DE102011109056A1 - Anordnung einer Halterung für ein Mobilgerät im Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

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Christoph Wäller
Lennart BENDEWALD
Mark Peter Czelnik
Martin Kopplow
Nils Poschwatta
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Anordnung einer Halterung 1 für ein Mobilgerät 15 im Innenraum 27 eines Fahrzeugs 29 mit einer Ausfahreinrichtung 7, die innerhalb eines Fahrzeugteils 3 montiert ist und die mit der Halterung 1 so gekoppelt ist, dass die Halterung von einer Ruhestellung durch eine translatorische Bewegung in eine Betriebsstellung bewegbar ist, und bei der Halterung 1 angeordnete Haltemittel 25, die zum Halten des Mobilgeräts 15 in der Betriebsstellung der Halterung 1 ausgebildet sind, wobei in der Betriebsstellung eine Anzeigefläche 2 des von der Halterung 1 gehaltenen Mobilgeräts 15 von einer auf einem Fahrzeugsitz 28 sitzenden Person ablesbar ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung 1 mit einem Deckel 5 gekoppelt ist, der mit der Halterung die translatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung ausführt, und in der Ruhestellung der Halterung 1 dieser von dem Deckel 5 verdeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung einer Haltung für ein Mobilgerät im Innenraum eines Fahrzeugs. Die Anordnung umfasst eine Ausfahreinrichtung, die innerhalb eines Fahrzeugteils montiert ist und die mit der Halterung so gekoppelt ist, dass die Halterung von einer Ruhestellung durch eine translatorische Bewegung in eine Betriebsstellung bewegbar ist. Die Anordnung umfasst ferner bei der Halterung angeordnete Haltemittel, die zum Halten des Mobilgeräts in der Betriebsstellung der Halterung ausgebildet sind. In dieser Betriebsstellung ist eine Anzeigefläche des von der Halterung gehaltenen Mobilgeräts von einer auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Person ablesbar.
  • Ein Fahrzeug umfasst eine Vielzahl von elektronischen Geräten, für welche im Innenraum des Fahrzeugs eine oder mehrere Bedienvorrichtungen angeordnet sind. Derartige Bedienvorrichtungen werden beispielsweise von einer zentralen Eingabevorrichtung in Verbindung mit einer zentralen Anzeigefläche bereitgestellt. Die Eingabevorrichtung kann dabei auch als berührungsempfindliche Oberfläche auf der Anzeigefläche ausgebildet sein. Derartige Bedienvorrichtungen sind fest in den Innenraum des Fahrzeugs integriert.
  • Es ist jedoch auch bekannt, Mobilgeräte, die auch als portable Geräte bezeichnet werden, mit Einrichtungen des Fahrzeugs zu koppeln. Derartige Mobilgeräte zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr einfach und insbesondere ohne Werkzeug mechanisch und elektronisch vom Fahrzeug gelöst und vom Nutzer mitgenommen werden können, wenn er das Fahrzeug verlässt. Beispielsweise kann es sich bei dem Mobilgerät um ein Mobiltelefon, einen Kleincomputer oder ein mobiles Navigationsgerät handeln. Für derartige Mobilgeräte ist es erforderlich, geeignete mechanische und/oder elektronische Schnittstellen für die Kopplung mit den Einrichtungen des Fahrzeugs bereitzustellen.
  • Aus der DE 195 39 784 A1 ist eine Einbauvorrichtung zur lösbaren Halterung eines Mobiltelefons bekannt. Die Einbauvorrichtung umfasst einen Aufnahmeschacht eines Fahrzeugteils. Dieser Aufnahmeschacht ist in einem nach vorne offenen Gehäuse gebildet. Darin befindet sich ein längs beweglich geführtes Aufnahmefach. Das Mobiltelefon kann von dem Aufnahmefach klemmend gehalten werden. In einer Ruhestellung befindet sich das Aufnahmefach horizontal ausgerichtet in dem Aufnahmeschacht. Von dieser Ruhestellung kann das Aufnahmefach dadurch in eine Betriebsstellung gebracht werden, dass es horizontal herausgezogen wird und danach nach oben geschwenkt wird. In der Betriebsstellung ist dann eine Anzeigefläche des von dem Aufnahmefach gehaltenen Mobiltelefons für eine auf einem Fahrzeug sitzende Person ablesbar. Das Aufnahmefach ist somit durch eine translatorische und rotatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bewegbar.
  • Aus der EP 1 986 886 B1 ist ein Gerätehalter für ein elektronisches Gerät zum Einbau in ein Kraftfahrzeug bekannt. Der Gerätehalter ist Teil eines Faches, das eine oberseitige Öffnung aufweist. Der Gerätehalter ist zwischen einer Nicht-Gebrauchsstellung, in der der Gerätehalter in dem Fach aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der der Gerätehalter aus dem Fach herausgeschwenkt ist, verschwenkbar. Das Fach weist eine Öffnung mit einem Verschluss zum Verschließen der Öffnung auf. Neben einer die Öffnung vollständig verschließenden Verschlussstellung ist der Verschluss in eine weitere Verschlussstellung bringbar. Wenn in dieser weiteren Verschlussstellung der Gerätehalter ausgeschwenkt ist, dann ist die verbleibende Restöffnung zumindest weitestgehend verschlossen.
  • Aus der US 2008/0284198 A1 ist ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs bekannt, welches eine Aufnahme für ein Mobilgerät aufweist. Die Öffnung der Aufnahme kann mittels eines Verschlusses geöffnet und geschlossen werden. Bei der Aufnahme sind Haltemittel vorgesehen, welche Mobilgeräte verschiedener Größe halten können.
  • Aus der DE 10 2008 057 914 A1 ist schließlich eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen im Innenraum von Kraftfahrzeugen bekannt. Die Vorrichtung weist ein Halteelement und eine Ausfahreinrichtung auf. Mittels der Ausfahreinrichtung kann das Halteelement zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position verstellt werden. Bei der Bewegung der Ausfahreinrichtung kann es sich um eine rein translatorische, eine rein rotatorische oder insbesondere um eine Kombination dieser beiden Bewegungen handeln. Das Halteelement ist als Gehäuse eines Bildschirms ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, dass bestehende Komponenten für besser ausgestattete Fahrzeuge, die zum Beispiel eine Displayeinheit aufweisen, bei Fahrzeugen genutzt werden können, die eine solche Displayeinheit nicht aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels welcher eine einfache mechanische Kopplung des Mobilgeräts mit der Halterung der Anordnung ermöglicht wird, bei welcher das Mobilgerät in der Betriebsstellung für eine auf einem Fahrzeugsitz sitzende Person gut sichtbar ist und bei welcher in der Ruhestellung das Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums und die Sicherheit von Fahrzeuginsassen nicht von der Halterung beeinträchtigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses technische Problem durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mit einem Deckel gekoppelt ist, der mit der Halterung die translatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung ausführt, und dass in der Ruhestellung der Halterung diese von dem Deckel verdeckt ist. In der Ruhestellung der Halterung ist diese somit nicht sichtbar.
