DE102011110797B3 - Selbstbedienungsvorrichtung für Waren - Google Patents

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Abstract

gsvorrichtung (1) für Waren vorzugsweise zur Anordnung im Bereich von Kassenanlagen in Supermärkten und dgl. Verkaufsräumen, bei der in zumindest einem Aufbewahrungsraum (4) übereinander gestapelte Waren (7) in insbesondere Zylinderform wie Dosen, Flaschen und dgl. befüllte Warenverpackungen einzeln entnehmbar und zu einer Ausgabe (2, 4.1) förderbar sind, wobei dem Aufbewahrungsraum (4) ein bewegbarer Förderer (10) zugeordnet ist, der eine auszugebende Ware (7) von dem Aufbewahrungsraum (4) hin zu der Ausgabe (4.1) fördert. Um sicher auch einzelne Waren ausgeben zu können, wenn sie eine Zylinderform aufweisen, ist vorgesehen, dass im Ausgabebereich (4.1) des Aufgbewahrungsraumes (4) eine die auszugebende Ware (7) während der Ausgabeförderbewegung durch den Förderer (10) haltende Vereinzelungsvorrichtung (9) vorgesehen ist, die während der Ausgabeförderbewegung der auszugebenden Ware (7) die oberhalber der auszugebenden Ware (7) im Aufbewahrungsraum (4) gestapelten Waren mit einem Halter (11) in ihren Bevorratungspositionen hält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstbedienungsvorrichtung für Waren, vorzugsweise zur Anordnung im Bereich von Kassenanlagen in Supermärkten und dgl. Verkaufsräumen, bei der in zumindest einem Aufbewahrungsraum übereinandergestapelte Waren in insbesondere Zylinderform wie Dosen, Flaschen und dgl. befüllte Warenverpackungen einzeln entnehmbar und zu einer Ausgabe förderbar sind, wobei dem Aufbewahrungsraum ein bewegbarer Förderer zugeordnet ist, der eine auszugebende Ware von dem Aufbewahrungsraum zu der Ausgabe fördert.
  • Derartige Selbstbedienungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der EP 0 311 603 B1 bekannt, die eine Abgabevorrichtung offenbart, bei der ein oberhalb eines Kassentisches befindlicher Sammelbehälter und ein in den Nahbereich einer Kasse verlagerbarer Förderschacht vorgesehen sind, über den ausgewählte Waren unter Schwerkraftwirkung aus dem oben liegenden Behälter ausgegeben werden können.
  • Auszuwählende und auszugebende Waren jedoch nicht quaderförmig, sondern haben eine eher zylindrische Gestalt, wie dies beispielsweise bei Dosen und Getränkeflaschen der Fall ist, bereiten die Selbstbedienungsvorrichtungen herkömmlicher Ausbildung Probleme, weil bei diesen das Risiko besteht, dass aufgrund der kreisförmigen Produktgestaltung nicht sicher nur ein einzelnes Produkt ausgegeben wird. Vielmehr besteht das nicht unerhebliche Risiko, dass bei Auswählen eines Produktes mehrere Produkte ausgebracht werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Selbstbedienungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, dass mit dieser auch sicher ein Einzelprodukt ausgegeben werden kann, wenn dieses eine zylindrische oder eine andere Gestalt mit einer kreisförmigen Umfangsfläche hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Selbstbedienungsvorrichtung der eingangs genannten dadurch aus, dass im Ausgabebereich des Aufbewahrungsraumes eine die auszugebende Ware während der Ausgabeförderbewegung durch die Förderer haltende Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen ist, die während der Ausgabeförderbewegung der auszugebenden Ware die oberhalb der auszugebenden Ware im Aufbewahrungsraum gestapelten Waren mit einem Halter in ihren Bevorratungspositionen halt.
