DE102011117556A1 - Verfahren und gerät zum befüllen von kapseln oder ähnlichem mit mindestens zwei produkten, insbesondere pharmazeutischen produkten in form von kügelchen - Google Patents

Verfahren und gerät zum befüllen von kapseln oder ähnlichem mit mindestens zwei produkten, insbesondere pharmazeutischen produkten in form von kügelchen Download PDF

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Abstract

Die untere Hülle (2) einer Kapsel wird mittels einer Dosiervorrichtung (18) mit mindestens zwei Produkten befüllt, die in entsprechenden Behältern (15, 16) enthalten sind, wobei die Dosiervorrichtung (18) eine Dosierkammer (19) zur Aufnahme einer vorgegebenen Produktmenge aus jedem Behälter (15, 16) und eine Transferkammer (21) aufweist, welche das Produkt aus der Dosierkammer (19) aufnimmt und in die untere Hülle (2) überführt und eine Wägevorrichtung (25) zum Wiegen des Produkts in der Transferkammer (21) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Befüllen von Kapseln oder Ähnlichem mit mindestens zwei Produkten.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Gerät zum Befüllen von Kapseln mit pharmazeutischen Produkten in Form von Kügelchen, auf welche sich die vorliegende Beschreibung lediglich beispielhaft bezieht.
  • In der pharmazeutischen Industrie ist ein Gerät zum Befüllen von Kapseln mit pharmazeutischen Produkten in Form von Kügelchen bekannt, welches eine Fördervorrichtung, die sich kontinuierlich entlang einem vorgegebenen Weg bewegt und eine Anzahl von Taschen aufweist, jede zur Aufnahme einer entsprechenden unteren Hülle einer Kapsel; zwei Behälter mit entsprechenden Produkten und ein Dosierrad umfasst, das so angebracht ist, dass es sich kontinuierlich um eine im Wesentlichen vertikale Längsachse dreht.
  • Das Dosierrad weist eine Anzahl von Dosiervorrichtungen auf, von denen jede von dem Dosierrad gleichzeitig mit einer unteren Hülle entlang einem Teil des Weges der unteren Hüllen bewegt wird, derart, dass eine vorgegebene Menge jedes Produkts in diese befördert wird.
  • Jede Dosiervorrichtung umfasst eine im Wesentlichen zylindrische Dosierkammer zum Aufnehmen einer vorgegebenen Produktmenge aus jedem Behälter; eine Förderrutsche zum Führen des Produkts aus der Dosierkammer in die entsprechende untere Hülle und einen Kolben, welcher den unteren Teil der Dosierkammer definiert und sich entlang der Dosierkammer zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegt, wobei die Förderrutsche geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Da das zweite Produkt in die Dosierkammer geführt wird, nachdem das erste der Förderrutsche zugeführt worden ist und der Kolben sich zurück in die geschlossene Position bewegt hat, wird das Produkt in der Dosierkammer durch eine Wägevorrichtung, in diesem Fall einem kapazitiven Wandler, gewogen, die in der Dosierkammer angebracht ist.
  • Beginnend damit, dass die Dosierkammer leer ist und der Kolben sich in der geschlossenen Position befindet, umfasst die Arbeitsfolge, mit welcher das Produkt in der Dosierkammer gewogen wird, die folgenden Schritte:
    Herunterbewegen des Kolbens, um zu ermöglichen, dass die Wägevorrichtung den Teil des Kolbens wiegt, der in die Dosierkammer hinein ragt;
    Heraufbewegen des Kolbens in eine Position, die einem vorgegebenen Volumen der Dosierkammer entspricht;
    Befüllen der Dosierkammer mit dem Produkt;
    Herunterbewegen des Kolbens, um zu ermöglichen, dass die Wägevorrichtung das Gesamtgewicht des Kolbenteils, der in die Dosierkammer hinein ragt, und des Produkts in der Dosierkammer misst; und
    Herunterbewegen des Kolbens in die offene Position, um das Produkt entlang der Förderrutsche in die untere Hülle zu führen.
  • Die beiden Gewichte werden bestimmt, indem der Kolben mit konstanter Geschwindigkeit von derselben Position entlang der Dosierkammer bewegt wird, so dass das Gewicht des Kolbenteils, der in die Dosierkammer hinein ragt, sich auf beide Gewichte genau gleich auswirkt und das Gewicht des Produkts in der Dosierkammer als Differenz der beiden Gewichte berechnet werden kann, die von der Wägevorrichtung aufgenommen worden sind.
