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Die
Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung von plattenförmigen
Sperrholzteilen an einer Dekorationsfigur, bestehend aus beabstandeten
Motivteilen mit beidseits angeordneten Durchbrüchen, in denen
ein plattenförmiges Abstands-/Verbindungsteil einschiebbar
zuordenbar ist.
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Aus
der
DE 20 2006
016 490 U1 ist eine Dekorationseinrichtung in Form eines
Schwibbogens bekannt, bei der auf einer Sockelleiste wenigstens zwei
zueinander beabstandete motivtragende Bogenplatten mit mittig innerhalb
der Bogenplatten in Reihe angeordnete Beleuchtungskörper
vorgesehen sind. Die beabstandeten Bogenplatten weisen oberhalb
der Sockelleiste gegenüberliegend angeordnete Öffnungen
auf, in denen jeweils ein Ende eines Abstandshalteelementes derart
einschiebbar und verdrehbar ausgebildet ist, so daß es
endseitig die vorgesehene Öffnung der Bogenplatte von innenseitig nach
außenseitig durchdringt und infolge einer längsseitigen
Achsverdrehung um annähernd einen 90 Grad Winkel beide
Bogenplatten fest miteinander verbindbar sind.
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Die
Abstandshalteelemente weisen beidseitig entsprechend der Materialdicke
der Bogenplatten angepaßte Hinterschneidungen auf, so daß die
Endseiten der Abstandshalteelemente durch die vorgesehenen Öffnungen
in den Bogenplatten hin durch geführt werden, innenseitig
an den Öffnungen der Bogenplatten anliegen und durch die
schon beschriebene Achsenverdrehung der jeweils außen angeordnete
Nippel die formschlüssige Verbindung ergibt. Außer
Abstandshalteelementen sind zwischen den Bogenplatten desweiteren
noch Abstandsleisten mit noppenartigen äußeren
Vorsprüngen vorgesehen, die mit entsprechenden weiteren Öffnungen
in den Bogenplatten korrespondieren und durch Einrasten in diesen Öffnungen
insgesamt die Beabstandung der Bogenplatten zueinander gewährleisten.
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Nachteile
bei dieser Art der Beabstandung von zwei Bogenplatten eines Schwibbogens
sind offensichtlich sowohl im Herstellaufwand von zwei verschiedenen
Arten von Abstandshalteelementen und Abstandsleisten zu sehen als
auch der entsprechende Montageaufwand beim Zusammenfügen
dieser Elemente zur Dekorationseinrichtung. Desweiteren kann nicht übersehen
werden, daß Abstandshalteelemente infolge der äußeren
Nippel im gewissen Sinne die außen liegenden Ansichtsbereiche
beidseitig beeinträchtigen, da die Öffnung in
der Bogenplatte nach dem längsseitigen Verdrehvorgang beidseitig
in der Öffnung nicht abgedeckte Bereiche hier sichtbar werden
läßt.
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Desweiteren
ist aus der
DE 103
10 112 A1 eine Anordnung zum lösbaren Verbinden
plattenförmiger Teile bekannt, wobei die Teile beabstandet
parallel nebeneinander angeordnet sind, wie Teile von Lichterbögen
und ähnlichen, die mit Motivbildern versehen sind.
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Die
lösbare Verbindung besteht aus jeweils zwei Verbindungselementen,
die einerseits innenseitig mit je einem plattenförmigen
Teil verleimt und beidseitig formschlüssig federnd die
beabstandeten Motivbilder rastbar ineinander zusammengefügt
halten. Demnach besteht eines der Basisteile aus einem hervorstehenden
Rastelement in Form eines ovalen Umrisses und das gegenüber
angeordnete andere Basisteil aus einer formkongruenten hervorstehenden
aufspreizbaren Pfanne.
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Die
Herstellung derartiger relativ dünner Sperrholzteil-Rastelemente
in Form eines ovalen Umrisses sowie formkongruente aufspreizbare
Pfanne als Gegenüberteil ist mit der bekannten Lasertechnik
nun zwar unproblematisch und auch die Fixierung dieser Abstandsteile
an jeder Innenseite eines Motivbildes scheint daher mittels sogenannter Zapfenelemente
ebenso machbar. Jedoch als gravierender Nachteil dieser lösbaren
Verbindung ist zweifellos die jeweilige feste Verbindung an den
Innenseiten der Motivbilder zu sehen. Hier muß mit von
außerhalb der plattenförmigen Teile mittels Montagehilfen
ein entsprechender Zusammenhalt herbeigeführt werden, um
die Leimverbindung – die feste Verbindung – in
einem bestimmten Zeitrahmen zu erreichen.
