DE102011112658A1 - Andockvorrichtung für Werkzeugwechsel mittels eines Werkzeugwechselwagens - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Andockvorrichtung (20) zum Andocken eines Werkzeugwechselwagens (1) an einer Verpackungsmaschine oder eines Werkzeugwechselwagens (1) an einem Regalsystem (10), um Werkzeuge (30) zu wechseln. Die Andockvorrichtung (20) weist einen ersten schwenkbaren Hebel (4) und einen zweiten schwenkbaren Hebel (11) auf, die in einer ersten Stellung als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Bewegen eines Werkzeugs (30) vorgesehen sind. In einer zweiten Stellung dienen die beiden Hebel (4, 11) als Kopplung zwischen dem Werkzeugwechselwagen (1) und der Verpackungsmaschine oder dem Regalsystem (10).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Andockvorrichtung zum Wechseln von Werkzeugen zwischen einem Werkzeugwechselwagen und einer Verpackungsmaschine oder einem Regalsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 20 2006 010 803 U1 ist ein Werkzeugwechselwagen zur Aufnahme und zum Wechseln von Werkzeugen an einer technischen Einrichtung, vorzugsweise an einer Schalenverschließmaschine, bekannt. Um den Werkzeugwechselwagen an einer definierten Position in einer lagesicheren Verbindung zum Werkzeugwechsel an der technischen Einrichtung anzudocken, sind zwei Einhängeösen an dem Werkzeugwechselwagen vorgesehen, die mit Eingriffsmöglichkeiten an der technischen Einrichtung zusammenwirken. Während ein Siegelwerkzeug beispielweise durch den Bediener aus der technischen Einrichtung auf den Werkzeugwechselwagen gezogen wird, ist nicht zwangsweise sichergestellt, dass sich die Verbindung zwischen der technischen Einrichtung und dem Werkzeugwechselwagen nicht lösen kann. Das Werkzeug selbst liegt auf zwei Schienen des Werkzeugwechselwagens auf und die vorhandene Reibung zwischen den Schienen und dem Werkzeug soll verhindern, dass das Werkzeug beim Bewegen des Werkzeugwechselwagens von diesem herunterrutscht. - Um höhere Leistungen beispielsweise an Schalenverschließmaschinen zu erreichen, werden die Siegelwerkzeuge immer größer und für mehr Packungen ausgelegt. Dies führt zu einem höheren Gewicht der Werkzeuge. Um ein ergonomisches Handling beim Werkzeugwechsel zu gewährleisten, können an der Unterseite der Werkzeuge häufig Rollen oder Kugeln angebracht sein, um die Reibung zwischen Werkzeug und Auflage zu minimieren. Dies birgt die Gefahr eines ungewollten Herunterfallens oder Rollens des Werkzeugs vom Werkzeugwagen während einer Bewegung des Werkzeugwagens oder beim Anhalten.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Werkzeugtransport auf einem Werkzeugwechselwagen und einen Werkzeugwechsel zwischen einer technischen Einrichtung und einem Werkzeugwechselwagen sicherer zu gestalten.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Andockvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Andockvorrichtung zum Andocken eines Werkzeugwechselwagens an einer Verpackungsmaschine oder eines Werkzeugwechselwagens an einem Regalsystem, um Werkzeuge, beispielsweise Siegel- oder Formwerkzeuge, zu wechseln, weist einen ersten schwenkbaren Hebel und einen zweiten schwenkbaren Hebel auf, die in einer ersten Stellung als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Bewegen eines Werkzeuges vorgesehen sind, und die in einer zweiten Stellung als Kopplung zwischen dem Werkzeugwagen und der Verpackungsmaschine oder als Kopplung zwischen dem Werkzeugwagen und dem Regalsystem vorgesehen sind. Somit ist ein gesicherter Werkzeugwechsel ermöglicht, bei dem es während des Werkzeugwechsels zu keiner Trennung des Werkzeugwechselwagens von der Verpackungsmaschine oder dem Regalsystem kommen kann. Somit ist eine Zwangssicherung gegeben, die selbst durch eine Fehlbedienung eines Maschinenbedieners beim Werkzeugwechsel nicht zu einer Gefahr führt.