  • Da die obige Arbeitsfolge für jede vollständige Drehung des Dosierrades um seine Längsachse zweimal durchgeführt werden muss – einmal für jedes Produkt, das in die Dosierkammer geführt wird – und der Kolben jedes Mal eine relativ große Anzahl an Bewegungen entlang der Dosierkammer durchlaufen muss, einige lediglich, um den Kolbenteil zu wiegen, der in die Dosierkammer hinein ragt, weisen bekannte Gerate der obigen Art mehrere Nachteile auf, hauptsächlich aufgrund der relativ hohen Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens entlang der Dosierkammer, welche nicht nur die korrekte Befüllung de Dosierkammer erschwert, sondern auch das korrekte Wiegen des Kolbenteils, der in die Dosierkammer hinein ragt, und jedes Produkts in der Dosierkammer.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Befüllen von Kapseln oder Ähnlichem mit mindestens zwei Produkten bereitzustellen, das so gestaltet ist, dass die obigen Nachteile beseitigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gerät zum Befüllen von Kapseln oder Ähnlichem mit mindestens zwei Produkten gemäß Anspruch 1 bis 13 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Befüllen von Kapseln oder Ähnlichem mit mindestens zwei Produkten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Befüllen von Kapseln oder Ähnlichem mit mindestens zwei Produkten gemäß Anspruch 14 bis 20 bereitgestellt.
  • Es wird nun beispielhaft eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf ein Detail des Gerätes der 1 zeigt, wobei aus Gründen der Verdeutlichung Teile weggelassen sind;
  • 3 schematisch einen Arbeitsablauf des Gerätes der 1 zeigt.
  • In 1 und 3 ist das vollständige Gerät zum Befüllen von (nicht dargestellten) bekannten Kapseln mit mindestens einem pharmazeutischen Produkt in Form von Kügelchen mit Bezugszahl 1 gekennzeichnet. Jede (nicht dargestellte) Kapsel umfasst eine im Wesentlichen napfförmige untere Hülle 2 und eine (nicht dargestellte) obere Hülle, welche die untere Hülle 2 verschließt.
  • Das Gerät 1 umfasst ein Dosierrad 3, welches wiederum eine (nicht dargestellte) Tragwelle umfasst, die eine im Wesentlichen vertikale Längsachse 4 aufweist, an einem festen Rahmen 5 des Gerätes 1 angebracht ist, von einer (nicht dargestellten) bekannten Antriebsvorrichtung kontinuierlich um die Achse 4 und in Verhältnis zu dem Rahmen 5 gedreht wird und eine Dosiertrommel 6 trägt.
  • Die Trommel 6 umfasst eine untere Scheibe 7, eine mittlere Scheibe 8 und eine obere Scheibe 9, welche koaxial und senkrecht zu der Achse 4 verlaufen und winkelfest miteinander und mit der (nicht dargestellten) Tragwelle verbunden sind, um um die Achse 4 zu rotieren.
  • An der Außenfläche der Scheibe 7 ist das Folgende ausgebildet: ein mit der Achse 4 koaxiales Transportrad 10, welches einen Teil einer bekannten Fördervorrichtung 11 zum Zuführen unterer Hüllen 2 entlang einem vorgegebenen Weg P bildet; und ein Trichter mit kreisförmigem Querschnitt 12, der sich zwischen dem Transportrad 10 und der Scheibe 8 erstreckt und sich in Richtung des Transportrades 10 verjüngt.