  • Damit ist eine Selbstbedienungsvorrichtung für Waren geschaffen, mit der auch zylindrische Produkte, Warenverpackungen mit einer kreisförmigen Umfangsfläche sicher einzeln ausgegeben werden können. Die Vereinzelungsvorrichtung im Ausgabebereich des Aufbewahrungsraumes stellt sicher, dass nur eine Ware, die ausgewählt wurde, während der Ausgabeförderbewegung für einen Ausgabevorgang positioniert und gehalten wird, während die anderen noch im Aufbewahrungsraum befindlichen Produkte bzw. Waren in ihren Bevorratungspositionen gehalten werden. Solange die Vereinzelungsvorrichtung die ausgebende Ware noch hält, ist ein Nachrücken von weiteren im Aufbewahrungsraum bevorrateten Waren durch den Halter der Vereinzelungsvorrichtung blockiert. Erst wenn die Ware ausgegeben ist, gibt die Vereinzelungsvorrichtung ihren Aufnahmeraum frei, so dass ein nächstes Produkt nachrücken kann. Kommt es dann wieder zu einem Auswählen dieser Ware, kann die Ausgabeförderbewegung wieder ausgeführt werden, wobei auch während dieser weiteren Ausgabeförderbewegungen die anderen Produkte in ihrer Bevorratungsposition durch den Halter gehalten werden.
  • Bevorzugtermaßen ist für das Halten der auszugebenden Ware an der Vereinzelungsvorrichtung ein Halter vorgesehen, insbesondere ein Haltebügel in z. B. im wesentlichen U-förmiger Gestalt, der die auszugebende Ware in Ausgabeförderrichtung umgrenzt, so dass die Ware erst dann die Ausgabeeinheit verlassen kann, wenn eine Ausgabeöffnung freigegeben wird, die es unter Berücksichtigung der Lage des Halters bzw. des Haltebügels erlaubt, dass die auszugebende Ware von ihren Abmessungen her die Öffnung passieren kann.
  • Bevorzugtermaßen ist die Vereinzelungsvorrichtung bewegbar ausgebildet und zwar dergestalt, dass diese eine Ausgabeförderbewegung ausführt, die durch den Förderer eingeleitet und durchgeführt wird. Die Vereinzelungsvorrichtung ist daher bevorzugtermaßen bewegungsmäßig gekoppelt mit dem Förderer. Macht der Förderer eine Bewegung hin in Richtung der Ausgabeöffnung der Ausgabe, führt die Vereinzelungsvorrichtung ebenfalls eine Bewegung aus. Dazu ist sie bevorzugtermaßen schwenkbar an einer Wandung des Aufbewahrungsraums nach Art eines Pendels befestigt, so dass auch der an der Vereinzelungsvorrichtung vorgesehene Halter während der Förderbewegung in eine Position gelangt, und zwar automatisch, in der er die oberhalb der auszugebenden Ware gestapelten weiteren Waren untergreift, indem er unterhalb der nächst benachbarten Ware zu liegen kommt. Somit stützen sich während der Förderbewegung die übereinander gestapelten weiteren Waren auf denm Halter dieser Vereinzelungsvorrichtung ab, und zwar so lange, bis der Förderer und damit auch die Vereinzelungsvorrichtung eine gegensinnige Rückbewegung durchführen, durch die auch der Halter wieder in eine rückversetzte Lage überführt werden kann und in dieser Ausgangslage dann wieder ein Nachrücken einer nächsten Ware erlaubt.
  • Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf weitere Unteransprüche, die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine Selbstbedienungsvorrichtung mit einzelnen translatorisch bewegbaren Auszügen mit mehreren nebeneinander angeordneten Aufbewahrungsräumen;
  • 2 in einer perspektivischen Darstellung einen von Seitenwänden umgrenzten Aufbewahrungsraum;
  • 3 eine Ansicht von vorne auf den Aufbewahrungsraum;
  • 4 das Ausführungsbeispiel nach 3 in einer Seitenansicht, bei der sich die Vereinzelungsvorrichtung und der Förderer in ihrer Ausgangs- bzw. Ruhestellung befinden,
  • 5 eine zur 4 analoge Darstellung, bei der der Föderer und die Vereinzelungsvorrichtung sich in einer Stellung während einer Ausgabeförderbewegung befinden;
  • 6 eine zu 3 analoge Darstellung in der Stellung der Teile nach 5;
  • 7 vergrößert den Bereich des Aufbewahrungsraumes in der Stellung gemäß 4, und
  • 8 vergrößert den unteren Bereich des Aufbewahrungsraumes gemäß der Stellung der Teile während der Ausgabeförderbewegung, wie in 5 gezeigt.
