DE102011109056A1

DE102011109056A1 - Holder arrangement for supporting e.g. mobile phone in inner space of vehicle e.g. car, has holding unit that is provided to hold mobile device in operating position of holder

Info

Publication number: DE102011109056A1
Application number: DE102011109056A
Authority: DE
Inventors: Christoph Wäller; Lennart BENDEWALD; Mark Peter Czelnik; Martin Kopplow; Nils Poschwatta
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2011-07-30
Filing date: 2011-07-30
Publication date: 2013-01-31

Abstract

The arrangement has a ram which is mounted within a portion (3) of the vehicle (29) and connected to the holder (1). A holding unit is provided to hold the mobile device (15) in the operating position of the holder, so that display surface (2) of mobile device is viewed from a vehicle seat (28) in operating position. The holder is moved from a rest position by a translational movement into an operating position. The holder is covered by the cover (5) in rest position of the holder.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung einer Haltung für ein Mobilgerät im Innenraum eines Fahrzeugs. Die Anordnung umfasst eine Ausfahreinrichtung, die innerhalb eines Fahrzeugteils montiert ist und die mit der Halterung so gekoppelt ist, dass die Halterung von einer Ruhestellung durch eine translatorische Bewegung in eine Betriebsstellung bewegbar ist. Die Anordnung umfasst ferner bei der Halterung angeordnete Haltemittel, die zum Halten des Mobilgeräts in der Betriebsstellung der Halterung ausgebildet sind. In dieser Betriebsstellung ist eine Anzeigefläche des von der Halterung gehaltenen Mobilgeräts von einer auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Person ablesbar.The present invention relates to an arrangement of a posture for a mobile device in the interior of a vehicle. The arrangement comprises a deployment device, which is mounted within a vehicle part and which is coupled to the holder so that the holder is movable from a rest position by a translational movement in an operating position. The arrangement further comprises holding means arranged in the holder, which are designed to hold the mobile device in the operating position of the holder. In this operating position, a display surface of the mobile device held by the holder can be read by a person sitting on a vehicle seat.

Ein Fahrzeug umfasst eine Vielzahl von elektronischen Geräten, für welche im Innenraum des Fahrzeugs eine oder mehrere Bedienvorrichtungen angeordnet sind. Derartige Bedienvorrichtungen werden beispielsweise von einer zentralen Eingabevorrichtung in Verbindung mit einer zentralen Anzeigefläche bereitgestellt. Die Eingabevorrichtung kann dabei auch als berührungsempfindliche Oberfläche auf der Anzeigefläche ausgebildet sein. Derartige Bedienvorrichtungen sind fest in den Innenraum des Fahrzeugs integriert.A vehicle includes a plurality of electronic devices for which one or more operating devices are arranged in the interior of the vehicle. Such operating devices are provided, for example, by a central input device in conjunction with a central display area. The input device can also be designed as a touch-sensitive surface on the display surface. Such controls are firmly integrated into the interior of the vehicle.

Es ist jedoch auch bekannt, Mobilgeräte, die auch als portable Geräte bezeichnet werden, mit Einrichtungen des Fahrzeugs zu koppeln. Derartige Mobilgeräte zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr einfach und insbesondere ohne Werkzeug mechanisch und elektronisch vom Fahrzeug gelöst und vom Nutzer mitgenommen werden können, wenn er das Fahrzeug verlässt. Beispielsweise kann es sich bei dem Mobilgerät um ein Mobiltelefon, einen Kleincomputer oder ein mobiles Navigationsgerät handeln. Für derartige Mobilgeräte ist es erforderlich, geeignete mechanische und/oder elektronische Schnittstellen für die Kopplung mit den Einrichtungen des Fahrzeugs bereitzustellen.However, it is also known to couple mobile devices, also referred to as portable devices, with devices of the vehicle. Such mobile devices are characterized by the fact that they can be very easily and in particular without tools mechanically and electronically released from the vehicle and taken away by the user when he leaves the vehicle. For example, the mobile device may be a mobile phone, a small computer or a mobile navigation device. For such mobile devices, it is necessary to provide suitable mechanical and / or electronic interfaces for interfacing with the devices of the vehicle.

Aus der DE 195 39 784 A1 ist eine Einbauvorrichtung zur lösbaren Halterung eines Mobiltelefons bekannt. Die Einbauvorrichtung umfasst einen Aufnahmeschacht eines Fahrzeugteils. Dieser Aufnahmeschacht ist in einem nach vorne offenen Gehäuse gebildet. Darin befindet sich ein längs beweglich geführtes Aufnahmefach. Das Mobiltelefon kann von dem Aufnahmefach klemmend gehalten werden. In einer Ruhestellung befindet sich das Aufnahmefach horizontal ausgerichtet in dem Aufnahmeschacht. Von dieser Ruhestellung kann das Aufnahmefach dadurch in eine Betriebsstellung gebracht werden, dass es horizontal herausgezogen wird und danach nach oben geschwenkt wird. In der Betriebsstellung ist dann eine Anzeigefläche des von dem Aufnahmefach gehaltenen Mobiltelefons für eine auf einem Fahrzeug sitzende Person ablesbar. Das Aufnahmefach ist somit durch eine translatorische und rotatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bewegbar.From the DE 195 39 784 A1 a mounting device for releasably mounting a mobile phone is known. The mounting device comprises a receiving shaft of a vehicle part. This receiving shaft is formed in a forwardly open housing. Inside is a longitudinally moveable storage compartment. The mobile phone can be clamped by the receiving compartment. In a rest position, the receptacle is horizontally aligned in the receiving shaft. From this rest position, the receiving compartment can be brought into an operating position, that it is pulled out horizontally and then pivoted upwards. In the operating position, a display surface of the mobile phone held by the receptacle is then readable for a person sitting on a vehicle. The receptacle is thus movable by a translational and rotational movement from the rest position to the operating position.

Aus der EP 1 986 886 B1 ist ein Gerätehalter für ein elektronisches Gerät zum Einbau in ein Kraftfahrzeug bekannt. Der Gerätehalter ist Teil eines Faches, das eine oberseitige Öffnung aufweist. Der Gerätehalter ist zwischen einer Nicht-Gebrauchsstellung, in der der Gerätehalter in dem Fach aufgenommen ist, und einer Gebrauchsstellung, in der der Gerätehalter aus dem Fach herausgeschwenkt ist, verschwenkbar. Das Fach weist eine Öffnung mit einem Verschluss zum Verschließen der Öffnung auf. Neben einer die Öffnung vollständig verschließenden Verschlussstellung ist der Verschluss in eine weitere Verschlussstellung bringbar. Wenn in dieser weiteren Verschlussstellung der Gerätehalter ausgeschwenkt ist, dann ist die verbleibende Restöffnung zumindest weitestgehend verschlossen.From the EP 1 986 886 B1 a device holder for an electronic device for installation in a motor vehicle is known. The device holder is part of a compartment which has a top opening. The device holder is pivotable between a non-use position, in which the device holder is received in the compartment, and a use position, in which the device holder is pivoted out of the compartment. The compartment has an opening with a closure for closing the opening. In addition to a closure position completely closing the opening, the closure can be brought into a further closure position. If in this further closed position of the device holder is swung out, then the remaining residual opening is at least largely closed.

Aus der US 2008/0284198 A1 ist ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs bekannt, welches eine Aufnahme für ein Mobilgerät aufweist. Die Öffnung der Aufnahme kann mittels eines Verschlusses geöffnet und geschlossen werden. Bei der Aufnahme sind Haltemittel vorgesehen, welche Mobilgeräte verschiedener Größe halten können.From the US 2008/0284198 A1 a dashboard of a vehicle is known, which has a receptacle for a mobile device. The opening of the receptacle can be opened and closed by means of a closure. When recording holding means are provided which can hold mobile devices of different sizes.

Aus der DE 10 2008 057 914 A1 ist schließlich eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen im Innenraum von Kraftfahrzeugen bekannt. Die Vorrichtung weist ein Halteelement und eine Ausfahreinrichtung auf. Mittels der Ausfahreinrichtung kann das Halteelement zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position verstellt werden. Bei der Bewegung der Ausfahreinrichtung kann es sich um eine rein translatorische, eine rein rotatorische oder insbesondere um eine Kombination dieser beiden Bewegungen handeln. Das Halteelement ist als Gehäuse eines Bildschirms ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, dass bestehende Komponenten für besser ausgestattete Fahrzeuge, die zum Beispiel eine Displayeinheit aufweisen, bei Fahrzeugen genutzt werden können, die eine solche Displayeinheit nicht aufweisen.From the DE 10 2008 057 914 A1 Finally, a device for holding objects in the interior of motor vehicles is known. The device has a holding element and a delivery device. By means of the extension device, the holding element can be adjusted between a retracted and an extended position. The movement of the extension device may be a purely translatory, a purely rotational, or in particular a combination of these two movements. The holding element is designed as a housing of a screen. This ensures that existing components for better equipped vehicles, which have for example a display unit, can be used in vehicles that do not have such a display unit.

Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels welcher eine einfache mechanische Kopplung des Mobilgeräts mit der Halterung der Anordnung ermöglicht wird, bei welcher das Mobilgerät in der Betriebsstellung für eine auf einem Fahrzeugsitz sitzende Person gut sichtbar ist und bei welcher in der Ruhestellung das Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums und die Sicherheit von Fahrzeuginsassen nicht von der Halterung beeinträchtigt werden.The present invention is based on the technical problem of providing an arrangement of the aforementioned type, by means of which a simple mechanical coupling of the mobile device with the holder of the arrangement is made possible, in which the mobile device is clearly visible in the operating position for a person sitting on a vehicle seat and in which in the rest position, the appearance of the vehicle interior and the safety of vehicle occupants are not affected by the holder.

Erfindungsgemäß wird dieses technische Problem durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. According to the invention, this technical problem is solved by an arrangement having the features of claim 1. Advantageous embodiments and further developments emerge from the dependent claims.

Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mit einem Deckel gekoppelt ist, der mit der Halterung die translatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung ausführt, und dass in der Ruhestellung der Halterung diese von dem Deckel verdeckt ist. In der Ruhestellung der Halterung ist diese somit nicht sichtbar.The arrangement according to the invention is characterized in that the holder is coupled to a cover which executes the translational movement of the rest position into the operating position with the holder, and that in the rest position of the holder it is covered by the lid. In the rest position of the holder, this is therefore not visible.

