgetriebemitteln über. Insbesondere verlängert sich die erste Drehwelle beidseitig der Winkelgetriebemittel bis zu Abschnitten bzw. Lagerstellen an denen die erste Drehwelle aufgenommen ist. Die Vorrichtung dient insbesondere zur getrieblichen Verbindung von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Drehwellen.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass Lagermittel zur Lagerung der Vorrichtung an der ersten Drehwelle mit wenigstens zwei für einen Lagerkontakt mit der ersten Drehwelle ausgebildeten Anlageabschnitten vorhanden sind, wobei die wenigstens zwei Anlageabschnitte gegenüberliegend zu einer Längsachse der Durchgangsöffnung positioniert sind. Die beiden Anlageabschnitte sind durch einen freien Raum der Durchgangsöffnung voneinander beabstandet, wobei ein lichter Abstand der Anlageabschnitte auf ein Außenmaß der ersten Drehwelle abgestimmt ist bzw. diesem entspricht. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich die Lebensdauer für Anordnungen zur Drehbewegungskopplung von winklig zueinander ausgerichteten Drehwellen vorteilhaft gestalten.
  • Insbesondere sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in deren montiertem Betriebszustand zuverlässig und dauerhaft auch höhere auftretende mechanische Beanspruchungen ohne eine Beeinträchtigung in der Lager- oder Getriebefunktion möglich.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft für hohe statische und dynamische Belastungen einsetzbar, wobei gleichzeitig eine vergleichsweise lange Lebensdauer erreichbar ist. Insbesondere lassen sich Wickelvorrichtungen für vergleichsweise große Öffnungen an Gebäuden vorteilhaft realisieren. Beispielsweise können Wickelanordnungen mit einer horizontalen Wickelwelle, welche von einer ersten vertikal stehenden Welle antreibbar ist, realisiert werden, wobei mit der Wickelwelle ein flexibles Abdeckelement für eine Öffnung mit einer Gesamthöhe bis beispielsweise über vier Meter auf- und abwickelbar ist. So kann vorteilhaft realisiert werden, dass die Wickelwelle immer nahezu horizontal ausgerichtet ist. Dies ist auch aus Platzgründen vorteilhaft.
  • Vorteilhafterweise sind die Lagermittel so abgestimmt, dass die Lagerkräfte, die zwischen der ersten Drehwelle und der anderen Drehwelle wirken, an gegenüberliegenden Außenseiten der ersten Drehwelle angreifen. Bevorzugt über genau zwei über die axiale Erstreckung der ersten Drehwelle voneinander beabstandete bzw. getrennte Lagerstellen, wobei mit jeder Lagerstelle ein Lagerkontakt an genau zwei gegenüberliegenden Außenseiten der ersten Drehwelle realisierbar ist. Damit können Dauerbelastungen und auch insbesondere kurzzeitig auftretende Belastungsspitzen im Bereich der Lagermittel sicher aufgenommen werden. Eine Beschädigung oder Beeinträchtigung bzw. ggf. sogar ein Versagen einer Getriebe- und/oder Lagerfunktionalität im Bereich der Verbindung von winklig zueinander stehenden Drehwellen kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgeschlossen werden, so dass eine volle Lager- und Getriebefunktionalität dauerhaft erhalten bleibt.
  • Im montierten Betriebszustand der Vorrichtung sind die Anlageabschnitte bevorzugt so ausgestaltet, dass die Anlageabschnitte an gegenüberliegenden Außenseiten der ersten Drehwelle in Anlage bringbar sind, bevorzugt in einer Anpresssituation sind. Die Anlageabschnitte grenzen an die Durchgangsöffnung an bzw. reichen an diese heran und können einen Teil von Wandungsabschnitten der Durchgangsöffnung bilden oder komplett diese bilden.
