DE102011087018B4 - Sanitärzelle für Schienenfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Sanitärzelle für Schienenfahrzeuge, mit einem wannenförmigen Bodenbereich und Seitenwänden (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) im Bodenbereich an ihrer Innenseite einen Rücksprung (2) aufweisen, in ihrem Querschnitt rampenförmige Abdeckprofilabschnitte vorgesehen sind, deren vertikal verlaufende Seitenflächen an zugeordneten Rücksprungflächen der Seitenwände (1) anliegen, die Abdeckprofile zur Befestigung an einer Bodenplatte (13) ausgebildet sind, ein Fußbodenbelag (9) den wannenförmigen Bodenbereich der Sanitärzelle ausbildet und sich über die rampenförmigen Seiten der Abdeckprofile (5) erstreckt und im oberen Teil des Rücksprungs (2) der Seitenwände (1) derart Dichtmaterial eingebracht ist, dass der Fußbodenbelag (9) bündig mit den Seitenwänden (1) oberhalb deren Rücksprungs (2) abgeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sanitärzelle für Schienenfahrzeuge, mit einem wannenförmigen Bodenbereich und Seitenwänden.
  • Solche Sanitärzellen werden vielfältig benutzt. Ein Beispiel dafür ist, im Bodenbereich eine Wanne aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit erhöhtem Kragen auf einen tragenden Fußboden aufzukleben. Seitenwände der Sanitärzelle werden dann auf dem Kragen der Wanne aus glasfaserverstärktem Kunststoff befestigt. Diese Lösung wird beispielsweise bei den Nasszellen für das Projekt Scot Rail und bei den Nasszellen der Projekte Desiro UK West Midland Franchise (WMF) eingesetzt.
  • Die bekannte Lösung verlangt den Einsatz einer vorgefertigten Wanne aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die nicht immer einfach auszurichten ist. Außerdem gestaltet sich die Montage der Seitenwände auf dem erhöhten Kragen aufwändig.
  • Zudem ist aus der DE 10 2009 029 954 A1 eine Sanitärzelle bekannt, bei der ein Bodenbelag in seinem Randbereich auf einem Hohlkehlförmigen Abschnitt eines Wannenprofils aufliegt und feuchtigkeitsdicht an eine Seitenwand eines Schienenfahrzeugs angeschlossen ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache herzustellende Sanitärzelle mit geschlossener, dichter Fußbodenwanne anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Seitenwände im Bodenbereich an ihrer Innenseite einen Rücksprung aufweisen, in ihrem Querschnitt rampenförmige Abdeckprofilabschnitte vorgesehen sind, deren vertikal verlaufende Seitenflächen an zugeordneten Rücksprungflächen der Seitenwände anliegen, die Abdeckprofile zur Befestigung an einer Bodenplatte ausgebildet sind, ein Fußbodenbelag den wannenförmigen Bodenbereich der Sanitärzelle ausbildet und sich über die rampenförmigen Seiten der Abdeckprofile erstreckt und im oberen Teil des Rücksprungs der Seitenwände derart Dichtmaterial eingebracht ist, dass der Fußbodenbelag bündig mit den Seitenwänden oberhalb deren Rücksprungs abgeschlossen ist.
  • Diese Gestaltung der Sanitärzelle gestattet es, entsprechend einem Sanitärzellengrundriss alle erforderlichen Abdeckprofile anhand einer Schablone anzuordnen und eine jeweilige Lage der einzelnen Abdeckprofile anzuzeichnen. Sämtliche vorbereiteten Abdeckprofile werden dann an einer Bodenplatte befestigt, und zwar entsprechend dem Grundriss der Sanitärzelle.
  • Der Bodenbereich wird nicht, wie im oben diskutierten Stand der Technik vorgesehen, von einer vorgefertigten Wanne gebildet. Vielmehr wird ein Fußbodenbelag zur Ausbildung der bodenseitigen Wanne eingesetzt, der aufgrund der vorgesehenen Rücksprünge in den Seitenwänden der Sanitärzelle bündig mit den Seitenwänden abgeschlossen werden kann. In dieser Weise wird innerhalb der Sanitärzelle eine dichte, geschlossene Fußbodenwanne hergestellt, und zwar mit geringem Montageaufwand.