Es sind insbesondere weder die Ausfahrrichtung noch Teile der Halterung sichtbar. Nur der Deckel der Halterung ist sichtbar, sodass die Halterung in der Ruhestellung im Innenraum des Fahrzeugs so aufgenommen werden kann, dass das Erscheinungsbild des Innenraums des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. Gleichzeitig ist es jedoch sehr einfach möglich, mittels der Ausfahreinrichtung die Halterung zusammen mit dem Deckel durch eine einfach auszuführende translatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung zu bewegen, bei welcher mittels der Haltemittel das Mobilgerät so gehalten werden kann, dass die Anzeigefläche des Mobilgeräts für eine auf einem Fahrzeug sitzende Person ablesbar ist.In particular, neither the extension direction nor parts of the holder are visible. Only the lid of the holder is visible, so that the holder can be accommodated in the rest position in the interior of the vehicle so that the appearance of the interior of the vehicle is not affected. At the same time, however, it is very easy to move by means of the extension device, the holder together with the lid by an easy-to-execute translational movement of the rest position to the operating position, wherein by means of the holding means, the mobile device can be held so that the display surface of the mobile device a person sitting on a vehicle is readable.

Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Deckel in der Ruhestellung zumindest abschnittsweise formschlüssig in das Fahrzeugteil integriert. Insbesondere verschließt der Deckel eine Aufnahmeöffnung in dem Fahrzeugteil zumindest abschnittsweise formschlüssig, d. h. es wird ein fluchtender Übergang zwischen dem Rand der Aufnahmeöffnung des Fahrzeugteils und dem Rand des Deckels der Halterung in der Ruhestellung der Halterung geschaffen. Es ist jedoch möglich, dass zwischen dem Deckel und dem Fahrzeugteil noch eine kleiner Spalt oder eine Fuge gebildet ist oder ein Einsatz angeordnet ist. Durch die Fuge oder den Spalt ist die Halterung jedoch nicht sichtbar. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung stehen somit zumindest in der Ruhestellung keine Anbauteile im Innenraum des Fahrzeugs. Hierdurch wird auch das Verletzungsrisiko der Fahrzeuginsassen bei einem Unfall verringert.According to one embodiment of the arrangement according to the invention, the cover is integrated in the rest position at least partially positively in the vehicle part. In particular, the cover closes a receiving opening in the vehicle part at least partially positively, d. H. it is created an aligned transition between the edge of the receiving opening of the vehicle part and the edge of the lid of the holder in the rest position of the holder. However, it is possible that between the cover and the vehicle part still a small gap or a gap is formed or an insert is arranged. Through the joint or the gap, the holder is not visible. In the arrangement according to the invention are thus at least in the rest position no attachments in the interior of the vehicle. As a result, the risk of injury to the vehicle occupants in an accident is reduced.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung weist der Deckel ein Betätigungsteil auf. Dieses Betätigungsteil umfasst einen Anschlag, der zum Betätigen der Ausfahreinrichtung zum Bewegen der Halterung von. der Ruhestellung in die Betriebsstellung ausgebildet ist. Bei dem Betätigungsteil kann es sich beispielsweise um die Vorderkante des Deckels handeln. Diese Vorderkante ist relativ zur Oberfläche des Fahrzeugteils in der Ruhestellung der Halterung so angeordnet, dass ein Vorsprung oder ein Eingriff gebildet wird, der eine Betätigung der Ausfahreinrichtung und damit die translatorische Bewegung der Halterung ermöglicht. Bei der Betätigung wird die Halterung somit von der Ruhestellung durch die translatorische Bewegung in die Betriebsstellung verfahren. Hierdurch kann ein vom Nutzer sehr einfach auszuführender Wechsel von der Ruhestellung in die Betriebsstellung herbeigeführt werden.According to a further embodiment of the arrangement according to the invention, the lid has an actuating part. This actuating part comprises a stop which is used to actuate the extension device for moving the holder of. the rest position is formed in the operating position. The actuating part may be, for example, the front edge of the lid. This front edge is arranged relative to the surface of the vehicle part in the rest position of the holder so that a projection or an engagement is formed, which allows actuation of the extension device and thus the translational movement of the holder. Upon actuation, the holder is thus moved from the rest position by the translational movement in the operating position. As a result, a very easy to be carried out by the user change from the rest position to the operating position can be brought about.

Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Deckel in der Ruhestellung um einen definierten Schwenkwinkel schwenkbar. In diesem Fallbewirkt eine auf das Betätigungsteil des Deckels in Richtung der translatorischen Bewegung der Halterung wirkende Kraft, dass zunächst der Deckel geschwenkt wird und danach die translatorische Bewegung in Richtung der Betriebsstellung der Halterung ausgeführt wird. Die Kraft, die auf das Betätigungsteil des Deckels bei der Betätigung wirkt, um den Deckel zu schwenken, ist somit geringer als die Kraft, die erforderlich ist, um die translatorische Bewegung auszuführen. Aus diesem Grund ergibt sich zunächst ein Schwenken des Deckels und erst danach die translatorische Bewegung der Halterung in die Betriebsstellung. Die Schwenkbewegung des Deckels ist unabhängig von der translatorischen Bewegung der Halterung. Die Halterung wird mittels der Ausfahreinrichtung nur in eine Richtung bewegt und nicht geschwenkt. Durch diese Ausgestaltung wird vorteilhafterweise erreicht, dass der für die Betätigung zugängliche Abschnitt des Betätigungsteils in der Ruhestellung eine sehr kleine Fläche einnehmen kann. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass in der Ruhestellung der Halterung die formschlüssige Aufnahme des Deckels in dem Fahrzeugteil nur geringfügig unterbrochen werden muss. Nachdem der Deckel geschwenkt wurde, kann das Betätigungsteil eine größere Betätigungsfläche freilegen. Auf diese Weise kann die translatorische Bewegung einfacher durchgeführt werden. Man erreicht hierdurch insbesondere, dass die Halterung durch eine einhändige Betätigung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung gebracht werden kann. Diese einhändige Betätigung kann der Nutzer sogar mit dem Mobilgerät in der Hand ausführen, indem beispielsweise eine Kante des Mobilgeräts den Deckel schwenkt und die Halterung danach in die Betriebsstellung bewegt. Vorteilhafterweise kann das Mobilgerät somit einhändig und mit einer Handbewegung mit der Halterung gekoppelt werden.According to a development of the arrangement according to the invention, the cover is pivotable in the rest position by a defined pivoting angle. In this case, a force acting on the actuating part of the cover in the direction of the translational movement of the holder causes the first that the lid is pivoted and then the translational movement is carried out in the direction of the operating position of the holder. The force acting on the actuating part of the cover during actuation to pivot the cover is thus less than the force required to carry out the translatory movement. For this reason, initially results in a pivoting of the lid and only then the translational movement of the holder in the operating position. The pivotal movement of the lid is independent of the translational movement of the holder. The holder is moved by means of the extension device only in one direction and not pivoted. By this configuration is advantageously achieved that the accessible for the operation portion of the operating part in the rest position can occupy a very small area. This advantageously ensures that in the rest position of the holder, the positive reception of the lid in the vehicle part must be interrupted only slightly. After the lid has been pivoted, the operating part can expose a larger actuating surface. In this way, the translational movement can be performed more easily. This achieves this in particular that the holder can be brought by a one-handed operation of the rest position in the operating position. This one-handed operation, the user can even run with the mobile device in hand, for example, by an edge of the mobile device pivots the lid and then moves the holder in the operating position. Advantageously, the mobile device can thus be coupled with one hand and with a hand movement with the holder.

Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Ausfahreinrichtung elektro-mechanisch betätigt. Der Nutzer initiiert durch eine Eingabe, z. B. durch Betätigen eines Schalters, dass ein Motor die Ausfahreinrichtung so steuert, dass die Halterung durch die translatorische Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bewegt wird, oder umgekehrt von der Betriebsstellung in die Ruhestellung bewegt wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass der Deckel schwenkbar ist. Der Deckel kann in diesem Fall formschlüssig in das Fahrzeugteil integriert werden, ohne dass ein Betätigungsteil zum manuellen Betätigen der Ausfahreinrichtung vorgesehen ist.According to another embodiment of the arrangement according to the invention, the extension device is actuated electro-mechanically. The user initiates by an input, for. B. by pressing a switch that a motor controls the extension so that the holder by the translational movement of the rest position in the Operating position is moved, or vice versa is moved from the operating position to the rest position. In this case, it is not necessary that the lid is pivotable. The cover can be positively integrated in this case in the vehicle part, without an actuating part is provided for manually operating the extension device.

Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung schattet der Deckel die Anzeigefläche des Mobilgeräts, das von der Halterung gehalten wird, in der Betriebsstellung der Halterung gegenüber einfallendem Licht ab, welches durch eine Scheibe des Fahrzeugs einfällt. Der Deckel verbleibt insbesondere in der Schwenkstellung, in welche er bei der Bewegung in die Betriebsstellung gebracht worden ist. Der Schwenkwinkel wird dabei relativ zu einer üblichen Position der Augen einer Person auf dem Fahrzeugsitz und relativ zu dem Lichteinfall durch die Scheibe des Fahrzeugs so gewählt, dass die Anzeigefläche gegenüber einfallendem Licht, insbesondere direkter Sonneneinstrahlung, abgeschattet wird, der Deckel jedoch die Sicht der auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person auf die Anzeigefläche des Mobilgeräts nicht behindert. Ferner werden auf diese Weise Einspiegelungen unter anderem der Sonne vermieden, so dass das Ablesen der Anzeigefläche leichter fällt und keine Spiegelungen auftreten.According to a development of the arrangement according to the invention, the cover shadows the display surface of the mobile device, which is held by the holder, in the operating position of the holder against incident light which is incident through a pane of the vehicle. The lid remains in particular in the pivoting position, in which he has been brought in the movement in the operating position. The swivel angle is chosen relative to a conventional position of the eyes of a person on the vehicle seat and relative to the light through the window of the vehicle so that the display surface is shaded against incident light, especially direct sunlight, the cover but the view of person sitting on the vehicle seat does not hinder the display area of the mobile device. Furthermore, reflections, inter alia, of the sun are avoided in this way, so that the reading of the display surface is easier and no reflections occur.

Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung umfasst die Haltemittel eine Klemmeinrichtung, bei der zumindest eine durch eine Feder beaufschlagte Klemmbacke das Mobilgerät hält. Die Position der Klemmbacke beim Halten des Mobilgeräts ist dabei variabel. Auf diese Weise können vorteilhafterweise unterschiedliche Mobilgeräte, welche insbesondere unterschiedliche Abmessungen haben, von der Halterung gehalten werden. Es wird somit eine fest in dem Fahrzeug verbaute, universelle Mobilgerätehalterung bereitgestellt.According to a development of the arrangement according to the invention, the holding means comprises a clamping device in which at least one jaw acted upon by a spring holds the mobile device. The position of the jaw while holding the mobile device is variable. In this way, advantageously different mobile devices, which in particular have different dimensions, are held by the holder. It is thus provided a permanently installed in the vehicle, universal mobile device holder.