  • Es sind insbesondere weder die Ausfahrrichtung noch Teile der Halterung sichtbar. Nur der Deckel der Halterung ist sichtbar, sodass die Halterung in der Ruhestellung im Innenraum des Fahrzeugs so aufgenommen werden kann, dass das Erscheinungsbild des Innenraums des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Gleichzeitig ist es jedoch sehr einfach möglich, mittels der Ausfahreinrichtung die Halterung zusammen mit dem Deckel durch eine einfach auszuführende translatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung zu bewegen, bei welcher mittels der Haltemittel das Mobilgerät so gehalten werden kann, dass die Anzeigefläche des Mobilgeräts für eine auf einem Fahrzeug sitzende Person ablesbar ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Deckel in der Ruhestellung zumindest abschnittsweise formschlüssig in das Fahrzeugteil integriert. Insbesondere verschließt der Deckel eine Aufnahmeöffnung in dem Fahrzeugteil zumindest abschnittsweise formschlüssig, d. h. es wird ein fluchtender Übergang zwischen dem Rand der Aufnahmeöffnung des Fahrzeugteils und dem Rand des Deckels der Halterung in der Ruhestellung der Halterung geschaffen. Es ist jedoch möglich, dass zwischen dem Deckel und dem Fahrzeugteil noch eine kleiner Spalt oder eine Fuge gebildet ist oder ein Einsatz angeordnet ist. Durch die Fuge oder den Spalt ist die Halterung jedoch nicht sichtbar. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung stehen somit zumindest in der Ruhestellung keine Anbauteile im Innenraum des Fahrzeugs. Hierdurch wird auch das Verletzungsrisiko der Fahrzeuginsassen bei einem Unfall verringert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung weist der Deckel ein Betätigungsteil auf. Dieses Betätigungsteil umfasst einen Anschlag, der zum Betätigen der Ausfahreinrichtung zum Bewegen der Halterung von. der Ruhestellung in die Betriebsstellung ausgebildet ist. Bei dem Betätigungsteil kann es sich beispielsweise um die Vorderkante des Deckels handeln. Diese Vorderkante ist relativ zur Oberfläche des Fahrzeugteils in der Ruhestellung der Halterung so angeordnet, dass ein Vorsprung oder ein Eingriff gebildet wird, der eine Betätigung der Ausfahreinrichtung und damit die translatorische Bewegung der Halterung ermöglicht. Bei der Betätigung wird die Halterung somit von der Ruhestellung durch die translatorische Bewegung in die Betriebsstellung verfahren. Hierdurch kann ein vom Nutzer sehr einfach auszuführender Wechsel von der Ruhestellung in die Betriebsstellung herbeigeführt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Deckel in der Ruhestellung um einen definierten Schwenkwinkel schwenkbar. In diesem Fallbewirkt eine auf das Betätigungsteil des Deckels in Richtung der translatorischen Bewegung der Halterung wirkende Kraft, dass zunächst der Deckel geschwenkt wird und danach die translatorische Bewegung in Richtung der Betriebsstellung der Halterung ausgeführt wird. Die Kraft, die auf das Betätigungsteil des Deckels bei der Betätigung wirkt, um den Deckel zu schwenken, ist somit geringer als die Kraft, die erforderlich ist, um die translatorische Bewegung auszuführen. Aus diesem Grund ergibt sich zunächst ein Schwenken des Deckels und erst danach die translatorische Bewegung der Halterung in die Betriebsstellung. Die Schwenkbewegung des Deckels ist unabhängig von der translatorischen Bewegung der Halterung. Die Halterung wird mittels der Ausfahreinrichtung nur in eine Richtung bewegt und nicht geschwenkt. Durch diese Ausgestaltung wird vorteilhafterweise erreicht, dass der für die Betätigung zugängliche Abschnitt des Betätigungsteils in der Ruhestellung eine sehr kleine Fläche einnehmen kann. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass in der Ruhestellung der Halterung die formschlüssige Aufnahme des Deckels in dem Fahrzeugteil nur geringfügig unterbrochen werden muss. Nachdem der Deckel geschwenkt wurde, kann das Betätigungsteil eine größere Betätigungsfläche freilegen. Auf diese Weise kann die translatorische Bewegung einfacher durchgeführt werden. Man erreicht hierdurch insbesondere, dass die Halterung durch eine einhändige Betätigung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung gebracht werden kann. Diese einhändige Betätigung kann der Nutzer sogar mit dem Mobilgerät in der Hand ausführen, indem beispielsweise eine Kante des Mobilgeräts den Deckel schwenkt und die Halterung danach in die Betriebsstellung bewegt. Vorteilhafterweise kann das Mobilgerät somit einhändig und mit einer Handbewegung mit der Halterung gekoppelt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Ausfahreinrichtung elektro-mechanisch betätigt. Der Nutzer initiiert durch eine Eingabe, z. B. durch Betätigen eines Schalters, dass ein Motor die Ausfahreinrichtung so steuert, dass die Halterung durch die translatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bewegt wird, oder umgekehrt von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegt wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass der Deckel schwenkbar ist. Der Deckel kann in diesem Fall formschlüssig in das Fahrzeugteil integriert werden, ohne dass ein Betätigungsteil zum manuellen Betätigen der Ausfahreinrichtung vorgesehen ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung schattet der Deckel die Anzeigefläche des Mobilgeräts, das von der Halterung gehalten wird, in der Betriebsstellung der Halterung gegenüber einfallendem Licht ab, welches durch eine Scheibe des Fahrzeugs einfällt. Der Deckel verbleibt insbesondere in der Schwenkstellung, in welche er bei der Bewegung in die Betriebsstellung gebracht worden ist. Der Schwenkwinkel wird dabei relativ zu einer üblichen Position der Augen einer Person auf dem Fahrzeugsitz und relativ zu dem Lichteinfall durch die Scheibe des Fahrzeugs so gewählt, dass die Anzeigefläche gegenüber einfallendem Licht, insbesondere direkter Sonneneinstrahlung, abgeschattet wird, der Deckel jedoch die Sicht der auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person auf die Anzeigefläche des Mobilgeräts nicht behindert. Ferner werden auf diese Weise Einspiegelungen unter anderem der Sonne vermieden, so dass das Ablesen der Anzeigefläche leichter fällt und keine Spiegelungen auftreten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung umfasst die Haltemittel eine Klemmeinrichtung, bei der zumindest eine durch eine Feder beaufschlagte Klemmbacke das Mobilgerät hält. Die Position der Klemmbacke beim Halten des Mobilgeräts ist dabei variabel. Auf diese Weise können vorteilhafterweise unterschiedliche Mobilgeräte, welche insbesondere unterschiedliche Abmessungen haben, von der Halterung gehalten werden. Es wird somit eine fest in dem Fahrzeug verbaute, universelle Mobilgerätehalterung bereitgestellt.