  • Die Vorrichtung 11 umfasst eine Förderkette 13, die um eine Anzahl angetriebener Transporträder herum verläuft (von denen in 3 nur das Transportrad 10 dargestellt ist) und eine Anzahl im Wesentlichen napffömiger Taschen 14 umfasst, welche mit ihren konkaven Seiten nach oben angeordnet sind, in gleichem Abstand entlang der Förderkette 13 angeordnet sind, jeweils dafür eingerichtet sind, eine entsprechende untere Hülle 2 mit ihrer konkaven Seite nach oben aufzunehmen, und durch die Förderkette 13 kontinuierlich entlang dem Weg P und unter den Trichter 12 geführt werden.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Rahmen 5 mit zwei röhrenförmigen Behältern 15, 16 (1 und 3b) ausgestattet, welche oben auf der Scheibe 9 befestigt sind, um die Achse 4 herum angeordnet sind, sich jeweils weniger als 180° um die Achse 4 herum erstrecken, oben und unten in eine Richtung 17 parallel zur Achse 4 offen sind und jeweils ein entsprechendes pharmazeutisches Produkt in Form von Kügelchen beinhalten, Die Trommel 6 umfasst eine Anzahl von Dosiervorrichtungen 18, die in gleichem Abstand um die Achse 4 herum angeordnet sind und von der Trommel 6 um die Achse 4 herum und gleichzeitig mit entsprechenden Taschen 14 entlang einem Teil des Weges P bewegt werden, so dass jede aus jedem Behälter 15, 16 eine vorgegebene Menge eines pharmazeutischen Produkts entnimmt und diese in die entsprechende untere Hülle 2 führt.
  • Jede Vorrichtung 18 umfasst eine im Wesentlichen zylindrische Dosierkammer 19, welche sich durch die obere Scheibe 9 hindurch erstreckt, eine Langsachse 20 aufweist, die parallel zur Achse 4 verläuft, und in Bezug auf den Trichter 12 radial versetzt ist; und eine im Wesentlichen zylindrische Transferkammer 21, welche durch die mittlere Scheibe 8 hin8durch ausgebildet ist, eine Längsachse 22 aufweist, die parallel zur Achse 4 verläuft, und in der Richtung 17 an dem Trichter 12 ausgerichtet ist.
  • Die Kammer 21 ist seitlich durch eine Durchführung 23 begrenzt, die koaxial mit der Achse 22 in der Kammer 21 angebracht ist und einen in die Durchführung 23 integrierten kapazitiven Wandler 24 umfasst, der einen Teil einer Wagevorrichtung 25 zum Wiegen des Produkts in der Kammer 21 bildet.
  • Die Vorrichtung 25 umfasst auch eine (nicht dargestellte) bekannte elektrische Steckvorrichtung koaxial mit der Achse 4, die wiederum ein festes Element umfasst, das an dem Rahmen 5 angebracht ist, und ein bewegliches Element umfasst, das an der Trommel 6 befestigt ist und elektrisch mit den kapazitiven Wandlern 24 der Vorrichtungen 18 verbunden ist.
  • Die Durchführung 23, der kapazitive Wandler 24 und die Wagevorrichtung 25 sind in der Patentanmeldung WO 2006/035285-A2 desselben Anmelders beschrieben und veranschaulicht, welche vollständig in die vorliegende Patentanmeldung einbezogen wird.
  • Die Kammer 19 ist über eine Förderrutsche 26, die durch die Scheibe 9 hindurch ausgebildet ist, mit der Kammer 21 verbunden und unten durch das obere Ende eines Kolbens 27 verschlossen, welcher koaxial mit der Achse 20 angebracht ist, sich durch die Scheiben 7, 8 und 9 hindurch erstreckt und axial gleitend winkelfest an der Trommel 6 angebracht ist, um in Bezug auf die Trommel 6 entlang der Kammer 19 geradlinig in die Richtung 17 zu gleiten.
  • Der Kolben 27 weist einen veränderbaren oberen Teil 27a auf, welcher oben durch eine ebene Flache 28 begrenzt ist, die in Bezug auf die Achse 20 geneigt ist, abnehmbar an einem unteren Teil 27b des Kolbens 27 angebracht ist und entsprechend der Größe der Kammer 19 verändert werden kann.
  • Wie in 3e dargestellt, werden die Kolben 27 durch eine Betätigungsvorrichtung 29 entlang entsprechenden Kammern 19 bewegt, welche eine bekannte Nocke 30 und für jeden Kolben 27 eine entsprechende Nockenstößelrolle 31 umfasst, die in die Nocke 30 greift.
  • Die Nocke 30 erstreckt sich um die Achse 4 und weist an jedem Behälter 15, 16 einen entsprechenden beweglichen Teil auf, der unabhängig von dem anderen beweglichen Teil in die Richtung 17 beweglich ist, um das Volumen der Kammern 19 an jedem Behälter 15, 16 selektiv zu steuern.
