DE102011107139A1 - Hörgerät mit zumindest einem in den Gehörgang einzuführenden Abschnitt - Google Patents

Hörgerät mit zumindest einem in den Gehörgang einzuführenden Abschnitt Download PDF

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Abstract

Bei einem Hörgerät mit zumindest einem in den Gehörgang einzuführenden Abschnitt ist vorgesehen, dass der in den Gehörgang einzuführende Abschnitt zumindest teilweise aus wenigstens einem in Bezug auf Flüssigkeiten saugfähigen Fasermaterial ausgebildet ist. Dieses Hörgerät ist auch bei Auftreten von Krankheiten weiterhin tragbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit zumindest einem in den Gehörgang einzuführenden Abschnitt.
  • Hörgeräte werden von Patienten getragen, um Schäden des Gehörorgans auszugleichen. Heutige Hörgeräte werden häufig an der Ohrmuschel befestigt, sie sind außerhalb des Gehörgangs angeordnet. Mit dem Hörgerät aufgenommene und verstärkte Geräusche werden dann regelmäßig mit einem in den Gehörgang einzuführenden Abschnitt dem Trommelfell des Patienten angenähert.
  • Ein in den Gehörgang einzuführender Abschnitt kann beispielsweise eine Otoplastik sein. Die Otoplastik verschließt den Gehörgang, um am Hörgerät vorbeitretende Nebengeräusche vom Gehörgang fernzuhalten. Dabei klagen jedoch manche Patienten über Reibungen durch die Otoplastik, es entstehen Gehörgangsentzündungen und ähnliche Probleme. Das führt dann dazu, dass der Patient das Hörgerät eine Weile nicht tragen kann und Nachteile durch sein vermindertes Hörvermögen in Kauf nehmen muss.
  • Gehörgangsentzündungen können mit Hilfe von Antibiotika oder auch durch Zugabe von Cortison gemindert und schließlich geheilt werden. Dabei verzichtet jedoch der Patient häufig auf das Tragen des Hörgerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Hörgerät der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das auch bei Auftreten von Krankheiten weiterhin tragbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der in den Hörgang einzuführende Abschnitt des Hörgerätes zumindest teilweise aus wenigstens einem in Bezug auf Flüssigkeiten saugfähigen Fasermaterial ausgebildet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hörgerät ist keine vollständig z. B. aus Kunststoff ausgebildete Otoplastik vorhanden. Nach der Erfindung ist der in den Gehörgang einzuführende Abschnitt zumindest teilweise aus einem Fasermaterial ausgebildet, dieses Fasermaterial ist dabei in Bezug auf Flüssigkeiten saugfähig. Das Fasermaterial sorgt zunächst für eine hautfreundliche Anlage, ohne eine Gehörgangsentzündung oder eine andere Krankheit weiter durch diese Anlage zu forcieren. Die Saugfähigkeit in Bezug auf Flüssigkeiten kann vorteilhaft zudem dafür genutzt werden, flüssige Medikamente in das Fasermaterial einzubringen. Cortison oder Antibiotika enthaltene Lösungen können auf das Fasermaterial aufgetragen werden, diese Flüssigkeiten werden dann durch das Fasermaterial aufgesaugt und schließlich über das Fasermaterial an die beteiligten Oberflächenpartien des Gehörganges abgegeben. Das Fasermaterial ist somit vorteilhaft ein Transportmittel für Arzneimittel, während das Hörgerät unter Aufrechterhaltung seiner Funktionalität weiter getragen wird.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass der in den Gehörgang einzuführende Abschnitt nahezu vollständig aus einem Fasermaterial ausgebildet ist. Der Hörübertragung dienende Bauteile bleiben dann im Wesentlichen außen vor dem Gehörgang vor, für manche Patienten mag dies gleichwohl noch eine ausreichende Versorgung mit hörbaren Tonquellen darstellen. Für Patienten, die auf eine Leitung der verstärkten Geräusche bis kurz vor das Trommelfell unter Verschluss des Gehörganges nicht verzichten können, sieht eine alternative Weiterbildung der Erfindung vor, dass der in den Gehörgang einzuführende Abschnitt einen Schlauch umfasst und dass auf dem Schlauch ein aus dem Fasermaterial gefertigter Hohlzylinder angeordnet ist. Der Schlauch dient wie bei einer Otoplastik zur Einleitung der verstärkten Tonsignale bzw. Geräusche in den Gehörgang. Mit dem Schlauch allein findet aber kein Verschluss des Gehörganges statt, vielmehr soll der Schlauch Abschnitte des Gehörganges gar nicht berühren. Erfindungsgemäß ist ein Hohlzylinder vorhanden, der auf dem Schlauch angeordnet ist. Der Schlauch ist durch den Hohlzylinder hindurchgeführt, er ist allseitig von Fasermaterial umgeben. Das Fasermaterial kann dann wieder insbesondere an entzündeten Abschnitten des Gehörganges anliegen, eine Hinzuführung von Arzneien ist weiterhin gewährleistet.