DE102011109880A1 - Verlängerungskabel für temporäre Herzschrittmacher Elektroden - Google Patents

Verlängerungskabel für temporäre Herzschrittmacher Elektroden Download PDF

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    • A61N1/0587Epicardial electrode systems; Endocardial electrodes piercing the pericardium

Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisch leitendes niederohmiges Verlängerungskabel, das nach einer Herzoperation eine temporäre sichere Verbindung zwischen den Elektroden am Herzen und einem externen Stimulator oder Kardioverter so herstellt, dass eine zufällige Trennung nicht möglich ist.

Description

  • Die Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verlängerungskabel, das nach einer Herzoperation eine temporäre Verbindung zwischen den Elektroden am Herzen und einem externen Stimulator oder Kardioverter so herstellt, dass eine zufällige Trennung nicht möglich ist.
  • Welche technischen Probleme liegen der Erfindung zugrunde
  • Temporäre Myokardiale Elektroden (auch als Herzdrähte bekannt), ermöglichen nach einer Herzoperationen eine externe Stimulation des Herzens. Derartige Elektroden sind seit vielen Jahren bekannt und werden routinemäßig nach jeder offenen Herzoperation zur Stimulation der Vorhöfe und Kammern eingesetzt. Die Fixierung am Herzen muss so erfolgen, dass einerseits die Elektroden in der Zeit auf der Intensivstation stabil sind und das Herz zuverlässig stimulieren, andererseits müssen sie sich leicht danach herausziehen lassen. Dazu werden die Herzdrähte am Schluss der Operation durch eine kleine Öffnung in der Bauch- oder Brustwand des Patienten nach Außen geführt. Die Verbindung zu einem externen Herzschrittmacher erfolgt gewöhnlich über ein Verlängerungskabel, dass am Schrittmacher durch bohrfutterartige Buchsen fest verschraubt wird.
  • Auf der anderen Seite des Verlängerungskabels befinden sich gewöhnlich ebenfalls zwei bohrfutterartige Aufnahmebuchsen für 2 mm Stecker. Um die Litze des Herzdrahtes mit den 2 mm Buchsen des Verlängerungskabels zu verbinden, werden Stecker wie in DE 34 45102 beschrieben, montiert. Gewicht und Größe des Bohrfutters sind mit Nachteilen auf der Intensivstation behaftet.
  • Auch 200 bis 300 cm lange mehrpolige Herzdrähte, die seit vielen Jahren von der Firma Osypka AG angeboten werden und die ohne ein Verlängerungskabel direkt mit dem externen Herzschrittmacher im unsterilen Bereich verbunden werden können, stellen keine ideale Lösung dar, da bei zeitweisem Nichtgebrauch das lange Kabel am Patienten verstaut werden muss.
  • Da der Patient oft total von der Stimulation durch den Externen Herzschrittmacher abhängig ist, muss ebenfalls dafür gesorgt werden, dass eine zufällige Trennung der Verbindung, z. B. beim Transport oder Behandlung des Patienten auf der Intensivstation, zwischen Kabel und Elektrode nicht auftreten kann.
  • Wie wurde das Problem bisher gelöst:
  • Bei allen Tätigkeiten, die den Patienten auf einer Intensivstation betreffen, wie Reinigung, Umbetten, Verbandwechsel etc., wird peinlich darauf geachtet, dass die Verbindung Herzschrittmacher – Patient unter keinen Umständen unterbrochen wird. Das ist unter diesen Umständen oft schwer einzuhalten. Außerdem soll das zum Einmalgebrauch bestimmte Kabel preisgünstig sein. Bisher hat man daher statt eines Verlängerungskabels die Länge des Herzdrahtes von üblicherweise 60 cm auf 200 cm erweitert, um die Verbindung zum externen Herzschrittmacher, der sich üblicherweise im unsterilen Bereich befindet, zu verbinden. Das bedeutet wiederum, dass die gesamte Länge von 200 cm während der Operation durch die Bauch- oder Brustwand gezogen werden muss.
  • Lösungsweg:
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Verlängerungskabel nach der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe auf einfache Weise während der Operation eine sichere, einfache, kostengünstige und patientengerechte Verbindung zwischen Stimulator und der temporären Elektrode des Herzens gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verlängerungskabel dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Herzdrahtes mit einem elektrisch leitenden Stift versehen ist und dieser durch ein quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Ausnehmung einer elektrisch leitenden Buchse, mit der das Verlängerungskabel verbunden ist, hindurchgeführt wird und danach in die vorderer Öffnung der Buchse eingeführt wird. Eine Klemmhülse aus isolierendem Werkstoff wird zur sicheren Fixierung über die Buchse geschoben.
  • Welche Vorteile haben die technischen Merkmale:
  • Der Vorteil der Erfindung liegt einmal in der Einfachheit, dass man mit einem preisgünstigen Verlängerungskabel, das mit dem Körper des Patienten nicht in Berührung kommt, eine sichere Verbindung mit der Elektrode am Herzen herstellen kann. Eine weitere günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verlängerungskabels ist, dass die Elektrode auf einfache Weise zwischen Metallstift und Buchse des Verlängerungskabels unverrückbar fixiert ist.
  • Abbildungen:
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich im folgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
  • 1. Eine beispielhafte Ansicht des erfindungsgemäßen Verlängerungskabels.
  • 2. Eine beispielhafte Ansicht des erfindungsgemäßen Verlängerungskabels im Anwendungsfall.
  • 3a3d. Die Buchse des Verlängerungskabels mit dem Ablauf für eine sichere Befestigung des Herzdrahtes.
  • 4a4b. Die Buchse des Verlängerungskabels mit einem weiteren Ablauf einer sicheren Befestigung des Herzdrahtes.
  • Beschreibung der Abbildungen:
  • 1: zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verlängerungskabels (1).
  • 2: zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen 2-poligen Verlängerungskabels (1) im Anwendungsfall. Das Verlängerungskabel (1) ist einerseits mit dem externen Schrittmacher (2) und am anderen Ende mit dem Herzdraht (3), der aus dem Körper des Patienten (4) kommt, verbunden.
  • 3a. zeigt die Buchse (5) eines Pols des zweipoligen Verlängerungskabels. Die Verbindung von Kabel (7) und der Buchse (5) erfolgt durch eine Quetsch- oder Lötverbindung (6)
  • 3b. zeigt wie das Endstück des Herzdrahtes (3), an dem ein Metallstift (8) befestigt ist, durch die Öffnung (9) der Metall Hülse (5) eingeführt wird. Metallstift und Hülse sind so dimensioniert, dass ein sicherer elektrischer Kontakt entsteht. Zur weiteren Kontakt Sicherheit, kann der äußere Durchmesser der Hülse (5) auf seiner Länge punktweise leicht gedrückt oder gekrümmt werden oder die Hülse in der einer federnden Form ausgeführt sein. Ebenso liegt es nahe, beim Fehlen eines Metallstiftes (8) die blanke Herzdrahtlitze (3) in die Hülse direkt oder gebogen, also parallel mit einem Stück des isolierten Litzenteils (hier nicht dargestellt) einzuführen.
  • 3c. zeigt, dass der Metallstift (8) bereits in die Metallhülse (5) durch die Öffnung (13) eingeführt ist. Danach wird ein Schlauchstück (10) über Hülse (5) geschoben und dadurch die sichere Verbindung zwischen Herzdraht (3) und Verlängerungskabel (1) geschaffen. (3d). Die Reißfestigkeit der Verbindung wird durch die Reißfestigkeit des Herzdrahtes bestimmt.
  • 4a4b. zeigen eine alternative Buchse (12) des Verlängerungskabels mit einem weiteren Ablauf der Befestigung des Herzdrahtes. Hier wird der Metallstift (8) durch die Öffnung (9) und danach durch die Öffnung (11) direkt in die Hülse eingeführt. Zur Fixierung wird auch hier ein Schlauchstück (10) über die Hülse geschoben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3445102 [0003]