  • Jede Rolle 31 ist rollend an einer oberen Hülse 32 angebracht, welche koaxial mit der entsprechenden Achse 20 gleitfähig am entsprechenden Kolben 27 angebracht ist und normalerweise durch eine Feder 34, die koaxial mit der Achse 20 an dem Kolben 27 angebracht ist und zwischen der Hülse 32 und einer unteren Hülse 35 angeordnet ist, die ebenfalls koaxial mit der Achse 20 an dem Kolben 27 befestigt ist, in Kontakt mit einem oberen Anschlagring 33 gehalten wird, der an dem Kolben 27 befestigt ist.
  • Die Kammer 21 ist unten durch einen Verschluss 36 verschlossen, welcher sich durch die Scheiben 8 und 9 hindurch in die Richtung 17 erstreckt, eine Längsachse 37 aufweist, die in Bezug auf die Achse 22 versetzt ist, vom oberen Teil der Scheibe 9 in die Richtung 17 ragt und so an der Trommel 6 angebracht ist, dass er in Bezug auf die Trommel 6 und geradlinig zwischen einer offenen Position (3a), welche die Kammer 21 öffnet, und einer geschlossenen Position (3b), welche die Kammer 21 schließt, in die Richtung 17 hin- und her gleitet.
  • Der Verschluss 36 wird normalerweise durch eine Feder 38, die zwischen der Scheibe 9 und dem Verschluss 36 angeordnet ist, in der geschlossenen Position gehalten, und wird dadurch in die offene Position bewegt, dass sein oberes Ende in eine Nocke 39 greift, die an dem Rahmen 5 befestigt ist (3a).
  • Der Verschluss 36 umfasst einen unteren Teil 36a aus isolierendem Material mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante oder der Dielektrizitätskonstante Null und einen oberen Teil 36b, der zum Beispiel aus Metall ist.
  • Der Teil 36a ist im Wesentlichen L-förmig und umfasst einen tragenden Stab 40, der parallel zur Richtung 17 in einer (nicht dargestellten) Nut gleitet, die durch die Durchführung 23 hindurch ausgebildet ist, weist einen keilförmigen Teil 41 auf, um etwaiges Produkt abzulösen, das die Kammer 21 verstopft, und weist an seinem unteren freien Ende eine Verschlussplatte 42 auf, die schräg zu der Achse 37 verläuft.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf 3 und in Bezug auf lediglich eine untere Hülle 2 der Betrieb des Gerätes 1 beschrieben, wobei der folgende Fall (3a) zugrunde gelegt wird:
    die entsprechende Dosiervorrichtung 18 ist in der Drehrichtung des Rades 3 um die Achse 4 vor dem Behälter 15 angeordnet
    der entsprechende Verschluss 36 befindet sich in der offenen Position und
    der entsprechende Kolben 27 ragt aus der Kammer 19 heraus und wirkt mit einer Saugvorrichtung 43 zusammen, um etwaige Produktreste aus der Kammer 19 zu entfernen.
  • An diesem Punkt werden die Vorrichtung 18 und die entsprechende untere Hülle 2 gleichzeitig miteinander voranbewegt; der Kolben 27 wird in die Richtung 17 in eine Position herunterbewegt, durch welche die Rutsche 26 verschlossen wird und welche einem vorgegebenen Volumen der Kammer 19 entspricht; der Verschluss 36 wird in die geschlossene Position bewegt, um zu ermöglichen, dass der kapazitive Wandler 24 den Teil des Verschlusses 36 wiegt, der in die Kammer 21 hinein ragt; und die Vorrichtung 18 wird unter den Behälter 15 geführt, um zu ermöglichen, dass eine vorgegebene Menge des ersten Produkts durch die Schwerkraft in die Kammer 19 fällt (3b).
  • Als Nächstes wird die Vorrichtung 18 vom Behälter 15 getrennt (3c); und der Kolben 27 wird in eine Position bewegt, wodurch die Rutsche 26 geöffnet wird, so dass das Produkt in der Kammer 19 an der Rutsche 26 herunter in die Kammer 21 gleitet (3d).
