DE102011110441A1 - Verbinder zur Konnektierung zweier Leiterplatten - Google Patents
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/73—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures connecting to other rigid printed circuits or like structures
- H01R12/732—Printed circuits being in the same plane
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Abstract
Beschrieben und dargestellt ist ein Verbinder zur Konnektierung zweier Leiterplatten, deren jeweils eine Oberseite mit Leiterbahnen versehen ist, wobei jede Leiterplatte an der Oberseite zumindest ein Kontaktfeld aufweist und der Verbinder einen Kontaktträger umfasst, der einen die Kontaktfelder beider Leiterplatten miteinander elektrisch verbindenden Kontakt hält, wobei zwei jeweils den Leiterplatten zugeordnete, vertikal zur Oberseite ausgerichtete Zapfen des Kontaktträgers in Leiterplattenöffnungen eingreifen, wobei die Zapfen hohlzylindrisch ausgebildet sind und der Kontaktträger auf der Längsmittelachse eines jeden Zapfens eine in den Innenraum der Zapfen übergehende Bohrung aufweist, dass ein Stift vorgesehen ist, der durch die Bohrungen in den Innenraum der Zapfen eingeführt, diese umfangserweiternd aufdehnt und in den Leiterplattenöffnungen klemmend hält.
Description
- Die vorliegende Zusatzanmeldung bezieht sich auf die Hauptanmeldung
DE 10 2011 103 854.3 . - Gegenstand der Zusatzanmeldung ist ein Verbinder zur Konnektierung zweier Leiterplatten, deren jeweils eine Oberseite mit Leiterbahnen versehen ist, wobei jede Leiterplatte an der Oberseite zumindest ein Kontaktfeld aufweist und der Verbinder einen Kontaktträger umfasst, der einen die Kontaktfelder beider Leiterplatten miteinander elektrisch verbindenden Kontakt hält, wobei zwei jeweils den Leiterplatten zugeordnete, vertikal zur Oberseite ausgerichtete Zapfen des Kontaktträgers in Leiterplattenöffnungen eingreifen.
- Wie einleitend in
DE 10 2011 103 854.3 beschrieben, sind bereits Verbinder für mit LEDs bestückte Platinen bekannt. Hierzu seien beispielhaftDE 20 2010 008 114 U1 undEP 2 182 587 A1 genannt. Außerdem sind ausDE 10 2008 034 956 A1 ,DE 10 2009 047 556 A1 oderDE 10 2009 047 558 A1 verschiedene Steckverbinder bekannt, wobei die Steckverbindung in allen vorgenannten Veröffentlichungen horizontal erfolgt. - Aus
US 6,882,111 B2 ist ein entsprechender Verbinder bekannt, der aus zwei horizontal aneinander anzusetzenden Teilen besteht. Jedes einzelne Teil verfügt über jeweils zwei vertikal zur mit Leiterbahnen versehenen Seite der Leiterplatte ausgerichteten Zapfen, wobei ein erster in einer ersten Ausnehmung der Leiterplatte einsitzt und ein zweiter die Leiterplatte durchgreift. Der zweite Zapfen ist jeweils endseitig mit Rastmitteln versehen, die die Leiterplatte hintergreifen und so den Verbinder an der Leiterplatte festlegen. - Dieser Verbinder ist jedoch speziell für die Verwendung bei starken Temperaturschwankungen gebaut und daher aufwendig aus zwei einzelnen, beweglich zueinander zusammensetzbaren Bauteilen, nebst separaten, federnd ausgestalteten Kontakten gefertigt. Zudem wird jede Leiterplatte über jeweils zwei zapfenartige Elemente angebunden, so dass hier insgesamt neben einem hohen Produktionsaufwand mit entsprechenden Kosten auch ein hoher Aufwand beim Ein- und Ausbau derartiger Verbinder zu erwarten ist.
- Weiterhin ist es aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik bekannt, zwei auf einem Widerlager aufliegende Platinen mit einer Kontaktbrücke zu verbinden, die mittels zumindest einer Schraube am Widerlager befestigt ist.
- Die aus dem Stand der Technik bekannten Verbinder für Einzelplatinen haben jedoch allesamt den Nachteil, dass die Verbindung der Platinen untereinander bei Erstmontage aber auch der Austausch einer defekten Platine mit erheblichem Aufwand verbunden ist.
- Bei horizontalen Stecksystemen müssen alle Platinen zunächst vom Widerlager, zumeist ein Kühlkörper, abmontiert werden, um die Steckverbindung zwischen intakten und defekten Platinen zu lösen.
