DE102011104359A1 - Dachantennenhalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dachantennenhalter (1), bestehend aus einem runden Tragrohr (2), dessen Enden mit Anschlussstücken (3) für eine Befestigung an benachbarten Dachsparren versehen sind, sowie einem Masthalter (4) mit einem das Tragrohr (2) umschließenden Verbindungsstück (5), welches auf dem Tragrohr (2) mit konstantem Innendurchmesser längsverschieblich und drehbar angeordnet ist. Um zu erreichen, dass der Masthalter (4) mit seinem Verbindungsstück (5) am Tragrohr (2) besonders wirksam und sicher fixiert werden kann, schlägt die Erfindung vor, dass das Verbindungsstück (5) über mindestens zwei voneinander beabstandete, das Verbindungsstück (5) durchdringende Feststellschrauben (6) verfügt, welche in ihrer Härte sowie in ihrer Form am vorderen Ende (7) so gewählt sind, dass das jeweilige vordere Ende (7) zumindest geringfügig in den Mantel des Tragrohres (2) beim Anziehen der Feststellschrauben (6) eindringt und einen Widerstandskern auf dem Tragrohr (2) ausbildet. Zweckmäßigerweise sind die vorderen Enden (7) der Feststellschrauben (6, 8) nach innen trichterförmig oder kugelkalottenförmig ausgehöhlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dachantennenhalter, bestehend aus einem Tragrohr, dessen Enden mit Anschlussstücken für eine Befestigung an benachbarten Dachsparren versehen sind, sowie einem Masthalter mit einem das Tragrohr umschließenden Verbindungsstück, welches auf dem Tragrohr mit konstantem Innendurchmesser längsverschieblich und drehbar angeordnet ist.
  • Das Tragrohr, welches einerseits der Befestigung an benachbarten Dachsparren dient und andererseits eine Mastaufnahme oder einen Masthalter mit einem daran anbringbaren Antennenmast samt (Satelitten-)Antenne tragen soll, kann einstückig und von konstanter Länge sein. Es kann aber auch längenveränderlich, insbesondere teleskopartig ausgebildet sein. Auf dieses Merkmal soll es vorliegend nicht ankommen. Vielmehr geht es um einen kritischen Verbindungsbereich zwischen Tragrohr und Masthalter, welcher einerseits einer Ausrichtung bei der Montage bedarf, danach aber in seiner Lage auch unter Einwirkung hoher Windkräfte unverändert bleiben soll. Es geht um das Verbindungsstück zwischen Masthalter (Mastaufnahme) und Tragrohr.
  • Um die dort auftretenden Kräfte zu beherrschen, sind bereits vielfältige Vorschläge gemacht worden. Das Verbindungsstück wird im Allgemeinen fest mit dem Masthalter zu einer dauerhaften Baueinheit verbunden. Dabei kann das Verbindungsstück recht unterschiedlich ausgebildet sein. Es kann insbesondere zweiteilig konzipiert sein, wobei ein erster Teil fest mit dem Masthalter verbunden ist und ein zweiter beweglicher Teil mit dem ersten Teil verbunden werden kann.
  • Beide Teile sind dem Querschnitt eines Tragrohres so angepasst, dass sie das Tragrohr mehr oder weniger umschließen und sich dagegen abstützen, wenn der bewegliche Teil des Verbindungsrohres mit dem feststehenden Teil verspannt wird. Im Ergebnis kommt es so zu einem Kraftschluss, teilweise auch zu einem Formschluss zwischen Verbindungsstück und Tragrohr.
  • Darüber hinaus sind Verbindungsstücke für Masthalter bekannt, welche auf dem Tragrohr mit konstantem Innendurchmesser längsverschieblich und drehbar angeordnet sind. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise durch die DE 20 2004 011 852 U1 bekannt. Das Verbindungsstück wird dort als Gleithülse bezeichnet, welche mittels Klemmschrauben an einem Führungs- oder Tragrohr fixierbar ist. Die Klemmschrauben sind dabei mit ihrem inneren Ende gegen das Tragrohr gerichtet und müssen unter relativ hohen Anpressdruck gesetzt werden, um überhaupt wirksam werden zu können.