  • Schließlich wird der Verschluss 36 in die offene Position bewegt, so dass das Produkt in der Kammer 21 in die untere Hülle 2 fällt, und der kapazitive Wandler 24 bestimmt das Gesamtgewicht des Teils des Verschlusses 36, der in die Kammer 21 hinein ragt, und des Produkts in der Kammer 21; und der Kolben 27 wird heraufbewegt, so dass er die Rutsche 26 verschließt, aus der Kammer 19 herausragt und mit einer zweiten Saugvorrichtung 44 zusammenwirkt, die sich in der Drehrichtung des Rades 3 um die Achse 4 vor dem Behälter 16 befindet (3a).
  • Da die beiden Gewichte durch Bewegen des Verschlusses 36 mit konstanter Geschwindigkeit in die Richtung 17 und zwischen denselben Positionen entlang der Achse 22 bestimmt werden, beeinflusst das Gewicht des Teils des Verschlusses 36, der in die Kammer 21 hinein ragt, beide Gewichtsbestimmungen in genau derselben Weise, somit kann die Wagevorrichtung 25 das Gewicht des Produkts in der Kammer 21 als Differenz der beiden Gewichte berechnen, die durch den kapazitiven Wandler 24 aufgenommen werden.
  • Natürlich wird die obige Arbeitsfolge in Bezug auf den Behälter 15 für den Behälter 16 wiederholt.
  • Es sollte herausgestellt werden, dass jeder Kolben 27 selektiv in der geschlossenen Position verriegelt werden kann, wodurch eine Produktzufuhr entlang der Rutsche 26 in die Kammer 21 verhindert wird, wenn die Tasche 14 keine untere Hülle 2 enthält oder wenn nur ein Produkt in die untere Hülle 2 geführt werden soll und sein Gewicht durch eine Hilfswägevorrichtung geprüft werden soll, die sich nicht an dem Rad 3 befindet.
  • In 2 und 3e werden die Kolben 27 durch eine Verriegelungsvorrichtung 45, welche an jedem Behälter 15, 16 einen entsprechenden Betätigungszylinder 46 umfasst, der unterhalb der Dosiervorrichtungen 18 an dem Rahmen 5 befestigt ist, eine Längsachse 47 aufweist, die parallel zur Richtung 17 verlauft und zu den Achsen 20 radial versetzt ist, und eine im Wesentlichen flache Nocke 48 trägt, die an dem Ausgangsstab des Zylinders 46 angebracht ist und senkrecht zu der Achse 47 verläuft, selektiv in der Position verriegelt, durch welche die entsprechenden Rutschen 26 verschlossen werden.
  • Die Vorrichtung 45 umfasst für jede Vorrichtung 18 auch eine entsprechende Kurbel 49, die drehbar an der Scheibe 7 befestigt ist, um in Bezug auf die Scheibe 7 um eine Drehachse 50 zu rotieren, die im Wesentlichen parallel zur Richtung 17 verlauft.
  • Der Zylinder 46 bewegt die Nocke 48 in Richtung 17 zwischen einer unteren Ruheposition, in welcher die Nocke 48 außerhalb des Weges der Kurbeln 49 um die Achse 4 angeordnet ist, und einer oberen Arbeitsposition, in welcher die Nocke 48 entlang dem Weg der Kurbeln 49 angeordnet ist, um die Bewegung der Kurbel 49 der entsprechenden Vorrichtung 18 zu unterbrechen und sie in eine Arbeitsposition (in 3e und durch die gestrichelte Linie in 2 dargestellt) zu bewegen, in welcher die Kurbel 49 unter dem Kolben 27 angeordnet ist, um zu verhindern, dass er in eine Position herabbewegt wird, um die Rutsche 26 zu öffnen.
  • Die Kurbel 49 wird durch eine (nicht dargestellte) Rükstellfeder und durch eine weitere (nicht dargestellte) Nocke, die mit der Nocke 48 identisch ist, aus der Arbeitsposition in eine Ruheposition bewegt – dargestellt durch die gestrichelte Linie in 3e, und in welcher die Kurbel 49 den Kolben 27 frei gibt.