Die Klemmbacke wird insbesondere von dem Deckel bereitgestellt. In diesem Fall ist es vorteilhafterweise nicht erforderlich, gesonderte Teile für die Klemmbacke vorzusehen. Der Deckel wirkt zum Halten des Mobilgeräts mit einem ortsfesten Anschlag zusammen. Zum Einklemmen des Mobilgeräts und damit zum Halten desselben führt der Deckel gemeinsam mit der Halterung die translatorische Bewegung aus, bei welcher der Abstand des Deckels von dem ortsfesten Anschlag vergrößert wird. Diese translatorische Bewegung wird gegen die Kraft einer Feder ausgeführt. Nachdem das Mobilgerät zwischen dem Deckel und dem ortsfesten Anschlag positioniert worden ist, wird der Deckel mit der Halterung losgelassen und durch die Federkraft wird das Mobilgerät zwischen dem Deckel und dem Anschlag eingeklemmt. Wenn die Ausfahreinrichtung betätigt und damit die translatorische Bewegung der Halterung elektromotorisch ausgeführt wird, wird die Halterung mit dem Deckel durch die translatorische Bewegung zunächst in einem Zustand bewegt, bei welchem ausreichend Platz zwischen dem Deckel und dem Anschlag ist, um das Mobilgerät einzusetzen. Nachdem das Mobilgerät zwischen dem Deckel und dem Anschlag positioniert worden ist, wird die Halterung mit dem Deckel wieder zurückgefahren, sodass sich der Abstand zwischen dem Deckel und dem Anschlag verringert und das Mobilgerät schließlich in der Betriebsstellung der Halterung zwischen dem Deckel und dem Anschlag eingeklemmt ist.The jaw is provided in particular by the lid. In this case it is advantageously not necessary to provide separate parts for the jaw. The lid interacts with a fixed stop to hold the mobile device. To clamp the mobile device and thus to hold it, the lid performs the translatory movement together with the holder, in which the distance of the lid from the fixed stop is increased. This translational movement is performed against the force of a spring. After the mobile device has been positioned between the lid and the fixed stop, the lid is released with the holder and by the spring force the mobile device is clamped between the lid and the stopper. When the extension device is actuated and thus the translatory movement of the holder is carried out by an electric motor, the holder with the cover is initially moved by the translatory movement in a state in which there is sufficient space between the cover and the stop to insert the mobile device. After the mobile device has been positioned between the lid and the stop, the holder is moved back with the lid back, so that the distance between the lid and the stop is reduced and the mobile device is finally clamped in the operating position of the holder between the lid and the stop ,

Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung weist die Halterung eine Aufnahme für einen Stecker auf, der mit der Halterung bewegbar und mit dem Mobilgerät koppelbar ist. Die Anordnung weist ferner einen Aufbewahrungsraum für ein mit dem Stecker verbundenes Kabel auf. Dieser Aufnahmeraum ist vom Innenraum des Fahrzeugs aus nicht sichtbar. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann somit ein Kabel mit einem Stecker, welche beispielsweise der Energieversorgung und/oder dem Datenaustausch zwischen Einrichtungen des Fahrzeugs und dem Mobilgerät dienen, in die Anordnung integriert werden, ohne dass das Kabel vom Innenraum des Fahrzeugs aus sichtbar ist. Auf diese Weise wird insbesondere eine sichtverdeckte Integration eines Ladekabels und/oder eines Datenkabels geschaffen. In der Ruhestellung der Halterung sind der Stecker und das Kabel vollständig unsichtbar, wobei sich ein ausreichend langes Kabel in dem Aufbewahrungsraum befindet, um der Bewegung der Halterung zu folgen. Bei der Bewegung der Halterung in die Betriebsstellung, wird der Stecker mit dem damit verbundenen Kabel mitbewegt, sodass er in der Betriebsstellung der Halterung, bei welcher jedoch das Mobilgerät noch nicht mit der Halterung verbunden ist, für den Nutzer leicht zugänglich. Der Nutzer kann nun den Stecker herausziehen. Hierfür ist ein ausreichend langes Kabel vorgesehen, welches sich im Aufbewahrungsraum für den Nutzer unsichtbar befindet. Der Stecker kann nun mit dem Mobilgerät verbunden werden, woraufhin das Mobilgerät mechanisch mit der Halterung gekoppelt wird. Nun ist in der Betriebsstellung der Halterung allenfalls noch der Stecker vom Innenraum des Fahrzeugs aus sichtbar. Vorteilhafterweise beeinträchtigt die kabelgebundene Kopplung des Mobilgeräts mit Einrichtungen des Fahrzeugs somit das Erscheinungsbild im Innenraum des Fahrzeugs allenfalls geringfügig. Von dem Mobilgerät herabhängende offene Kabel im Innenraum des Fahrzeugs können vermieden werden. Hierdurch wird die Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs erhöht, da nicht die Gefahr besteht, dass solche offenen Kabel die Betätigung von anderen Einrichtungen des Fahrzeugs behindern.According to a development of the arrangement according to the invention, the holder has a receptacle for a plug which is movable with the holder and can be coupled to the mobile device. The assembly further includes a storage space for a cable connected to the plug. This receiving space is not visible from the interior of the vehicle. In the arrangement according to the invention can thus be a cable with a plug, which serve for example, the power supply and / or data exchange between devices of the vehicle and the mobile device, are integrated into the arrangement without the cable from the interior of the vehicle is visible. In this way, in particular a view-hidden integration of a charging cable and / or a data cable is created. In the rest position of the holder, the plug and the cable are completely invisible, with a sufficiently long cable in the storage space to follow the movement of the holder. When the holder is moved to the operating position, the plug is moved together with the cable connected to it so that it is easily accessible to the user in the operating position of the holder, but in which the mobile device is not yet connected to the holder. The user can now pull out the plug. For this purpose, a sufficiently long cable is provided, which is invisible in the storage space for the user. The plug can now be connected to the mobile device, whereupon the mobile device is mechanically coupled to the holder. Now, in the operating position of the holder, at most, the plug is still visible from the interior of the vehicle. Advantageously, the wired coupling of the mobile device with devices of the vehicle thus affects the appearance in the interior of the vehicle at most slightly. From the mobile device hanging open cable in the interior of the vehicle can be avoided. As a result, the safety when driving the vehicle is increased because there is no risk that such open cables obstruct the operation of other facilities of the vehicle.

Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung umfasst diese eine induktive Ladeeinrichtung. Es ist in diesem Fall vorteilhafterweise nicht erforderlich, das Mobilgerät über ein Kabel mit der Energieversorgung des Fahrzeugs zu verbinden, um es mit Energie zu versorgen. Die Energieversorgung erfolgt auf induktivem Weg kabellos.According to another embodiment of the arrangement according to the invention, this comprises an inductive charging device. It is in this case advantageously not necessary to connect the mobile device via a cable to the power supply of the vehicle to provide it with energy. The power supply is wireless by inductive means.

Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung umfasst diese eine induktive Koppelantenne. Diese Koppelantenne ist mit einer Fahrzeugaußenantenne verbunden. Wenn es sich bei dem Mobilgerät um ein Mobiltelefon handelt, nimmt die Induktive Koppelantenne die elektromagnetischen Wellen des Mobilgeräts auf, verstärkt sie und leitet sie drahtgebunden an eine auf der Außenseite des Fahrzeugs befindliche Antenne weiter. Umgekehrt werden elektromagnetische Wellen für den Mobilfunk (GSM/UMTS/LTE etc.) in die Fahrzeugaußenantenne eingekoppelt, drahtgebunden an die Koppelantenne übertragen und induktiv an das Mobilgerät weitergeleitet. Vorteilhafterweise wird hierdurch der Empfang eines Mobiltelefons verbessert.According to another embodiment of the arrangement according to the invention, this comprises an inductive coupling antenna. This coupling antenna is connected to a vehicle outer antenna. If the mobile device is a mobile phone, the inductive coupling antenna picks up the electromagnetic waves of the mobile device, amplifies them, and forwards them wired to an antenna located on the outside of the vehicle. Conversely, electromagnetic waves for mobile (GSM / UMTS / LTE etc.) are coupled into the vehicle exterior antenna, wired to the coupling antenna and inductively forwarded to the mobile device. Advantageously, this improves the reception of a mobile telephone.

Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist an der Halterung oder der Ausfahreinrichtung eine elektronische Kommunikationseinrichtung befestigt, die zum drahtlosen Datenaustausch mit einem von der Halterung gehaltenen Mobilgerät ausgebildet ist. Bei dieser Kommunikationseinrichtung kann es sich beispielsweise um einen passiven oder aktiven Kommunikationschip handeln. Für den Datenaustausch zwischen dem Mobilgerät und Einrichtungen des Fahrzeugs kann beispielsweise eine automatische Kopplung über eine sogenannte Bluetooth Schnittstelle oder eine Kopplung mittels Nahfeldkommunikation (NFC: Near Field Communication) erfolgen.According to a development of the arrangement according to the invention, an electronic communication device, which is designed for wireless data exchange with a mobile device held by the holder, is fastened to the holder or the extension device. This communication device may be, for example, a passive or active communication chip. For the data exchange between the mobile device and devices of the vehicle, for example, an automatic coupling via a so-called Bluetooth interface or a coupling by means of near field communication (NFC: Near Field Communication) take place.

Es ist somit vorteilhafterweise möglich, dass das Mobilgerät nur mechanisch mit der Halterung gekoppelt wird. Die elektronische Kopplung des Mobilgeräts erfolgt drahtlos über Funkschnittstellen. Das Mobilgerät wird auf diese Weise beispielsweise mit dem Audiosystem oder dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs datentechnisch gekoppelt. Die von dem Mobilgerät angezeigten Informationen können vorteilhafterweise durch eine Software einer Steuervorrichtung des Fahrzeugs gesteuert werden.It is thus advantageously possible that the mobile device is only mechanically coupled to the holder. The electronic coupling of the mobile device is wireless via wireless interfaces. The mobile device is coupled in this way, for example, with the audio system or the infotainment system of the vehicle data technology. The information displayed by the mobile device may advantageously be controlled by software of a control device of the vehicle.

Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung dient der drahtlose Datenaustausch zwischen der elektronischen Kommunikationseinrichtung, die an der Halterung der Anordnung befestigt ist, und der entsprechenden Kommunikationseinrichtung des Mobilgeräts dazu, automatisch zu erkennen, ob sich ein Mobilgerät in der Halterung befindet. Des Weiteren liest das Mobilgerät, wenn es sich der Anordnung annähert, die in der Kommunikationseinrichtung gespeicherten Informationen aus und startet daraufhin automatisch eine im Voraus definierte Anwendung, die auf dem Mobilgerät gespeichert ist. In Abhängigkeit von der mittels der Kommunikationseinrichtung übertragenen Information wird die Anwendung in einem bestimmten Modus gestartet. Beispielsweise können verschiedene Anzeigemodi in Abhängigkeit von der Position der Halterung für die Darstellung auf der Anzeigefläche des Mobilgeräts gewählt werden. Wenn auf dem Mobilgerät keine entsprechende Anwendung bereits installiert ist, wird optional automatisch ein Browser des Mobilgeräts gestartet oder es wird eine Anwendung zum Erwerben bzw. Herunterladen der entsprechenden Anwendung geöffnet. Die entsprechende Adresse zum direkten Aufruf der richtigen Internetseite ist dabei in der Kommunikationseinrichtung gespeichert. Diese Adresse wird bei der Annäherung des Mobilgeräts an die Anordnung an das Mobilgerät übertragen. Des Weiteren werden optional beim Annähern des Mobilgeräts an die Anordnung weitere Informationen von der Kommunikationseinrichtung an das Mobilgerät übertragen, wie beispielsweise die Position der Anordnung im Fahrzeug, Fahrzeuginformationen und etwaige weitere für den Nutzer relevante Informationen, die von einer Einrichtung des Fahrzeugs gespeichert sind.According to one development of the arrangement according to the invention, the wireless data exchange between the electronic communication device, which is attached to the holder of the device, and the corresponding communication device of the mobile device is used to automatically detect whether a mobile device is in the holder. Further, when approaching the device, the mobile device reads out the information stored in the communication device and then automatically starts a predefined application stored on the mobile device. Depending on the information transmitted by the communication device, the application is started in a certain mode. For example, various display modes may be selected depending on the position of the support for display on the display surface of the mobile device. If no application is already installed on the mobile device, optionally a browser of the mobile device will be started automatically or an application will be opened to purchase or download the corresponding application. The corresponding address for directly calling the correct Internet page is stored in the communication device. This address is transmitted to the mobile device as the mobile device approaches the device. Further, as the mobile device approaches the device, further information is optionally transmitted from the communication device to the mobile device, such as the location of the device in the vehicle, vehicle information, and any other user-relevant information stored by a device of the vehicle.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird periodisch die Nahfeldkommunikationsverbindung zwischen dem Mobilgerät und der Anordnung geprüft. Solange diese Verbindung besteht, ist sichergestellt, dass sich das Mobilgerät in der Halterung befindet. Ist die Verbindung unterbrochen, da das Mobilgerät beispielsweise aus der Halterung entfernt wurde, wird optional die Bedienung der Anwendung, welche bei der initialen Annäherung des Mobilgeräts an die Halterung gestartet wurde, gesperrt, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Beispielsweise wird eine spezielle Darstellung auf der Anzeigefläche des Mobilgeräts wiedergegeben, die auf einen gesperrten Zustand hinweist. In Abhängigkeit von anderen Fahrzeugdaten können bei Bedarf in diesem Fall auch weitere Aktionen ausgelöst werden.According to a further embodiment of the arrangement according to the invention, the near field communication connection between the mobile device and the device is periodically checked. As long as this connection is in place, it ensures that the mobile device is in the holder. If the connection is broken, for example because the mobile device has been removed from the holder, the operation of the application which was started when the mobile device initially approached the holder is optionally blocked when the vehicle is in motion. For example, a special representation is displayed on the display surface of the mobile device, which indicates a locked state. Depending on other vehicle data, additional actions can be triggered in this case if necessary.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung werden beim Einsetzen des Mobilgeräts in die Halterung in Abhängigkeit von Informationen, die von der Kommunikationseinrichtung gespeichert sind, und die zu dem Mobilgerät übertragen worden sind, bestimmte Eingabemodalitäten und/oder Bedienelemente des Mobilgeräts deaktiviert oder gesperrt werden. Beispielsweise kann die Betätigung einer berührungsempfindlichen Oberfläche der Anzeigfläche des Mobilgeräts deaktiviert werden, wenn sich das Mobilgerät in der Halterung befindet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anordnung im Fahrzeug so angeordnet ist, dass eine Betätigung des Mobilgeräts während der Fahrt die Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs beeinträchtigen könnte, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn das Mobilgerät hinter dem Lenkrad des Fahrzeugs bei der herkömmlichen Position des sogenannten Kombiinstruments angeordnet ist.According to a further embodiment of the arrangement according to the invention, upon insertion of the mobile device into the holder, depending on information stored by the communication device and transmitted to the mobile device, certain input modalities and / or controls of the mobile device are disabled or disabled. For example, the actuation of a touch-sensitive surface of the display surface of the mobile device may be deactivated when the mobile device is in the holder. This is particularly advantageous when the arrangement is arranged in the vehicle so that an operation of the mobile device while driving could affect the safety when driving the vehicle, as is the case for example when the mobile device behind the Steering wheel of the vehicle is arranged in the conventional position of the so-called instrument cluster.

Gemäß noch einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung kann mit Hilfe der Informationen, welche von der Kommunikationseinrichtung an das Mobilgerät übertragen werden, wenn dieses in die Halterung eingesetzt wird, eine automatische Kopplung des Mobilgeräts mit Bedienelementen des Fahrzeugs erfolgen. Beispielsweise wird in diesem Fall das Mobilgerät über Bedienelemente gesteuert, die am Lenkrad des Fahrzeugs vorgesehen sind.According to a further development of the arrangement according to the invention can be carried out with the help of the information, which is transmitted from the communication device to the mobile device when this is inserted into the holder, an automatic coupling of the mobile device with controls of the vehicle. For example, in this case, the mobile device is controlled by controls provided on the steering wheel of the vehicle.

Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung weist diese eine Annäherungserfassungseinrichtung auf, mittels welcher ein Objekt erfassbar ist, welches sich dem Mobilgerät annähert, wenn das Mobilgerät von der Halterung gehalten wird, die sich in der Betriebsstellung befindet. Auf diese Weise kann die Bedienung eines Mobilgeräts, welches mit Einrichtungen des Fahrzeugs gekoppelt ist, durch die Annährungserfassungseinrichtung verbessert werden. Bei der Annäherung eines Objekts, wie beispielsweise der Hand eines Nutzers, kann beispielsweise der Anzeigeinhalt, welcher von der Anzeigefläche des Mobilgeräts angezeigt wird, von einem Anzeigemodus in einen Bedienmodus verändert werden. Ein derartiger Wechsel zwischen einem Anzeigemodus und einem Bedienmodus ist insbesondere bei der Verwendung des Mobilgeräts in einem Kraftfahrzeug von Vorteil, da im Anzeigemodus Anzeigeinhalte vergrößert dargestellt werden können. Sie können vom Fahrer des Fahrzeugs dann leichter erfasst werden. Andererseits können von der Anzeigefläche angezeigte Schaltflächen im Bedienmodus vergrößert angezeigt werden, sodass sie insbesondere vom Fahrer des Fahrzeugs leichter betätigt werden können. Hierdurch wird ein Beitrag zur Sicherheit beim Führen des Fahrzeugs geleistet.According to one development of the arrangement according to the invention, the latter has an approach detection device, by means of which an object can be detected, which approaches the mobile device when the mobile device is held by the holder, which is in the operating position. In this way, the operation of a mobile device, which is coupled to devices of the vehicle, can be improved by the approach detection device. For example, when approaching an object such as a user's hand, the display content displayed by the display surface of the mobile device may be changed from a display mode to an operation mode. Such a change between a display mode and an operating mode is particularly advantageous when using the mobile device in a motor vehicle, since display contents can be enlarged in the display mode. They can then be more easily detected by the driver of the vehicle. On the other hand, buttons displayed by the display area can be displayed enlarged in the operating mode, so that they can be operated more easily, in particular, by the driver of the vehicle. This contributes to the safety of driving the vehicle.

Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Annäherungserfassungseinrichtung auch dafür verwendet, das Einsetzen des Mobilgeräts in die Halterung zu unterstützen, wenn die Ausfahreinrichtung elektromotorisch betrieben ist. Wenn sich die Halterung in der Ruheposition befindet und eine Annäherung eines Objekts an die Anordnung detektiert wird, wird in diesem Fall die Halterung von der Ruhestellung in die Stellung bewegt, in welcher das Mobilgerät eingesetzt werden kann. Nachdem erfasst worden ist, dass das Mobilgerät eingesetzt worden ist, wird die Halterung schließlich in die Betriebsstellung verfahren, in welcher das Mobilgerät fest von der Halterung gehalten wird, indem es beispielsweise zwischen einem ortsfesten Anschlag und dem mit der Halterung bewegten Deckel eingeklemmt ist. Vorteilhafterweise ist in diesem Fall eine einhändige Bedienung beim Einlegen des Mobilgeräts in die Halterung möglich. Auch das Auswerfen des Mobilgeräts, d. h. das Lösen des Mobilgeräts von der Halterung, kann in diesem Fall über eine Software vereinfacht werden.According to a development of the arrangement according to the invention, the proximity detection device is also used to assist the insertion of the mobile device into the holder when the extension device is operated by an electric motor. In this case, when the holder is in the rest position and an approach of an object to the arrangement is detected, the holder is moved from the rest position to the position in which the mobile device can be inserted. After it has been detected that the mobile device has been used, the holder is finally moved to the operating position in which the mobile device is held firmly by the holder, for example, by being clamped between a fixed stop and the cover moved with the holder. Advantageously, in this case, a one-handed operation when inserting the mobile device in the holder possible. Also, ejecting the mobile device, d. H. the release of the mobile device from the holder can be simplified in this case via software.

Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit der vorstehend beschriebenen Anordnung. Die Anordnung kann zum einen beim Armaturenbrett des Fahrzeugs in der Mitte zwischen der Sitzposition des Fahrers und des Beifahrers angeordnet sein. Ferner ist es jedoch auch möglich, dass die Anordnung im Bereich des sogenannten Kombiinstruments des Fahrzeugs angeordnet ist. Das in der Halterung befindliche Mobilgerät kann auf diese Weise eine zentrale Schnittstelle für den Nutzer des Fahrzeugs bereitstellen. Es kann Anzeigeinstrumente ersetzen, die üblicherweise vom Kombiinstrument des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Des Weiteren kann das Mobilgerät ein zentrales Bediensystem für Einrichtungen des Fahrzeugs bereitstellen. Insbesondere Infotainmentsysteme des Fahrzeugs können das in der Halterung befindliche Mobilgerät nutzen, um Informationen anzuzeigen und Bedienvorgänge durchzuführen.The invention further relates to a vehicle, in particular a motor vehicle, with the arrangement described above. The arrangement may be arranged on the dashboard of the vehicle in the middle between the seated position of the driver and the passenger. Furthermore, it is also possible that the arrangement is arranged in the region of the so-called instrument cluster of the vehicle. The mobile device in the holder can in this way provide a central interface for the user of the vehicle. It can replace gauges commonly provided by the instrument cluster of the vehicle. Furthermore, the mobile device may provide a central operating system for vehicle facilities. In particular, vehicle infotainment systems may use the mobile device in the cradle to display information and perform operations.

Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.The invention will now be explained by means of embodiments with reference to the drawings.