- Vorzugsweise weist der erste Hebel einen Riegel und bevorzugt der zweite Hebel eine Aussparung zur Aufnahme des Riegels auf, um beim Zusammenwirken entsprechende Bewegungen der Hebel zu erzeugen, während der Werkzeugwechselwagen sich an das Regalsystem oder an die Verpackungsmaschine andockt.
- In einer vorteilhaften Ausführung weisen der erste Hebel und der zweite Hebel jeweils einen Anschlag auf, der zur Blockierung einer Werkzeugwechselbewegung vorgesehen ist, um ein Werkzeug, das sich auf einem Werkzeugwechselwagen, einer Verpackungsmaschine, oder auf einem Regalsystem befindet, vor einem abgeschlossenen Andocken gegen Herunterfallen zu sichern.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind der erste Hebel und der zweite Hebel in einer zweiten Stellung durch Aufliegen des Werkzeugs auf dem ersten Hebel und/oder auf dem zweiten Hebel miteinander koppelbar. Dies gewährleistet eine Zwangskopplung des Werkzeugwechselwagens an dem Regalsystem oder der Verpackungsmaschine während das Werkzeug über der Andockvorrichtung bewegt wird und sich dabei wenigstens über einem Hebel befindet.
- Vorzugsweise sind der erste Hebel und der zweite Hebel in der ersten Stellung durch ein Entfernen des Werkzeugs von dem ersten Hebel und dem zweiten Hebel voneinander lösbar, um nur dann eine Entkopplung des Werkzeugwechselwagens von der Verpackungsmaschine oder dem Regalsystem zu ermöglichen, wenn sich das Werkzeug gesichert auf dem Werkzeugwechselwagen, auf der Verpackungsmaschine oder auf dem Regalsystem befindet.
- Alternativ kann der erste oder der zweite Hebel an dem Werkzeugwechselwagen vorgesehen sein und entsprechend der andere Hebel an der Verpackungsmaschine oder an dem Regalsystem.
- Vorzugsweise ist jeweils am ersten Hebel und am zweiten Hebel eine Feder, bevorzugt eine Zugfeder, vorgesehen, um den Hebel in die erste Stellung zu bringen. Dies bringt den Vorteil einer selbsttätigen Sicherung des Werkzeugs auf dem Werkzeugwechsel-wagen, auf der Verpackungsmaschine oder auf dem Regalsystem nach bzw. während des Abkoppelns des Werkzeugwechselwagens.
- In einer bevorzugten Ausführung sind an dem Werkzeugwechselwagen je zwei erste Hebel oder zweite Hebel vorgesehen, um eine Kopplung beider Auflageschienen an die Verpackungsmaschine oder an das Regalsystem zu ermöglichen und somit einen sicheren Werkzeugwechsel über beide Auflageschienen zu gewährleisten.
- Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
-
1a : eine schematische Teilansicht eines Werkzeugwechselwagens, -
1b : eine vergrößerter Ausschnitt des Werkzeugwechselwagens, -
2 : eine schematische Teilansicht eines Regalsystems, -
3 : eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Andockvorrichtung in ungekoppelter Stellung, -
4 : eine schematische Seitenansicht der Andockvorrichtung während des Andockens, -
5 : eine schematische Seitenansicht der Andockvorrichtung in gekoppelter Stellung und -
6 : eine schematische Seitenansicht der Andockvorrichtung in gekoppelter Stellung während eines Werkzeugwechsels. - Gleiche Komponenten sind in den Figuren durchgängig mit gleichen Bezugszeichen versehen worden.