  • Die Klemmbacke wird insbesondere von dem Deckel bereitgestellt. In diesem Fall ist es vorteilhafterweise nicht erforderlich, gesonderte Teile für die Klemmbacke vorzusehen. Der Deckel wirkt zum Halten des Mobilgeräts mit einem ortsfesten Anschlag zusammen. Zum Einklemmen des Mobilgeräts und damit zum Halten desselben führt der Deckel gemeinsam mit der Halterung die translatorische Bewegung aus, bei welcher der Abstand des Deckels von dem ortsfesten Anschlag vergrößert wird. Diese translatorische Bewegung wird gegen die Kraft einer Feder ausgeführt. Nachdem das Mobilgerät zwischen dem Deckel und dem ortsfesten Anschlag positioniert worden ist, wird der Deckel mit der Halterung losgelassen und durch die Federkraft wird das Mobilgerät zwischen dem Deckel und dem Anschlag eingeklemmt. Wenn die Ausfahreinrichtung betätigt und damit die translatorische Bewegung der Halterung elektromotorisch ausgeführt wird, wird die Halterung mit dem Deckel durch die translatorische Bewegung zunächst in einem Zustand bewegt, bei welchem ausreichend Platz zwischen dem Deckel und dem Anschlag ist, um das Mobilgerät einzusetzen. Nachdem das Mobilgerät zwischen dem Deckel und dem Anschlag positioniert worden ist, wird die Halterung mit dem Deckel wieder zurückgefahren, sodass sich der Abstand zwischen dem Deckel und dem Anschlag verringert und das Mobilgerät schließlich in der Betriebsstellung der Halterung zwischen dem Deckel und dem Anschlag eingeklemmt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung weist die Halterung eine Aufnahme für einen Stecker auf, der mit der Halterung bewegbar und mit dem Mobilgerät koppelbar ist. Die Anordnung weist ferner einen Aufbewahrungsraum für ein mit dem Stecker verbundenes Kabel auf. Dieser Aufnahmeraum ist vom Innenraum des Fahrzeugs aus nicht sichtbar. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann somit ein Kabel mit einem Stecker, welche beispielsweise der Energieversorgung und/oder dem Datenaustausch zwischen Einrichtungen des Fahrzeugs und dem Mobilgerät dienen, in die Anordnung integriert werden, ohne dass das Kabel vom Innenraum des Fahrzeugs aus sichtbar ist. Auf diese Weise wird insbesondere eine sichtverdeckte Integration eines Ladekabels und/oder eines Datenkabels geschaffen. In der Ruhestellung der Halterung sind der Stecker und das Kabel vollständig unsichtbar, wobei sich ein ausreichend langes Kabel in dem Aufbewahrungsraum befindet, um der Bewegung der Halterung zu folgen. Bei der Bewegung der Halterung in die Betriebsstellung, wird der Stecker mit dem damit verbundenen Kabel mitbewegt, sodass er in der Betriebsstellung der Halterung, bei welcher jedoch das Mobilgerät noch nicht mit der Halterung verbunden ist, für den Nutzer leicht zugänglich. Der Nutzer kann nun den Stecker herausziehen. Hierfür ist ein ausreichend langes Kabel vorgesehen, welches sich im Aufbewahrungsraum für den Nutzer unsichtbar befindet. Der Stecker kann nun mit dem Mobilgerät verbunden werden, woraufhin das Mobilgerät mechanisch mit der Halterung gekoppelt wird. Nun ist in der Betriebsstellung der Halterung allenfalls noch der Stecker vom Innenraum des Fahrzeugs aus sichtbar. Vorteilhafterweise beeinträchtigt die kabelgebundene Kopplung des Mobilgeräts mit Einrichtungen des Fahrzeugs somit das Erscheinungsbild im Innenraum des Fahrzeugs allenfalls geringfügig. Von dem Mobilgerät herabhängende offene Kabel im Innenraum des Fahrzeugs können vermieden werden. Hierdurch wird die Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs erhöht, da nicht die Gefahr besteht, dass solche offenen Kabel die Betätigung von anderen Einrichtungen des Fahrzeugs behindern.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung umfasst diese eine induktive Ladeeinrichtung. Es ist in diesem Fall vorteilhafterweise nicht erforderlich, das Mobilgerät über ein Kabel mit der Energieversorgung des Fahrzeugs zu verbinden, um es mit Energie zu versorgen. Die Energieversorgung erfolgt auf induktivem Weg kabellos.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung umfasst diese eine induktive Koppelantenne. Diese Koppelantenne ist mit einer Fahrzeugaußenantenne verbunden. Wenn es sich bei dem Mobilgerät um ein Mobiltelefon handelt, nimmt die Induktive Koppelantenne die elektromagnetischen Wellen des Mobilgeräts auf, verstärkt sie und leitet sie drahtgebunden an eine auf der Außenseite des Fahrzeugs befindliche Antenne weiter. Umgekehrt werden elektromagnetische Wellen für den Mobilfunk (GSM/UMTS/LTE etc.) in die Fahrzeugaußenantenne eingekoppelt, drahtgebunden an die Koppelantenne übertragen und induktiv an das Mobilgerät weitergeleitet. Vorteilhafterweise wird hierdurch der Empfang eines Mobiltelefons verbessert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist an der Halterung oder der Ausfahreinrichtung eine elektronische Kommunikationseinrichtung befestigt, die zum drahtlosen Datenaustausch mit einem von der Halterung gehaltenen Mobilgerät ausgebildet ist. Bei dieser Kommunikationseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen passiven oder aktiven Kommunikationschip handeln. Für den Datenaustausch zwischen dem Mobilgerät und Einrichtungen des Fahrzeugs kann beispielsweise eine automatische Kopplung über eine sogenannte Bluetooth Schnittstelle oder eine Kopplung mittels Nahfeldkommunikation (NFC: Near Field Communication) erfolgen.