  • Im Zusammenhang mit dem Obigen sollte herausgestellt werden, dass die nach oben gerichtete Vortriebskraft der Feder 34 auf die obere Hülse 32 geringer ist als die nach unten gerichtete Vortriebskraft der Nocke 30 auf die Nockenstößelrolle 31 und somit auf die Hülse 32, wenn der Kolben 27 in der geschlossenen Position verriegelt ist, wodurch ermöglicht wird, dass sich die Hülse 32 gegen die Feder 34 nach unten bewegt und der Kolben 27 in Richtung 17 stationär bleibt.
  • Das Gerät 1 weist verschiedene Vorteile auf, hauptsächlich aufgrund der Transferkammer 21, also einer Zwischenkammer zwischen der Dosierkammer 19 und der unteren Hülle 2, welche ermöglicht, dass die Dosiervorrichtung 18 die Kammer 19 mit jedem Produkt korrekt befüllt und die Wägevorrichtung 25 den Teil des Verschlusses 36, der in die Kammer 21 hinein ragt, und das Produkt in der Kammer 21 korrekt wiegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/035285 A2 [0027]

Claims (20)

  1. Gerät zum Befüllen von Kapseln oder Ähnlichem mit mindestens zwei Produkten, insbesondere pharmazeutischen Produkten in Form von Kügelchen; wobei jede Kapsel eine untere Hülle (2) und eine obere Hülle umfasst, welche die untere Hülle (2) verschließt; wobei das Gerät ein Fördermittel (11) zum kontinuierlichen Zuführen jeder unteren Hülle (2) entlang einem vorgegebenen Weg (P); mindestens zwei Behälter (15, 16), die entsprechende Produkte enthalten; mindestens ein Dosierrad (3), das so angebracht ist, dass es kontinuierlich um eine entsprechende im Wesentlichen vertikale Achse (4) rotiert, und eine Anzahl von Dosiervorrichtungen (18) umfasst, von denen jede durch das Dosierrad (3) gleichzeitig mit einer entsprechenden unteren Hülle (2) entlang einem Teil des Weges (P) geführt wird, um die Produkte in die untere Hülle (2) zu führen, und eine Dosierkammer (19) zur Aufnahme einer vorgegebenen Produktmenge aus jedem Behälter (15, 16) umfasst; und wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Dosiervorrichtung (18) auch eine Transferkammer (21) umfasst, welche das Produkt aus der entsprechenden Dosierkammer (19) aufnimmt und weiterleitet und eine Wagevorrichtung (25) zum Wiegen des Produkts in der Transferkammer (21) umfasst.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Wägevorrichtung (25) mindestens einen kapazitiven Wandler (24) umfasst.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wägevorrichtung (25) eine Durchführung (23) umfasst, welche zumindest einen Teil der Transferkammer (21) bildet.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Durchführung (23) mindestens einen kapazitiven Wandler (24) umfasst.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Wägevorrichtung (18) auch eine Förderrutsche (26) zum Führen der Produkte aus der Dosierkammer (19) in die Transferkammer (21) und einen Kolben (27) umfasst, welcher den Boden der Dosierkammer (19) definiert und entlang der Dosierkammer (19) und parallel zu der Achse (4) zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position beweglich ist, wodurch die Förderrutsche (26) geöffnet bzw. verschlossen wird.
  6. Gerät nach Anspruch 5, welches ferner ein erstes Betätigungsmittel (29) zum Bewegen der Kolben (27) in und aus ihre(n) entsprechende(n) offene(n) Positionen umfasst; wobei das erste Betätigungsmittel (29) eine erste Nocke (30), die sich um die Achse (4) herum erstreckt, und für jeden Kolben (27) mindestens einen ersten Nockenstößel (31) umfasst, der an dem Kolben (27) angebracht ist und in die erste Nocke (30) greift.
  7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, welches ferner eine Verriegelungsvorrichtung (45) zum selektiven Verriegeln jedes Kolbens (27) in der geschlossenen Position umfasst.
  8. Gerät nach Anspruch 7, wobei die Verriegelungsvorrichtung (45) für jede Dosiervorrichtung (18) ein entsprechendes Verriegelungselement (49) umfasst, das zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher der entsprechende Kolben (27) in der geschlossenen Position verriegelt ist, und einer Freigabeposition bewegbar ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, wobei jeder erste Nockenstößel (31) gleitend an dem entsprechenden Kolben (27) angebracht ist; wobei eine Rückhaltevorrichtung (34, 35) bereitgestellt ist, um den ersten Nockenstößel (31) axial an dem Kolben (27) zu befestigen, wenn sich das Verriegelungselement (49) in der Freigabeposition befindet.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Rückhaltevorrichtung (34, 35) so gestaltet ist, dass der erste Nockenstößel (31) mit weniger Kraft als der Kraft axial an dem Kolben (27) befestigt ist, die durch die erste Nocke (30) auf den ersten Nockenstößel (31) ausgeübt wird, wenn sich das Verriegelungselement (49) in der Verriegelungsposition befindet.