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Das
Ziel der Erfindung beinhaltet demnach sowohl den Herstell- als auch
den Montageaufwand gemäß dem Stand der Technik
zu verringern.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine lösbare
Verbindung von plattenförmigen Sperrholzteilen an einer
Dekorationsfigur zu schaffen, die normalen Belastungen beim Umgang
mit derartigen filigranen Dekorationsfiguren standhält,
jedoch auch problemlos ein wiederholtes Andocken oder Abkoppeln
dieser Verbindung zuläßt.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes
durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
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In
den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen lösbaren
Verbindung angegeben.
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Die
erfindungsgemäße lösbare Verbindung von
plattenförmigen Sperrholzteilen an einer Dekorationsfigur
geht dabei vom Grundsatz her davon aus, daß die Dekorationsfigur
aus beabstandeten Motivteilen mit beidseits angeordneten Durchbrüchen
besteht, in denen ein plattenförmiges Abstand-/Verbindungsteil
einschiebbar zuordenbar ist.
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Erfindungsgemäß wird
diese vorbeschriebene Anordnung derart vervollkommnet, indem beidseitig
am einstückigen Abstands-/Verbindungsteil in Oberflächen-Faserrichtung
wenigstens ein federelastisches Rastelement ausgebildet ist, welches
aus jeweils zwei durch einen Schlitz getrennten nasenartigen Vorsprüngen
besteht und der Vorsprungsfuß jedes Vorsprunges eine Querschnittsverjüngung
aufweist.
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Mittels
eines derart ausgebildeten einstückigen filigranen federelastischen
Rastelementes an wenigstens beiden Außenseiten des Abstands-/Verbindungsteiles
gelingt es in Verbindung mit den entsprechend dimensionierten Durchbrüchen
in den beabstandet angeordneten beiden Motivteilen der Dekorationsfigur,
eine lösbare Verbindung zu schaffen, die einfach und exakt
ein Fügen der Teile herbeiführt, den üblichen
Beanspruchungen beim Umgang mit derartigen Dekorationsfiguren standhält
und zudem wiederum auf einfache Weise eine Demontage der Teile zuläßt
mit einem entsprechend erwarteten Wiederverwendungseffekt.
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Die
nasenartigen Vorsprünge erhalten ihre elastischen Federeigenschaften
offensichtlich infolge von mehreren ineinander greifenden Effekten,
die sich aus der Ausbildung der Vorsprünge in der Oberflächen-Faserrichtung
des Sperrholzteiles, in der Schlitzausbildung sowie in der an jedem
Vorsprungsfuß eingerichteten Querschnittsverjüngung
ergeben. Mit Einführung des federelastischen Rastelementes in
den entsprechend etwas geringer dimensionierten Durchbruch im Motivteil
der Dekorationfigur werden beide Vorsprungsnasen vorerst zusammen
gedrückt, durch den Durchbruch an den beiden inneren Kontaktseiten
hindurch geschoben und am Außenbereich des Durchbruchs
infolge des außenseitigen Durchbruchsendes erfolgt eine
geringfügige Entlastung, eine Aufspreizung beidseitig,
die sowohl einen gewünschten Halteeffekt ergibt als auch
einen Demontageeffekt nicht ausschließt.
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Eine
Ausbildungsform der erfindungsgemäßen lösbaren
Verbindung von plattenförmigen Sperrholzteilen an einen
Dekorationsfigur wird darin gesehen, daß sich die gegenüber
angeordneten nasenartigen Vorsprünge des federelastischen
Rastelements spiegelbildartig gleichen.
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Diese
Ausbildungsvariante beinhaltet den Gesichtspunkt einer gleichmäßigen
Spreizkraftausbildung der beiden nasenartigen Vorsprünge
beim Vollzug des Zusammenfügens von Abstands-/Verbindungsteil
mit dem Motivteil.