  • Die Lagermittel bewegen sich vorteilhafterweise mit den Winkelgetriebeabschnitten mit bzw. sind mit diesen bewegungsgekoppelt, wohingegen andere Abschnitte der Vorrichtung dazu positionsfest sind, zum Beispiel ein Gehäuseabschnitt, an dem die Lagermittel bzw. die Winkelgetriebeabschnitte aufgenommen sind.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, dass ausgehend von der erfindungsgemäßen Vorrichtung die erste Drehwelle als ein nahezu beliebiges Längsprofil mit flachen bzw. ebenen Außenseiten ausgebildet sein kann. Die erste Drehwelle kann in vorteilhafter Weise zumindest zwei gegenüberliegende Flachabschnitte bzw. Gegenflächen aufweisen, an welchen die Lagermittel in Anlage bringbar sind. Besonders vorteilhaft ist die Querschnittsform der ersten Drehwelle polygonal bzw. mehreckig insbesondere viereckig zum Beispiel quadratisch oder rechteckig. Dies betrifft zum Beispiel die gesamte Länge der ersten Drehwelle oder zumindest den Abschnitt der ersten Drehwelle, entlang dem die andere Drehwelle entlangbewegbar ist, z. B. bei einer Wickelanordnung mit einer ersten vertikalen Drehwelle und einer dazu quer verlaufenden zweiten Drehwelle, die bei drehender ersten Drehwelle an dieser über die erfindungsgemäße Vorrichtung sich auf- bzw. abwärts bewegend drehend antreibbar ist.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im montierten Betriebszustand der Vorrichtung vorteilhafterweise neben einer durchgehenden Führung entlang der ersten Drehwelle gleichzeitig eine Drehmomentübertragung von der ersten Drehwelle auf die weitere bzw. zweite Drehwelle bereitgestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhaft kompakt insbesondere als eine Baueinheit ausgestaltet.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass die Durchgangsöffnung begrenzende Öffnungsabschnitte derart ausgebildet sind, dass die Öffnungsabschnitte zur Längsachse der Durchgangsöffnung radial nach außen versetzt zu den wenigstens zwei Anlageabschnitten vorhanden sind. Die Durchgangsöffnung weist demgemäß die radial weiter innen liegenden Anlageabschnitte auf und die an die Durchgangsöffnung heranreichende Öffnungsabschnitte auf, welche im durch die Durchgangsöffnung reichenden Zustand der ersten Drehwelle bevorzugt über einen Luftspalt beabstandet sind zur Außenseite der ersten Drehwelle.
  • Damit kann über die vorgebbare axiale Länge der Durchgangsöffnung, die insbesondere einer Längenabmessung der Vorrichtung entspricht, die erste Drehwelle mit der Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung zusammenwirken. Besonders stabile Führungs- und/oder Lagerverhältnisse der über die erfindungsgemäße Vorrichtung mit der ersten Drehwelle gekoppelten anderen Drehwelle ergeben sich, wenn zumindest in den beiden Endbereichen der Durchgangsöffnung jeweils eine Lagerstelle vorhanden ist. Jede Lagerstelle weist bevorzugt zwei getrennte bzw. gegenüberliegende Kontaktflächen zwischen den Lagermitteln bzw. Anlageabschnitten und der ersten Drehwelle auf.
  • Dies ist vorteilhaft, da an der ersten Drehwelle die Lagerkräfte an voneinander in Längsrichtung der ersten Drehwelle über einen Längsabschnitt getrennten Abschnitt wirksam sind, der einen Lagerabstand definiert, der über die Länge der Durchgangsöffnung bestimmt bzw. wählbar ist.
  • Grundsätzlich können auch mehr als zwei Lagerstellen innerhalb der Durchgangsöffnung vorgesehen sein.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass in einer vorteilhaften Variation des Erfindungsgegenstandes die Durchgangsöffnung aus einem Hohlprofil mit im Wesentlichen einheitlicher Querschnittsform der Durchgangsöffnung gebildet ist. Das Hohlprofil kann vorteilhaft ein Vierkant- und/oder Rohrprofil umfassen, beispielsweise aus einem Stahlwerkstoff. Das Hohlprofil ist vorteilhafterweise drehbar an einem Gehäuseteil der Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung aufgenommen. Am Hohlprofil sind zudem die Anlageabschnitte integral bzw. Lagerkörper separat vorhanden.
  • Es ist überdies vorteilhaft, dass die wenigstens zwei Anlageabschnitte als separat ausgestaltete Lagerkörper ausgebildet sind. So kann die Lagerfunktionalität über die separat ausgestalteten Lagerkörper definiert bzw. angepasst sein, z. B. über die Art der Lagerkörper vorgegeben werden. Die Lagerkörper sind insbesondere an dem Hohlprofil zum Beispiel drehbar bzw. bevorzugt austauschbar aufgenommen. Vorteilhaft ist es, wenn die Lagerkörper an dem Längsprofil um eine Achse drehgelagert sind, welche zur Längsachse der Durchgangsöffnung winklig bzw. quer bzw. rechtwinklig ausgerichtet ist. Die Lagerkörper sind bevorzugt kugel-, rollen- oder walzenförmig.