- Die vorgenannte vertikale Kontaktierung gemäß
US 6,882,111 B2 erfordert ein aufwändiges Lösen der Rastmittel. - Die aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik bekannte und mit dem Widerlager verschraubte Kontaktbrücke erfordert entsprechenden Aufwand beim Lösen der Verschraubung.
- Aufgabe der der Hauptanmeldung zu Grunde liegenden Erfindung ist es deshalb, einen verbesserten Verbinder für Leiterplatten zu schaffen, dessen Montage und Demontage Vorteile bringt.
- Diese Aufgabe wird auch durch einen Verbinder gemäß der vorliegenden Zusatzanmeldung gelöst und zwar durch einen Verbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach die Zapfen hohlzylindrisch ausgebildet sind und der Kontaktträger auf der Längsmittelachse eines jeden Zapfens eine in den Innenraum der Zapfen übergehende Bohrung aufweist, dass ein Stift vorgesehen ist, der durch die Bohrungen in den Innenraum der Zapfen eingeführt, diese umfangserweiternd aufdehnt und in den Leiterplattenöffnungen klemmend hält.
- Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verbinders liegt in seiner einfachen und schnellen Montage. Die Stifte können schnell und ohne weitere Hilfsmittel durch die Bohrungen in den Innenraum der Zapfen eingeführt werden. Durch die reibschlüssige Verbindung zwischen den durch die Stifte aufgedehnten Zapfenaußenwand und der Innenwand der Leiterplattenöffnung entsteht eine sichere Verbindung.
- Eine ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist ein Verbinder, bei welchem die Zapfen hohlzylindrisch ausgebildet sind, mit wenigstens einem parallel zur Längsachse der Zapfen verlaufenden Einschnitt versehen sind und der Kontaktträger auf der Längsmittelachse eines jeden Zapfens eine in den Innenraum der Zapfen übergehende Bohrung aufweist, dass ein Stift vorgesehen ist, der durch die Bohrungen in den Innenraum der Zapfen eingeführt, diese in ihrem eingeschnittenen Bereich spreizt und in den Leiterplattenöffnungen klemmend hält.
- Bei dieser Ausführungsform werden die einzelnen durch den oder die Einschnitte definierten Segmente der Zapfen bei Einführung der Stifte in den Innenraum der Zapfen gespreizt und die Zapfen insgesamt aufgeweitet, so dass auch hier eine sichere, reibschlüssige Verbindung zwischen der Außenwand der Zapfen und der Innenwand der Leiterplattenöffnungen entsteht.
- Bevorzugt sind die Stifte jeweils an der den Leiterplatten abgewandten Oberseite des Kontaktträgers im Bereich der Bohrungen einführbereit lösbar angeordnet. Ein derartig ausgestalteter Verbinder liegt einsatzbereit vor und kann für die Montage ohne weitere zusätzliche Bauteile bereitgestellt werden, was die Montage weiter vereinfacht und insbesondere auch beschleunigt.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform umfasst einen Verbinder, bei dem die Stifte mittels mindestens einer Materialbrücke lösbar am Kontaktträger festgelegt sind.
- Insbesondere ist erfindungsgemäß daran gedacht, dass die Stifte mittels mindestens einer Materialbrücke an den Kontaktträger angespritzt sind.
- Die Stifte sind wie der Verbinder aus Kunststoff gefertigt und können durch ein einfaches und kostengünstiges Verfahren lösbar miteinander verbunden werden. Sie müssen vom Verwender somit nur noch durch leichten Druck gelöst werden und lassen sich sogleich einfach und schnell durch die Bohrungen in den Innenraum der Zapfen einführen. Eine kurze Montagezeit ist damit gewährleistet.