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Eine
Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Schlitz im Vorsprungsfuß in
einen inneren radiusförmigen Endbereich übergeht.
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Dieser
radiusförmige innere Endbereich im Vorsprungsfuß wird
als eine der besseren Möglichkeiten angesehen, die Elastizität
der Oberflächen-Faserstruktur wiederholbar am federelastischen
Rastelement günstig zu beeinflussen.
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Desweiteren
ist es vorteilhaft, wenn der innere radiusförmige Endbereich
des Schlitzes in einem kreisförmigen Durchbruch endet und
größer als die Schlitzbreite dimensioniert ausgebildet
ist.
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Diese
Maßnahme schließt sich der vorgenannten radiusförmigen
Ausbildung am inneren Vorsprungsfuß unmittelbar an, da
hierdurch sich eine insgesamt größere elastische
Bereichsausbildung des Vorsprungsfußes einstellt. Eine
wiederholbare Biegestabilität in diesem sensiblen Vorsprungsfuß wird
sowohl von den oberflächlichen Faserstrukturen als auch
von einer inneren Faserstruktur, die gewöhnlich zu den
ersteren um einen rechten Winkel hierzu versetzt angeordnet ist,
gebildet. Bei einem plattenförmigen Sperrholzteil, welches
aus drei je einen Millimeter dicken Teilbereich, wie vorgenannt, besteht,
ist die innere, demnach mittig angeordnete Faserstruktur, der weniger
elastisch plazierte Teil.
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Eine
weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die nasenartigen
Vorsprünge des federelastischen Rastelements einen durch
den Schlitz getrennten äußeren Abschlußbogen
aufweisen, der jeweils außenseitig in einen Außenradius übergeht
und hiernach innerhalb eines Winkelbereiches von 75 bis 89 Grad
die Kontaktseite des nasenartigen Vorsprunges sowie die Kontaktseite
des Abstands-/Verbindungsteiles bildet.
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Der
durch den Schlitz getrennte äußere Abschlußbogen
der nasenartigen Vorsprünge soll sowohl ein gefälliges äußeres
Erscheinungsbild ergeben, wenn das Rastelement in dem Motivteil
eingeschoben ist und die stirnseitige Ansicht soll weder im Motivteil
störend auffallen noch irgendwie hervorgehoben werden.
Diesen beidseitigen äußeren Bogenteil schließt
sich außenseitig ein Außenradius an, der weiter
in die Kontaktseite des nasenartigen Vorsprunges übergeht,
der sozusagen infolge des dort gebildeten Winkels mit der Kontaktseite
des eigentlichen den Abstand zu dem Motivteil haltenden Abstandsteiles
einen Hinterschnitt aufweist.
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Diese
beiden Außenradien der spiegelbildartig ausgebildeten nasenartigen
Vorsprünge des federelastischen Rastelements bilden den
eigenlichen Schnapper mit den inneren Seiten des Durchbruches des
Motivteiles.
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Schließlich
soll der Winkel zwischen der Kontaktseite des nasenförmigen
Vorsprunges und der Kontaktseite des Abstands-/Verbindungsteiles
im Bereich 82 bis 86 Grad liegen.
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Diese
Festlegung des äußeren Winkels erbringt mit einem
relativ großen Radiusanteil im Schlitzgrund eine erprobt
gute Elastizitätsausbildung des federelastischen Rastelements.
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Nachfolgend
wird die Erfindung an Hand von schematischen Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1.1 – Prinzipdarstellung eines Abstands-/
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1.2 Verbindungsteiles mit beidseitig
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1.3 angeordneten federelastischen Rastelementen
in einer Draufsicht mit zwei liegend im Abstand abgebildeten plattenförmigen
Sperrholzteilen mit entsprechenden Durchbrüchen,
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2.1 – Draufsicht und Seitenansicht auf eine
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2.2 Seite eine Abstands-/Verbindungs-
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2.3 teiles mit federelastischem Rastelement und
entsprechender Schnittdarstellung eines Teilstückes des
plattenförmigen Sperrholzteiles mit einem mittigen Durchbruch
im vergrößerten Maßstab vor Herstellung
der Verbindung,
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3 – Draufsicht
auf eine Seite des Abstands-/Verbindungsteiles nach 2,
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4 – Darstellung
nach 2 nach Einführung des
federelastischen Rastelementes in den Durchbruch des Sperrholzteiles.