  • Bevorzugt sind die Lagerkörper als Wälz- und/oder Gleitlagerkörper ausgebildet. So können standardmäßig existierende Lagerkörper vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Es ist auch von Vorteil, dass die Lagermittel wenigstens zwei unterschiedlich räumlich orientierte Anlageabschnitte umfassen. Die Anlageabschnitte sind vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass im an der ersten Drehwelle montierten Betriebszustand der Vorrichtung die Anlageabschnitte auf winklig zueinander ausgerichteten Führungsflächen, bevorzugt auf außen an der ersten Drehwelle vorhandenen Außenflächen in Anlage gelangen.
  • Von vorteilhaft zwei Lagerstellen weist jede Lagerstelle bevorzugt zwei Paare von zusammengehörigen Anlageabschnitte auf, wobei jedes Paar der Anlageabschnitte zwei räumlich gleich orientierte Anlageabschnitte bildet, die sich von der räumlichen Orientierung des anderen Paars unterscheidet.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass die Lagermittel, in Längsrichtung der Längsachse der Durchgangsöffnung betrachtet, beidseitig der drehbaren Winkelgetriebeabschnitte vorhanden sind.
  • So kann eine stabile und ausgewogene Lageranordnung insbesondere bei drehgetriebenen Bewegungen der Drehwellen erreicht werden.
  • Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Variante zeichnet sich dadurch aus, dass die Lagermittel, in Längsrichtung der Längsachse der Durchgangsöffnung betrachtet, beidseitig der drehbaren Winkelgetriebeabschnitte jeweils unterschiedlich räumlich orientierte Anlageabschnitte umfassen. Insbesondere sind gleichartige bzw. identische Anlageabschnitte beidseitig der drehbaren Winkelgetriebeabschnitte ausgebildet.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Winkelgetriebeabschnitte im Bereich eines Gehäuseteils vorhanden sind. So lassen sich die Winkelgetriebeabschnitte im Inneren des Gehäuseteils der Drehbewegungskopplungsvorrichtung geschützt bzw. vom Gehäuseteil umschlossen, unterbringen. Dies ist insbesondere bei rauen Umgebungsbedingungen wie z. B. bei Nutzung unter freiem Himmel vorteilhaft.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Wickelvorrichtung für ein Wickelelement zur Lüftung und/oder Verdunklung von Gebäuden über wenigstens eine an einer Gebäudewand, an einem im wesentlichen senkrechten Dachelement oder dergleichen vorgesehene Öffnung, umfassend ein flächiges, flexibles Abdeckelement zur mindestens teilweisen Abdeckung der wenigstens einen Öffnung im geschlossenen Zustand, ein von einer Antriebseinheit über wenigstens zwei Drehwellen getriebenes Wickelelement zum Einstellen der Abdeckfläche der Abdeckung, mit welchem das Abdeckelement aufwickelbar ist. Erfindungsgemäß ist eine der vorgenannten Vorrichtungen vorhanden. Damit lassen sich die vorgenannten Vorteile bei einer entsprechenden Wickelvorrichtung realisieren.
  • Vorteilhafterweise ist eine Nachführeinheit vorhanden, mit welcher abhängig vom Auf- und Abwickelfortschritt des Abdeckelements an der weiteren Drehwelle eine Änderung der Position des Wickelelements beim Auf- und Abwickelvorgang ausgleichbar ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Nachführeinheit eine Seilzug-Nachführung besitzt.
  • So kann insbesondere bei langen Wickelwellen bzw. großflächigen Abdeckelementen die Wickelwelle samt Wickel nachgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Wickelvorrichtung eine im Wesentlichen senkrecht stehende erste Drehwelle mit polygonalem Querschnitt auf, welche über einen Antrieb antreibbar ist und welche über eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung mit einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten zweiten Drehwelle zur Auf- und Abwicklung eines flexiblen Abdeckelements drehgekoppelt ist.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand eines beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung und
  • 2 ein Detail der Anordnung aus 1.