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fasermaterial ein sich bei Kontakt mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einem flüssigen Arzneimittel, in seinem Volumen ausdehnendes Material ist. Das Fasermaterial kann eine Tamponade ausbilden, welche sich während der Aufnahme von Flüssigkeit bzw. nach der Aufnahme von Flüssigkeit ausdehnt. Diese Eigenschaft hat den Vorteil, dass das Fasermaterial zunächst einen geringeren Außendurchmesser aufweisen kann als der Innendurchmesser des Gehörganges. Dadurch ist das Einführen des Fasermaterials in den Gehörgang erleichtert. Wird anschließend beispielsweise mit einer Pipette ein flüssiges Arzneimittel hinzugegeben, dehnt sich das Fasermaterial aus, es legt sich anschließend an die Innenseiten des Gehörganges an. Diese Anlage ist vorteilhaft auch dann gegeben, wenn beispielsweise aufgrund von operativen Maßnahmen eine Erweiterung des Gehörganges vorhanden ist, welche ausgehend von der Außenseite des Ohres eine Art Hinterschneidung ausbildet. In diese kann eine aus Kunststoff ausgebildete Otoplastik nicht eingeführt werden, da eine derart voluminöse Otoplastik nicht durch den äußeren Abschnitt des Gehörganges passt. Eine sich erst im Inneren des Gehörganges erweiternde Tamponade ermöglicht jedoch das Ausfüllen eines derart vergrößerten Bereiches und damit auch das Hinzuführen von Arzneimitteln über das Fasermaterial in derartige Bereiche.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Hörgerät einen Ansetzabschnitt für den in den Gehörgang einzuführenden Abschnitt aufweist. Das Hörgerät als solches weist ein Gehäuse für die verschiedenen elektronischen Bauteile auf. In diesem Gehäuse kann ein derartiger Ansetzabschnitt vorhanden sein, an dem der in den Gehörgang einzuführende Abschnitt ansetzbar ist. Der Ansetzabschnitt kann beispielsweise Teil einer Verbindung für eine an das Hörgerät ansetzbare Otoplastik sein. Für den Einsatz des erfindungsgemäßen Hörgerätes ist dann ermöglicht, die normale Otoplastik abzunehmen und diese an gleicher Stelle durch einen Fasermaterial umfassenden Abschnitt zum Einführen in den Gehörgang zu ersetzen.
  • Diese Verbindung zwischen Abschnitt und Hörgerät kann als Zusammensteckverbindung ausgebildet sein, der Ansetzabschnitt sowie der in den Gehörgang einzuführende Abschnitt können dann beispielsweise ineinandersteckbare Bereiche aufweisen.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, dass das Fasermaterial aus Polyvinylalkohol gefertigt ist. Dieses Material hat eine sich volumenmäßig ausdehnende Eigenschaft, wenn es Flüssigkeiten aufnimmt.
  • Zur Behandlung einer Gehörgangsentzündung können über mehrere Tage mehrere in den Gehörgang einzuführende Abschnitte mit Fasermaterial eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines handelsüblichen Hörgerätes.
  • 2: eine perspektivische Ansicht des Hörgerätes gemäß 1 nach Abtrennen eines Bauteils,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Hörgerätes gemäß 1 während der Hinzufügung eines Alternativbauteils, und
  • 4 und 5: schematische Teilschnittansichten eines menschlichen Kopfes unter Anordnung von Bauteilen des Hörgerätes gemäß 1 im Gehörgang.
  • Das Hörgerät 1 in 1 weist ein Gehäuse 2 zur Aufnahme seiner elektronischen Bauteile sowie eine Otoplastik 3 zum Einführen in den Gehörgang eines Patienten auf. Das Gehörgerät 1 ist an einem zugespitzten Ende des Gehäuses 2 mit einer Zusammensteckverbindung 4 ausgerüstet, in der das Hörgerät 1 mit der Otoplastik 3 zusammengesteckt ist.
  • 2 zeigt, dass die Otoplastik 3 von der Zusammensteckverbindung 4 abgenommen ist. Die Abnahme erfolgt deshalb, um das Hörgerät 1 wie in 3 gezeigt, mit einem erfindungsgemäßen in den Gehörgang einzuführenden Abschnitt 5 aus einem in Bezug auf Flüssigkeiten saugfähigen Fasermaterial 6 zu ersetzen. Das Fasermaterial 6 bildet einen Hohlzylinder aus, dieser Hohlzylinder ist auf einem Schlauch 7 angeordnet. Der Schlauch 7 wird über die Zusammensteckverbindung 4 mit dem Hörgerät 1 verbunden, so dass mit dem Hörgerät 1 verstärkte Signale und Geräusche über den Schlauch 7 durch den Gehörgang geleitet werden können.
  • In 4 und 5 ist lediglich der Schlauch 7 mit dem auf dem Schlauch 7 angeordneten Fasermaterial 6 dargestellt. Das Ende des Schlauches 7, welches mit dem Fasermaterial 6 ausgerüstet ist, ist in den Gehörgang 8 eingeführt.
  • Das Fasermaterial 6 ist ein Material, das sich bei Zugabe von Flüssigkeit in seinem Volumen ausdehnt. Diese Ausdehnung ist in 5 gezeigt. Das Fasermaterial 6 ist so weit ausgedehnt, dass es sich an die Innenwände des Gehörganges 8 anlegt. Eine Durchleitung der vom Hörgerät 1 kommenden Signale ist über den Schlauch 7 weiterhin möglich.
  • In das Fasermaterial 6 können flüssige Arzneimittel eingegeben werden. Diese bewirken dann die volumenmäßige Vergrößerung des Fasermaterials 6.