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Die 1.1 zeigt ein einstückig aus Sperrholz
ausgebildetes Abstands-/Verbindungsteil 18 mit an den beiden
Stirnseiten ausgebildeten federelastischen Rastelementen 20.1; 20.2 in
der Draufsicht. Oberhalb und unterhalb der Rastelemente 20.1 und. 20.2 sind
gemäß 1.2 bzw. 1.3 jeweils in einer inneren Draufsicht, die ebenfalls plattenförmigen Sperrholzteile
einer Dekorationsfigur aufgezeigt, hier Motivteil 10 mit
einem entsprechenden Durchbruch 14 sowie Motivteil 12 mit
Durchbruch 16. Die Rastelemente 20.1; 20.2 sind
demnach als Verbindungsteile zu den Motivteilen 10; 12 ausgebildet,
während das eigentliche Abstandsteil 18 die Beabstandung zwischen
den Motivteilen 10; 12 erbringt.
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In 1.1, 1.2 und 1.3 soll lediglich das Prinzip der erfindungsgemäßen
lösbaren Verbindung etwa im Normalmaßstab bei
Verwendung von drei Millimeter dicken plattenförmigen Sperrholzteilen bildlich
dargestellt werden. Somit sind die federelastischen Rastelemente 20.1 und 20.2 und
die diesen zuordenbaren Durchbrüche 14/16 etwa
im genannten Maßstab abgebildet, während das Abstands-/Verbindungsteil 18,
selbst als auch die Motivteile 10/12 dimensionsmäßig
in Natura anders gestaltet sind.
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Das
trifft insbesondere auch auf das Abstands-/Verbindungsteil 18 zu.
Hier sind ohne weiteres mehrere nasenartige Vorsprünge
auf jeder Seite denkbar.
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Auch
muß die beidseitige diametrale Stellung vom Rastelement 20.1 bzw. 20.2 und
Durchbruch 14 bzw. 16 im Motivteil 10 bzw. 12,
obwohl sicher die Regel jedoch keineswegs immer beibehalten werden,
zumal Motivteile einer Dekorationsfigur durchaus jeweils andere
Bildbestandteile beinhalten können, die eine andere Aufteilung
erfordern.
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Die 2.1 zeigt in Draufsicht eine Seite des Abstands-/Verbindungsteiles 18 mit
dem federelastischen Rastelemente 20.1 im vergrößerten
Maßstab. Die Oberflächen-Faserrichtung 19.1.
veranschaulicht, daß das federelastische Rastelement 20.1 im Abstands-/Verbindungsteil 18 in
dieser Faserrichtung ausgebildet ist.
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Ein
noch genaueres Abbild der Oberflächen-Faserrichtung 19.1; 19.2 ist
gemäß Schnittführung nach 2.1 in 2.2 am
Abstands-/Verbindungsteil 18 gezeigt. Die 2.2 zeigt deutlich, daß die bewußte
Faserrichtung der Oberflächenseiten 19.1 und 19.2 bis
in die nasenartigen Vorsprünge 22.1; 22.2 des
Rastelementes reichen, um die federelastischen Eigenschaften beim
Andocken bzw. Abkoppeln vermitteln zu können.
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Oberhalb
des Abstands-/Verbindungsteiles 18 ist in einer Schnittdarstellung
in 2.3 ein Teilstück des plattenförmigen
Sperrholzteiles, das Motivteil 10, mit dem mittigen Durchbruch 14 vor
Herstellung der lösbaren Verbindung gezeigt. Der Durchbruch 14 im
Motivteil 10 zeigt weiterhin die rechte innere Kontaktseite 38.1 sowie
die linke innere Kontaktseite 38.2, die mit den jeweiligen
Kontaktseiten 34.1; 34.2 rechts- bzw. linksseitig
der beiden nasenartigen Vorsprünge 22.1; 22.2,
die mit dem Andocken beider Teile die eigentliche Verbindung eingehen.
