DE202010011774U1 - Adapterkabel für implantierte Herzschrittmacher Elektroden - Google Patents

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Abstract

Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Myokardiale Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass:
dass mindestens ein einpoliger Herzdraht adaptierbar ist.

Description

  • Die Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht.
  • Welche technischen Probleme liegt der Erfindung zugrunde
  • Temporäre Myokardiale Elektroden (auch als Herzdrähte bekannt), ermöglichen nach einer Herzoperationen eine externe Stimulation des Herzens. Derartige Elektroden sind seit vielen Jahren bekannt und werden routinemäßig nach jeder offenen Herzoperation zur Stimulation der Vorhöfe und Ventrikel eingesetzt. Die Fixierung am Herzen muss so erfolgen, dass einerseits die Elektroden in der Zeit auf der Intensivstation stabil sind, andererseits müssen sie sich leicht danach herausziehen lassen. Dazu werden die Herzdrähte am Schluss der Operation durch eine kleine Öffnung in der Bauchdecke des Patienten nach Außen geführt.
  • Es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Patienten, die am Herzen operiert worden sind, später einen permanenten Herzschrittmacher benötigen. Daher werden oft bei derartigen Patienten prophylaktisch während der Operation am offenen Thorax permanente Elektroden am Myokard des Herzen implantiert. Um diese Elektroden nach erfolgter Operation vorübergehend zur Stimulation des Herzens zu benutzen, bedarf es einer leicht entfernbaren temporären Verbindung zwischen dem Stecker der permanenten Elektrode und einem externen Stimulator außerhalb des Körpers des Patienten. Von großer Wichtigkeit ist es, dass nach dem Entfernen des Herzdrahtes, die im Körper des Patienten verbleibende Elektrode und hier insbesondere der Stecker, mit dem zuvor die Verbindung bestanden hat, unverletzt und flüssigkeitsdicht erhalten bleibt.
  • Wie wurde das Problem bisher gelöst:
  • Die vorsorglich implantierte Herzschrittmacher Elektrode wird nach der Operation für einen eventuellen späteren Gebrauch „still gelegt”, d. h. über den Stecker der Elektrode wird eine Schutzkappe aus Silikon fixiert. Für die externe Stimulation auf der Intensivstation müssen separate temporäre Elektroden (Herzdrähte) am Herzen fixiert werden. Neben dem Zusatzaufwand an kostbarer Zeit ist dieses Vorgehen bei kleinen Kinderherzen besonders problematisch.
  • Lösungsweg:
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Adapterkabel nach der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe eine sinnvolle Nutzung der implantierten Elektrode zur temporären Stimulation des Herzens möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Adapterkabel dadurch gekennzeichnet, dass es nach abgeschlossener Anwendung, leicht entfernt werden kann und dabei gewährleistet ist, dass die verbleibende permanente Elektrode im Patienten für eine spätere Anwendung sicher deponiert ist. Es ist leicht vorstellbar, dass dieser Lösungsweg auch für mehrere prophylaktisch gelegte Elektroden anwendbar ist, wie z. B. bei der biventrikulären Stimulation oder bei Elektroden für die Defibrillation.
  • Welche Vorteile haben die technischen Merkmale:
  • Der Vorteil der Erfindung liegt einmal in der Einfachheit, dass man mit der bereits prophylaktisch gelegten permanenten Elektrode mit einem Adapterkabel die elektrische Stimulation des Herzens durchführen kann ohne das Herz zusätzlich mit weiteren Elektroden zu belasten, was besonders bei Herzoperationen bei Kindern ein großer Vorteil ist.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Adapterkabels ist die leichte Entfernung durch einfaches ziehen des Kabels an der Außenseite des Patienten.
  • Abbildungen:
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich im folgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
  • 1: Eine Ansicht des erfindungsgemäßen Adapterkabels im Anwendungsfall.
  • 2: Ein untere Ansicht der Buchse des Adapterkabels mit zwei unterschiedlichen Ansichten der semipermanenten Befestigung des Herzdrahtes.
  • 3: Eine Ansicht der implantierten Myokardialen Elektrode nach der Trennung vom Herzdraht.
  • Beschreibung der Abbildungen:
  • 1: zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Adapterkabels im Anwendungsfall. An der normalen Position und Fixierung der Myokardialen Elektrode hat sich nichts geändert. Der Unterschied zu der bisherigen Praxis, die prophylaktisch implantierte Elektrode „still zu legen” und den Stecker durch eine Silikonkappe dicht zu verschließen, wird jetzt über eine Kupplung die Verbindung zum Herzdraht hergestellt.
  • 2: zeigt eine untere Ansicht der Buchse des Adapterkabels mit der semipermanenten Befestigung des Herzdrahtes. Bekanntlich muss die elektrische Verbindung zwischen permanenter Elektrode und Herzdraht während der Stimulation einerseits fest verbunden sein, andererseits muss die Entfernung des Herzdrahtes nach der Anwendung aus dem Brustkorb durch einfaches ziehen am Herzdraht trennbar sein. Das wird dadurch erreicht, dass die blanke Litze des Herzdrahtes in der jeweiligen Aufnahmebuchse als Öse (1) ausgebildet ist und jeweils in einem Schlitz des Adapters (2) sitzt. Die federnde Wirkung der Öse sorgt für die semipermanente Fixierung. Eine andere Ausführungsform zeigt die u-förmige Fixierung der blanken Litze des Herzdrahtes (3) in dem jeweiligen Pol (4) des Adapters. Diese Umlenkung der blanken Litze ist für die notwendige Zugkraft zum Trennen des Herzdrahtes verantwortlich.
  • 3: zeigt eine Ansicht der implantierten Myokardialen Elektrode nach der Trennung vom Herzdraht. Das verbleibende Kupplungsstück (5) sorgt für die Abdichtung bis zu einem eventuellen späteren Gebrauch der Elektrode.

Claims (7)

  1. Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Myokardiale Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass: dass mindestens ein einpoliger Herzdraht adaptierbar ist.
  2. Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Myokardiale Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass: dass das Kupplungsteil aus einem biokompatiblen elastischem Werkstoff (z. B. Silikon, Polyurethan) besteht.
  3. Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Myokardiale Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass: dass der Herzdraht aus biokompatiblem Werkstoff besteht.
  4. Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Myokardiale Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass: dass das Aufnahmeteil für IS1 Stecker ausgelegt ist.
  5. Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Myokardiale Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass: dass das Aufnahmeteil für blanke Wendel ausgelegt ist.
  6. Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Myokardiale Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass: dass das Aufnahmeteil auch für biventrikuläre Anwendungen nutzbar ist.
  7. Adapterkabel, das nach einer Herzoperation am Menschen eine temporäre Verbindung zwischen einer implantierten permanenten Myokardelektrode und ein außerhalb des Körpers anschließbaren Stimulator oder Herzschrittmacher ermöglicht und nach erfolgter Anwendung jederzeit leicht durch Zug entfernbar ist, wobei die permanente Myokardiale Elektrode unverletzt und flüssigkeitsdicht im Körper des Patienten verbleibt und für einen spätere eventuelle Anwendung zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass: dass das Aufnahmeteil auch für Defibrillationselektroden ausgelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU193619U1 (ru) * 2017-09-11 2019-11-07 Александр Николаевич Александров Переходник к постоянному кардиостимулятору для временной электрокардиостимуляции

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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