DE102011101798A1 - Fertiger - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fertiger, insbesondere Betonfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen, einem an einem – in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen – vorderen Ende des Grundrahmens angeordneten vorderen Fahrwerk, einem an einem – in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen – hinteren Ende des Grundrahmens angeordneten hinteren Fahrwerk und einer Zusatzeinrichtung für einen zweilagigen Einbau vorgebbarer Substanzen.
- Fertiger der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt und werden bei unterschiedlichen Baumaßnahmen eingesetzt. Beispielsweise finden derartige Fertiger ihre Anwendung im Betondeckenbau von Straßen, Autobahnen, Start- und Landebahnen, Rollbahnen und Abstellflächen im Industriebau usw. Der Vorteil von beispielsweise Betonflächen ist deren hohe Belastbarkeit, wobei dies insbesondere beim Autobahnbau von großem Vorteil ist, da bei Autobahnen die hohe Anzahl von Lastwechselspielen für große Belastungen sorgt. Entsprechend den auftretenden Radlasten und Lastwechselspielen können die Deckenstärken variiert werden. Bei Betondecken sind Deckenstärken von 15 bis 40 cm üblich. Oftmals wird hier ein zweilagiger Aufbau realisiert, wobei nach Einbau der unteren Lage unmittelbar der Einbau der oberen Lage erfolgt, so dass sich die beiden Lagen durch das Einwirken von Vibrationen gut verbinden. Der Vorteil dieser zweilagigen Bauweise besteht beispielsweise darin, dass verschiedene Substanzen für die untere und obere Lage verwendet werden können. Beispielsweise kann die untere Lage aus einer kostengünstigeren Substanz als die obere Lage hergestellt werden, die häufig höheren Qualitätsansprüchen zu genügen hat. Insgesamt ist ein derartiger zweilagiger Aufbau dann kostengünstiger als ein einlagiger Aufbau der gleichen Dicke, bei dem ausschließlich die qualitativ hochwertigere Substanz verbaut wird.
- Bekannte Fertiger, die zum Einbau gewünschter Substanzen ausgebildet sind, weisen für den zweilagigen Einbau eine Zusatzeinrichtung auf. Mittels einer derartigen Zusatzeinrichtung kann der zweilagige Einbau quasi mit einer Baumaßnahme direkt hintereinander erfolgen. Ein entsprechend ausgebildeter Fertiger muss dabei lediglich einmal entlang der zu erstellenden Fläche, beispielsweise Straßendecke, bewegt werden.
- Zur Bereitstellung eines Fertigers für den zweilagigen Einbau wird häufig ein ursprünglich für einen einlagigen Einbau ausgebildeter Fertiger umgerüstet. Bei der Umrüstung wird eine Zusatzeinrichtung in den Fertiger eingebaut, wobei dies üblicherweise dadurch erfolgt, dass die Zusatzeinrichtung zwischen die vorderen und hinteren Fahrwerke in den Grundrahmen des Fertigers integriert wird. Für diese Umrüstung muss zunächst der Fertiger insoweit auseinander gebaut werden, dass seine Grundrahmenstrktur aufgebrochen ist. Hierzu ist dann üblicherweise auch die Demontage der hinteren Fahrwerke erforderlich. Im zusammengebauten Zustand bildet die Zusatzeinrichtung quasi ein Einbauteil zur Erweiterung des ursprünglichen Grundrahmens zwischen den vorderen und hinteren Fahrwerken.
- Bei dem bekannten Fertiger ist somit problematisch, dass eine Umrüstung des Fertigers zwischen den für einen einlagigen und einen zweilagigen Einbau erforderlichen Strukturen des Fertigers sehr aufwendig ist. Dies bedeutet einen hohen Personalaufwand und daher finanziellen Aufwand für die Umrüstung. Weiterhin sind die herkömmlichen Fertiger auch sehr unflexibel im Hinblick auf einen schnellen Wechsel der jeweils erforderlichen Nutzungsart.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fertiger der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine schnelle und kostengünstige Umrüstung des Fertigers zwischen einer für einen einlagigen Einbau erforderlichen Struktur und einer für einen zweilagigen Einbau erforderlichen Struktur auf einfache Weise ermöglicht ist.
- Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Fertiger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist der Fertiger derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Zusatzeinrichtung – in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen – im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk oder im Wesentlichen hinter dem hinteren Fahrwerk angeordnet ist.
- In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass zur Umrüstung eines Fertigers von einer für einen einlagigen Einbau geeigneten Struktur in eine für einen zweilagigen Einbau geeignete Struktur es nicht erforderlich ist, eine Demontage der Grundrahmenstruktur und zumindest eines Teils der Fahrwerke vorzunehmen. In weiter erfindungsgemäßer Weise ist dann erkannt worden, dass die Zusatzeinrichtung auch in anderer geeigneter Weise positioniert werden kann, nämlich im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk oder im Wesentlichen hinter dem hinteren Fahrwerk. Bei einer derartigen Positionierung und Anordnung der Zusatzeinrichtung ist es nicht erforderlich, die für einen einlagigen Einbau geeignete Struktur des Grundrahmens aufzubrechen, um den Fertiger für den zweilagigen Einbau umzurüsten. Auch ist eine Demontage von Fahrwerken hierbei nicht erforderlich. Die Anordnung der Zusatzeinrichtung vor dem vorderen Fahrwerk oder hinter dem hinteren Fahrwerk ist sehr einfach, schnell und damit kostengünstig durchführbar.
- Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Fertiger ein Fertiger angegeben, bei dem eine schnelle und kostengünstige Umrüstung des Fertigers zwischen einer für einen einlagigen Einbau erforderlichen Struktur und einer für einen zweilagigen Einbau erforderlichen Struktur auf einfache Weise ermöglicht ist.
- Im Hinblick auf eine besonders stabile Positionierung der Zusatzeinrichtung könnte die Zusatzeinrichtung an dem Grundrahmen angeordnet sein. Hierdurch ist eine besonders sichere Anordnung der Zusatzeinrichtung realisiert.
- In besonders einfacher Weise könnte die Zusatzeinrichtung an einem an dem Grundrahmen angelenkten Arm angeordnet sein. Eine derartige Anordnung der Zusatzeinrichtung an einem an dem Grundrahmen angelenkten Arm ermöglicht eine besonders flexible und an individuelle räumliche Gegebenheiten anpassbare Positionierung der Zusatzeinrichtung relativ zum Grundrahmen.
- In konkreter und einfacher Weise könnte die Zusatzeinrichtung einen Querträger mit mindestens einer daran angeordneten Druckplatte aufweisen. Ein derartiger Querträger könnte im montierten Zustand der Zusatzeinrichtung quasi vor oder hinter dem vorderen beziehungsweise hinteren Fahrwerk verlaufen. Hierdurch ist eine besonders einfache Zugänglichkeit der am Querträger angeordneten Druckplatte realisiert.
- In besonders flexibler Weise könnte an dem Querträger ein Arm angelenkt sein, um eine anpassbare und justierbare Positionierung der Zusatzeinrichtung relativ zum Fertiger zu ermöglichen. Im Konkreten könnte die Zusatzeinrichtung über einen an dem Querträger angelenkten Arm entweder an dem Grundrahmen oder an dem an dem Grundrahmen angelenkten Arm angeordnet sein. Bei der letztgenannten Alternative ist eine besonders hohe Flexibilität der Positionierung der Zusatzeinrichtung relativ zum Grundrahmen gewährleistet.
- In weiter besonders flexibler Weise könnten der an dem Grundrahmen angelenkte Arm und der an dem Querträger angelenkte Arm gelenkig miteinander gekoppelt sein. Hierdurch ist eine individuell einstellbare Positionierung der Zusatzeinrichtung oder des Querträgers relativ zum Grundrahmen in besonders weitern Umfang ermöglicht.
- Zur Ermöglichung eines sicheren Gleitschalungseinbaus der gewünschten Substanz könnte an dem Querträger oder an mindestens einer Druckplatte eine Seitenschalung angeordnet sein. Im Hinblick auf die konkrete Realisierung der Seitenschalung ist auf den jeweiligen Anwendungsfall abzustellen.
- Hinsichtlich einer einfachen Vorgebbarkeit unterschiedlicher Dicken der einzubauenden Substanzen könnte die Arbeitsposition der Druckplatte oder der Druckplatten höhenverstellbar sein. Hierdurch lassen sich in einfacher Weise verschiedene Einbaudicken herstellen.
- Bei einer konkreten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fertigers könnte das vordere Fahrwerk oder das hintere Fahrwerk an dem an dem Grundrahmen angelenkten Arm angekoppelt sein. Insoweit könnte der an dem Grundrahmen angelenkte Arm eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich einerseits zum Ankoppeln eines Fahrwerks und andererseits für die Ankopplung der Zusatzeinrichtung.
- In besonders einfacher Weise könnte die Zusatzeinrichtung zum Einbau einer unteren Lage ausgebildet sein oder dienen. In diesem Fall könnte die Zusatzeinrichtung im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk angeordnet sein.
- Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
-
1 in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fertigers, -
2 in einer Draufsicht, schematisch, das Ausführungsbeispiel aus1 , -
3 in einer perspektivischen Darstellung die Zusatzeinrichtung des Ausführungsbeispiels aus1 und -
4 in einer Seitenansicht, schematisch, die Zusatzeinrichtung des Ausführungsbeispiels aus1 . -
1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fertigers, wobei der hier gezeigte Fertiger als Betonfertiger ausgebildet ist. Der Fertiger weist einen Grundrahmen1 auf, wobei an einem – in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen – vorderen Ende2 des Grundrahmens1 ein vorderes Fahrwerk3 und an einem – in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen – hinteren Ende4 des Grundrahmens1 ein hinteres Fahrwerk5 angeordnet ist. Im Hinblick auf eine schnelle und kostengünstige Umrüstung des Fertigers zwischen einer für einen einlagigen Einbau erforderlichen Struktur und einer für einen zweilagigen Einbau erforderlichen Struktur ist eine Zusatzeinrichtung6 im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk3 des Fertigers angeordnet. Diese Anordnung hat den großen Vorteil zur Folge, dass es bei einer wie oben beschriebenen Umrüstung nicht erforderlich ist, eine Demontage der Grundrahmenstruktur oder von Teilen der Fahrwerke3 oder5 vorzunehmen. -
2 zeigt in einer schematischen Draufsicht das Ausführungsbeispiel eines Fertigers aus1 , wobei in2 die Anordnung der Zusatzeinrichtung6 am vorderen Ende2 des Grundrahmens1 besonders deutlich erkennbar ist. Insoweit ist die folgende Figurenbeschreibung für beide1 und2 zu lesen. - Die Zusatzeinrichtung
6 ist im Konkreten an einem an dem Grundrahmen1 angelenkten Arm7 angeordnet. Die Zusatzeinrichtung6 weist einen Querträger8 mit mehreren daran angeordneten Druckplatten9 auf, um eine geeignete Bearbeitung und Einbringung einer gewünschten Substanz zu ermöglichen. Die Zusatzeinrichtung6 weist darüber hinaus ebenfalls einen Arm10 auf, der am Querträger8 angelenkt ist. - Der am Grundrahmen
1 angelenkte Arm7 und der am Querträger8 angelenkte Arm10 sind gelenkig miteinander gekoppelt und ermöglichen eine besonders flexible Anordnung und Positionierung der Zusatzeinrichtung6 relativ zum Grundrahmen1 des Fertigers. An dem Querträger8 ist eine Seitenschalung11 angeordnet, um eine sichere Begrenzung der einzubringenden Substanz zu erreichen. - Die Arbeitsposition der Druckplatten
9 ist höhenverstellbar. Hierzu ist der Querträger8 relativ zum Arm7 in der Höhe justierbar. Der Fertiger ist zum zweilagigen Einbau eines Unterbetons12 und eines Oberbetons13 ausgebildet, so dass im Endzustand eine Betondecke14 erstellt werden kann. - Die
3 und4 zeigen in einer perspektivischen Darstellung sowie in einer Seitenansicht die Zusatzeinrichtung6 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels. Dabei sind die am Querträger8 angeordneten Druckplatten9 mit Seitenschalungen11 besonders deutlich erkennbar. Die Anlenkung der Zusatzeinrichtung6 mittels des Arms10 am Arm7 des Grundrahmens1 ist ebenfalls deutlich dargestellt. - Die Höhenverstellbarkeit des Querträgers
8 mit den daran angeordneten Druckplatten9 relativ zum Arm10 und damit relativ zum Grundrahmen1 erfolgt über einen Spindelantrieb15 . - Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fertigers wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen. Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich zu Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundrahmen
- 2
- vorderes Ende
- 3
- vorderes Fahrwerk
- 4
- hinteres Ende
- 5
- hinteres Fahrwerk
- 6
- Zusatzeinrichtung
- 7
- Arm
- 8
- Querträger
- 9
- Druckplatte
- 10
- Arm
- 11
- Seitenschalung
- 12
- Unterbeton
- 13
- Oberbeton
- 14
- Betondecke
- 15
- Spindelantrieb
Claims (10)
- Fertiger, insbesondere Betonfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen (
1 ), einem an einem – in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen – vorderen Ende (2 ) des Grundrahmens (1 ) angeordneten vorderen Fahrwerk (3 ), einem an einem – in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen – hinteren Ende (4 ) des Grundrahmens (1 ) angeordneten hinteren Fahrwerk (5 ) und einer Zusatzeinrichtung (6 ) für einen zweilagigen Einbau vorgebbarer Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (6 ) – in Arbeitsrichtung des Fertigers gesehen – im Wesentlichen vor dem vorderen Fahrwerk (3 ) oder im Wesentlichen hinter dem hinteren Fahrwerk (5 ) angeordnet ist. - Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (
6 ) an dem Grundrahmen (1 ) angeordnet ist. - Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (
6 ) an einem an dem Grundrahmen (1 ) angelenkten Arm (7 ) angeordnet ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (
6 ) einen Querträger (8 ) mit mindestens einer daran angeordneten Druckplatte (9 ) aufweist. - Fertiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (
6 ) über einen an dem Querträger (8 ) angelenkten Arm (10 ) an dem Grundrahmen (1 ) oder an dem an dem Grundrahmen (1 ) angelenkten Arm (7 ) angeordnet ist. - Fertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Grundrahmen (
1 ) angelenkte Arm (7 ) und der an dem Querträger (8 ) angelenkte Arm (10 ) gelenkig miteinander gekoppelt sind. - Fertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (
8 ) oder an mindestens einer Druckplatte (9 ) eine Seitenschalung (11 ) angeordnet ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arbeitsposition der Druckplatte (
9 ) oder der Druckplatten (9 ) höhenverstellbar ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Fahrwerk (
3 ) oder das hintere Fahrwerk (5 ) an dem an dem Grundrahmen (1 ) angelenkten Arm (7 ) angekoppelt ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrichtung (
6 ) zum Einbau einer unteren Lage ausgebildet ist oder dient.
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