Claims (9)

  1. Verlängerungskabel, das nach einer Herzoperation eine temporäre und sichere Verbindung zwischen den chirurgischen Elektroden am Herzen und einem externen Stimulator oder Kardioverter herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Herzdrahtes (3) mit einem elektrisch leitenden Stift (8) versehen ist und dieser durch ein quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Ausnehmung (9) einer elektrisch leitenden Buchse (5), mit der das Verlängerungskabel (7) verbunden ist, hindurchgeführt wird und danach in die Öffnung (13) der Buchse (5) oder in die Öffnung (11) der Buchse (12) eingeführt wird. Eine Klemmhülse (10) aus isolierendem Werkstoff wird zur sicheren Fixierung über die Buchse (5) geschoben.
  2. Verlängerungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungskabel isoliert ist, aus einem niederohmigen elektrisch leitenden Litzenmaterial besteht, ein oder mehradrig aufgebaut ist und einen maximalen elektrischen Widerstand bei einer Länge von 300 cm von kleiner als 50 Ohm, vorzugshalber unter 10 Ohm aufweist.
  3. Verlängerungskabel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Verlängerungskabels distal durch Quetschen an einer Metallhülse (6) erfolgt.
  4. Verlängerungskabel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Verlängerungskabels distal durch Schweißen an einer Metallhülse (6) erfolgt.
  5. Verlängerungskabel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Verlängerungskabels distal durch Löten an einer Metallhülse (6) erfolgt.
  6. Verlängerungskabel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Herzdraht als Endstück einen Metallstift (8) aufweist.
  7. Verlängerungskabel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstift (8) durch die Öffnung (13) entsprechend den 3b und 3c in die Buchse eingeführt wird.
  8. Verlängerungskabel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallstift (8) durch die Öffnung (11) entsprechend den 4a und 4b in die Buchse eingeführt wird.
  9. Verlängerungskabel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Herzdraht und Kabel durch einen Hohlkörper aus Kunststoff, vorzugsweise Schlauchstück (10) geschützt und fixiert wird.
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