1 zeigt eine Ansicht des Innenraums des Fahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, 1 shows a view of the interior of the vehicle with an embodiment of the inventive arrangement,

2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Betriebsstellung 2 shows a perspective view of the embodiment of the inventive arrangement in an operating position

3 zeigt eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung in der Ruhestellung, 3 shows a view of the embodiment of the inventive arrangement in the rest position,

4 zeigt den Schnitt B-B der 3 des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung, 4 shows the section BB of 3 the embodiment of the inventive arrangement,

5 zeigt den Schnitt A-A der 3, wobei sich die Halterung jedoch in einer ausgefahrenen Stellung vor dem Erreichen der Betriebsstellung befindet, 5 shows the section AA the 3 but with the retainer in an extended position prior to reaching the operating position,

6 zeigt eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung in der Betriebsstellung, 6 shows a view of a further embodiment of the arrangement according to the invention in the operating position,

7 zeigt den Schnitt A-A der 6 und 7 shows the section AA the 6 and

8A bis 8F zeigen, schematisch den Ablauf bei der Kopplung eines Mobilgeräts mit der Halterung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung. 8A to 8F show schematically the flow in the coupling of a mobile device with the holder of the embodiment of the inventive arrangement.

1 zeigt den Innenraum 27 eines Fahrzeugs 29 mit einem Fahrersitz 28 und einem Armaturenbrett 3. In das Armaturenbrett 3 eingelassen ist die Anordnung einer Halterung 1 für ein Mobilgerät 15. In 1 ist die Halterung 1 in einer Betriebsstellung gezeigt, wobei ein Mobilgerät 15 an der Halterung 1 befestigt ist. Ein Fahrer, welcher auf dem Fahrersitz 28 sitzt, kann die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 ablesen. Ferner schattet ein Deckel 5, der mit der Halterung 1 verbunden ist, die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 gegen Licht ab, welches durch die Windschutzscheibe 30 in den Fahrzeuginnenraum 27 einfällt. Der Deckel 5 behindert jedoch nicht die Sicht des auf dem Fahrradsitz 28 sitzenden Fahrers auf die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15. 1 shows the interior 27 of a vehicle 29 with a driver's seat 28 and a dashboard 3 , In the dashboard 3 let in is the arrangement of a holder 1 for a mobile device 15 , In 1 is the holder 1 shown in an operating position, being a mobile device 15 on the bracket 1 is attached. A driver, which is in the driver's seat 28 sits, the display area can be 2 of the mobile device 15 read off. Furthermore, a lid shades 5 that with the bracket 1 connected, the display area 2 of the mobile device 15 against light coming through the windshield 30 in the vehicle interior 27 incident. The lid 5 does not hamper the view of the bike seat 28 seated driver on the display surface 2 of the mobile device 15 ,

In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der Halterung 1 in der Mitte zwischen der Sitzposition des Fahrers und des Beifahrers in das Armaturenbrett 3 eingelassen. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist die Anordnung alternativ oder zusätzlich so positioniert, dass sie im Bereich 33 des Innenraums 27 des Fahrzeugs 29 das Kombiinstrument für das Fahrzeug 29 ergänzen oder ersetzen kann.In the in 1 embodiment shown is the arrangement of the holder 1 in the middle between the driver's and passenger's seating position in the dashboard 3 admitted. According to another embodiment, the arrangement is alternatively or additionally positioned to be in the range 33 of the interior 27 of the vehicle 29 the instrument cluster for the vehicle 29 supplement or replace.

2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung im ausgebauten Zustand in der Betriebsstellung. Die Anordnung umfasst eine Ausfahreinrichtung 7, welche mittels des Einsatzes 4 in eine Öffnung des Armaturenbretts 3 eingebaut ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Ausfahreinrichtung 7 ist somit mittels des Einsatzes 4 innerhalb des Armaturenbretts 3 montiert. Sie ist vom Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 aus nicht sichtbar. Allenfalls die Oberfläche des Einsatzes ist sichtbar. 2 shows a perspective view of the arrangement in the removed state in the operating position. The arrangement comprises a deployment device 7 which by means of the insert 4 in an opening in the dashboard 3 is built in, like this in 1 is shown. The extension device 7 is thus by means of the insert 4 inside the dashboard 3 assembled. It is from the interior 27 of the vehicle 29 off not visible. At most, the surface of the insert is visible.

Mit der Ausfahreinrichtung 7 ist die Halterung 1 gekoppelt. Die Kopplung erfolgt derart, dass die Halterung 1 von einer Ruhestellung durch eine translatorische Bewegung in die in den 1 und 2 gezeigte Betriebsstellung bewegbar ist. Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Bewegung von der Ruhestellung in die Betriebsstellung keine Dreh- oder Schwenkbewegung der, Halterung 1 ausgeführt wird. Die Halterung 1 wird bei dieser Bewegung im Wesentlichen vertikal von untern nach oben bewegt. Die Bewegung kann jedoch auch leicht gegen die vertikale Richtung geneigt sein. Inder Betriebsstellung muss jedoch die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15, wenn es von der Halterung 1 gehalten wird, von einer auf dem Fahrersitz 28 sitzenden Person oder einem anderen Fahrzeuginsassen ablesbar sein, wobei diese Betriebsstellung erreicht wird, ohne dass eine Drehbewegung der Halterung 1 ausgeführt wird. Elemente, die mit der Halterung 1 verbunden sind und die beispielsweise dem Fixieren des Mobilgeräts 15 dienen, können jedoch eine Schwenkbewegung ausführen. Durch diese Schwenkbewegung wird jedoch ein an der Halterung 1 befestigtes Mobilgerät 15 nicht mitgeschwenkt. Außerdem ist eine solche Schwenkbewegung unabhängig von der translatorischen Bewegung, welche die Halterung 1 von der Ruhestellung in die Betriebsstellung bewegt.With the extension device 7 is the holder 1 coupled. The coupling takes place in such a way that the holder 1 from a rest position by a translational movement in the in the 1 and 2 shown operating position is movable. It should be noted that during the movement from the rest position to the operating position no rotational or pivotal movement of the, bracket 1 is performed. The holder 1 is moved substantially vertically from the bottom up during this movement. However, the movement may also be slightly inclined to the vertical direction. In the operating position, however, the display area must be 2 of the mobile device 15 if it is from the bracket 1 is held by one on the driver's seat 28 be seated person or another vehicle occupant readable, this operating position is achieved without a rotational movement of the holder 1 is performed. Elements with the holder 1 are connected and the example, the fixing of the mobile device 15 serve but can perform a pivoting movement. By this pivoting movement, however, a on the holder 1 attached mobile device 15 not mitgeschwenkt. In addition, such a pivoting movement is independent of the translational movement, which is the holder 1 moved from the rest position to the operating position.

Bei der Ausfahreinrichtung 7 ist ferner ein Stecker 9 vorgesehen, welcher der elektronischen Kopplung des Mobilgeräts 15 mit Einrichtungen des Fahrzeugs dient.At the extension device 7 is also a plug 9 provided which of the electronic coupling of the mobile device 15 serves with facilities of the vehicle.

Mit Bezug zu den 3 bis 5 wird ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung erläutert, wobei die 3 zeigt, wie die Schnittansichten der 4 und 5 gebildet sind. Zunächst wird der in 4 gezeigte Schnitt B-B für die Ruhestellung der Halterung 1 erläutert:
Die Halterung 1 umfasst eine Rückwand 8, an welcher oben der Deckel 5 befestigt ist. In der Ruhestellung der Halterung 1 ist der Deckel 5, wie in 4 gezeigt, formschlüssig in die Wölbung des Armaturenbretts 3 integriert. Von oben geht die Oberfläche des Armaturenbretts 3 in den Einsatz 4 für die Ausfahreinrichtung 7 über. Daran schließt sich fluchtend die Oberfläche des Deckels 5 an. Der Deckel 5 endet im unteren Bereich bei einer Vorderkante 12. Zwischen der Vorderkante 12 des Deckels 5 und dem oberen Rand 11 der Einbauöffnung des Armaturenbretts 3 ist ein schmaler Spalt 13 gebildet, der eine Betätigung der Vorderkante 12 des Deckels 5 ermöglicht, wie es später erläutert wird.Related to the 3 to 5 a first embodiment of the inventive arrangement is explained, wherein the 3 shows how the sectional views of the 4 and 5 are formed. First, the in 4 shown section BB for the rest position of the bracket 1 explains:
The holder 1 includes a back wall 8th , on top of which the lid 5 is attached. In the rest position of the holder 1 is the lid 5 , as in 4 shown, positively in the curvature of the dashboard 3 integrated. From the top goes the surface of the dashboard 3 in the insert 4 for the extension device 7 above. This is followed by the surface of the lid in alignment 5 at. The lid 5 ends in the lower area at a leading edge 12 , Between the front edge 12 of the lid 5 and the top edge 11 the installation opening of the dashboard 3 is a narrow gap 13 formed, which is an actuation of the leading edge 12 of the lid 5 allows, as explained later.

In der in 4 gezeigten Ruhestellung ist die Halterung 1 von dem Deckel 5 verdeckt, d. h. die Halterung vom Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 aus nicht sichtbar. Die Halterung 1 verschwindet vollständig im Inneren 26 des Armaturenbretts 3. Sie sind vom Innenraum 27 aus nicht sichtbar. Auf diese Weise ergibt sich in der Ruhestellung der Halterung 1 ein geschlossener Innenraumeindruck. Es ergeben sich durch die Anordnung keine Vorsprünge in den Innenraum 27.In the in 4 shown rest position is the bracket 1 from the lid 5 concealed, ie the bracket from the interior 27 of the vehicle 29 off not visible. The holder 1 disappears completely inside 26 of the dashboard 3 , They are from the interior 27 off not visible. In this way, results in the rest position of the holder 1 a closed interior impression. There are no protrusions in the interior due to the arrangement 27 ,

Mit Bezug zu den 4 und 5 wird im Folgenden der Übergang der Halterung 1 von der Ruhestellung in die Betriebsstellung erläutert:
Auf der Hinterseite der Rückwand 8 der Halterung 1 ist eine Zahnstange 16 vorgesehen. Die Zähne der Zahnstange 16 sind im Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 17 der Ausfahreinrichtung 7. Geführt von dem Eingriff der Zahnstange 16 mit dem Zahnrad 17 kann die Halterung 1 gegenüber der Ausfahreinrichtung 7 eine translatorische Bewegung ausführen. In das Zahnrad 17 ist eine Rotationsbremse 18 integriert, welche auf das Zahnrad 17 ein Drehmoment in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bei der Darstellung gemäß 5 ausübt. Dieses Drehmoment der Rotationsbremse 18 führt dazu, dass das Zahnrad 17 auf die Zahnstange 16 und damit die Halterung 1 eine Kraft nach unten in Richtung des Pfeils F, d. h. in Richtung der Ruhestellung der Halterung 1, ausübt.Related to the 4 and 5 Below is the transition of the holder 1 from the idle position to the operating position:
On the back of the back wall 8th the holder 1 is a rack 16 intended. The teeth of the rack 16 are engaged with the teeth of the gear 17 the extension device 7 , Guided by the engagement of the rack 16 with the gear 17 can the holder 1 opposite the extension device 7 perform a translatory movement. In the gear 17 is a rotation brake 18 integrated, which on the gear 17 a torque in a counterclockwise direction as shown in FIG 5 exercises. This torque of the rotation brake 18 causes the gear 17 on the rack 16 and thus the holder 1 a force down in the direction of the arrow F, ie in the direction of the rest position of the holder 1 , exercises.

