DE102011100336A1 - Hilfsmittel (kurz: Schild / Plakat) um bei Pannen, Unfall oder einer Notlage im Straßenverkehr Hilfe vom fließenden Autoverkehr anzufordern bzw. falls Hilfe angefordert oder nicht notwendig ist, Hilfsangebote explizit abzulehnen. - Google Patents
Hilfsmittel (kurz: Schild / Plakat) um bei Pannen, Unfall oder einer Notlage im Straßenverkehr Hilfe vom fließenden Autoverkehr anzufordern bzw. falls Hilfe angefordert oder nicht notwendig ist, Hilfsangebote explizit abzulehnen. Download PDFInfo
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Abstract
Einleitung/Stand der Technik: Bisher kann ein Autofahrer der einen Unfall oder eine technische Panne erleidet lediglich ein Warndreieck aufstellen sich jedoch anderweitig, wenn er kein Handy dabei hat – kaum Hilfe verschaffen. Er muss hoffen dass der fließende Verkehr seine Situation richtig einschätzt und jemand seine Hilfe anbietet. Bei Unfällen mit erkennbarem Personenschaden ist dies nach §323c StGB geregelt, jedoch gibt es bei technischen Pannen etc. bisher keinerlei Möglichkeit den Verkehr auf die eigene Hilfsbedürftigkeit aufmerksam zu machen. Zwar ist eine Hilfsleistung in Form erster Hilfe- oder zumindest das Rufen des Rettungsdienstes oder der Polizei bei Unfällen schon Pflicht, dennoch fehlt eine eindeutige Regelung bei liegengebliebenen Fahrzeugen mit unklarer Sachlage. Hier wäre zumindest eine Kenntlichmachung der Hilfsbedürftigkeit von großem Nutzen. Sowohl für den liegengebliebenen Verkehrsteilnehmer – als auch für den fließenden Verkehr. Außerdem besteht weiterhin folgendes Problem; sieht man einen anderen Verkehrsteilnehmer mit seinem Fahrzeug am Fahrbahnrand stehen, so weiß man meist nicht ob Hilfe nötig ist. Wenn ja – ist der liegen gebliebene Verkehrsteilnehmer oft zu zurückhaltend um Hilfe anzufordern. Wenn bereits Hilfe angefordert ist besteht die Möglichkeit, dass unnötige Hilfsangebote den fließenden Verkehr stören oder das Hilfsangebot selbst zur Gefahrensituation im fließenden Verkehr wird. Auch in Bezug auf die Hilfspflicht im Straßenverkehr wäre eine eindeutige Kenntlichmachung einer „Hilfsbedürftigkeit” aus diesen Gründen von großem Nutzen um Gefahren zu vermeiden und den Verkehrsfluss nicht zu stören. Aufgabe: Ziel des Patentes ist es, jedem Autofahrer zu ermöglichen, sich im Notfall eindeutig vom fließenden Verkehr Hilfe anzufordern und falls Hilfe nicht nötig, bzw. schon angefordert ist, den fließenden Verkehr zu Entwarnen und nicht unnötig durch unaufgeforderte Hilfsanfragen zu unterbrechen oder zu gefährden. Lösung: Hinweisschild; fest, faltbar – oder flexibel, mit einem auf die Situation des benutzenden Verkehrsteilnehmers hindeutendem Text. Ein- oder beidseitig beschriftete Ausführung in unterschiedlichen Materialien und Farben möglich.