  • 1 zeigt schematisiert einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung bzw. einen Teil eines Antriebssystems mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung. Die Drehbewegungskopplungsvorrichtung ist hier Teil eines Drehantriebs 1, welcher eine horizontal ausgerichtete hier zylindrische Antriebswelle 2 umfasst, die nur abschnittsweise dargestellt ist und über einen nicht dargestellten, beispielsweise motorischen Antrieb wahlweise im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar antreibbar ist. Die Drehbewegung der Antriebswelle 2 wird über ein an einem Befestigungsbügel 3a positionsfest gehaltenes Winkelgetriebe 3 auf eine erste vertikal ausgerichtete Drehwelle 4 mit einer Längsachse L1 und eine weitere Welle 2a, die sich in Verlängerung der Antriebswelle 2 erstreckt, übertragen. Die weitere Welle 2a und die Drehwelle 4 sind nur abschnittsweise gezeigt. Das Winkelgetriebe 3 weist ein Winkelgetriebegehäuse 3b auf, in dessen Innerem zur Drehmomentübertragung zwischen der Antriebswelle 2 und der dazu senkrechten ersten Drehwelle 4 z. B. kämmende Zahngetriebemittel untergebracht sind.
  • Der Befestigungsbügel 3a ist beispielhaft an einer Gebäudewand (nicht gezeigt) fixiert.
  • Zur Verbindung der Antriebswelle 2 mit der Drehwelle 4 ist ein über die Zahngetriebemittel durch die Antriebswelle 2 drehantreibbarer zylindrischer Wellenzapfen 5 des Winkelgetriebes 3 vorhanden, welcher mit der ersten Drehwelle 4 zum Beispiel über eine Steckverbindung lösbar verbindbar ist. Zur Verdeutlichung der Trennstelle zwischen der Antriebswelle 2 und der Drehwelle 4 sind diese in 1 nicht verbunden dargestellt.
  • Die erste Drehwelle 4 ist bis auf vergleichsweise kurze Endabschnitte durchgehend als Polygonalwelle bzw. als Vierkantwelle aus Vollmaterial mit quadratischem Querschnitt ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung ist hier als Winkelgetriebe 6 ausgebildet. Das Winkelgetriebe 6 ist in 2 gegenüber der Darstellung in 1 vergrößert und etwas gedreht dargestellt und dient zur Drehmomentübertragung von der Drehwelle 4 auf eine weitere nicht dargestellte Drehwelle, die mit dem Winkelgetriebe 6 verbindbar ist und deren Längsachse L2 quer zur Längsachse L1 steht.
  • Das Winkelgetriebe 6 umfasst eine durchgehend ausbildete Durchgangsöffnung 7, durch welche die erste Drehwelle 4 vollständig durchreicht und beidseitig des Winkelgetriebes 6 sich verlängert. Am dem Winkelgetriebe 6 abgewandten nicht dargestellten Ende der ersten Drehwelle 4 ist diese in einem positionsfesten Wellenlager drehbar gelagert, das beispielsweise auf einer Bodenfläche fixiert ist. Die erste Drehwelle 4 ist somit an beiden Enden drehbar festgehalten.
  • Das Winkelgetriebe 6 umfasst ein mit der Durchgangsöffnung 7 versehenes Längsprofilelement 8, welches drehbar an einem Gehäusebauteil 9 aufgenommen ist und dieses durchgreift. Das Längsprafilelement 8 ist zur Lagerung des Winkelgetriebes 6 an der ersten Drehwelle 4 zu beiden Seiten des Gehäusebauteils 9 mit Lageraufnahmen 10 und 11 versehen, an denen gleichartige Anlageabschnitte zur Kontaktierung mit der ersten Drehwelle 4 aufgenommen sind, wobei die Anlageabschnitte als Wälzkörperelemente bzw. als Lagerwalzen 12, 12a, 13, 13a, 14, 14a, 15 und 15a ausgebildet sind. Die im Wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Lageraufnahmen 10 und 11 sind mechanisch hochstabil, um die auf die Lagerwalzen 12, 12a, 13, 13a, 14, 14a, 15 und 15a wirkenden Lagerkräfte deformierungsfrei aufnehmen zu können. Außerdem ermöglichen die Lageraufnahmen 10 und 11 eine vorteilhafte insbesondere lösbare Anbringung der Lagerwalzen 12, 12a, 13, 13a, 14, 14a, 15 und 15a mit paarweise gegenüberliegenden Lagerwalzen 12, 12a und 13, 13a an der Lageraufnahme 10 bzw. den Lagerwalzen 14, 14a und 15, 15a an der Lageraufnahme 11.