  • Eine etwas andere Ausführungsform ist durch die DE 20 2009 004 117 U1 bekannt, bei der eine Halterung für einen Antennenmast auf ein Tragrohr aufgeschoben wird. Die Halterung besteht aus einem starren Körper mit einem Durchgang für das Tragrohr. In den Durchgang ragen Querbohrungen, in denen Klemmkörper verschieblich angeordnet und durch eine Inbusschraube miteinander verbunden sind. Die Klemmkörper sollen beim Anziehen Druck auf das Tragrohr ausüben und eine Lageveränderung der Halterung auf dem Tragrohr verhindern.
  • Wie sich gezeigt hat, kann die Fixierung von Masthaltern mittels Klemmkräften mitunter bei hohen Windkräften nicht ausreichen. Die Klemmwirkung ist nämlich einerseits durch die jeweiligen Raumformen und insbesondere die Größe der wirksamen Flächen begrenzt, ferner durch die Qualität und Dimension der Fixiermittel. Sind dem weiteren Vordringen von Schrauben Grenzen gesetzt, lässt sich der Anpressdruck nicht durch größere Dreh- oder Anzugsmomente einfach noch weiter steigern. Vielmehr läuft man dann Gefahr, die Schrauben letztlich übermäßig zu beanspruchen und sie zu zerstören, insbesondere abzudrehen. Damit entfällt zunächst die Möglichkeit einer weiteren Korrektur oder einer Demontage, was natürlich nachteilig und auch nicht gewollt ist.
  • Hier setzt die Erfindung an. Sie will einen Dachantennenhalter der hier interessierenden Art so weiterbilden, dass der Masthalter mit seinem Verbindungsstück am Tragrohr besonders wirksam und sicher fixiert werden kann.
  • Diese Aufgabe kann auf überraschend einfache und äußerst befriedigende Weise mit den kennzeichenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst werden. Zweckmäßige Weiterbildungen geben die Unteransprüche an.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass es für eine Immobilisierung des Verbindungsstückes auf einem Tragrohr, d. h. sowohl zur Unterbindung einer Längsbewegung als auch Drehbewegung auf einen hohen Widerstand in der jeweiligen Bewegungsrichtung ankommt. Dieser wächst sprunghaft, wenn ein Fixiermittel nicht nur von außen auf die Oberfläche eines Tragrohres einen Anpressdruck ausübt, sondern in den Mantel des runden Tragkörpers eindringen kann. Eine Nadelspitze reicht dafür allerdings nicht aus, weil sie verhältnismäßig leicht abgeschert werden kann.
  • Dagegen bietet ein kräftiger Kern auf dem Tragrohr, welcher noch dazu von dem Ende einer Feststellschraube ausgebildet wird und mit diesem Ende kraft- und formschlüssig verbunden bleibt, einen sehr hohen Widerstand. Er wirkt sowohl bei dem Versuch, das Verbindungsstück in Längsrichtung zu verschieben, als auch bei dem Versuch, es zu drehen. Dem steht nämlich das Material der Ausformung jeweils in seiner vollen Breite und Tiefe entgegen, was den hohen Widerstand erklärt.
  • Die hier vorgeschlagene Feststellschraube erlaubt also, mit ihrem speziell ausgeformten Ende eine Verformung am Tragrohr durch ein entsprechendes Dreh- oder Anzugsmoment herbeizuführen und unterliegt dabei nicht der Gefahr, dass die Verformung bereits vorzeitig zerstört wird. Dabei spielt natürlich auch das Material der Feststellschrauben eine Rolle, welches gegenüber demjenigen des Tragrohres härter sein muss.
  • Hinzu kommt, dass auf der den Feststellschrauben gegenüberliegenden Seite eine Hälfte des Verbindungsstückes am Tragrohr anliegt, was infolge der relativ großen Berührungsfläche und des hohen Anpressdruckes zusätzlich relativ hohe Feststellkräfte wirksam werden lässt.