-
1a zeigt einen Werkzeugwechselwagen1 , der mittels Rollen2 beweglich ist. Auf zwei parallelen Auflageschienen3 wird ein Werkzeug30 (siehe3 bis6 ) aufgenommen. In1b ist in einer vergrößerten Ansicht des in1a umkreisten Ausschnitts gezeigt, dass jeweils ein erster Hebel4 ist an jeder der Auflageschienen3 an der Seite des Werkzeugwechselwagens1 angebracht, der an eine Verpackungsmaschine oder an ein Regelsystem andockbar ist. Der erste Hebel4 weist einen Riegel5 in Form einer Welle und eine Zugfeder6 auf. Die Zugfeder6 ist an einem Ende an der Auflageschiene3 befestigt und zieht den ersten Hebel4 derart, dass das dem Riegel5 entgegen gesetzte Ende des ersten Hebels4 als Anschlag7 neben der Auflageschiene3 über diese hinaus nach oben übersteht, um ein auf der Anschlagschiene3 befindliches Werkzeug gegen Herunterfallen oder Herunterrollen zu sichern. Der erste Hebel4 ist um eine Achse8 drehbar gelagert. Die Anschlagschienen3 sind auf einer Traverse9 angebracht, die höhenverstellbar ist, um sich an verschiedene Positionen zum Andocken an eine Verpackungsmaschine oder ein Regelsystem anzupassen. -
2 zeigt ein Regelsystem10 mit jeweils einem zweiten Hebel11 an jeder von zwei parallelen Regalschienen12 , auf die ein Werkzeug abgelegt werden kann. Der zweite Hebel11 weist eine Aussparung13 und einen Anschlag14 auf. Dabei ist jeder zweite Hebel11 zweiteilig aufgebaut und die beiden Teile sind über eine Welle15 , die auch als Drehachse des Hebels11 fungiert, miteinander verbunden. - Anhand der
3 bis6 wird die Funktionsweise einer insgesamt mit20 bezeichneten Andockvorrichtung beschrieben. Im Kontext der Erfindung umfasst die „Andockvorrichtung20 ” die Positionen 4 bis 8, 11 und 13 bis 15 innerhalb der gestrichelten Linie. - In
3 ist eine Situation gezeigt, bei der sich der Werkzeugwechselwagen1 mit seinen Auflageschienen3 dem Regalsystem10 annähert. Dabei befinden sich die Auflageschienen3 höher als die Regalschienen12 . Der Hebel4 bzw.11 befindet sich in einer ersten Stellung, bei der die jeweiligen Anschläge7 bzw.14 sich oberhalb der Auflageschienen3 bzw. der Regalschienen12 befinden und somit eine Bewegung des Werkzeugs30 bzw.30' über den Werkzeugwechselwagen1 bzw. des Regalsystems10 heraus verhindert ist. Denn dabei stehen die Anschläge7 bzw.14 nach oben über die Auflageschienen3 bzw. Regalschienen12 hinaus und behindern eine Bewegung des Werkzeuges30 in Richtung der Andockvorrichtung20 . Über eine Höhenverstellung am Werkzeugwechselwagen1 ist der Bediener in der Lage, beim Annähern des Werkzeugwechselwagens1 an das Regalsystem10 den Riegel5 des ersten Hebels4 in die Aussparung13 des zweiten Hebels11 zu navigieren. -
4 zeigt die Andockvorrichtung20 in einer weiter angenäherten Stellung des Werkzeugwechselwagens1 an des Regalsystem10 . Dabei drückt der Riegel5 gegen den zweiten Hebel11 , so dass sich dieser mit seinem Anschlag14 im Uhrzeigersinn dreht und dabei eine Zugfeder15 gespannt wird. - In der
5 ist die Andockvorrichtung20 in der gekoppelten Stellung gezeigt. Die Auflageschienen3 sind zuvor weiter in Richtung des Regalsystems10 geschoben worden und soweit nach unten abgesenkt worden, dass zum Einen der zweite Hebel11 über den Riegel5 soweit unter die Oberkante der Regalschienen12 abgesenkt wurde, dass der Anschlag14 nicht mehr nach oben über die Regalschiene12 hinaus vorsteht und so die Verriegelung auf dem Regalsystem10 für das Werkzeug30 aufgehoben wurde. Zum Anderen ist der erste Hebel4 durch den Kontakt des Riegels5 mit der Aussparung13 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Achse8 gedreht worden; dadurch ist der Anschlag7 unter die Oberkante der Auflageschienen3 abgesenkt worden und die Zugfeder6 ist gespannt worden. Das Werkzeug30 kann nun ungehindert zwischen dem Werkzeugwagen1 und dem Regalsystem10 hin- und herbewegt werden. Während sich das Werkzeug30 oberhalb des ersten Hebels4 oder zweiten Hebels11 befindet, kann die Verriegelung, die zwischen dem Riegel5 und der Aussparung13 besteht, nicht aufgehoben werden und ein sicherer Werkzeugwechsel über die zwangsgeführte Andockvorrichtung20 ist gewährleistet. - In