  • Mit einem Paar gegenüberliegender Lagerwalze 12, 12a, 13, 13a, 14, 14a, 15, 15a werden Lagerkräfte an gegenüberliegenden flächigen Außenseitenabschnitten der ersten Drehwelle 4 aufgenommen. Dabei sind an der Lageraufnahme 10 vorteilhafterweise an gegenüberliegenden Außenseiten 4a und 4b der Drehwelle 4 die beiden Lagerwalzen 13 und 13a in Anlage und an den anderen beiden gegenüberliegenden Außenseiten 4c und 4d der Drehwelle 4 die beiden Lagerwalzen 12 und 12a in Anlage. Entsprechend sind an der Lageraufnahme 11 vorteilhafterweise an den Außenseiten 4a und 4b die beiden Lagerwalzen 14 und 14a in Anlage und an den anderen beiden gegenüberliegenden Außenseiten 4c und 4d die beiden Lagerwalzen 15 und 15a in Anlage.
  • Insgesamt wird beidseitig des mittigen Gehäusebauteils 9 mit dem erfindungsgemäßen Winkelgetriebe 6 mit jeweils zwei Paaren von Lagerkörpern, wobei die beiden Lagerpaare an unterschiedlich orientierten Außenseiten der Drehwelle angreifen, beidseitig der Winkelgetriebeabschnitte eine Vierpunkpunklagerung bzw. eine Lagersituation des Winkelgetriebes 6 für eine besonders stabile und zuverlässige Lagerung und eine vorteilhafte Drehmomentübertragung im Verbindungsbereich der der Drehwelle 4 mit der nicht gezeigten weiteren Drehwelle mit der Längsachse L2 realisiert. Die nicht gezeigte weitere Drehwelle wird mit einem Wellenzapfen 16 des Winkelgetriebes 6 verbunden, welcher senkrecht zur Längsachse der ersten Drehwelle 4 steht und bei Drehung der ersten Drehwelle 4 über Winkelgetriebemittel in Rotation versetzt wird. Damit dreht die weitere Drehwelle (nicht dargestellt) um die im Wesentlichen horizontale Längsachse L2.
  • Vorteilhafterweise sind an der Lageraufnahme 10 die Lagerwalzen 12a und 12b in Längsrichtung zur Drehwelle 4 bzw. zur Durchgangsöffnung 7 auf gleicher Höhe vorhanden aber versetzt bezüglich der weiteren an der Lageraufnahme 10 vorhandenen Lagerwalzen 13a und 13b, die wiederum ebenfalls auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  • Entsprechend ist die Anordnung der Lagerwalzen 14, 14a, 15, 15a an der Lageraufnahme 11.
  • Im Inneren des Gehäusebauteils 9 sind die Winkelgetriebemittel vorhanden, zum Beispiel miteinander kämmende Zahnabschnitte zur Drehmomentübertragung zwischen der Drehwelle 4 und der dazu quer ausgerichteten weiteren Drehwelle gemäß Längsachse L2. Die Winkelgetriebemittel umfassen beispielsweise ein an sich bekanntes Kegelradgetriebe.