  • Vorteilhaft sind die Feststellschrauben auf parallelen Umfangslinien sowie einer gemeinsamen Außenlinie des Verbindungsstückes, welche parallel zur Achse des Verbindungsstückes verläuft, angeordnet. Diese Anordnung erlaubt bereits bei Einsatz von zwei Feststellschrauben eine optimale Annäherung der abgewandten Seite des Verbindungsstückes an das Tragrohr und lässt dort hohe Feststellkräfte wirksam werden.
  • Bei einer Weiterbildung ist eine dritte Feststellschraube auf einer zweiten, parallelen Außenlinie des Verbindungsstückes vorgesehen, wobei die erste und zweite Außenlinie in Bezug auf die Mittelachse des Verbindungsstückes einen Winkel von 45° bis 60° einschließen.
  • Eine in solcher Weise versetzte Anordnung von drei Feststellschrauben führt zu einer weiteren Stabilisierung nach der Ausrichtung des Masthalters.
  • Zweckmäßigerweise ist die dritte Feststellschraube auf einer Umfangslinie angeordnet, welche im Bereich zwischen der ersten und zweiten Umfangslinie verläuft.
  • Vorteilhaft sind die Enden der Feststellschrauben nach innen trichterförmig ausgehöhlt.
  • Nach einem anderen Vorschlag sind die Enden der Feststellschrauben nach innen kugelkalottenförmig ausgehöhlt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Höhlung am Ende der Feststellschrauben von einem Rand begrenzt, welcher als Schneide ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft sind die Feststellschrauben zur Übertragung großer Drehmomente als Schlüssel- oder Inbusschrauben ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung für zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Dachantennenhalter mit Tragrohr und Masthalter in perspektivischer Gesamtansicht;
  • 2 einen anderen Masthalter mit Verbindungsstück in Seitenansicht;
  • 3 den Gegenstand von 2 in Vorderansicht;
  • 4 eine Feststellschraube mit einem vorderen Ende, welches trichterförmig nach innen ausgehöhlt ist, und einem hinteren Ende, welches als Inbusschraube ausgebildet ist, in vergrößerter schematischer Seitenansicht und
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, bei der das vordere Ende einer Feststellschraube kugelkalottenförmig nach innen ausgehöhlt ist.
  • Nach 1 besteht ein erfindungsgemäßer Dachantennenhalter 1 aus einem längenveränderlichen runden Tragrohr 2 mit flachen bzw. winkelförmigen Anschlussstücken 3 für eine Befestigung an benachbarten Dachsparren (letztere hier nicht dargestellt). An das Tragrohr 2 ist ein kurzes, als Mastaufnahme oder Masthalter 4 vorgesehenes Rohrstück angeschlossen, nämlich über ein das Tragrohr 2 umschließendes Verbindungsstück 5, welches auf dem Tragrohr 2 mit konstantem Innendurchmesser längsverschieblich und drehbar angeordnet ist. Der Masthalter 4 ist fest mit dem Verbindungsstück 5 verbunden, nämlich daran angeschweißt.
  • Um den Masthalter 4, an den ein Antennenmast mit der eigentlichen Antenne (hier nicht dargestellt) später angebracht werden soll, in der gewünschten Ausrichtung und Endlage zu halten, sind am Verbindungsstück 5 zwei Feststellschrauben 6 vorgesehen, welche das Verbindungsstück 5 durchdringen und in ihrer Härte sowie ihrer Form am vorderen Ende 7 so gewählt sind, dass das jeweilige vordere Ende 7 zumindest geringfügig in den Mantel des Tragrohres 2 beim Anziehen der Feststellschrauben 6 eintritt und einen Widerstandskern am Tragrohr 2 ausbildet.
  • Wie eine etwas andere Ausführungsform, nämlich mit einer dritten Feststellschraube 8 gemäß den 2 und 3 erkennen lässt, sind die beiden Feststellschrauben 6 auf parallelen Umfangslinien 9 und 10 sowie einer gemeinsamen Außenlinie 11 des Verbindungsstückes 5, welches parallel zur Mittelachse 12 des Verbindungsstückes 5 verläuft, angeordnet.