  • Es ist somit vorteilhafterweise möglich, dass das Mobilgerät nur mechanisch mit der Halterung gekoppelt wird. Die elektronische Kopplung des Mobilgeräts erfolgt drahtlos über Funkschnittstellen. Das Mobilgerät wird auf diese Weise beispielsweise mit dem Audiosystem oder dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs datentechnisch gekoppelt. Die von dem Mobilgerät angezeigten Informationen können vorteilhafterweise durch eine Software einer Steuervorrichtung des Fahrzeugs gesteuert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung dient der drahtlose Datenaustausch zwischen der elektronischen Kommunikationseinrichtung, die an der Halterung der Anordnung befestigt ist, und der entsprechenden Kommunikationseinrichtung des Mobilgeräts dazu, automatisch zu erkennen, ob sich ein Mobilgerät in der Halterung befindet. Des Weiteren liest das Mobilgerät, wenn es sich der Anordnung annähert, die in der Kommunikationseinrichtung gespeicherten Informationen aus und startet daraufhin automatisch eine im Voraus definierte Anwendung, die auf dem Mobilgerät gespeichert ist. In Abhängigkeit von der mittels der Kommunikationseinrichtung übertragenen Information wird die Anwendung in einem bestimmten Modus gestartet. Beispielsweise können verschiedene Anzeigemodi in Abhängigkeit von der Position der Halterung für die Darstellung auf der Anzeigefläche des Mobilgeräts gewählt werden. Wenn auf dem Mobilgerät keine entsprechende Anwendung bereits installiert ist, wird optional automatisch ein Browser des Mobilgeräts gestartet oder es wird eine Anwendung zum Erwerben bzw. Herunterladen der entsprechenden Anwendung geöffnet. Die entsprechende Adresse zum direkten Aufruf der richtigen Internetseite ist dabei in der Kommunikationseinrichtung gespeichert. Diese Adresse wird bei der Annäherung des Mobilgeräts an die Anordnung an das Mobilgerät übertragen. Des Weiteren werden optional beim Annähern des Mobilgeräts an die Anordnung weitere Informationen von der Kommunikationseinrichtung an das Mobilgerät übertragen, wie beispielsweise die Position der Anordnung im Fahrzeug, Fahrzeuginformationen und etwaige weitere für den Nutzer relevante Informationen, die von einer Einrichtung des Fahrzeugs gespeichert sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird periodisch die Nahfeldkommunikationsverbindung zwischen dem Mobilgerät und der Anordnung geprüft. Solange diese Verbindung besteht, ist sichergestellt, dass sich das Mobilgerät in der Halterung befindet. Ist die Verbindung unterbrochen, da das Mobilgerät beispielsweise aus der Halterung entfernt wurde, wird optional die Bedienung der Anwendung, welche bei der initialen Annäherung des Mobilgeräts an die Halterung gestartet wurde, gesperrt, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Beispielsweise wird eine spezielle Darstellung auf der Anzeigefläche des Mobilgeräts wiedergegeben, die auf einen gesperrten Zustand hinweist. In Abhängigkeit von anderen Fahrzeugdaten können bei Bedarf in diesem Fall auch weitere Aktionen ausgelöst werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung werden beim Einsetzen des Mobilgeräts in die Halterung in Abhängigkeit von Informationen, die von der Kommunikationseinrichtung gespeichert sind, und die zu dem Mobilgerät übertragen worden sind, bestimmte Eingabemodalitäten und/oder Bedienelemente des Mobilgeräts deaktiviert oder gesperrt werden. Beispielsweise kann die Betätigung einer berührungsempfindlichen Oberfläche der Anzeigfläche des Mobilgeräts deaktiviert werden, wenn sich das Mobilgerät in der Halterung befindet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anordnung im Fahrzeug so angeordnet ist, dass eine Betätigung des Mobilgeräts während der Fahrt die Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs beeinträchtigen könnte, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn das Mobilgerät hinter dem Lenkrad des Fahrzeugs bei der herkömmlichen Position des sogenannten Kombiinstruments angeordnet ist.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung kann mit Hilfe der Informationen, welche von der Kommunikationseinrichtung an das Mobilgerät übertragen werden, wenn dieses in die Halterung eingesetzt wird, eine automatische Kopplung des Mobilgeräts mit Bedienelementen des Fahrzeugs erfolgen. Beispielsweise wird in diesem Fall das Mobilgerät über Bedienelemente gesteuert, die am Lenkrad des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung weist diese eine Annäherungserfassungseinrichtung auf, mittels welcher ein Objekt erfassbar ist, welches sich dem Mobilgerät annähert, wenn das Mobilgerät von der Halterung gehalten wird, die sich in der Betriebsstellung befindet. Auf diese Weise kann die Bedienung eines Mobilgeräts, welches mit Einrichtungen des Fahrzeugs gekoppelt ist, durch die Annährungserfassungseinrichtung verbessert werden. Bei der Annäherung eines Objekts, wie beispielsweise der Hand eines Nutzers, kann beispielsweise der Anzeigeinhalt, welcher von der Anzeigefläche des Mobilgeräts angezeigt wird, von einem Anzeigemodus in einen Bedienmodus verändert werden. Ein derartiger Wechsel zwischen einem Anzeigemodus und einem Bedienmodus ist insbesondere bei der Verwendung des Mobilgeräts in einem Kraftfahrzeug von Vorteil, da im Anzeigemodus Anzeigeinhalte vergrößert dargestellt werden können. Sie können vom Fahrer des Fahrzeugs dann leichter erfasst werden. Andererseits können von der Anzeigefläche angezeigte Schaltflächen im Bedienmodus vergrößert angezeigt werden, sodass sie insbesondere vom Fahrer des Fahrzeugs leichter betätigt werden können. Hierdurch wird ein Beitrag zur Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs geleistet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Annäherungserfassungseinrichtung auch dafür verwendet, das Einsetzen des Mobilgeräts in die Halterung zu unterstützen, wenn die Ausfahreinrichtung elektromotorisch betrieben ist. Wenn sich die Halterung in der Ruheposition befindet und eine Annäherung eines Objekts an die Anordnung detektiert wird, wird in diesem Fall die Halterung von der Ruhestellung in die Stellung bewegt, in welcher das Mobilgerät eingesetzt werden kann. Nachdem erfasst worden ist, dass das Mobilgerät eingesetzt worden ist, wird die Halterung schließlich in die Betriebsstellung verfahren, in welcher das Mobilgerät fest von der Halterung gehalten wird, indem es beispielsweise zwischen einem ortsfesten Anschlag und dem mit der Halterung bewegten Deckel eingeklemmt ist. Vorteilhafterweise ist in diesem Fall eine einhändige Bedienung beim Einlegen des Mobilgeräts in die Halterung möglich. Auch das Auswerfen des Mobilgeräts, d. h. das Lösen des Mobilgeräts von der Halterung, kann in diesem Fall über eine Software vereinfacht werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit der vorstehend beschriebenen Anordnung. Die Anordnung kann zum einen beim Armaturenbrett des Fahrzeugs in der Mitte zwischen der Sitzposition des Fahrers und des Beifahrers angeordnet sein. Ferner ist es jedoch auch möglich, dass die Anordnung im Bereich des sogenannten Kombiinstruments des Fahrzeugs angeordnet ist. Das in der Halterung befindliche Mobilgerät kann auf diese Weise eine zentrale Schnittstelle für den Nutzer des Fahrzeugs bereitstellen. Es kann Anzeigeinstrumente ersetzen, die üblicherweise vom Kombiinstrument des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Des Weiteren kann das Mobilgerät ein zentrales Bediensystem für Einrichtungen des Fahrzeugs bereitstellen. Insbesondere Infotainmentsysteme des Fahrzeugs können das in der Halterung befindliche Mobilgerät nutzen, um Informationen anzuzeigen und Bedienvorgänge durchzuführen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine Ansicht des Innenraums des Fahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Betriebsstellung
  • 3 zeigt eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung in der Ruhestellung,
  • 4 zeigt den Schnitt B-B der 3 des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 5 zeigt den Schnitt A-A der 3, wobei sich die Halterung jedoch in einer ausgefahrenen Stellung vor dem Erreichen der Betriebsstellung befindet,
  • 6 zeigt eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung in der Betriebsstellung,
  • 7 zeigt den Schnitt A-A der 6 und
  • 8A bis 8F zeigen, schematisch den Ablauf bei der Kopplung eines Mobilgeräts mit der Halterung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 1 zeigt den Innenraum 27 eines Fahrzeugs 29 mit einem Fahrersitz 28 und einem Armaturenbrett 3. In das Armaturenbrett 3 eingelassen ist die Anordnung einer Halterung 1 für ein Mobilgerät 15. In 1 ist die Halterung 1 in einer Betriebsstellung gezeigt, wobei ein Mobilgerät 15 an der Halterung 1 befestigt ist. Ein Fahrer, welcher auf dem Fahrersitz 28 sitzt, kann die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 ablesen. Ferner schattet ein Deckel 5, der mit der Halterung 1 verbunden ist, die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 gegen Licht ab, welches durch die Windschutzscheibe 30 in den Fahrzeuginnenraum 27 einfällt. Der Deckel 5 behindert jedoch nicht die Sicht des auf dem Fahrradsitz 28 sitzenden Fahrers auf die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der Halterung 1 in der Mitte zwischen der Sitzposition des Fahrers und des Beifahrers in das Armaturenbrett 3 eingelassen. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist die Anordnung alternativ oder zusätzlich so positioniert, dass sie im Bereich 33 des Innenraums 27 des Fahrzeugs 29 das Kombiinstrument für das Fahrzeug 29 ergänzen oder ersetzen kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung im ausgebauten Zustand in der Betriebsstellung. Die Anordnung umfasst eine Ausfahreinrichtung 7, welche mittels des Einsatzes 4 in eine Öffnung des Armaturenbretts 3 eingebaut ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Ausfahreinrichtung 7 ist somit mittels des Einsatzes 4 innerhalb des Armaturenbretts 3 montiert. Sie ist vom Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 aus nicht sichtbar. Allenfalls die Oberfläche des Einsatzes ist sichtbar.