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3 zeigt
die Ausbildung des Abstands-/Verbindungsteils 18 in der
Draufsicht nach 2, und zwar insbesondere
die Einzel-Details des feder elastischen Rastelementes 20.1.
Demnach besteht das federelastische Rastelement 20.1 aus
den nasenartigen Vorsprüngen 22.1 und 22.2.
Beide Vorsprünge sind durch einen Schlitz 24 getrennt,
der in einem radiusförmigen Endbereich 40, hier
als kreisförmiger Durchbruch gezeigt, übergeht
und vom rechtsseitigen sowie linksseitigen Vorsprungsfuß 26.1; 26.2 eingebunden
ist. Desweiteren ist das federelastische Rastelement 20.1 durch
einen äußeren Abschlußbogen 28 gebildet,
wobei der Schlitz 24 besonders an dieser Stelle die nasenartigen
Vorsprünge 30.1; 30.2 rechtsseitig und
linksseitig zwar trennt, jedoch hier den Freiraum für die
gewollte federelastische Rast- oder Schnapperfunktion offen läßt.
Der Abschlußbogen 28 verläuft dann sowohl
rechts- als auch linksseitig in den Außenradius 30.1 bzw. 30.2 über
und bildet hiernach innerhalb des bevorzugten Winkels 32 von
82 bis 86 Grad einen Hinterschnitt. Dieser Hinterschnitt wird gebildet
zwischen der Kontaktseite 34.1 bzw. 34.2 am nasenartigen
Vorsprung 22.1 bzw. 22.2 und den äußeren
Kontaktseiten 36.1 bzw. 36.2 am Abstandsteil 18.
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Nachdem
die 2.1; 2.2 und 2.3 sowie die 3 im Detail
eingehend in den Ausbildungsdetails schön beschrieben sind,
sollte abschließend die Zusammenwirkung vom Abstands-/Verbindungsteil 18 und
Motivteil 10 als lösbare Verbindung in 4,
als eine federelastische Rastverbindung eines besonderen Kommentares
nicht mehr bedürfen.
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Mit
der vorliegenden Erfindungsbeschreibung ist eine lösbare
Verbindung von plattenförmigen Sperrholzteilen an einer
Dekorationsfigur gefunden worden, die normalen Belastungen beim
Umgang mit derartigen filigranen Motivteilen ohne weiteres standhält
und das Andocken oder auch Abkoppeln dieser Verbindung einzigartig
problemlos gestaltet.
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- 10
- Motivteil
- 12
- Motivteil
- 14
- Durchbruch
im Motivteil 10
- 16
- Durchbruch
im Motivteil 12
- 18
- Abstands-/Verbindungsteil
- 19.1
- Oberflächen-Faserrichtung
- 19.2
- Oberflächen-Faserrichtung
- 20.1
- Federelastisches
Rastelement am Abstands-/Verbindungsteil, obenseitig bzw. unterseitig
- 20.2
- Federelastisches
Rastelement am Abstands-/Verbindungsteil, obenseitig bzw. unterseitig
- 22.1
- Nasenartiger
Vorsprung, rechtsseitig
- 22.2
- Nasenartiger
Vorsprung, linksseitig
- 24
- Schlitz
- 26.1
- Vorsprungsfuß,
rechtsseitig
- 26.2
- Vorsprungsfuß,
linksseitig Querschnittsverjüngung des Vorsprungsfußes
- 28
- Abschlußbogen
am Vorsprung
- 30.1
- Außenradius
am Vorsprung, rechtsseitig
- 30.2
- Außenradius
am Vorsprung, linksseitig
- 32
- Winkelbereich
- 34.1
- Kontaktseite
am nasenartigen Vorsprung, rechtsseitig
- 34.2
- Kontaktseite
am nasenartigen Vorsprung, linksseitig
- 36.1
- Kontaktseite
außen, Abstandsteil rechtsseitig
- 36.2
- Kontaktseite
außen, Abstandsteil linksseitig
- 38.1
- Kontaktseite
innen am Durchbruch des Motivteiles, rechtsseitig
- 38.2
- Kontaktseite
innen am Durchbruch des Motivteiles, linksseitig
- 40
- Radiusförmiger
Endbereich am Vorsprungsfuß
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006016490
U1 [0002]
- - DE 10310112 A1 [0005]