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Bei der Erfindung handelt es sich um eine Sicherheitskanüle zur Entnahme von. Körperflüssigkeiten sowie zur Verabreichung von Flüssigkeiten im human- und veterinärmedizinischen Bereich.
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Die Gefahr im medizinischen Bereich sich mit kontaminierten Kanülen zu verletzen ist sehr groß; es gibt seit mehreren Jahren Sicherheitskanülen und Sicherheitsvenenkatheter, welche dieses Risiko deutlich vermindern.
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Als Stand der Technik gibt es bereits folgende Ausführungen von Sicherheitskanülen.
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Bei
DE 10 2009 023 609 wird nicht nur die Kanülenspitze mittels eines Kippmechanismus gesichert, sondern auch die Kanüle ummantelt und die Wunde mittels einem pflasterähnlichem Material abgedeckt. Die Vorrichtung ist kompliziert aufgebaut.
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Bei
US 2002/0065 488 A1 wird eine Sicherheitskanüle beschrieben, bei welcher ein Plastikteil über die Kanüle gestülpt wird; hierzu ist ein zusätzlicher Handgriff nach Abschluss der Anwendung notwendig.
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Bei
DE 697 27504 T2 handelt es sich um einen Venenkatheter und nicht um eine Kanüle, deren Spitze mittels einer Verkantung des Nadelspitzenschutzes abgesichert wird. Das Gerät ist für eine intramuskuläre Anwendung nicht geeignet.
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Bei
DE 10 2005 015 801 A1 erfolgt ein Schutz der Kanüle mittels einer Folie zwischen Spritze und Kanülenspitze und nicht zwischen Kanülenbasis und Kanülenspitze.
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Bei
DE 68904136 T2 wird ein Gegenstand beschrieben, bei welchem es sich um einen intravenösen Katheter mit selbstlimitierendem Nadelschutz und nicht um eine Kanüle handelt; auch er ist für intramuskuläre Injektionen nicht geeignet.
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Bei
DE 698 27 641 T2 handelt es sich um einen intravenösen Sicherheitskatheter mit einer Federklammer als Schutz der Nadelspitze; auch er ist nicht als Kanüle konfiguriert und nicht für intramuskuläre Injektionen geeignet.
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Bei
DE 699 25 645 T2 handelt es sich um einen Katheter und eine Punktionsnadel mit einem Nadelschutz, welcher kompliziert und aufwendig aufgebaut ist und vorwiegend als intravenöser Katheter Anwendung findet und welcher weniger gut als Kanüle zur Blutabnahme und zur Verabreichung von Flüssigkeit geeignet ist.
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Bei
DE 694 10 185 T2 handelt es sich um eine Sicherheitsabschirmung für eine Kanüle, welche nach der Injektion mit einem zusätzlichen Handgriff manuell über die Nadelspitze bewegt werden muss.
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Die entsprechend dem technischen Stand derzeit bekannten Geräte für Blutabnahmen und Verabreichung von Flüssigkeiten müssen entweder durch einen zusätzlichen Handgriff nach der Injektion aktiviert werden, oder sind primär zum Einsatz als intravenöse Katheter vorgesehen; wegen des komplexen Aufbaus der Letzteren, der aufwendigen Konstruktion und der hohen Kosten, können sie sich nicht für reguläre Blutabnahmen durchsetzen.
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Die Aufgabe der Erfindung, kostengünstige Nadelschutzsysteme herzustellen, welche nahezu zeitgleich beim Entfernen der Kanüle aus der Haut die Nadelspitze absichert, ohne dass ein zusätzlicher Handgriff ausgeführt werden muss, wird durch die Erfindung gelöst.
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Die Lösung der Aufgabe wird erreicht, indem eine bewegliche Vorrichtung (Schnur, Faden, Seil) an dem Nadelschutz oder an dem Kanülenschaft oder an der Hülle des Nadelschutzes fixiert wird, mit welchem der Nadelschutz beim Entfernen der Kanüle aus der Haut über die Kanülenspitze gezogen wird.