Description
- Problem/Stand der Technik: Ereilt einen Verkehrsteilnehmer einen Unfall, eine Panne oder ein plötzliches körperliches Gebrechen, kann er sein Fahrzeug zwar am Fahrbahnrand abstellen und ein Warndreieck aufstellen, aber ohne Handy kaum schnelle Hilfe erwarten. Ab und zu bleiben sicherlich andere Verkehrsteilnehmer stehen und fragen ob Hilfe benötigt wird. Dies ist jedoch selten, ist auf den ersten Blick keine akute Notlage ersichtlich. Dies geschieht jedoch oft nicht aus böser Absicht, sondern einfach weil der fließende Verkehr keine Notlage erkennen kann. Mir persönlich ist es so auch schon passiert, dass ich (mit schlechtem Gewissen) am liegen gebliebenen Verkehrsteilnehmer vorbeigefahren bin – in anderen Fällen in denen ich nachgefragt habe aber auch teilweise keine Hilfe benötigt wurde. Bei Unfällen mit erkennbarem Personenschaden ist dies nach §323c StGB geregelt, jedoch gibt es bei technischen Pannen etc. bisher keinerlei Möglichkeit den Verkehr auf die eigene Hilfsbedürftigkeit aufmerksam zu machen. Zwar ist eine Hilfsleistung in Form erster Hilfe- oder zumindest das Rufen des Rettungsdienstes oder der Polizei bei Unfällen schon Pflicht, dennoch fehlt eine eindeutige Regelung bei liegen gebliebenen Fahrzeugen mit unklarer Sachlage. Hier wäre zumindest eine Kenntlichmachung der Hilfsbedürftigkeit von großem Nutzen. Sowohl für den liegen gebliebenen Verkehrsteilnehmer – als auch für den fließenden Verkehr (entstehende Gefahrensituationen durch Hilfsangebote für den Hilfsbedürftigen, als auch den Helfer z. B. auf der Autobahn, auf Kuppen, Kurven oder stark bzw. schnell befahrenen Straßen).
- Lösung des Problems: Hinweisschild, fest- oder flexibel, mit einem auf die Situation des benutzenden Verkehrsteilnehmers hindeutendem Text. Einseitig- oder beidseitig beschriftete Ausführung. Ausführung: fest, klapp- oder rollbar. Mit oder ohne Haltegriffen. Mit oder ohne Befestigungsmöglichkeit am Auto. Die Form wird zweckmäßiger Weise Rechteckig oder Rund sein. Sie kann aber auch quadratisch ausgeführt werden.
- Erreichte Vorteile: Das Hilfsmittel ermöglicht jedem Verkehrsteilnehmer bei einen Notfall, Unfall oder einer technischen Panne den fließenden Verkehr auf seine Hilfsbedürftigkeit aufmerksam zu machen, bzw. falls er bereits Hilfe angefordert hat oder aus einem anderen Grund keine Hilfe mehr benötigt, den fließenden Verkehr mit dem Hilfsmittel hiervon in Kenntnis setzen kann um unnötige Hilfsangebote und damit verbundenen Störungen, Staus oder unnötigen Gefährdungen zu vermeiden.
- Ausgestaltung der Erfindung: Zur Erreichung dieses Zieles; der eindeutigen Hilfsanforderung schlage ich ein Hilfsmittel vor, welches entweder so fest ist – dass man es als Schild halten und in den fließenden Verkehr zeigen kann oder man stellt ein Plakat her, welches zum Beispiel zwischen 2 Griffen bzw. Haltestangen aufgespannt wird um es so in den Verkehr zu halten. Entweder man stellt das Plakat einseitig mit einer Hilfsaufforderung gekennzeichnet her (billiger) – oder man stellt es beidseitig mit Text ausgeführt her; eine Seite mit einer Hilfsaufforderung, die andere Seite mit einer Hilfsablehnung.