Claims (8)

  1. Hörgerät mit zumindest einem in den Gehörgang einzuführenden Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Gehörgang (8) einzuführende Abschnitt (5) zumindest teilweise aus wenigstens einem in Bezug auf Flüssigkeiten saugfähigen Fasermaterial (6) ausgebildet ist.
  2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Gehörgang (8) einzuführende Abschnitt (5) nahezu vollständig aus dem Fasermaterial (6) ausgebildet ist.
  3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Gehörgang (8) einzuführende Abschnitt (5) einen Schlauch (7) umfasst und dass auf dem Schlauch (7) ein aus dem Fasermaterial (6) gefertigter Hohlzylinder angeordnet ist.
  4. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (6) ein sich bei Kontakt mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einem flüssigen Arzneimittel, in seinen Volumen ausdehnendes Material ist.
  5. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Ansetzabschnitt für den in den Gehörgang (8) einzuführenden Abschnitt (5) aufweist.
  6. Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansetzabschnitt Teil einer Verbindung für eine ansetzbare Otoplastik (3) ist.
  7. Hörgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eine Zusammensteckverbindung (4) ist, wobei der Ansetzabschnitt sowie der in den Gehörgang (8) einzuführende Abschnitt (5) ineinandersteckbare Bereiche aufweisen.
  8. Hörgerät nach einem der vorhergehenten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (6) aus Polyvinylalkohol gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3297296A1 (de) * 2016-09-18 2018-03-21 Sorg-Hörsysteme GmbH Hörgerät und hörtrainingsgerät insbesondere für frauen und das verfahren zur herstellung der trainingsbeschallung

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DE102004050133B4 (de) * 2004-10-14 2007-12-13 Bernd Kubicke Offene Otoplastik

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