Der Deckel 5 der Halterung 1 ist des Weiteren um einen begrenzten Schwenkwinkel um die Schwenkachse 14 schwenkbar. Um die Halterung 1 aus der in 4 gezeigten Ruhestellung herauszubewegen, greift der Nutzer mit einem Finger oder mit einer Kante des Mobilgeräts 15 in den Spalt 13 bis die Kante des Mobilgeräts 15 oder der Finger die Vorderkante 12 des Deckels 5 nach oben bewegen kann. Der Deckel 5 ist bei der Schwenkachse 14 so gelagert, dass der Deckel 5 zunächst nach oben geschwenkt wird, wenn bei der Vorderkante 12 eine Kraft nach oben ausgeübt wird. Die Rotationsbremse 18 der Ausfahreinrichtung 7 ist so ausgelegt, dass sich die Halterung 1 gegen das von der Rotationsbremse 18 ausgeübte Drehmoment erst dann nach oben bewegt, wenn der Deckel 5 maximal nach oben geschwenkt wurde. Diese Schwenkstellung des Deckels 5 ist in 5 gezeigt.The lid 5 the holder 1 is also a limited swing angle about the pivot axis 14 pivotable. To the holder 1 from the in 4 Move out shown rest position, the user grabs a finger or with an edge of the mobile device 15 in the gap 13 until the edge of the mobile device 15 or the finger the leading edge 12 of the lid 5 can move up. The lid 5 is at the pivot axis 14 stored so that the lid 5 initially pivoted upwards, when at the leading edge 12 a force is exerted upward. The rotation brake 18 the extension device 7 is designed so that the bracket 1 against that of the rotation brake 18 applied torque is only then moved up when the lid 5 was pivoted to the top. This pivotal position of the lid 5 is in 5 shown.

Der Nutzer kann nun mit seinem Finger oder mit der Kante des Mobilgeräts 15 die Halterung 1 am Deckel 5 nach oben bewegen. Diese Bewegung kann der Nutzer einhändig ausführen.The user can now use his finger or the edge of the mobile device 15 the holder 1 on the lid 5 move upwards. This movement can be carried out by the user with one hand.

In 5 ist die maximal ausgefahrene Stellung der Halterung 1 gezeigt. In diesem Fall reicht der Abstand eines ortsfesten Bodens 19 der Ausfahreinrichtung 7 von der unteren Oberfläche 25 des Deckels 5 aus, um alle Mobilgeräte 15, für welche die Anordnung ausgelegt ist, aufzunehmen. In 5 ist ein Mobilgerät 15 gezeigt, welches unten auf dem Boden 19 aufsitzt. Der Boden 19 bildet somit einen Anschlag. Zwischen der oberen Kante dieses Mobilgeräts 15 und dem Deckel 5 ist noch ausreichend Zwischenraum, damit das Mobilgerät 15 einfach und einhändig in die Halterung 1 eingesetzt werden kann. Beim Einsetzen wird das Mobilgerät 15 mit der unteren Kante auf den Boden 19 aufgestellt. Durch das von der Rotationsbremse 18 auf das Zahnrad 17 ausgeübte Drehmoment bewegt sich dann die Halterung 1 in Richtung des Pfeils F nach unten, bis das Mobilgerät 15 zwischen der Unterseite 25 des Deckels 15 und dem Boden 19 eingeklemmt ist. Die Unterseite 25 des Deckels 5 stellt somit eine Klemmbacke von Haltemitteln der Halterung 1 dar. Durch das von der Rotationsbremse 18 ausgeübte Drehmoment wird das Mobilgerät 15 fest zwischen dem Deckel 5 und dem Boden 19 fixiert. Die Höhe des Bodens 19 relativ zu dem Rand 11 der Öffnung in dem Armaturenbrett 3 ist so gewählt, dass die Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 in der Betriebsstellung der Halterung 1, bei welcher das Mobilgerät 15 zwischen dem Deckel 5 und dem Boden 19 eingeklemmt ist, vollständig von dem Fahrer ablesbar ist, welcher sich auf dem Fahrersitz 28 befindet.In 5 is the maximum extended position of the bracket 1 shown. In this case, the distance of a fixed floor is sufficient 19 the extension device 7 from the bottom surface 25 of the lid 5 off to all mobile devices 15 for which the arrangement is designed to accommodate. In 5 is a mobile device 15 shown which bottom of the ground 19 seated. The floor 19 thus forms a stop. Between the top edge of this mobile device 15 and the lid 5 there is still enough space for the mobile device 15 easy and one-handed in the holder 1 can be used. When inserting the mobile device 15 with the bottom edge on the floor 19 established. By the of the rotation brake 18 on the gear 17 applied torque then moves the bracket 1 in the direction of the arrow F down until the mobile device 15 between the bottom 25 of the lid 15 and the floor 19 is trapped. The bottom 25 of the lid 5 thus provides a jaw of retaining means of the holder 1 By that of the rotation brake 18 applied torque becomes the mobile device 15 firmly between the lid 5 and the floor 19 fixed. The height of the ground 19 relative to the edge 11 the opening in the dashboard 3 is chosen so that the display area 2 of the mobile device 15 in the operating position of the holder 1 in which the mobile device 15 between the lid 5 and the floor 19 is clamped, fully readable by the driver, which is on the driver's seat 28 located.

Die translatorische Bewegung der Halterung 1 und gegebenenfalls auch die Schwenkbewegung des Deckels 5 ist mit einer geeigneten Dämpfung versehen. Diese Dämpfung bewirkt, dass die beweglichen Teile der Halterung 1 und gegebenenfalls der Deckel 5 langsam verfahren werden. Ein schnelles Zuschnappen der Halterung 1 beispielweise in die maximal ausgefahrene Stellung oder in die Betriebsstellung oder Ruhestellung wird durch die Dämpfung verhindert.The translatory movement of the holder 1 and optionally also the pivoting movement of the lid 5 is provided with a suitable damping. This cushioning causes the moving parts of the bracket 1 and optionally the lid 5 be moved slowly. A quick snap of the holder 1 For example, in the maximum extended position or in the operating position or rest position is prevented by the damping.

Durch die von der Rotationsbremse 18 bereitgestellte Feder wird erreicht, dass Mobilgeräte 15 verschiedener Größe zwischen der unteren Oberfläche 25 des Deckels 5 und dem Boden 19 eingeklemmt werden können. Es können an der Halterung 1 somit insbesondere Mobilgeräte 15 mit verschiedenen Längserstreckungen befestigt werden. Außerdem können die Mobilgeräte 15 auch verschiedene Quererstreckungen aufweisen, da die Halterung 1 in dieser Richtung keine Begrenzung aufweist.By the of the rotation brake 18 provided pen is achieved that mobile devices 15 different size between the lower surface 25 of the lid 5 and the floor 19 can be trapped. It can be attached to the bracket 1 thus in particular mobile devices 15 be attached with different longitudinal extensions. In addition, the mobile devices 15 also have different transverse extensions, as the holder 1 has no limitation in this direction.

In der Betriebsstellung der Halterung 1 wird ein Mobilgerät 15 so stabil gehalten, dass auch eine berührungsempfindliche Oberfläche des Mobilgeräts 15 vom Nutzer betätigt werden kann. Die Rückwand 8 der Halterung 1 bietet eine ausreichend stabile Unterstützung des Mobilgeräts 18 für eine solche Betätigung.In the operating position of the holder 1 becomes a mobile device 15 held so stable that even a touch-sensitive surface of the mobile device 15 can be operated by the user. The back wall 8th the holder 1 Provides sufficiently stable mobile device support 18 for such an operation.

Für die Energieversorgung des Mobilgeräts 15 und für den Datenaustausch zwischen dem Mobilgerät 15 und Einrichtungen des Fahrzeugs gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Gemäß einer Ausgestaltung erfolgt die Energieversorgung und der Datenaustausch über eine elektrische Steckverbindung. Hierfür weist die Halterung 1 im unteren Bereich eine Aufnahme 31 für einen Stecker 20 auf, der mit einem Kabel 21 verbunden ist. Wenn es sich bei dem Mobilgerät 15 um ein sogenanntes Smartphone handelt, ist der Stecker 20 als USB (Universal Serial Bus)-Stecker ausgebildet, welcher in eine entsprechende Buchse des Mobilgeräts 15 passt. Das Kabel 21 ist mit dem Stecker 9 verbunden, bei dem wiederum der elektrische Steckanschluss 10 vorgesehen ist. Über diesen Steckanschluss 10 können Einrichtungen des Fahrzeugs 29 dauerhaft mit der Anordnung der Halterung 1 für das Mobilgerät 15 gekoppelt werden.For the power supply of the mobile device 15 and for the exchange of data between the mobile device 15 and facilities of the vehicle there are several options:
According to one embodiment, the power supply and the data exchange via an electrical plug connection. For this purpose, the holder 1 at the bottom of a shot 31 for a plug 20 on that with a cable 21 connected is. If it is the mobile device 15 is a so-called smartphone is the plug 20 designed as a USB (Universal Serial Bus) plug, which in a corresponding socket of the mobile device 15 fits. The cable 21 is with the plug 9 connected, in turn, the electrical connector 10 is provided. About this plug connection 10 can be facilities of the vehicle 29 permanently with the arrangement of the bracket 1 for the mobile device 15 be coupled.

Wenn die Halterung 1 aus der Aufnahme in dem Armaturenbrett 3 herausgezogen wird, wird der Stecker 20 gehalten von der Aufnahme 31 mit nach oben bewegt. Damit diese Bewegung ausgeführt werden kann, ist ein ausreichend langes Kabel 21 in einem Aufbewahrungsraum 22 der Anordnung vorgesehen. Der Aufbewahrungsraum 22 ist so angeordnet, dass er vom Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 aus nicht sichtbar ist. In der vollständig ausgefahrenen Stellung der Halterung 1 kann ein Rasteingriff vorgesehen sein, sodass die Halterung 1 in dieser Stellung verbleibt und nicht in Richtung des Teils F durch das von der Rotationsbremse 18 ausgeübte Drehmoment wieder nach unten bewegt wird. In dieser Stellung der Halterung 1 kann der Nutzer den Stecker 20 herausziehen und mit einer entsprechenden Buchse des Mobilgeräts 15 verbinden.When the bracket 1 from the recording in the dashboard 3 is pulled out, the plug becomes 20 kept from the recording 31 with moved up. For this movement to be carried out is a sufficiently long cable 21 in a storage room 22 the arrangement provided. The storage room 22 is arranged so that it is from the interior 27 of the vehicle 29 off is not visible. In the fully extended position of the bracket 1 can one Be provided locking engagement, so that the bracket 1 remains in this position and not in the direction of the part F by that of the rotary brake 18 applied torque is moved back down. In this position of the holder 1 the user can use the plug 20 pull out and with an appropriate socket of the mobile device 15 connect.