- D. h. auf dieser zweiten Seite des Hinweisschildes wird dann darauf hingewiesen, dass alles ok ist und keine Hilfe benötigt wird. Dieses Plakat kann ein Plastikband, ein Stoffband, eine Kartonage oder ähnliches sein. Die Größe wird so sein, dass man das Schild/Plakat noch aus größerer Entfernung lesen kann. Die Größe des Hilfsmittels wird im Gebrauch typischerweise zwischen 40 und 100 cm Breite und 20 bis 60 cm Höhe betragen. Die endgültigen Maße können jedoch je nach Testergebnissen der ersten Prototypen jedoch von diesem Maß abweichen. Es wäre auch eine runde Form denkbar um das Plakat in der Felge des Ersatzreifens platzsparend im Auto lagern zu können. Siehe beispielhafte Skizzen flexibles Rollbanner mit Handgriff: Anlage 6, Blatt 1,
1 und2 . Sowie Skizzen; festes Schild ohne Handgriff: Anlage 6 Blatt 24 und Anlage 6, Blatt 3 –5 . Sowie die runde/elliptische Ausführung Skizze: Anlage 6 Blatt 3 und 4 die6 und7 . - Die Schrift wird idealerweise aus gut reflektierendem oder fluoreszierendem Material bestehen oder sich zumindest durch den Kontrast von Schriftfarbe zu Untergrund gut lesbar abheben (z. B. Schwarze Schrift auf weißem Grund und/oder rote Schrift auf weißem Grund). Ideal wäre eine Ausführung in aktiv Lichtreflektierender Farbe (3M).
- Zur Fixierung/Aufspannung des Hilfsmittels ist ein fester Rand denkbar. Idealerweise wird das Plakat zwischen zwei Stangen aus Holz, Metall oder Kunststoff gespannt. Hierfür können Ausschnitte im Plakat für die Hände als Griff angebracht sein um die Stange so besser zu greifen. Jedoch ist auch eine durchgehende Führung des Plakats an den Griffen ohne Aussparung denkbar. Der Vorteil eines so gebauten, aufspannbaren Plakats gegenüber einem festen Plakats ist die Variabilität. Durch Zusammenrollen kann das Plakat auf minimalen Platzbedarf gebracht werden und so leicht in selbst dem kleinsten Kofferraum verstaut werden. Als Texte sind für die Hilfe- bzw. Ablehnungsseite z. B. diese Varianten denkbar: Hilfe!/Help!/mit oder ohne Ausrufezeichen. Denkbar auch mit dem Zusatz: ich brauche Hilfe! Oder: I need help! Oder „need help”. Auch sind Schilder/Plakate mit „Panne” oder „Unfall” denkbar. Es sind aber auch andere, dem Zweck entsprechende Texte denkbar. Für die Ablehnungsseite wäre „OK” oder „alles OK” oder „alles OK!” oder eine Aufforderung „bitte weiterfahren” oder ein Text/Zeichen mit ähnlichem Inhalt der zum nicht-stehen bleiben auffordert denkbar. Zum Beispiel könnte ein großes „X” auf dem Plakat als Zeichen der Entwarnung aufgebracht sein.
- Dies müsste noch mit dem zukünftigen Hersteller der Plakate oder einer kompetenten Auto-Hilfsorganisation wie dem ADAC oder dem AVD geklärt werden. Das Ziel meiner Bemühungen wird es auch sein, dieses Zeichen als Standard für alle Fahrzeuge in Deutschland einzuführen, genauso wie ein Warndreieck oder Verbandskasten in ein Auto gehört – sollte dieses Hilfsmittel zur Standartausrüstung jedes Fahrzeugs gehören, da es zum einen eine schnellere Hilfestellung ermöglicht und auf der anderen Seite gleichzeitig den Verkehr von unnötigen Störungen und Gefahren entlastet.
- Meine konkrete Umsetzung: Ich persönlich bin für einen kurzen Anforderungstext und eine unterschiedlich qualitative Ausgestaltung des Hilfsmittels, da der anzustrebende Endverkaufspreis des Hilfsmittels auch unterschiedlich finanziell potente Zielgruppen erreichen soll (Materialausführung, Haltemöglichkeit, Befestigungsmöglichkeit, Art und Ausführung der Beschriftung).