  • In der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • Allgemein mit 1 ist eine Selbstbedienungsvorrichtung mit einer Ausgabeeinheit 2 beziffert. Diese hat mehrere translatorisch bewegbare Auszüge 5 mit von Seitenwänden 3 begrenzten Warenaufnahmeräumen 4.
  • In 2 ist ein solcher Aufnahmeraum 4 näher veranschaulicht. Dieser ist von Seitenwänden 3 bereichsweise umgrenzt und hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zylinderförmige Waren bzw. Produkte aufgenommen. Dies können Getränkedosen sein, Flaschen, aber auch beispielsweise Tabakdosen, Kaffeedosen und dgl. mit einer kreisrunden Umfangsfläche versehene Warenverpackungen.
  • Im unteren Bereich des Aufbewahrungsraumes 4 ist der Ausgabebereich 4.1 mit einer Ausgabeöffnung 4.2 vorgesehen. Diese Ausgabeöffnung 4.2 wird nach oben hin von einem Quersteg 6 begrenzt. In der in 2 dargestellten Stellung der Teile kann die untere Dosenverpackung den Ausgabebereich noch nicht verlassen, weil die Ausgabeöffnung 4.2 für die untere Ware 7 noch von einem Haltebügel 8 einer später noch näher zu erläuternden Vereinzelungsvorrichtung 9 verschlossen ist.
  • Dem Ausgabebereich 4.1 des Aufbewahrungsraumes 4 ist darüber hinaus ein translatorisch bewegbarer Förderer 10 zugeordnet, der sich in 2 in seiner Ausgangs- bzw. Ruhestellung befindet. Diese Ruhestellung ist auch in den 3, 4 und 7 veranschaulicht. In der Darstellung nach 4 ist darüber hinaus die Vereinzelungsvorrichtung 9 ersichtlich, an der der Haltebügel 8 befestigt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vereinzelungsvorrichtung 9 schwenkbar an der Wandung 3 des Aufbewahrungsraumes 4 befestigt und bewegungstechnisch mit dem Förderer 10 gekoppelt. Die schwenkbare Vereinzelungsvorrichtung 9 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Doppelschwenkpendel in dem Sinne ausgebildet, dass sie sich mit einem geringen Abstand jeweils zu beiden Stirnflächen der dosenförmigen Verpackungen 7 erstrecken und sich somit während einer Schwenkbewegung jeweils seitlich an den bevorrateten Waren vorbei bewegen können.
  • In 5 ist die Situation gezeigt, die sich ergibt, wenn von einem Kunden eine Ware angewählt wurde. Damit wird der Förderer 10 aktiviert, der eine translatorische Bewegung nach vorne durchführt. Da die Vereinzelungsvorrichtung 9 bewegungsgekoppelt mit dem Förderer 10 ausgebildet ist, führt sie um ihre Schwenkachse eine Schwenkbewegung nach vorne hin durch. Dabei verbleibt der Haltebügel in seiner Position am doppelten Schwenkpendel der Vereinzelungsvorrichtung 9, da er sich annähernd über die gesamte Breite der Auslassöffnung 4.2 erstreckt und somit die auszubringende Ware 7 so lange festhält, bis ihr Abstand zu dem Aufbewahrungsraum und dem Förderer so groß ist, dass die Ware aus dem Aufbewahrungsraum durch die Auslassöffnung 4.2 des Ausgabebereiches 4.1 fallen kann. Dazu sind die Förderbewegung, der Haltebügel 8 nach vorne hin und die Breite und Höhe der Auslassöffnung 4.2 aufeinander abgestimmt.
  • Im hinteren Bereich des jeweiligen Pendels der Vereinzelungsvorrichtung 9 ist ein sich quer von einem Pendel zum anderen hin erstreckender Halter 11 ersichtlich, der sich in 4 in der Ruhestellung der Teile noch hinter den bevorrateten und gestapelten Waren 7 befindet. Während der Ausgabeförderbewegung schwenkt dieser Halter 11 mit der Vereinzelungsvorrichtung 9 mit, kommt dabei automatisch unter die der auszugebenden Ware 7 benachbarte Ware zu liegen, so dass sich der Stapel der noch in den Aufbewahrungsraum 4 befindlichen weiteren Waren an diesem Halter abstützen, so dass diese sicher in dem Aufbewahrungsraum 4 gehalten werden können. Während der Schwenkbewegung ist es auch möglich, dass die noch weiter bevorrateten Waren 7 leicht angehoben werden. Durch den Halter 11 ist jedoch sichergestellt, dass noch weiter zu bevorratende Waren 7 nicht unkontrolliert nach unten fallen können und beispielsweise unbeabsichtigt durch die Ausgabeöffnung 4.2 nachrutschen.