Das Mobilgerät 15 kann dann auf dem Boden 19 aufgesetzt werden, wobei die Aufnahme 31 so ausgebildet ist, dass bei dieser Position des Mobilgeräts 15 ausreichend Raum für den Stecker 20 verbleibt. Die Halterung 1 kann dann aus der Raststellung heraus nach unten bewegt werden, sodass das Mobilgerät 15 zwischen der unteren Oberfläche 25 des Deckels 5 und dem Boden 19 eingeklemmt und fixiert wird. Das Kabel 21 ist somit weder in der Ruhestellung der Halterung 1 noch in der Betriebsstellung der Halterung 1 vom Innenraum 27 aus sichtbar.The mobile device 15 can then on the ground 19 be set up, taking the picture 31 is designed so that in this position of the mobile device 15 enough space for the plug 20 remains. The holder 1 can then be moved down out of the detent position so that the mobile device 15 between the lower surface 25 of the lid 5 and the floor 19 is pinched and fixed. The cable 21 is thus neither in the rest position of the holder 1 still in the operating position of the bracket 1 from the interior 27 out visible.

Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist eine solche Raststellung nicht vorgesehen. Stattdessen hält die obere Kante des Mobilgeräts 15 den Deckel 15 in der oberen Stellung. Gleichzeitig wird der Stecker 20 mit der Buchse des Mobilgeräts 15 gekoppelt.According to another embodiment, such a detent position is not provided. Instead, it holds the top edge of the mobile device 15 the lid 15 in the upper position. At the same time the plug is 20 with the socket of the mobile device 15 coupled.

Über den Stecker 20 und die entsprechende Buchse des Mobilgeräts 15 können dann Daten zwischen einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 und dem Mobilgerät 15 ausgetauscht werden. Ferner kann das Mobilgerät 15 über diese Verbindung mit Energie versorgt werden.Over the plug 20 and the corresponding socket of the mobile device 15 can then data between a (not shown) control device of the vehicle 29 and the mobile device 15 be replaced. Furthermore, the mobile device 15 be powered via this connection.

Gemäß einer anderen Ausgestaltung erfolgt der Datenaustausch zwischen der Steuervorrichtung und dem Mobilgerät 15 über einen Kommunikationschip 32, der an der Rückseite der Rückwand 8 der Halterung 1 befestigt ist. Bei dem Kommunikationschip 32 kann es sich beispielsweise um einen passiven Chip zur Nahfeldkommunikation handeln: Ein Mobilgerät 15, das eine entsprechende Kommunikationseinrichtung aufweist, kann drahtlos Daten über eine Funkschnittstelle mit der Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 austauschen, die mit dem Kommunikationschip 32 gekoppelt ist.According to another embodiment, the data exchange between the control device and the mobile device takes place 15 via a communication chip 32 standing at the back of the back wall 8th the holder 1 is attached. In the communication chip 32 For example, it could be a passive near field communication chip: A mobile device 15 , which has a corresponding communication device, can wirelessly communicate data via a radio interface with the control device of the vehicle 29 exchange that with the communication chip 32 is coupled.

Zur Energieversorgung des Mobilgeräts 15 ist dieses wie vorstehend erläutert mit dem Stecker 20 verbunden. Alternativ ist ein solcher Stecker 20 nicht vorgesehen und die Energieversorgung des Mobilgeräts 15 erfolgt nur über die interne Batterie des Mobilgeräts 15. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist eine induktive Ladeeinrichtung 34 vorgesehen, mittels welcher das Mobilgerät 15 drahtlos, auf induktive Weise mit Energie versorgt werden kann.To power the mobile device 15 this is as explained above with the plug 20 connected. Alternatively, such a plug 20 not provided and the power supply of the mobile device 15 is done only through the internal battery of the mobile device 15 , According to another embodiment is an inductive charging device 34 provided by means of which the mobile device 15 wireless, can be powered by inductive means.

Die Halterung 1 weist des Weiteren eine induktive Koppelantenne 37 auf. Diese Koppelantenne 37 ist über eine Drahtverbindung mit einer Fahrzeugaußenantenne verbunden. Wenn es sich bei dem Mobilgerät 15 um ein Mobiltelefon handelt, nimmt die induktive Koppelantenne die elektromagnetischen Wellen des Mobilgeräts auf, verstärkt sie und leitet sie drahtgebunden an die Fahrzeugaußenantenne weiter. Umgekehrt werden elektromagnetische Wellen für den Mobilfunk in die Fahrzeugaußenantenne eingekoppelt, drahtgebunden an die Koppelantenne 37 übertragen und induktiv an das Mobilgerät 15 weitergeleitet. Hierdurch wird der Empfang eines Mobiltelefons verbessert.The holder 1 further includes an inductive coupling antenna 37 on. This coupling antenna 37 is connected via a wire connection to a vehicle exterior antenna. If it is the mobile device 15 Being a mobile phone, the inductive coupling antenna picks up the electromagnetic waves of the mobile device, amplifies them and forwards them wired to the vehicle exterior antenna. Conversely, electromagnetic waves are coupled for mobile in the vehicle exterior antenna, wired to the coupling antenna 37 transmitted and inductively to the mobile device 15 forwarded. This improves the reception of a mobile phone.

Bei dem in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Anordnung des Weiteren eine Annäherungserfassungseinrichtung 24 auf. Die Annäherungserfassungseinrichtung 24 ist beispielsweise als Lichtschranke oder auf andere an sich bekannte Weise ausgebildet. Von der Annäherungserfassungseinrichtung 24 emittierte Strahlung wird über ein Prisma 23 in den Bereich vor der Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 emittiert, wenn sich das Mobilgerät 15 in der Betriebsstellung befindet. Hierfür ist der Abschnitt 36 des Armaturenbretts 3 für die emittierte Strahlung transparent ausgestaltet, um die von der Annäherungserfassungseinrichtung 24 emittierte Strahlung in den Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 durchzulassen. Wird diese Strahlung an einem Objekt vor der berührungsempfindlich ausgestalteten Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15, wie z. B. dem Finger eines Nutzers, reflektiert, wird dies von der Annäherungserfassungseinrichtung 24 erfasst und ein entsprechendes Signal wird an die Steuervorrichtung übertragen. In Abhängigkeit von diesem Signal kann die Steuervorrichtung das Mobilgerät 15 ansteuern und beispielsweise den auf der Anzeigefläche 2 dargestellten Informationsinhalt verändern oder Anwendungen des Mobilgeräts 15 steuern.In the in the 4 and 5 In the embodiment shown, the arrangement further comprises an approach detection device 24 on. The approach detection device 24 is designed, for example, as a light barrier or in another manner known per se. From the approach detecting device 24 emitted radiation is transmitted through a prism 23 in the area in front of the display area 2 of the mobile device 15 emitted when the mobile device 15 is in the operating position. This is the section 36 of the dashboard 3 made transparent to the emitted radiation to those of the approach detection device 24 emitted radiation in the interior 27 of the vehicle 29 pass. If this radiation at an object in front of the touch-sensitive designed display area 2 of the mobile device 15 , such as As a user's finger, this is reflected by the proximity detection device 24 detected and a corresponding signal is transmitted to the control device. Depending on this signal, the control device may be the mobile device 15 control and, for example, the on the display area 2 change displayed information content or applications of the mobile device 15 Taxes.

In den 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Aufsicht und einer Schnittdarstellung gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass keine Annäherungserfassungseinrichtung 24 vorgesehen ist. Ferner erfolgt die Betätigung des Deckels 5 der Halterung 1 auf andere Weise. In der Ruhestellung der Halterung 1 schließt die Oberfläche des Deckels 5 die Öffnung in dem Armaturenbrett 3 vollständig formschlüssig ab. Es ist somit kein Spalt 13 zwischen der vorderen Kante 12 des Deckels 5 und dem Rand 11 des Armaturenbretts 3 gebildet. Um den Deckel 5 zu schwenken, drückt der Nutzer auf den hinteren Bereich 35 des Deckels 5, sodass der Deckel 5 um die Schwenkachse 14 so geschwenkt wird, dass sich die Vorderkante 12 nach oben bewegt. Alternativ drückt der Nutzer auf die Vorderkante 12 und ein bei der Schwenkachse vorgesehner Federmechanismus schwenkt den Deckel nach oben. Der Nutzer kann nun an der Vorderkante 12 den Deckel 5 und damit die Halterung 1 wie vorstehend beschrieben nach oben bewegen und das Mobilgerät 15 an der Halterung 1 befestigen. In 7 ist die Betriebsstellung des Mobilgeräts 15 gezeigt, bei welcher das Mobilgerät 15 zwischen dem Deckel und dem Boden 19 eingeklemmt ist.In the 6 and 7 is a further embodiment of the arrangement according to the invention in a plan view and a sectional view shown. This embodiment differs from the above-described embodiment in that no approach detecting means 24 is provided. Furthermore, the actuation of the lid takes place 5 the holder 1 in a different way. In the rest position of the holder 1 closes the surface of the lid 5 the opening in the dashboard 3 completely form-fitting. It is therefore no gap 13 between the front edge 12 of the lid 5 and the edge 11 of the dashboard 3 educated. To the lid 5 to pan, the user presses on the back area 35 of the lid 5 so the lid 5 around the pivot axis 14 is pivoted so that the leading edge 12 moved upwards. Alternatively, the user presses on the leading edge 12 and a spring mechanism provided at the pivot shaft pivots the lid upwardly. The user can now at the leading edge 12 the lid 5 and thus the holder 1 move up as described above and the mobile device 15 on the bracket 1 Fasten. In 7 is the operating position of the mobile device 15 shown at which the mobile device 15 between the lid and the floor 19 is trapped.

Mit Bezug zu den 8A bis 8F wird die mechanische und datentechnische Kopplung des Mobilgeräts 15 mit der Halterung 1 gemäß einem weiten Ausführungsbeispiel erläutert:
8A zeigt die Halterung 1 in der Ruhestellung. Vom Innenraum 27 des Fahrzeugs 29 aus ist nur der Deckel 5 und ggf. die Oberfläche des Einsatzes 4 sichtbar. In 8B ist ein Teilaufriss der Anordnung gezeigt, wobei der Deckel 5 vom Nutzer nach oben geschwenkt wurde. Daraufhin wird die Halterung 1 bis zu der in 8C gezeigten Stellung durch eine rein translatorische Bewegung nach oben gefahren. Der Nutzer zieht in dieser Stellung den Stecker 20 heraus und verbindet ihn mit dem Mobilgerät 15. Daraufhin stellt der Nutzer die untere Kante des Mobilgeräts 15 auf dem Boden 19 auf. Durch die Feder der Rotationsbremse 18 wird die Halterung 1 nach unten bewegt, sodass das Mobilgerät 15 zwischen dem Deckel 5 und dem Boden 19 eingeklemmt ist. Diese Betriebsstellung ist in 8E gezeigt. 8F zeigt schließlich die Halterung 1 in der Betriebsstellung ohne die Aufrissdarstellung.Related to the 8A to 8F becomes the mechanical and data coupling of the mobile device 15 with the bracket 1 explained according to a wide embodiment:
8A shows the holder 1 at rest. From the interior 27 of the vehicle 29 off is just the lid 5 and optionally the surface of the insert 4 visible, noticeable. In 8B is a partial elevation of the arrangement shown, wherein the lid 5 was swung upwards by the user. Then the bracket 1 up to the in 8C shown moved position by a purely translational movement upwards. The user pulls the plug in this position 20 and connects it to the mobile device 15 , The user then places the lower edge of the mobile device 15 on the ground 19 on. By the spring of the rotation brake 18 becomes the holder 1 moved down, leaving the mobile device 15 between the lid 5 and the floor 19 is trapped. This operating position is in 8E shown. 8F finally shows the bracket 1 in the operating position without the elevation view.