  • Mit der Ausfahreinrichtung 7 ist die Halterung 1 gekoppelt. Die Kopplung erfolgt derart, dass die Halterung 1 von einer Ruhestellung durch eine translatorische Bewegung in die in den 1 und 2 gezeigte Betriebsstellung bewegbar ist. Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung keine Dreh- oder Schwenkbewegung der, Halterung 1 ausgeführt wird. Die Halterung 1 wird bei dieser Bewegung im Wesentlichen vertikal von untern nach oben bewegt. Die Bewegung kann jedoch auch leicht gegen die vertikale Richtung geneigt sein. Inder Betriebsstellung muss jedoch die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15, wenn es von der Halterung 1 gehalten wird, von einer auf dem Fahrersitz 28 sitzenden Person oder einem anderen Fahrzeuginsassen ablesbar sein, wobei diese Betriebsstellung erreicht wird, ohne dass eine Drehbewegung der Halterung 1 ausgeführt wird. Elemente, die mit der Halterung 1 verbunden sind und die beispielsweise dem Fixieren des Mobilgeräts 15 dienen, können jedoch eine Schwenkbewegung ausführen. Durch diese Schwenkbewegung wird jedoch ein an der Halterung 1 befestigtes Mobilgerät 15 nicht mitgeschwenkt. Außerdem ist eine solche Schwenkbewegung unabhängig von der translatorischen Bewegung, welche die Halterung 1 von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bewegt.
  • Bei der Ausfahreinrichtung 7 ist ferner ein Stecker 9 vorgesehen, welcher der elektronischen Kopplung des Mobilgeräts 15 mit Einrichtungen des Fahrzeugs dient.
  • Mit Bezug zu den 3 bis 5 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert, wobei die 3 zeigt, wie die Schnittansichten der 4 und 5 gebildet sind. Zunächst wird der in 4 gezeigte Schnitt B-B für die Ruhestellung der Halterung 1 erläutert:
    Die Halterung 1 umfasst eine Rückwand 8, an welcher oben der Deckel 5 befestigt ist. In der Ruhestellung der Halterung 1 ist der Deckel 5, wie in 4 gezeigt, formschlüssig in die Wölbung des Armaturenbretts 3 integriert. Von oben geht die Oberfläche des Armaturenbretts 3 in den Einsatz 4 für die Ausfahreinrichtung 7 über. Daran schließt sich fluchtend die Oberfläche des Deckels 5 an. Der Deckel 5 endet im unteren Bereich bei einer Vorderkante 12. Zwischen der Vorderkante 12 des Deckels 5 und dem oberen Rand 11 der Einbauöffnung des Armaturenbretts 3 ist ein schmaler Spalt 13 gebildet, der eine Betätigung der Vorderkante 12 des Deckels 5 ermöglicht, wie es später erläutert wird.
  • In der in 4 gezeigten Ruhestellung ist die Halterung 1 von dem Deckel 5 verdeckt, d. h. die Halterung vom Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 aus nicht sichtbar. Die Halterung 1 verschwindet vollständig im Inneren 26 des Armaturenbretts 3. Sie sind vom Innenraum 27 aus nicht sichtbar. Auf diese Weise ergibt sich in der Ruhestellung der Halterung 1 ein geschlossener Innenraumeindruck. Es ergeben sich durch die Anordnung keine Vorsprünge in den Innenraum 27.
  • Mit Bezug zu den 4 und 5 wird im Folgenden der Übergang der Halterung 1 von der Ruhestellung in die Betriebsstellung erläutert:
    Auf der Hinterseite der Rückwand 8 der Halterung 1 ist eine Zahnstange 16 vorgesehen. Die Zähne der Zahnstange 16 sind im Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 17 der Ausfahreinrichtung 7. Geführt von dem Eingriff der Zahnstange 16 mit dem Zahnrad 17 kann die Halterung 1 gegenüber der Ausfahreinrichtung 7 eine translatorische Bewegung ausführen. In das Zahnrad 17 ist eine Rotationsbremse 18 integriert, welche auf das Zahnrad 17 ein Drehmoment in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei der Darstellung gemäß 5 ausübt. Dieses Drehmoment der Rotationsbremse 18 führt dazu, dass das Zahnrad 17 auf die Zahnstange 16 und damit die Halterung 1 eine Kraft nach unten in Richtung des Pfeils F, d. h. in Richtung der Ruhestellung der Halterung 1, ausübt.
  • Der Deckel 5 der Halterung 1 ist des Weiteren um einen begrenzten Schwenkwinkel um die Schwenkachse 14 schwenkbar. Um die Halterung 1 aus der in 4 gezeigten Ruhestellung herauszubewegen, greift der Nutzer mit einem Finger oder mit einer Kante des Mobilgeräts 15 in den Spalt 13 bis die Kante des Mobilgeräts 15 oder der Finger die Vorderkante 12 des Deckels 5 nach oben bewegen kann. Der Deckel 5 ist bei der Schwenkachse 14 so gelagert, dass der Deckel 5 zunächst nach oben geschwenkt wird, wenn bei der Vorderkante 12 eine Kraft nach oben ausgeübt wird. Die Rotationsbremse 18 der Ausfahreinrichtung 7 ist so ausgelegt, dass sich die Halterung 1 gegen das von der Rotationsbremse 18 ausgeübte Drehmoment erst dann nach oben bewegt, wenn der Deckel 5 maximal nach oben geschwenkt wurde. Diese Schwenkstellung des Deckels 5 ist in 5 gezeigt.