- Qualitativ höherwertigere Ausführungen sind als Erstausrüsterqualität anzustreben, günstigere Qualitäten für Nachrüstungen. Als Plakat würde ich in einer „Billigversion” weiße Plastikfolie oder weißen Baumwollstoff anstreben. Das Material wäre aber auch jeder anderen Farbe denkbar. Dieses Plakat würde auf der einen Seite z. B. in rot mit „Help” bedruckt, auf der anderen Seite dagegen z. B. in schwarz mit „OK” bedruckt. Der Stoff bzw. die Folie würde zwischen zwei Stangen/Hölzern gespannt. Der Stoff bzw. die Folie an den Hölzern umgenäht (Holz in die Schlaufe gesteckt). Am oberen und unteren Ende könnte man die Schlaufen schließen (umnähen oder Kunststoff verschweißen) damit die Stange/das Halteholz nicht durch die Schlaufe rutscht. Denkbar ist auch das Plakat am Holz mit Klammern festzutackern oder zu verkleben. Auf der Mitte des Holzgriffes würde ich das Plakat ca. 10 cm aussparen, damit man mit den Händen das Halteholz voll umgreifen kann (besserer Zug nach außen spannt das Plakat besser).
- Als Größe für das Hilfsplakat schlage ich für erste Tests 60 cm Länge und 40 cm Höhe vor. Das endgültige Maß kann aber variieren, je nach Testergebnissen, welche Größe des Plakats und welche Schriftgröße besser erkennbar/lesbar ist. Als Schriftstärke schlage ich ca. 2–4 cm dicke Buchstaben vor. Dies kann in der endgültigen Ausführung jedoch von diesem Maß abweichen.
- In einer teureren Version würde ich das Plakat ebenfalls aus Stoff oder Folie ausführen. Jedoch hier die Buchstaben in aktiv Lichtreflektierender Farbe ausführen. Es wäre eine folgende Ausführung denkbar. Kleber kann z. B. im Siebdruckverfahren oder Offsetdruck auf den Stoff/Folie aufgebracht werden, worauf Leuchtmasse (lichtreflektierende Kügelchen – ähnlich 3M – Folien) aufgebracht wird. Diese lichtrefektierende Farbe gibt es bereits zu kaufen. Oder man näht Licht reflektierende Bänder in Buchstabenform auf das Plakat. Denkbar wäre auch eine Applikation (kleben oder nähen) von speziell für die Plakate gefertigten, lichtreflektierenden Buchstaben.
- Neben der Möglichkeit das Plakat – aufgespannt zwischen beiden Händen zu halten soll eine Befestigung des Plakats am Auto direkt möglich sein. Falls ein Auto wegen einer technischen Panne für einige Zeit/Tage abgestellt wird kann man so kenntlich machen, dass keine Hilfe benötigt wird und der Verkehr weiter ungestört vorbeifahren kann. Diese Halterung bestünde z. B. aus Doppelsaugern. Dadurch wird das Plakat beidseitig nutzbar. Die Doppelsauger bestehen aus 2 normalen Saugern, die gegenständig – in einem Stück gefertigt werden. Das heißt die Saugflächen weisen voneinander weg in die entgegengesetzte Richtung. Diese sind im Handel bereits erhältlich. Angebracht werden sie am Plakat, indem man in Stoff oder Folie des Plakats 2 oder 4 Löcher – besser noch – Langschlitze anbringt, durch die die eine Seite des Doppelsaugers gerade so einzubringen ist. Somit ist das Plakat leicht – beidseitig – an der Heck- oder Frontscheibe anbringbar. Und zwar Außen oder Innen.
- Der Name des Produktes soll auf die Funktion des Plakates hinweisen. Ich schlage folgende Begriffe vor: Der „Billpointer” (übersetzung: Hinweisplakat) weitere vorgeschlagene Artikelnamen: „Bannerhint” „Bannermark” „Banneraid” „Emergency aid banner”. Oder schlicht „Hilfsplakat”. Die Benennung des Plakats ist jedoch Teil der weiteren Entwicklungsarbeit und des „Feinschliffs” mit dem zukünftigen Hersteller und kann von den oben aufgeführten Vorschlägen abweichen.