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Optional könnte an dieser Vorrichtung ein Wundverschluss gekoppelt werden (Kompresse, Pflaster)
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Die Sicherheitskanüle besteht aus einer Kanülenbasis, welche mit einer Spritze in Verbindung stehen kann sowie aus einer Kanülenspitze und einem Kanülenschaft, welcher mit einem Hohlraum Kanülenbasis und Kanülenspitze verbindet. Der Kanülenschaft besitzt als Haltevorrichtung für das Fixieren des Haltemittels am Nadelschutz eine umschriebene Verdickung oder Verminderung des Durchmessers der Kanüle in einem definierten Abstand zum distalen Kanülenende. Das Haltemittel besteht aus mindestens einer Öffnung an der Basis des Nadelschutzes, in welcher der Kanülenschaft gleitet; der Nadelschutz ist somit verschiebbar angebracht. Dabei weist der Kanülenschaft einen Abschnitt mit einem Durchmesser einwärts der Kanülenspitze auf welcher größer ist als der Durchmesser der Öffnung des Nadelschutzes, so dass das distale Bewegungsausmaß des Nadelschutzes begrenzt wird. Als Haltemittel können auch Klemmkanten in Verbindung mit einer Kerbe im Nadelschaft vorhanden sein; außerdem kann ein Seil, Band oder Faden oder Draht als Verbindung vom Nadelschutz zur Kanülenbasis angebracht sein und somit als Haltemittel dienen. Der Nadelschutz besteht aus einem Anteil der mit federnder Kraft in Bereitschaftsstellung dem Kanülenschaft anliegt und in Blockierstellung die Kanülenspitze abdeckt.
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Außerdem besteht die Sicherheitskanüle aus einem beweglichen Teil wie Schnur, Band, Seil oder Draht, welches am Nadelschutz, am Kanülenschaft, oder an einer evtl. vorhandenen Hülle angebracht ist, um den Nadelschutz manuell in Richtung Nadelspitze zu bewegen
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Die Erfindung wird im folgenden Ausführungsbeispiel näher beschrieben
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zeigt einen Nadelschutz auf der Außenseite einer Röhre mit einer umschriebenen Verdickung des Kanülenschaftes und mit einem beweglichen Teil um den Kanülenschaft.
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zeigt einen Nadelschutz wie mit einer Röhre um den Kanülenschaft mit gelöstem beweglichem Teil.
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zeigt einen Nadelschutz auf der Außenseite einer Röhre mit einer umschriebenen Verminderung des Kanülenschaftes und mit einem beweglichen Teil um den Kanülenschaft.
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zeigt einen Nadelschutz wie mit einer Röhre um den Kanülenschaft mit gelöstem beweglichem Teil.
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zeigt einen Nadelschutz auf der Außenseite einer Röhre mit einem Seil als Verbindung zur Kanülenbasis und mit einem beweglichen Teil um den Kanülenschaft.
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zeigt einen Nadelschutz wie mit einer Röhre um den Kanülenschaft mit gelöstem beweglichem Teil.
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zeigt einen Nadelschutz auf der Innenseite einer Röhre mit einer umschriebenen Verdickung des Kanülenschaftes und mit einem beweglichen Teil um den Kanülenschaft.
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zeigt einen Nadelschutz wie mit einer Röhre um den Kanülenschaft mit gelöstem beweglichem Teil.
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zeigt einen Nadelschutz auf der Innenseite einer Röhre mit einer umschriebenen Verminderung des Kanülenschaftes und mit einem beweglichen Teil um den Kanülenschaft.
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zeigt einen Nadelschutz wie mit einer Röhre um den Kanülenschaft mit gelöstem beweglichem Teil.
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zeigt einen Nadelschutz auf der Innenseite einer Röhre mit einem Seil als Verbindung zur Kanülenbasis und mit einem beweglichen Teil um den Kanülenschaft.