- Nachfolgend werden weitere Eigenschaften und Vorteile des erfindungsgemäßen Verbinders an einer konkreten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : eine Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
2 : den Verbinder gemäß1 in perspektivischer Ansicht in Vormontagestellung; -
3 : den Verbinder gemäß1 montiert in perspektivischer Ansicht von schräg unten; -
4 : einen Vertikalschnitt durch den Verbinder gemäß1 in Vormontagestellung; und -
5 : einen Vertikalschnitt durch den Verbinder gemäß1 , montiert. - In den Darstellungen ist ein Verbinder zur Konnektierung zweier Leiterplatten insgesamt mit der Bezugsziffer
210 versehen. - In
1 ist der Verbinder210 in Explosionsdarstellung gezeigt. Er umfasst einen Kontaktträger211 , der an seiner zu den Leiterplatten212 hin weisenden Unterseite zwei Zapfen213 aufweist. - Der Kontaktträger
211 hält zwei Kontakte214 , die der elektrischen Verbindung der Leiterplatten212 dienen und als Brückenkontakte ausgebildet sind. Befestigungsschlitze219 nehmen Haltefortsätze220 der Kontakte214 auf, so dass die Kontakte214 ortsfest am Kontaktträger211 angeordnet sind. - Des Weiteren verfügt der Kontaktträger
211 unterseitig über einen zu den Leiterplatten212 gewandten Vorsprung225 , der als Distanzelement zur horizontalen Beabstandung der Leiterplatten212 dient. - Die Leiterplatten
212 weisen zumindest auf ihrer dem Kontaktträger zugewandten Oberseite221 nicht dargestellte Leiterbahnen auf, die mit Kontaktfeldern222 in Verbindung stehen. Jede Leiterplatte212 ist darüber hinaus mit einer jeweils einem hohlzylindrisch ausgebildeten Zapfen213 des Kontaktträgers211 zugeordneten Leiterplattenöffnung223 versehen. Diese Leiterplattenöffnungen223 bestehen aus Bohrungen durch die Leiterplatte212 , die an den Außenumfang der Zapfen213 angepasst sind. Die Zapfen213 tauchen bei der Montage in die Leiterplattenöffnungen223 ein und werden in selbigen verankert. - Der Kontaktträger
211 weist an seiner den Leiterplatten212 abgewandten Oberseite235 im Bereich der Zapfen213 jeweils eine Bohrung232 auf, die unmittelbar in den Innenraum1 der hohlzylindrischen Zapfen213 übergeht. - Den Bohrungen
232 des Kontaktträgers211 ist jeweils ein im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeter, länglicher Stift233 zugeordnet, der sich in einem mittleren Teilbereich234 in Einführungsrichtung E konisch verjüngt. -
2 zeigt den Verbinder aus1 in Vormontagestellung. Die Stifte233 sind hier an der Oberseite235 des Kontaktträgers211 im Bereich der Bohrungen durch Anspritzung lösbar mit dem Kontaktträger211 verbunden und damit gleichzeitig einführbereit vormontiert. Dieser Bereich ist in den2 und4 mit der Bezugszahl236 bezeichnet. Die verbindende Anspritzung der Stifte233 an den Kontaktträger kann durch einen umlaufenden angespritzten Kunststoffring erfolgen (wie in2 dargestellt); erfindungsgemäß sind jedoch auch einzelne, beispielsweise stegartige Materialbrücken denkbar. Durch die direkte, lösbare Anbindung der Stifte233 kann der Kontaktträger211 fertig vormontiert und ohne separate Bauteile bereitgestellt werden, was die Montage deutlich erleichtert und beschleunigt. -
3 zeigt den fertig montierten Verbinder210 in perspektivischer Ansicht. Erkennbar ist vor allem unterseitig insbesondere der vorteilhafte bündige Abschluss des montierten Kontaktträgers211 mit den Leiterplatten212 . Die in die Leiterplattenöffnungen223 eingesetzten Zapfen213 sowie die in den Innenraum I der Zapfen213 eingeführten Stifte233 schließen glatt an der Unterseite der Leiterplatten212 ab. Ein zusätzlichen Befestigungselement, wie beispielsweise der aus der Hauptanmeldung bekannte Drehriegel ist somit nicht notwendig, um die Verbindung zwischen Kontaktträger211 und Leiterplatten212 zu sichern. Die Konstruktion ist somit besonders flach. - Insgesamt schließt der Kontaktträger
211 spaltfrei mit den Leiterplatten212 ab. Die gegenüber der Unterseite des Kontaktträgers211 ausgestellten Kontakte214 werden durch das Festsetzen der in die Leiterplattenöffnungen223 eingesetzten Zapfen213 in die Aufnahmekammern des Kontaktträgers211 bewegt, wodurch eine gegen die Kontaktfelder222 der Leiterplatten212 wirkende Rückstellkraft aufgebaut ist und definierte Kontaktkräfte für einen ausreichend guten elektrischen Übergang sichergestellt sind. - Die