  • Der Nutzer kann nun mit seinem Finger oder mit der Kante des Mobilgeräts 15 die Halterung 1 am Deckel 5 nach oben bewegen. Diese Bewegung kann der Nutzer einhändig ausführen.
  • In 5 ist die maximal ausgefahrene Stellung der Halterung 1 gezeigt. In diesem Fall reicht der Abstand eines ortsfesten Bodens 19 der Ausfahreinrichtung 7 von der unteren Oberfläche 25 des Deckels 5 aus, um alle Mobilgeräte 15, für welche die Anordnung ausgelegt ist, aufzunehmen. In 5 ist ein Mobilgerät 15 gezeigt, welches unten auf dem Boden 19 aufsitzt. Der Boden 19 bildet somit einen Anschlag. Zwischen der oberen Kante dieses Mobilgeräts 15 und dem Deckel 5 ist noch ausreichend Zwischenraum, damit das Mobilgerät 15 einfach und einhändig in die Halterung 1 eingesetzt werden kann. Beim Einsetzen wird das Mobilgerät 15 mit der unteren Kante auf den Boden 19 aufgestellt. Durch das von der Rotationsbremse 18 auf das Zahnrad 17 ausgeübte Drehmoment bewegt sich dann die Halterung 1 in Richtung des Pfeils F nach unten, bis das Mobilgerät 15 zwischen der Unterseite 25 des Deckels 15 und dem Boden 19 eingeklemmt ist. Die Unterseite 25 des Deckels 5 stellt somit eine Klemmbacke von Haltemitteln der Halterung 1 dar. Durch das von der Rotationsbremse 18 ausgeübte Drehmoment wird das Mobilgerät 15 fest zwischen dem Deckel 5 und dem Boden 19 fixiert. Die Höhe des Bodens 19 relativ zu dem Rand 11 der Öffnung in dem Armaturenbrett 3 ist so gewählt, dass die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 in der Betriebsstellung der Halterung 1, bei welcher das Mobilgerät 15 zwischen dem Deckel 5 und dem Boden 19 eingeklemmt ist, vollständig von dem Fahrer ablesbar ist, welcher sich auf dem Fahrersitz 28 befindet.
  • Die translatorische Bewegung der Halterung 1 und gegebenenfalls auch die Schwenkbewegung des Deckels 5 ist mit einer geeigneten Dämpfung versehen. Diese Dämpfung bewirkt, dass die beweglichen Teile der Halterung 1 und gegebenenfalls der Deckel 5 langsam verfahren werden. Ein schnelles Zuschnappen der Halterung 1 beispielweise in die maximal ausgefahrene Stellung oder in die Betriebsstellung oder Ruhestellung wird durch die Dämpfung verhindert.
  • Durch die von der Rotationsbremse 18 bereitgestellte Feder wird erreicht, dass Mobilgeräte 15 verschiedener Größe zwischen der unteren Oberfläche 25 des Deckels 5 und dem Boden 19 eingeklemmt werden können. Es können an der Halterung 1 somit insbesondere Mobilgeräte 15 mit verschiedenen Längserstreckungen befestigt werden. Außerdem können die Mobilgeräte 15 auch verschiedene Quererstreckungen aufweisen, da die Halterung 1 in dieser Richtung keine Begrenzung aufweist.
  • In der Betriebsstellung der Halterung 1 wird ein Mobilgerät 15 so stabil gehalten, dass auch eine berührungsempfindliche Oberfläche des Mobilgeräts 15 vom Nutzer betätigt werden kann. Die Rückwand 8 der Halterung 1 bietet eine ausreichend stabile Unterstützung des Mobilgeräts 18 für eine solche Betätigung.
  • Für die Energieversorgung des Mobilgeräts 15 und für den Datenaustausch zwischen dem Mobilgerät 15 und Einrichtungen des Fahrzeugs gibt es verschiedene Möglichkeiten:
    Gemäß einer Ausgestaltung erfolgt die Energieversorgung und der Datenaustausch über eine elektrische Steckverbindung. Hierfür weist die Halterung 1 im unteren Bereich eine Aufnahme 31 für einen Stecker 20 auf, der mit einem Kabel 21 verbunden ist. Wenn es sich bei dem Mobilgerät 15 um ein sogenanntes Smartphone handelt, ist der Stecker 20 als USB (Universal Serial Bus)-Stecker ausgebildet, welcher in eine entsprechende Buchse des Mobilgeräts 15 passt. Das Kabel 21 ist mit dem Stecker 9 verbunden, bei dem wiederum der elektrische Steckanschluss 10 vorgesehen ist. Über diesen Steckanschluss 10 können Einrichtungen des Fahrzeugs 29 dauerhaft mit der Anordnung der Halterung 1 für das Mobilgerät 15 gekoppelt werden.
  • Wenn die Halterung 1 aus der Aufnahme in dem Armaturenbrett 3 herausgezogen wird, wird der Stecker 20 gehalten von der Aufnahme 31 mit nach oben bewegt. Damit diese Bewegung ausgeführt werden kann, ist ein ausreichend langes Kabel 21 in einem Aufbewahrungsraum 22 der Anordnung vorgesehen. Der Aufbewahrungsraum 22 ist so angeordnet, dass er vom Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 aus nicht sichtbar ist. In der vollständig ausgefahrenen Stellung der Halterung 1 kann ein Rasteingriff vorgesehen sein, sodass die Halterung 1 in dieser Stellung verbleibt und nicht in Richtung des Teils F durch das von der Rotationsbremse 18 ausgeübte Drehmoment wieder nach unten bewegt wird. In dieser Stellung der Halterung 1 kann der Nutzer den Stecker 20 herausziehen und mit einer entsprechenden Buchse des Mobilgeräts 15 verbinden.
  • Das Mobilgerät 15 kann dann auf dem Boden 19 aufgesetzt werden, wobei die Aufnahme 31 so ausgebildet ist, dass bei dieser Position des Mobilgeräts 15 ausreichend Raum für den Stecker 20 verbleibt. Die Halterung 1 kann dann aus der Raststellung heraus nach unten bewegt werden, sodass das Mobilgerät 15 zwischen der unteren Oberfläche 25 des Deckels 5 und dem Boden 19 eingeklemmt und fixiert wird. Das Kabel 21 ist somit weder in der Ruhestellung der Halterung 1 noch in der Betriebsstellung der Halterung 1 vom Innenraum 27 aus sichtbar.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist eine solche Raststellung nicht vorgesehen. Stattdessen hält die obere Kante des Mobilgeräts 15 den Deckel 15 in der oberen Stellung. Gleichzeitig wird der Stecker 20 mit der Buchse des Mobilgeräts 15 gekoppelt.