  • Erst wenn der Förderer 10 wieder zurückgefahren wird unter Mitnahme der Vereinzelungsvorrichtung 9, gelangt der Halter 11 mit dem Pendel der Vereinzelungsvorrichtung 9 wieder in seine Ausgangslage, wie in 7 dargestellt, so dass in diesem Fall ein nachfolgendes Produkt freigegeben ist und mithin der Stapel nach unten fallen kann. Dann befindet sich wiederum ein Produkt in dem unteren Ausgabebereich 4.1, ist jedoch wieder von dem Haltebügel 8 bereichsweise umgrenzt.

Claims (12)

  1. Selbstbedienungsvorrichtung (1) für Waren, vorzugsweise zur Anordnung im Bereich von Kassenanlagen in Supermärkten und dgl. Verkaufsräumen, bei der in zumindest einem Aufbewahrungsraum (4) übereinander gestapelte Waren (7) in insbesondere Zylinderform wie Dosen, Flaschen und dgl. befüllte Warenverpackungen einzeln entnehmbar und zu einer Ausgabe (4.1) förderbar sind, wobei dem Aufbewahrungsraum ein bewegbarer Förderer zugeordnet ist, der eine auszugebende Ware von dem Aufbewahrungsraum hin zu der Ausgabe (4.1) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgabebereich (4.1) des Aufbewahrungsraumes (4) eine die auszugebende Ware (7) während der Ausgabeförderbewegung durch den Förderer (10) haltende Vereinzelungsvorrichtung (9) vorgesehen ist, die während der Ausgabeförderbewegung der auszugebenden Ware (7) die oberhalb der auszugebenden Ware (7) im Aufbewahrungsraum (4) gestapelten Waren mit einem Halter (11) in ihren Bevorratungspositionen hält.
  2. Selbstbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (9) die auszugebende Ware (7) während der Ausgabeförderbewegung zumindest bereichsweise umgrenzt.
  3. Selbstbedienungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (9) einen die auszugebende Ware (7) während der Ausgabeförderbewegung bereichsweise umgrenzenden Haltebügel (8) aufweist.
  4. Selbstbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (9) bewegbar ausgebildet ist.
  5. Selbstbedienungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (10) der Vereinzelungsvorrichtung (9) ihre Ausgabeförderbewegung erteilt.
  6. Selbstbedienungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dass die Vereinzelungsvorrichtung (9) schwenkbar ausgebildet ist.
  7. Selbstbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (9) als Schwenkpendel ausgebildet und innerhalb des Aufbewahrungsraumes (4) angeordnet ist.
  8. Selbstbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (9) an einer den Aufbewahrungsraum (4) begrenzenden Wand (3) schwenkbar gelagert ist.
  9. Selbstbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (9) einen Halter (11) aufweist, der während der Ausgabeförderbewegung der auszugebenden Ware (7) die oberhalb der auszugebenden Ware (7) gestapelten Waren untergreift.
  10. Selbstbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsvorrichtung (9) neben den gestapelten Waren jeweils an ihren Stirnseiten nach Art eines doppelten Schwenkpendels angeordnet ist.
  11. Selbstbedienungsvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halter (11) zwischen zwei Schwenkpendelbügeln erstreckt.
  12. Selbstbedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (4.2) des Aufbewahrungsraumes (4) und der die auszugebende Ware (7) bereichsweise begrenzende Haltebügel (8) eine derart aufeinander abgestimmte Höhe und/oder Länge haben, dass die auszugebende Ware (7) den Aufbewahrungsraum (4) in der Stellung die Ausgabeöffnung (4.2) verlässt, in der der Halter (11) die oberhalb der auszugebende Ware (7) gestapelten Waren noch untergreift.
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