4 und5 zeigen den Verbinder210 im Vertikalschnitt. In4 ist die bereits zu2 erläuterte, lösbare Anordnung der Stifte233 im Bereich der Bohrungen232 auf dem Kontaktträger211 noch einmal verdeutlicht. Stifte233 und Zapfen213 bilden zusammen eine Längsmittelachse X aus, die die Einführungsrichtung E der Stifte233 vorgibt. -
5 zeigt den Verbinder210 dann in montierter Stellung. Im Vertikalschnitt sind die in den Leiterplattenöffnungen223 passgenau einsitzenden Zapfen213 zu erkennen, die durch die eingeführten Stifte233 in ihrem Außenumfang geringfügig aufgeweitet und damit reibschlüssig mit der Innenwand der Leiterplattenöffnungen223 verbunden sind. Der in Einführungsrichtung konisch zulaufende Teilbereich234 der Stifte233 erleichtert das Einführen der Stifte233 , da sie zunächst mit einem geringerem Außenumfang in die Bohrungen232 eingeführt werden. Der dann im weiteren Verlauf des Einführens in den Innenraum I der Zapfen213 gelangende erweiterte Außenumfang der Stifte233 hat eine Aufweitung des Außenwand der Zapfen213 zur Folge, so dass sie letztendlich fest in der Leiterplattenöffnung223 einsitzen. - Bezugszeichenliste
-
- 210
- Verbinder
- 211
- Kontaktträger
- 212
- Leiterplatte
- 213
- Zapfen
- 214
- Kontakte
- 219
- Befestigungsschlitze
- 220
- Haltefortsätze
- 221
- Oberseite von
212 - 222
- Kontaktfeld
- 223
- Leiterplattenöffnung
- 225
- Vorsprung
- 232
- Bohrungen
- 233
- Stift
- 234
- Teilbereich von
233 - 235
- Oberseite von
211 - 236
- Bereich der Anordnung von
233 an211 - E
- Einführungsrichtung von
233 - I
- Innenraum von
213 - X
- Längsachse von
213 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011103854 [0001, 0003]
- DE 202010008114 U1 [0003]
- EP 2182587 A1 [0003]
- DE 102008034956 A1 [0003]
- DE 102009047556 A1 [0003]
- DE 102009047558 A1 [0003]
- US 6882111 B2 [0004, 0009]
Claims (5)
- Verbinder (
210 ) zur Konnektierung zweier Leiterplatten (212 ), deren jeweils eine Oberseite (221 ) mit Leiterbahnen versehen ist, wobei jede Leiterplatte (212 ) an der Oberseite (221 ) zumindest ein Kontaktfeld (222 ) aufweist und der Verbinder (210 ) einen Kontaktträger (211 ) umfasst, der einen die Kontaktfelder (222 ) beider Leiterplatten (212 ) miteinander elektrisch verbindenden Kontakt (214 ) hält, wobei zwei jeweils den Leiterplatten (212 ) zugeordnete, vertikal zur Oberseite (221 ) ausgerichtete Zapfen (213 ) des Kontaktträgers (211 ) in Leiterplattenöffnungen (223 ) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (213 ) hohlzylindrisch ausgebildet sind und der Kontaktträger (211 ) auf der Längsmittelachse (X) eines jeden Zapfens (213 ) eine in den Innenraum (I) der Zapfen (213 ) übergehende Bohrung (232 ) aufweist, dass ein Stift (233 ) vorgesehen ist, der durch die Bohrungen (232 ) in den Innenraum (I) der Zapfen (213 ) eingeführt, diese umfangserweiternd aufdehnt und in den Leiterplattenöffnungen (223 ) klemmend hält. - Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen hohlzylindrisch ausgebildet sind, mit wenigstens einem parallel zur Längsachse (X) der Zapfen (
213 ) verlaufenden Einschnitt versehen sind und der Kontaktträger (211 ) auf der Längsmittelachse (X) eines jeden Zapfens (213 ) eine in den Innenraum (I) der Zapfen (213 ) übergehende Bohrung (232 ) aufweist, dass ein Stift (233 ) vorgesehen ist, der durch die Bohrungen (232 ) in den Innenraum (I) der Zapfen (213 ) eingeführt, diese in ihrem eingeschnittenen Bereich spreizt und in den Leiterplattenöffnungen (223 ) klemmend hält. - Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (
233 ) jeweils an der den Leiterplatten (212 ) abgewandten Oberseite (235 ) des Kontaktträgers (211 ) im Bereich (236 ) der Bohrungen (232 ) einführbereit lösbar angeordnet sind. - Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (
233 ) mittels mindestens einer Materialbrücke lösbar am Kontaktträger (211 ) festgelegt sind. - Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (
233 ) mittels mindestens einer Materialbrücke an den Kontaktträger (211 ) angespritzt sind.
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