  11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Dosiervorrichtung (18) ferner einen Verschluss (36) umfasst, welcher den Boden der Transferkammer (21) definiert und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist, wodurch die Transferkammer (21) geöffnet bzw. geschlossen wird.
  12. Gerät nach Anspruch 11, welches ferner ein zweites Betätigungsmittel (39) zum Bewegen der Verschlüsse (36) zwischen der offenen und geschlossenen Position umfasst; wobei das zweite Betätigungsmittel (39) eine zweite Nocke (39) umfasst, in welche die Verschlüsse (36) greifen.
  13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Verschluss (36) im Wesentlichen L-förmig ist und eine Verschlussplatte (42) und einen tragenden Stab (40) umfasst, der die Verschlussplatte (42) trägt; wobei der tragende Stab (40) im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse (22) der Transferkammer (21) und von dieser versetzt verläuft und einen keilförmigen Teil (41) zum Ablösen etwaigen Produkts aufweist, das die Transferkammer (21) verstopft.
  14. Verfahren zum Befüllen von Kapseln oder Ähnlichem mit mindestens zwei Produkten, insbesondere pharmazeutischen Produkten in Form von Kügelchen, mit eifern Gerät, welches mindestens zwei Behälter (15, 16), die entsprechende Produkte enthalten; und mindestens ein Dosierrad (3), das so angebracht ist, dass es kontinuierlich um eine entsprechende im Wesentlichen vertikale Achse (4) rotiert, und eine Anzahl von Dosiervorrichtungen (18) umfasst; wobei jede Kapsel eine untere Hülle (2) und eine obere Hülle umfasst, welche die untere Hülle (2) verschließt; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: kontinuierliches Zuführen der unteren Hüllen (2) entlang einem vorgegebenen Weg (P); Zuführen jeder Dosiervorrichtung (18) entlang einem Teil des Weges (P) gleichzeitig mit einer entsprechenden unteren Hülle (2) und Überführen einer vorgegebenen Menge jedes Produkts aus dem entsprechenden Behälter (15, 16) in eine Dosierkammer (19) der Dosiervorrichtung (18); wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner die folgenden Schritte umfasst: Überführen des Produkts aus der Dosierkammer (19) in eine Transferkammer (21) der Dosiervorrichtung (18); Wiegen des Produkts in der Transferkammer (21) in der Transferkammer (21) selbst und Überführen des Produkts aus der Transferkammer (21) in die entsprechende untere Hülle (2).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Produkt in jeder Transferkammer (21) mit mindestens einem kapazitiven Wandler (24) gewogen wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Produkt in jeder Transferkammer (21) innerhalb einer Durchführung (23) gewogen wird, welche zumindest teilweise die Transferkammer (21) definiert.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Durchführung (23) mindestens einen kapazitiven Wandler (24) umfasst.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die Dosierkammer (19) jeder Dosiervorrichtung (18) unten durch einen Kolben (27) verschlossen wird; wobei das Verfahren ferner den Schritt des Bewegens des Kolbens (27) zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Dosierkammer (19) von der Transferkammer (21) getrennt ist, und einer offenen Position umfasst, in welcher die Dosierkammer (19) mit der Transferkammer (21) verbunden ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, welches ferner den Schritt des selektiven Verriegelns jedes Kolbens (27) in der geschlossenen Position umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die Transferkammer (21) jeder Dosiervorrichtung (18) unten durch einen entsprechenden Verschluss (36) verschlossen wird; wobei das Verfahren ferner den Schritt des Bewegens des Verschlusses (36) zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die Transferkammer (21) von der entsprechenden unteren Hülle (2) getrennt ist, und einer offenen Position umfasst, in welcher die Transferkammer (21) mit der entsprechenden unteren Hülle (2) in Kommunikation steht.
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