  • Während der Drehübertragung bzw. der Drehmomentübertragung von der Drehwelle 4 auf die nicht dargestellte und mit dem Wellenzapfen 16 verbundene weitere Drehwelle kann das Winkelgetriebe 6 vorteilhafterweise hohe Lagerkräfte aufnehmen und längs der ersten Drehwelle 4 nach unten bzw. nach oben gemäß des Doppelpfeils P1 bewegt werden. Die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Winkelgetriebes 6 gemäß P1 kann von außen aufgezwungen sein, z. B. über eine an der weiteren Welle angreifende Hebe- und Senkvorrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Winkelgetriebe 6 kann beispielsweise für Wickelvorrichtung für ein flexibles Abdeckelement bzw. Wickeljalousien vorteilhaft eingesetzt werden, bei welchen beispielsweise, wobei das Abdeckelement mit der nicht dargestellten weiteren Drehwelle auf- bzw. abwickelbar ist und der gebildete Wickel aus aufgerollten Abdeckelementabschnitten während der Wickelbewegung in vertikaler Richtung gemäß der Bewegung des Winkelgetriebes 6 gemäß Pfeil P1 bewegt wird. Solche Anordnungen sind beispielsweise zum Abdecken und Öffnen von Gebäudeöffnungen vorteilhaft, beispielsweise im Bereich der Landwirtschaft, zum Lüften von Stallungen oder Gewächshäusern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehantrieb
    2
    Antriebswelle
    3
    Winkelgetriebe
    3a
    Befestigungsbügel
    3b
    Winkelgetriebegehäuse
    4
    Drehwelle
    4a–4c
    Außenseite
    5
    Wellenzapfen
    6
    Winkelgetriebe
    7
    Durchgangsöffnung
    8
    Längsprafilelement
    9
    Gehäusebauteil
    10
    Lageraufnahme
    11
    Lageraufnahme
    12
    Lagerwalze
    12b
    Lagerwalze
    13
    Lagerwalze
    13b
    Lagerwalze
    14
    Lagerwalze
    14b
    Lagerwalze
    15
    Lagerwalze
    15b
    Lagerwalze
    16
    Wellenzapfen

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Drehbewegungskopplung von winklig zueinander ausgerichteten Drehwellen, wobei die Vorrichtung Winkelgetriebemittel mit um unterschiedlich orientierte Drehachsen drehbare Winkelgetriebeabschnitte umfasst, die abgestimmt sind, im montierten Betriebszustand der Vorrichtung für eine Übertragung der Drehbewegung von einer Drehwelle (4) auf eine andere Drehwelle zusammenzuwirken, wobei die Vorrichtung eine Durchgangsöffnung (7) aufweist, deren Öffnungsquerschnitt für ein Durchgreifen einer ersten Drehwelle (4) durch die Durchgangsöffnung (7) abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Lagermittel zur Lagerung der Vorrichtung an der ersten Drehwelle (4) mit wenigstens zwei für einen Lagerkontakt mit der ersten Drehwelle ausgebildeten Anlageabschnitten vorhanden sind, wobei die wenigstens zwei Anlageabschnitte gegenüberliegend zu einer Längsachse der Durchgangsöffnung (7) positioniert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (7) begrenzende Öffnungsabschnitte derart ausgebildet sind, dass die Öffnungsabschnitte zur Längsachse der Durchgangsöffnung radial nach außen versetzt zu den wenigstens zwei Anlageabschnitten vorhanden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (7) aus einem Hohlprofil (8) mit im Wesentlichen einheitlicher Querschnittsform der Durchgangsöffnung (7) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Anlageabschnitte als separat ausgestaltete Lagerkörper (12, 12a, 13, 13a, 14, 14a, 15, 15a) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel wenigstens zwei unterschiedlich räumlich orientierte Anlageabschnitte umfassen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel, in Längsrichtung der Längsachse der Durchgangsöffnung (7) betrachtet, beidseitig der drehbaren Winkelgetriebeabschnitte vorhanden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel, in Längsrichtung der Längsachse der Durchgangsöffnung (7) betrachtet, beidseitig der drehbaren Winkelgetriebeabschnitte jeweils unterschiedlich räumlich orientierte Anlageabschnitte umfassen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (12, 12a, 13, 13a, 14, 14a, 15, 15a) als Wälz- und/oder Gleitlagerkörper ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgetriebeabschnitte im Bereich eines Gehäuseteils vorhanden sind.
  10. Wickelvorrichtung für ein Wickelelement zur Lüftung und/oder Verdunklung von Gebäuden über wenigstens eine an einer Gebäudewand, an einem im wesentlichen senkrechten Dachelement oder dergleichen vorgesehene Öffnung, umfassend ein flächiges, flexibles Abdeckelement zur mindestens teilweisen Abdeckung der wenigstens einen Öffnung im geschlossenen Zustand, ein von einer Antriebseinheit über wenigstens zwei Drehwellen getriebenes Wickelelement zum Einstellen der Abdeckfläche der Abdeckung, mit welchem das Abdeckelement aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorhanden ist.
  11. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nachführeinheit vorhanden ist, welche abhängig vom Auf- und Abwickelfortschritt des Abdeckelements eine Änderung der Position des Wickelelements beim Auf- und Abwickelvorgang ausgleichbar ist.
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