  • Die dritte Feststellschraube 8 ist auf einer zweiten parallelen Außenlinie 13 des Verbindungsstückes 5 angeordnet, wobei die erste und zweite Außenlinie 11, 13 in Bezug auf die Mittelachse 12 des Verbindungsstückes 5 einen Winkel α einschließen, welcher vorzugsweise zwischen 45° und 60° liegt. im Übrigen ist die dritte Feststellschraube 8 auf einer Umfangslinie 14 angeordnet, welche im Bereich zwischen der ersten und zweiten Umfangslinie 9, 10 verläuft.
  • Wie schließlich die 4 und 5 erkennen lassen, sind die vorderen Enden 7 der Feststellschrauben 6, 8 nach innen ausgehöhlt, und zwar trichterförmig (vgl. 4) oder kugelkalottenförmig (vgl. 5). in beiden Fällen ist die Höhlung am Ende 7 der Feststellschrauben 6, 8 von einem Rand 15 begrenzt, welcher als Schneide ausgebildet ist. Im Übrigen ist das andere Ende 16 zur Übertragung großer Dreh- oder Anzugsmomente als Inbusschraube ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dachantennenhalter
    2
    Tragrohr
    3
    Anschlussstück
    4
    Masthalter, Mastaufnahme
    5
    Verbindungsstück
    6
    Feststellschraube
    7
    vorderes Ende
    8
    Feststellschraube
    9
    Umfangslinie
    10
    Umfangslinie
    11
    Außenlinie
    12
    Mittelachse
    13
    Außenlinie
    14
    Umfangslinie
    15
    Rand
    16
    Ende
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004011852 U1 [0005]
    • DE 202009004117 U1 [0006]

Claims (8)

  1. Dachantennenhalter, bestehend aus einem runden Tragrohr, dessen Enden mit Anschlussstücken für eine Befestigung an benachbarten Dachsparren versehen sind, sowie einem Masthalter mit einem das Tragrohr umschließenden Verbindungsstück, welches auf dem Tragrohr mit konstantem Innendurchmesser längsverschieblich und drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (5) über mindestens zwei voneinander beabstandete, das Verbindungsstück (5) durchdringende Feststellschrauben (6) verfügt, welche in ihrer Härte sowie in ihrer Form am vorderen Ende (7) so gewählt sind, dass das jeweilige vordere Ende (7) zumindest geringfügig in den Mantel des Tragrohres (2) beim Anziehen der Feststellschrauben (6) eindringt und einen Widerstandskern auf dem Tragrohr (2) ausbildet.
  2. Dachantennenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschrauben (6) auf parallelen Umfangslinien (9, 10) sowie einer gemeinsamen Außenlinie (11) des Verbindungsstückes (5), welche parallel zur Mittelachse (12) des Verbindungsstückes (5) verläuft, angeordnet sind.
  3. Dachantennenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Feststellschraube (8) auf einer zweiten, parallelen Außenlinie (13) des Verbindungsstückes (5) vorgesehen ist, wobei die erste und zweite Außenlinie (11, 13) in Bezug auf die Mittelachse (12) des Verbindungsstückes (5) einen Winkel (α) von 45° bis 60° einschließen.
  4. Dachantennenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Feststellschraube (8) auf einer Umfangslinie (14) angeordnet ist, welche im Bereich zwischen der ersten und zweiten Umfangslinie (9, 10) verläuft.
  5. Dachantennenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden (7) der Feststellschrauben (6, 8) nach innen trichterförmig ausgehöhlt sind.
  6. Dachantennenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Enden (7) der Feststellschrauben (6, 8) nach innen kugelkalottenförmig ausgehöhlt sind.
  7. Dachantennenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung am vorderen Ende (7) der Feststellschrauben (6, 8) von einem Rand (15) begrenzt ist, welcher als Schneide ausgebildet ist
  8. Dachantennenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschrauben (6, 8) zur Übertragung großer Drehmomente als Schlüssel- oder Inbusschrauben ausgebildet sind.
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