Wenn das Mobilgerät 15 nicht mit dem Stecker 20 verbunden wird, lässt sich das Einsetzen des Mobilgeräts 15 in die Halterung 1 vollständig einhändig durchführen; wenn das Mobilgerät 15 mit dem Stecker 20 verbunden werden soll, ist die zweite Hand nur kurzzeitig für die Verbindung mit diesem Stecker 20 erforderlich.If the mobile device 15 not with the plug 20 connected, can be the insertion of the mobile device 15 in the holder 1 complete with one hand; if the mobile device 15 with the plug 20 should be connected, the second hand is only briefly for the connection with this plug 20 required.

Um das Mobilgerät 15 wider von der Halterung 1 zu lösen, greift der Nutzer das Mobilgerät 15 und bewegt es mit der Halterung 1 nach oben. Nun löst er den Stecker 20 von der entsprechenden Buchse des Mobilgeräts 15 und legt den Stecker 20 bei der Aufnahme 31 ab. Das Mobilgerät 15 kann nun entfernt werden. Die Halterung 1 gleitet nun aufgrund des von der Rotationsbremse 18 ausgeübten Drehmoments sanft nach unten. Anschließen wird der Deckel 5 geschwenkt, bis sich die Anordnung wieder in der Ruhestellung befindet, bei der die Öffnung des Armaturenbretts 3 formschlüssig verdeckt ist.To the mobile device 15 against the bracket 1 to solve, the user grabs the mobile device 15 and move it with the bracket 1 up. Now he releases the plug 20 from the corresponding socket of the mobile device 15 and puts the plug 20 at the recording 31 from. The mobile device 15 can now be removed. The holder 1 now slides due to the rotation of the brake 18 gently applied torque down. The lid will be connected 5 pivoted until the arrangement is back in the rest position, at the opening of the dashboard 3 is positively covered.

Im folgenden wird ein noch weiteres Ausführungsbeispiel für die mechanische und datentechnische Kopplung des Mobilgeräts 15 mit der Halterung 1 erläutert: Wenn sich der Nutzer mit dem Mobilgerät 15 der Anordnung mit der Halterung 1 und der Ausfahreinrichtung 7 annähert, kann eine automatische Kopplung der Elektronik des Mobilgeräts 15 mit einer Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 erfolgen. Es kann sich dabei beispielsweise um eine sogenannte Nahfeldkommunikationspaarung oder eine Paarung durch eine sogenannte Bluetooth-Verbindung handeln. Nach der elektronischen Kopplung des Mobilgeräts 15 mit der Steuervorrichtung des Fahrzeugs, d. h. bereits vor der mechanischen Kopplung des Mobilgeräts 15 in der Halterung 1, kann das Mobilgerät 15 beispielsweise mit einer Freisprechanlage des Fahrzeugs 29 verbunden werden und eine entsprechende Software auf dem Mobilgerät 15 gestartet werden.The following is yet another embodiment of the mechanical and data coupling of the mobile device 15 with the bracket 1 explains: When the user is using the mobile device 15 the arrangement with the holder 1 and the extension device 7 approximates, can be an automatic coupling of the electronics of the mobile device 15 with a control device of the vehicle 29 respectively. This may be, for example, a so-called near-field communication pairing or a pairing by a so-called Bluetooth connection. After the electronic coupling of the mobile device 15 with the control device of the vehicle, ie already before the mechanical coupling of the mobile device 15 in the holder 1 , the mobile device can 15 for example, with a hands-free system of the vehicle 29 be connected and appropriate software on the mobile device 15 to be started.

Alternativ wird eine spezielle auf dem Mobilgerät 15 gespeicherte Anwendung gestartet, wenn mittels der Annäherungserfassungseinrichtung 24 detektiert worden ist, dass sich das Mobilgerät 15 auf weniger als 10 cm der Halterung 1 angenähert hat. Ferner werden von dem Kommunikationschip 32 Daten an das Mobilgerät 15 übertragen, welche bewirken, dass in Abhängigkeit von der Position der Halterung 1 Informationen auf der Anzeigefläche 2 des Mobilgeräts 15 in einem bestimmten Anzeigemodus angezeigt werden.Alternatively, a special on the mobile device 15 stored application started when by means of approach detection device 24 it has been detected that the mobile device 15 on less than 10 cm of the bracket 1 has approximated. Further, from the communication chip 32 Data to the mobile device 15 which cause, depending on the position of the holder 1 Information on the display area 2 of the mobile device 15 in a specific display mode.

Allgemein kann das Mobilgerät 15 über einen sogenannten Nahfeldkommunikations-Prüfkontakt vollständig von einer Software der Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 gesteuert werden. Auf dem Mobilgerät 15 kann eine spezielle Software installiert sein, die bei einer Kopplung mit der Steuervorrichtung des Fahrzeugs 29 automatisch startet, wenn sich das Mobilgerät 15 in der Nähe der Anordnung befindet oder es datentechnisch mit der Anordnung gekoppelt ist.Generally, the mobile device 15 via a so-called near-field communication test contact completely by a software of the control device of the vehicle 29 to be controlled. On the mobile device 15 For example, special software may be installed when coupled with the vehicle's control device 29 automatically starts when the mobile device 15 is located near the device or it is data-technically coupled to the device.

Außerdem kann diese Software automatisch deaktiviert oder in einen Ruhezustand versetzt werden, wenn das Mobilgerät 15 während der Fahrt, beispielsweise bei Geschwindigkeiten von mehr als 4 km/h, aus der Halterung 1 genommen wird.In addition, this software can be automatically disabled or put to sleep when the mobile device 15 while driving, for example, at speeds of more than 4 km / h, from the holder 1 is taken.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Halterungbracket
22: Anzeigeflächedisplay area
33: Armaturenbrettdashboard
44: Einsatzcommitment
55: Deckelcover
77: Ausfahreinrichtungextension means
88th: Rückwandrear wall
99: Steckerplug
1010: Steckanschlussplug-in connection
1111: Randedge
1212: vordere Kante des Deckels 5 front edge of the lid 5
1313: Spaltgap
1414: Schwenkachseswivel axis
1515: Mobilgerätmobile device
1616: Zahnstangerack
1717: Zahnradgear
1818: Rotationsbremserotary brake
1919: Bodenground
2020: Steckerplug
21 21: Kabelelectric wire
2222: Aufnahmeraumaccommodation space
2323: Prismaprism
2424: AnnäherungserfassungseinrichtungApproach detection device
2525: Unterseite der Oberseite des Deckels 5 Bottom of the top of the lid 5
2626: Raum innerhalb des Armaturenbretts 3 Space inside the dashboard 3
2727: Innenraum des FahrzeugsInterior of the vehicle
2828: Fahrersitzdriver's seat
2929: Fahrzeugvehicle
3030: WindschutzscheibeWindshield
3131: Aufnahmeadmission
3232: Kommunikationschipcommunication chip
3333: Bereich des KombiinstrumentsArea of the instrument cluster
3434: induktive Ladeeinrichtunginductive charging device
3535: hinterer Abschnitt des Deckels 5 rear section of the lid 5
3636: transparenter Abschnitt des Armaturenbretts 3 transparent section of the dashboard 3
3737: Koppelantennecoupling antenna

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 19539784 A1 [0004]
EP 1986886 B1 [0005]
US 2008/0284198 A1 [0006]
DE 102008057914 A1 [0007]

Claims

Arrangement of a holder ( 1 ) for a mobile device ( 15 ) in the interior ( 27 ) of a vehicle ( 29 ) with - a removal device ( 7 ) located inside a vehicle part ( 3 ) is mounted and with the bracket ( 1 ) is coupled so that the holder is movable from a rest position by a translational movement in an operating position, and - in the holder ( 1 ) holding means ( 25 ) used to hold the mobile device ( 15 ) in the operating position of the holder ( 1 ) are formed, - wherein in the operating position a display area ( 2 ) of the bracket ( 1 ) held mobile device ( 15 ) from a vehicle seat ( 28 ) seated person, characterized in that - the holder ( 1 ) with a lid ( 5 ) coupled with the bracket ( 1 ) performs the translational movement from the rest position to the operating position, and - in the rest position of the holder ( 1 ) this from the lid ( 5 ) is covered.

Arrangement according to claim 1, characterized in that the lid ( 5 ) an actuating part ( 12 ), which comprises a stop, which is for actuating the extension device ( 7 ) is designed for moving the holder from the rest position to the operating position.

Arrangement according to claim 2, characterized in that the lid ( 5 ) in the rest position of the holder ( 1 ) is pivotable about a defined angle and that one on the actuating part ( 12 ) of the lid ( 5 ) in the direction of the translational movement of the holder ( 1 ) acting force causes first the lid ( 5 ) and then the translational movement in the direction of the operating position of the holder ( 1 ) is performed.

Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the cover ( 5 ) the display area ( 2 ) of the mobile device ( 15 ) coming from the bracket ( 1 ), in the operating position of the holder ( 1 shaded by light passing through a disc ( 30 ) of the vehicle ( 29 ).

Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the holding means ( 25 ) comprise a clamping device, wherein at least one by a spring ( 18 ) jammed the mobile device ( 15 ), wherein the position of the jaw when holding the mobile device ( 15 ) is variable.

Arrangement according to claim 5, characterized in that the clamping jaw ( 25 ) from the lid ( 5 ) provided.

Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that - the holder ( 1 ) a recording ( 31 ) for a plug ( 20 ), which is connected to the holder ( 1 ) and with the mobile device ( 15 ), and - that the arrangement has a storage space ( 22 ) for one with the plug ( 2 ) connected cable ( 21 ), which from the interior ( 27 ) of the vehicle ( 29 ) is not visible from.

Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the arrangement comprises an inductive charging device ( 34 ).

Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that on the holder ( 1 ) or the extension device ( 7 ) an electronic communication device, in particular a passive communication chip ( 32 ), which is used for wireless data exchange with one of the holder ( 1 held mobile device ( 15 ) is trained.

Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the arrangement comprises an approach detection device ( 24 ), by means of which an object can be detected, which is the mobile device ( 15 ) approaches when the mobile device ( 15 ) from the bracket ( 1 ), which is in the operating position.