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zeigt einen Nadelschutz wie mit einer Röhre um den Kanülenschaft mit gelöstem beweglichem Teil.
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zeigt einen Nadelschutz auf der Innenseite einer Röhre mit einer umschriebenen Verdickung des Kanülenschaftes und mit einem beweglichen Teil um den Kanülenschaft, welches sich nicht lösen kann.
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zeigt einen Nadelschutz wie mit einer Röhre um den Kanülenschaft mit nicht gelöstem beweglichem Teil in Blockierstellung.
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zeigt einen Nadelschutz auf der Außenseite einer Röhre mit einer umschriebenen Verdickung des Kanülenschaftes und mit einem beweglichen Teil um den Kanülenschaft, welches zum Wundverschluss geeignet ist.
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zeigt einen Nadelschutz wie mit einer Röhre um den Kanülenschaft mit gelöstem beweglichem Teil, welches zum Wundverschluss geeignet ist in Blockierstellung.
- a) Die Sicherheitskanüle besteht aus einer Kanülenbasis (1), welche das Ende der Kanüle ist und mit der Spritze fest verbindbar ist; aus einer Kanülenspitze (2) als Anfang der Kanüle und einem Kanülenschaft (3), welcher mit einem Hohlraum Kanülenbasis und Kanülenspitze verbindet. Der Kanülenschaft (3) besitzt als Haltevorrichtung für das Fixieren des Haltemittels (6) am Nadelschutz eine Verdickung des Durchmessers (7) der Kanüle in einem definierten Abstand zum Kanülenende; hierdurch wird eine Bewegung des Nadelschutzes über das Kanülenende hinaus verhindert. Weiterhin besitzt die Sicherheitskanüle einen Nadelschutz mit einer röhrenförmigen Kammer (5), welche den Kanülenschaft an einem umschriebenen Bereich umhüllt. An dieser Röhre ist der Anteil (9) des Nadelschutzes angebracht, der mit dem Druck einer durch Biegespannung erzeugten Kraft dem Kanülenschaft anliegt. Im Bereich der Röhre (5) ist die hintere Öffnung mit einem begrenzenden Durchlass als Haltemittel (6) ausgebildet, um den Kanülenschaft (3) mit der Haltevorrichtung (7) aufzunehmen. Der Kanülenschaft (3) weist einen Abschnitt mit einem dickeren Durchmesser (7) einwärts der Kanülenspitze auf wobei dieser Durchmesser (7) größer ist als der Durchmesser von der Öffnung (6) des Haltemittels in der Röhre (5) des Nadelschutzes, so dass das Bewegungsausmaß des Nadelschutzes durch das Haltemittel begrenzt wird; hierdurch ist sichergestellt dass der Nadelschutz den Kanülenschaft nicht komplett verlassen kann. Die Röhre (5) um den Kanülenschaft steht mit einem Anteil (4) des Nadelschutzes in Verbindung der mit dem Druck einer durch Biegespannung erzeugten Kraft über das Teil (9) an dem Kanülenschaft anliegt; die Röhre besitzt eine Öffnung (10) zur Aufnahme der Schlaufe des beweglichen Teiles (8), welches zirkulär um den Kanülenschaft führt. Mit dem beweglichen Teil (8) wird der Nadelschutz in Richtung Nadelspitze bewegt. Solange der Nadelschutz in Bereitschaftsstellung ist, liegt der Nadelschutz unter dem Druck einer durch Biegespannung erzeugten Kraft über das Teil (9) an dem Kanülenschaft (3) an; wird der Nadelschutz mittels des beweglichen Teiles (8) in Richtung Nadelspitze bewegt und gelangt das Teil (9) vor die Kanülenspitze, dann führt die durch Biegespannung erzeugte Kraft dazu, dass das Teil (9) des Nadelschutzes die Kanülenspitze (2) im vorderen Bereich abdeckt (Blockierstellung). Der Nadelschutz besteht aus einer Schutzwand, die sich von dem Teil (9) des Nadelschutzes erstreckt und die Kanülenspitze abdeckt, sobald der Nadelschutz in Blockierstellung ist; die Schutzwand ist aus einem Material, welches die Kanülenspitze nicht perforieren kann. An der Sicherheitskanüle befindet sich ein beweglicher Teil (8) wie Schnur, Faden, Band, Draht, welcher den Kanülenschaft (3) mittels einer Schlaufe umgreift und mit dem der Nadelschutz in Richtung Nadelspitze (2) bewegt wird; die Schlaufe löst sich von dem Kanülenschaft, sobald die Nadelspitze (2) hinter die Öffnung (10) geglitten ist und damit die Schlaufe freigibt. Der Abstand der Öffnung (10) an dem röhrenförmigen Teil (5) des Nadelschutzes sowie der Abstand der Haltevorrichtung (7) zur Kanülenspitze (2) sind so berechnet, dass der Nadelschutz die Blockierstellung einnimmt, bevor der bewegliche Teil (8) sich vom Kanülenschaft (3) loslöst.