Claims (5)
- Das Hilfsmittel ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verkehrsteilnehmer mit diesem im Straßenverkehr bei einen Notfall, Unfall oder einer technischen Panne den fließenden Verkehr auf seine Hilfsbedürftigkeit aufmerksam machen kann, bzw. falls bereits Hilfe angefordert ist oder der Verkehrsteilnehmer aus einem anderen Grund keine Hilfe mehr benötigt, den fließenden Verkehr mit dem Hilfsmittel hiervon in Kenntnis setzen kann um unnötige Hilfsangebote und damit verbundenen Störungen, Staus oder Gefährdungen anderer Verkehrsteilnehmer zu vermeiden.
- Hilfsmittel nach Anspruch 1. Ausführung des Plakates/Banners. Dieses kann einteilig (fest, falt- oder rollbar), aber auch mehrteilig falt- oder klappbar (ähnlich einer Frontscheiben Sonnenschutzblende) ausgeführt werden. Und zwar in beliebiger geometrischer Form, vorzugsweise rechteckig oder rund. Es ist eine Ausführung z. B. in Pappe, Metall, Kunststoff oder Stoff möglich. Idealerweise besteht es aber aus einer Folie oder Stoff, der mit Griffen versehen platzsparend zusammengerollt werden kann. Somit ist der Platzbedarf im Auto gering. Das Plakat/Banner kann mit – oder ohne Griffe ausgeführt sein. Sowohl in der Festen, als auch in der rollbaren Ausführung. Siehe beispielhafte Skizzen flexibles Rollbanner mit Handgriff: Anlage 6, Blatt 1,
1 und2 . Sowie Skizzen; festes Schild ohne Handgriff: Anlage 6 Blatt 24 und Anlage 6, Blatt 3 –5 . Sowie die runde/elliptische Ausführung Skizze: Anlage 6 Blatt 3 und 4 die6 und7 . - Hilfsmittel nach Anspruch 1. Beschriftung und Aufdruck. Bezeichnend für das Patent ist die Anforderungsfunktion des Banners/Plakats mit einem ein- oder zweiseitigen Druck, der auf die Hilfebedürftigkeit oder Hilfeablehnung des den fließenden Verkehrs anfragenden bzw. ablehnenden Hilfesuchenden deutlich macht. Dieser Druck kann in normalen Farben, fluoreszierenden Farben, Signalfarben oder auch aktiv lichtreflektierender oder selbstleuchtender Farbe ausgeführt werden.
- Hilfsmittel nach Anspruch 1. Ausdrucksweise der Beschriftung. Die Ausführung des Textes ist deutlich sichtbar, kurz und aussagekräftig. Als Text sind kurze Schlagworte wie „Help”, „need Help”, „Panne” oder „Hilfe” angedacht. In Verbindung mit einem Ausrufezeichen kann die Aussagekraft verstärkt werden. Es können aber auch andere Schlagworte – welche die Hilfsbedürftigkeit anzeigen Verwendung finden. Eine „Hilfe – Ablehnungsseite” des Plakates/Banners muss darauf hinweisen, dass der liegen gebliebene Verkehrsteilnehmer keine Hilfe benötigt oder diese bereits angefordert hat. Texte wie „OK”, „Alles OK” oder ähnlich eindeutige Texte weisen darauf hin, dass der Verkehrsteilnehmer keine Hilfe benötigt. Es können jedoch auch andere, den Sinn entsprechende, kurze Texte oder Zeichen zur Anwendung kommen.
- Hilfsmittel nach Anspruch 1. Befestigung des Hilfsmittels – kurz Plakat/Banners am Auto mit Saugern, Haken, Gummis oder Klemmleisten. Hiermit wird das Hilfsmittel bei Bedarf am Auto befestigt. Siehe Skizzen Anlage 6, Blatt 2,
3 . Es sind grundsätzlich verschieden hochwertige Ausführungen des Hilfsmittels angestrebt um verschieden Preissegmente zu bedienen. Die Patentansprüche beziehen sich somit sowohl auf die Neuerung, Hilfe gezielt mit einer Nachricht per Hilfsmittel anzufragen/abzulehnen, als auch auf die Ausführung des Hilfsmittels in Geometrie, Material und Beschriftung.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20130216 |