  • Über den Stecker 20 und die entsprechende Buchse des Mobilgeräts 15 können dann Daten zwischen einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 und dem Mobilgerät 15 ausgetauscht werden. Ferner kann das Mobilgerät 15 über diese Verbindung mit Energie versorgt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung erfolgt der Datenaustausch zwischen der Steuervorrichtung und dem Mobilgerät 15 über einen Kommunikationschip 32, der an der Rückseite der Rückwand 8 der Halterung 1 befestigt ist. Bei dem Kommunikationschip 32 kann es sich beispielsweise um einen passiven Chip zur Nahfeldkommunikation handeln: Ein Mobilgerät 15, das eine entsprechende Kommunikationseinrichtung aufweist, kann drahtlos Daten über eine Funkschnittstelle mit der Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 austauschen, die mit dem Kommunikationschip 32 gekoppelt ist.
  • Zur Energieversorgung des Mobilgeräts 15 ist dieses wie vorstehend erläutert mit dem Stecker 20 verbunden. Alternativ ist ein solcher Stecker 20 nicht vorgesehen und die Energieversorgung des Mobilgeräts 15 erfolgt nur über die interne Batterie des Mobilgeräts 15. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist eine induktive Ladeeinrichtung 34 vorgesehen, mittels welcher das Mobilgerät 15 drahtlos, auf induktive Weise mit Energie versorgt werden kann.
  • Die Halterung 1 weist des Weiteren eine induktive Koppelantenne 37 auf. Diese Koppelantenne 37 ist über eine Drahtverbindung mit einer Fahrzeugaußenantenne verbunden. Wenn es sich bei dem Mobilgerät 15 um ein Mobiltelefon handelt, nimmt die induktive Koppelantenne die elektromagnetischen Wellen des Mobilgeräts auf, verstärkt sie und leitet sie drahtgebunden an die Fahrzeugaußenantenne weiter. Umgekehrt werden elektromagnetische Wellen für den Mobilfunk in die Fahrzeugaußenantenne eingekoppelt, drahtgebunden an die Koppelantenne 37 übertragen und induktiv an das Mobilgerät 15 weitergeleitet. Hierdurch wird der Empfang eines Mobiltelefons verbessert.
  • Bei dem in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Anordnung des Weiteren eine Annäherungserfassungseinrichtung 24 auf. Die Annäherungserfassungseinrichtung 24 ist beispielsweise als Lichtschranke oder auf andere an sich bekannte Weise ausgebildet. Von der Annäherungserfassungseinrichtung 24 emittierte Strahlung wird über ein Prisma 23 in den Bereich vor der Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 emittiert, wenn sich das Mobilgerät 15 in der Betriebsstellung befindet. Hierfür ist der Abschnitt 36 des Armaturenbretts 3 für die emittierte Strahlung transparent ausgestaltet, um die von der Annäherungserfassungseinrichtung 24 emittierte Strahlung in den Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 durchzulassen. Wird diese Strahlung an einem Objekt vor der berührungsempfindlich ausgestalteten Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15, wie z. B. dem Finger eines Nutzers, reflektiert, wird dies von der Annäherungserfassungseinrichtung 24 erfasst und ein entsprechendes Signal wird an die Steuervorrichtung übertragen. In Abhängigkeit von diesem Signal kann die Steuervorrichtung das Mobilgerät 15 ansteuern und beispielsweise den auf der Anzeigefläche 2 dargestellten Informationsinhalt verändern oder Anwendungen des Mobilgeräts 15 steuern.
  • In den 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Aufsicht und einer Schnittdarstellung gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass keine Annäherungserfassungseinrichtung 24 vorgesehen ist. Ferner erfolgt die Betätigung des Deckels 5 der Halterung 1 auf andere Weise. In der Ruhestellung der Halterung 1 schließt die Oberfläche des Deckels 5 die Öffnung in dem Armaturenbrett 3 vollständig formschlüssig ab. Es ist somit kein Spalt 13 zwischen der vorderen Kante 12 des Deckels 5 und dem Rand 11 des Armaturenbretts 3 gebildet. Um den Deckel 5 zu schwenken, drückt der Nutzer auf den hinteren Bereich 35 des Deckels 5, sodass der Deckel 5 um die Schwenkachse 14 so geschwenkt wird, dass sich die Vorderkante 12 nach oben bewegt. Alternativ drückt der Nutzer auf die Vorderkante 12 und ein bei der Schwenkachse vorgesehner Federmechanismus schwenkt den Deckel nach oben. Der Nutzer kann nun an der Vorderkante 12 den Deckel 5 und damit die Halterung 1 wie vorstehend beschrieben nach oben bewegen und das Mobilgerät 15 an der Halterung 1 befestigen. In 7 ist die Betriebsstellung des Mobilgeräts 15 gezeigt, bei welcher das Mobilgerät 15 zwischen dem Deckel und dem Boden 19 eingeklemmt ist.
  • Mit Bezug zu den 8A bis 8F wird die mechanische und datentechnische Kopplung des Mobilgeräts 15 mit der Halterung 1 gemäß einem weiten Ausführungsbeispiel erläutert:
    8A zeigt die Halterung 1 in der Ruhestellung. Vom Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 aus ist nur der Deckel 5 und ggf. die Oberfläche des Einsatzes 4 sichtbar. In 8B ist ein Teilaufriss der Anordnung gezeigt, wobei der Deckel 5 vom Nutzer nach oben geschwenkt wurde. Daraufhin wird die Halterung 1 bis zu der in 8C gezeigten Stellung durch eine rein translatorische Bewegung nach oben gefahren. Der Nutzer zieht in dieser Stellung den Stecker 20 heraus und verbindet ihn mit dem Mobilgerät 15. Daraufhin stellt der Nutzer die untere Kante des Mobilgeräts 15 auf dem Boden 19 auf. Durch die Feder der Rotationsbremse 18 wird die Halterung 1 nach unten bewegt, sodass das Mobilgerät 15 zwischen dem Deckel 5 und dem Boden 19 eingeklemmt ist. Diese Betriebsstellung ist in 8E gezeigt. 8F zeigt schließlich die Halterung 1 in der Betriebsstellung ohne die Aufrissdarstellung.
  • Wenn das Mobilgerät 15 nicht mit dem Stecker 20 verbunden wird, lässt sich das Einsetzen des Mobilgeräts 15 in die Halterung 1 vollständig einhändig durchführen; wenn das Mobilgerät 15 mit dem Stecker 20 verbunden werden soll, ist die zweite Hand nur kurzzeitig für die Verbindung mit diesem Stecker 20 erforderlich.
  • Um das Mobilgerät 15 wider von der Halterung 1 zu lösen, greift der Nutzer das Mobilgerät 15 und bewegt es mit der Halterung 1 nach oben. Nun löst er den Stecker 20 von der entsprechenden Buchse des Mobilgeräts 15 und legt den Stecker 20 bei der Aufnahme 31 ab. Das Mobilgerät 15 kann nun entfernt werden. Die Halterung 1 gleitet nun aufgrund des von der Rotationsbremse 18 ausgeübten Drehmoments sanft nach unten. Anschließen wird der Deckel 5 geschwenkt, bis sich die Anordnung wieder in der Ruhestellung befindet, bei der die Öffnung des Armaturenbretts 3 formschlüssig verdeckt ist.