- b) In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Kanülenschaft (3) einen Abschnitt mit einem dünneren Durchmesser (13) (Kerbe) einwärts der Kanülenspitze auf. Als Haltemittel dienen Klemmkanten (14), welche in der Röhre des Nadelschutzes angebracht sind und welche beim Bewegen des Nadelschutzes in Richtung Nadelspitze an der Kerbe einrasten, sodass das Bewegungsausmaß des Nadelschutzes durch das Haltemittel begrenzt wird und eine Bewegung des Nadelschutzes über das Kanülenende hinaus verhindert wird; der sonstige Aufbau ist wie beim Grundmodell a.
- c) In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine flexible Verbindung (12) zwischen der Kanülenbasis und Röhre angebracht. Dieses Verbindungsteil begrenzt das Bewegungsausmass des Nadelschutzes beim Bewegen in Richtung Nadelspitze und verhindert eine Bewegung des kompletten Nadelschutzes über das Kanülenende hinaus. Die Länge der Verbindung (12) ist so bemessen, dass der bewegliche Teil (8) sich aus der Öffnung (10) des Nadelschutzes löst, nachdem die Blockierstellung eingenommen ist; die Kanülenspitze soll hinter die mittlere Öffnung (10) am Nadelschutz verschiebbar sein; das weitere Vorwärtsbewegen des Nadelschutzes ist danach durch die vorgegebene Länge der Verbindung (12) blockiert. Eine Verdickung des Durchmessers am Kanülenschaft oder eine einengende Öffnung im Röhrenbereich braucht nicht vorhanden zu sein; der sonstige Aufbau ist wie beim Grundmodell a.
- d) In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der mit dem Druck einer durch Biegespannung erzeugten Kraft dem Kanülenschaft anliegende Anteil (11) des Nadelschutzes innerhalb der Röhre (5) angebracht, welche die Kanüle umhüllt; der bewegliche Teil (8) umgreift den Kanülenschaft durch eine Öffnung (10) in der Röhre wie beim Grundmodell a; der Nadelschutz innerhalb der Röhre entfaltet sich, sobald die Kanülenspitze hinter die mittlere Öffnung (10) bewegt wird; der Anteil (11) ist aus nicht perforierbarem Material und kann im entfaltetem Zustand von der Kanülenspitze nicht passiert werden. Der sonstige Aufbau einschließlich des beweglichen Teiles (8) entspricht dem Grundmodell a. Der Kanülenschaft (3) weist einen Abschnitt mit einem dickeren Durchmesser (7) einwärts der Kanülenspitze auf, wobei dieser Durchmesser (7) größer ist als der Durchmesser von der Öffnung (6) des Haltemittels in der Röhre (5) des Nadelschutzes, so dass das Bewegungsausmaß des Nadelschutzes durch das Haltemittel begrenzt wird und eine Bewegung des kompletten Nadelschutzes über das Kanülenende hinaus verhindert wird.