6 ist die Situation dargestellt, bei der das Werkzeug30 bereits den Werkzeugwechselwagen1 verlassen hat, sich aber noch nicht in der vorgesehen Position auf dem Regalsystem10 befindet. Der zweite Hebel11 kann nur sich nur soweit gegen den Uhrzeigersinn um die Achse16 drehen, bis der Anschlag14 von dem Werkzeug30 blockiert wird. In dieser Stellung der Andockvorrichtung20 verhindert die Aussparung13 , dass der Riegel5 durch die Zugfeder6 mittels des Hebels4 aus der Aussparung13 herausbewegt werden kann. Damit bleibt der Werkzeugwagen1 mit dem Regalsystem10 zur Verbesserung der Sicherheit verbunden, bis das Werkzeug30 auch den Hebel11 freigibt. - Das Regalsystem
10 als eine technische Einrichtung kann auch eine Verpackungsmaschine sein, an der ein Werkzeug30 gewechselt werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202006010803 U1 [0002]
Claims (11)
- Andockvorrichtung (
20 ) zum Andocken eines Werkzeugwechselwagens (1 ) an einer Verpackungsmaschine oder eines Werkzeugwechselwagens (1 ) an einem Regalsystem (10 ), um Werkzeuge (30 ), beispielsweise Siegel- oder Formwerkzeuge, zu wechseln, wobei die Andockvorrichtung (20 ) einen ersten schwenkbaren Hebel (4 ) und einen zweiten schwenkbaren Hebel (11 ) aufweist, die in einer ersten Stellung als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Bewegen eines Werkzeuges (30 ) vorgesehen sind, und die in einer zweiten Stellung als Kopplung zwischen dem Werkzeugwechselwagen (1 ) und der Verpackungsmaschine oder als Kopplung zwischen dem Werkzeugwechselwagen (1 ) und dem Regalsystem (10 ) vorgesehen sind. - Andockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (
4 ) einen Riegel (5 ) aufweist. - Andockvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (
11 ) eine Aussparung (13 ) zur Aufnahme des Riegels (5 ) aufweist. - Andockvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (
4 ) und der zweite Hebel (11 ) jeweils einen Anschlag (7 ,14 ) aufweisen, der zur Blockierung und Freigabe einer Werkzeugwechselbewegung vorgesehen ist. - Andockvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (
4 ) und der zweite Hebel (11 ) in der zweiten Stellung durch ein Aufliegen des Werkzeugs (30 ) auf dem ersten Hebel (4 ) und/oder zweiten Hebel (11 ) miteinander koppelbar sind. - Andockvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (
4 ) und der zweite Hebel (11 ) in der ersten Stellung durch ein Entfernen des Werkzeugs (30 ) von dem ersten Hebel (4 ) und dem zweiten Hebel (11 ) voneinander lösbar sind. - Andockvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebel (
4 ) oder der zweite Hebel (11 ) an dem Werkzeugwechselwagen (1 ) vorgesehen sind. - Andockvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils am ersten Hebel (
4 ) und am zweiten Hebel (11 ) eine Feder (6 ,15 ) vorgesehen ist, um den Hebel (4 ,11 ) in die erste Stellung zu bringen. - Andockvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Werkzeugwechselwagen (
1 ) je zwei erste Hebel (4 ) oder zweite Hebel (11 ) vorgesehen sind. - Andockvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Auflageschienen (
3 ) an dem Werkzeugwechselwagen (1 ) vorgesehen sind, die das Werkzeug (30 ) aufnehmen. - Andockvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmeschiene (
3 ) eine Rolle aufweist, um bei der Bewegung des Werkzeugs (30 ) die Reibung auf den Auflageschienen (3 ) zu verringern.
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- 2011-09-06 DE DE102011112658.2A patent/DE102011112658B4/de active Active
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