  • Im folgenden wird ein noch weiteres Ausführungsbeispiel für die mechanische und datentechnische Kopplung des Mobilgeräts 15 mit der Halterung 1 erläutert: Wenn sich der Nutzer mit dem Mobilgerät 15 der Anordnung mit der Halterung 1 und der Ausfahreinrichtung 7 annähert, kann eine automatische Kopplung der Elektronik des Mobilgeräts 15 mit einer Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 erfolgen. Es kann sich dabei beispielsweise um eine sogenannte Nahfeldkommunikationspaarung oder eine Paarung durch eine sogenannte Bluetooth-Verbindung handeln. Nach der elektronischen Kopplung des Mobilgeräts 15 mit der Steuervorrichtung des Fahrzeugs, d. h. bereits vor der mechanischen Kopplung des Mobilgeräts 15 in der Halterung 1, kann das Mobilgerät 15 beispielsweise mit einer Freisprechanlage des Fahrzeugs 29 verbunden werden und eine entsprechende Software auf dem Mobilgerät 15 gestartet werden.
  • Alternativ wird eine spezielle auf dem Mobilgerät 15 gespeicherte Anwendung gestartet, wenn mittels der Annäherungserfassungseinrichtung 24 detektiert worden ist, dass sich das Mobilgerät 15 auf weniger als 10 cm der Halterung 1 angenähert hat. Ferner werden von dem Kommunikationschip 32 Daten an das Mobilgerät 15 übertragen, welche bewirken, dass in Abhängigkeit von der Position der Halterung 1 Informationen auf der Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 in einem bestimmten Anzeigemodus angezeigt werden.
  • Allgemein kann das Mobilgerät 15 über einen sogenannten Nahfeldkommunikations-Prüfkontakt vollständig von einer Software der Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 gesteuert werden. Auf dem Mobilgerät 15 kann eine spezielle Software installiert sein, die bei einer Kopplung mit der Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 automatisch startet, wenn sich das Mobilgerät 15 in der Nähe der Anordnung befindet oder es datentechnisch mit der Anordnung gekoppelt ist.
  • Außerdem kann diese Software automatisch deaktiviert oder in einen Ruhezustand versetzt werden, wenn das Mobilgerät 15 während der Fahrt, beispielsweise bei Geschwindigkeiten von mehr als 4 km/h, aus der Halterung 1 genommen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halterung
    2
    Anzeigefläche
    3
    Armaturenbrett
    4
    Einsatz
    5
    Deckel
    7
    Ausfahreinrichtung
    8
    Rückwand
    9
    Stecker
    10
    Steckanschluss
    11
    Rand
    12
    vordere Kante des Deckels 5
    13
    Spalt
    14
    Schwenkachse
    15
    Mobilgerät
    16
    Zahnstange
    17
    Zahnrad
    18
    Rotationsbremse
    19
    Boden
    20
    Stecker
    21
    Kabel
    22
    Aufnahmeraum
    23
    Prisma
    24
    Annäherungserfassungseinrichtung
    25
    Unterseite der Oberseite des Deckels 5
    26
    Raum innerhalb des Armaturenbretts 3
    27
    Innenraum des Fahrzeugs
    28
    Fahrersitz
    29
    Fahrzeug
    30
    Windschutzscheibe
    31
    Aufnahme
    32
    Kommunikationschip
    33
    Bereich des Kombiinstruments
    34
    induktive Ladeeinrichtung
    35
    hinterer Abschnitt des Deckels 5
    36
    transparenter Abschnitt des Armaturenbretts 3
    37
    Koppelantenne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 1986886 B1 [0005]
    • US 2008/0284198 A1 [0006]
    • DE 102008057914 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Anordnung einer Halterung (1) für ein Mobilgerät (15) im Innenraum (27) eines Fahrzeugs (29) mit – einer Ausfahreinrichtung (7), die innerhalb eines Fahrzeugteils (3) montiert ist und die mit der Halterung (1) so gekoppelt ist, dass die Halterung von einer Ruhestellung durch eine translatorische Bewegung in eine Betriebsstellung bewegbar ist, und – bei der Halterung (1) angeordnete Haltemittel (25), die zum Halten des Mobilgeräts (15) in der Betriebsstellung der Halterung (1) ausgebildet sind, – wobei in der Betriebsstellung eine Anzeigefläche (2) des von der Halterung (1) gehaltenen Mobilgeräts (15) von einer auf einem Fahrzeugsitz (28) sitzenden Person ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Halterung (1) mit einem Deckel (5) gekoppelt ist, der mit der Halterung (1) die translatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung ausführt, und – in der Ruhestellung der Halterung (1) dieser von dem Deckel (5) verdeckt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) ein Betätigungsteil (12) aufweist, das einen Anschlag umfasst, der zum Betätigen der Ausfahreinrichtung (7) zum Bewegen der Halterung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) in der Ruhestellung der Halterung (1) um einen definierten Winkel schwenkbar ist und dass eine auf das Betätigungsteil (12) des Deckels (5) in Richtung der translatorischen Bewegung der Halterung (1) wirkende Kraft bewirkt, dass zunächst der Deckel (5) geschwenkt wird und danach die translatorische Bewegung in Richtung der Betriebsstellung der Halterung (1) ausgeführt wird.
  4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) die Anzeigefläche (2) des Mobilgeräts (15), das von der Halterung (1) gehalten wird, in der Betriebsstellung der Halterung (1) gegenüber Licht abschattet, das durch eine Scheibe (30) des Fahrzeugs (29) einfällt.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (25) eine Klemmeinrichtung umfassen, bei der zumindest eine durch eine Feder (18) beaufschlagte Klemmbacke das Mobilgerät (15) hält, wobei die Position der Klemmbacke beim Halten des Mobilgeräts (15) variabel ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (25) von dem Deckel (5) bereitgestellt wird.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Halterung (1) eine Aufnahme (31) für einen Stecker (20) aufweist, der mit der Halterung (1) bewegbar und mit dem Mobilgerät (15) koppelbar ist, und – dass die Anordnung einen Aufbewahrungsraum (22) für ein mit dem Stecker (2) verbundenes Kabel (21) aufweist, der vom Innenraum (27) des Fahrzeugs (29) aus nicht sichtbar ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine induktive Ladeeinrichtung (34) umfasst.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (1) oder der Ausfahreinrichtung (7) eine elektronische Kommunikationseinrichtung, insbesondere einen passiven Kommunikationschip (32), befestigt ist, die zum drahtlosen Datenaustausch mit einem von der Halterung (1) gehaltenen Mobilgerät (15) ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Annäherungserfassungseinrichtung (24) aufweist, mittels welcher ein Objekt erfassbar ist, welches sich dem Mobilgerät (15) annähert, wenn das Mobilgerät (15) von der Halterung (1) gehalten wird, die sich in der Betriebsstellung befindet.
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