- e) In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der mit dem Druck einer durch Biegespannung erzeugten Kraft dem Kanülenschaft anliegende Anteil (11) des Nadelschutzes innerhalb der Röhre (5) angebracht, welche die Kanüle umhüllt; das bewegliche Teil (8) umgreift den Kanülenschaft durch eine Lücke in der Röhre (10) wie beim Grundmodell b; der Nadelschutz innerhalb der Röhre entfaltet sich, sobald die Kanülenspitze hinter die mittlere Öffnung (10) bewegt wird; im entfaltetem Zustand bildet der Anteil (11) eine Schutzwand vor der Kanülenspitze; sie ist aus einem Material, welches die Kanülenspitze nicht perforieren und nicht passieren kann. Der sonstige Aufbau entspricht Grundmodell b. Der Kanülenschaft (3) weist einen Abschnitt mit einem dünneren Durchmesser (13) einwärts der Kanülenspitze auf (Kerbe); Als Haltemittel dienen Klemmkanten (14), welche in der Röhre des Nadelschutzes angebracht sind und welche beim Bewegen des Nadelschutzes in Richtung Nadelspitze (2) einrasten, sodass das Bewegungsausmaß des Nadelschutzes durch das Haltemittel begrenzt wird und eine Bewegung des kompletten Nadelschutzes über das Kanülenende hinaus verhindert wird.
- f) In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der mit dem Druck einer durch Biegespannung erzeugten Kraft dem Kanülenschaft anliegende Anteil (11) des Nadelschutzes innerhalb der Röhre (5) angebracht, welche die Kanüle umhüllt; der bewegliche Teil (8) umgreift den Kanülenschaft durch eine Lücke in der Röhre (10) wie beim Grundmodell c; der Nadelschutz liegt innerhalb der Röhre an dem Kanülenschaft an und entfaltet sich, sobald die Kanülenspitze hinter die mittlere Öffnung (10) bewegt wird; im entfaltetem Zustand kann er von der Kanülenspitze nicht passiert und nicht perforiert werden. Der sonstige Aufbau entspricht Grundmodell c. Es ist eine flexible Verbindung (12) zwischen der Kanülenbasis und Röhre angebracht. Dieses Verbindungsteil begrenzt das Bewegungsausmass des Nadelschutzes beim Bewegen in Richtung Nadelspitze. Die Länge der Verbindung (12) ist so bemessen dass der bewegliche Teil (8) sich aus der Öffnung (10) des Nadelschutzes löst nachdem die Blockierstellung eingenommen ist; die Kanülenspitze soll hinter die mittlere Öffnung (10) am Nadelschutz verschiebbar sein; das weitere Bewegen des Nadelschutzes in Richtung Nadelspitze (2) ist durch die vorgegebene Länge der Verbindung (12) blockiert.
- g) In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Teil (15) wie Schnur, Faden, Band, Draht, mit dem der Nadelschutz in Richtung Nadelspitze (2) bewegt wird an dem Kanülenschaft (3) oder an dem Nadelschutz so befestigt, dass er sich auch dann nicht löst, wenn der Nadelschutz in Blockierstellung die Kanülenspitze abdeckt; der sonstige Aufbau kann wie bei den Ausführungsbeispielen a–h sein.
- h) In einem weiteren Ausführungsbeispiel soll der bewegliche Teil (16) als Wundverschlussteil mit teilweise klebender Oberfläche oder/und mit Mullanteil ausgestaltet sein; der bewegliche Teil soll mit einem Wundverschlusssystem in Verbindung stehen oder selbst Teil des Wundverschlusses sein; der sonstige Aufbau kann wie bei den Ausführungsbeispielen a–g sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009023609 [0004]
- US 2002/0065488 A1 [0005]
- DE 69727504 T2 [0006]
- DE 102005015801 A1 [0007]
- DE 68904136 T2 [0008]
- DE 69827641 T2 [0009]
- DE 629305757 T2 [0010]
- US 5419766 [0010]
- DE 69925645 T2 [0011]
- DE 69410185 T2 [0012]