  • Bevorzugt sind die Seitenwände auf plattenförmigen Abschnitten der Abdeckprofile, die sich an deren Rampenförmigen Abschnitten in horizontaler Richtung nach außen anschließen, abgestützt und zur Befestigung an der Bodenplatte ausgebildet. Dies gestattet eine einfache Verbindung zwischen den Seitenwänden und der Bodenplatte, so dass auch hier geringer Montageaufwand anfällt.
  • An einer Unterseite des rampenförmigen Abschnitts der Abdeckprofile können Nuten zur Aufnahme von Klebstoff vorgesehen sein. Dies gestattet es, die ausgerichteten Abdeckprofile in einfacher Weise mit dem Fußboden zu verkleben.
  • In einer Ausführungsform können die Seitenwände aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sein. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass die Seitenwände als Sandwich-Wände vorliegen.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass Innenseiten der Seitenwände von Platten gebildet sind, deren unterer Endabschnitt mit einem Vierkantrohr vertikal versetzt seitlich verklebt ist, dessen unterer Endabschnitt an den vertikal verlaufenden Seitenflächen der rampenförmigen Dichtprofilabschnitte anliegt.
  • Durch das vertikal versetzte Verkleben der Platten gegenüber den Vierkantrohren ergibt sich ein ähnlicher Rücksprung wie bei den GFK-Seitenwänden, bei denen der Rücksprung bereits in der Fertigung vorgesehen sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • Bevorzugt sind die Abdeckprofile mit Hilfe von Fixierleisten an der Bodenplatte befestigbar.
  • 1 eine Schnittansicht eines unteren Eckbereichs einer Sanitärzelle in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Schnittansicht eines unteren Eckbereichs einer Sanitärzelle in einer zweiten Ausführungsform und
  • 3 eine Schnittansicht eines unteren Eckbereichs einer Sanitärzelle in einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt einen unteren Eckbereich einer Sanitärzelle, deren Seitenwände als Sandwich-Wände vorliegen. Der in 1 dargestellte untere Abschnitt einer Seitenwand 1 zeigt in ihrem Fußbereich einen Rücksprung 2. Dieser Rücksprung 2 ergibt sich daraus, dass eine innenseitig angeordnete, vertikal verlaufende Platte 3, welche die Innenseite der Seitenwand 1 ausbildet, vertikal versetzt mit einem Vierkantrohr 4 verklebt ist. In dieser Weise bleibt ein unterer Seitenflächenabschnitt des Vierkantrohres 4 frei von der Platte 3, so dass sich hier der Rücksprung 2 ergibt.
  • Im Bereich des Rücksprungs 2 liegt ein innenliegender Abschnitt des Vierkantrohrs 4 an einem vertikalen Seitenabschnitt eines Abdeckprofils 5 an, das von seinem vertikalen Seitenabschnitt aus nach Innen der Sanitärzelle rampenförmig verläuft. Dabei ist das Abdeckprofil 5 hinsichtlich seiner vertikalen Ausdehnung entlang des Vierkantrohres 4 so bemessen, dass zwischen einer Oberkante 6 des Abdeckprofils 5 und einer Unterkante 7 der Platte 3 eine Fuge 8 verbleibt. Zudem ist das Abdeckprofil 5 im Bereich der unteren, inneren Kante der Seitenwand 1 bei 17 verklebt.
  • Ein wannenförmiger Bodenbereich der Sanitärzelle wird gebildet von einem Fußbodenbelag 9, der sich in Richtung auf die Seitenwand 1 über den rampenförmigen Abschnitt des Abdeckprofils 5 erstreckt. Der Fußbodenbelag 9 endet etwa in Höhe der oberen Kante 6 des Abdeckprofils 5. Dabei entspricht eine Dicke der Kombination aus Abdeckprofil 5 und Fußbodenbelag 9 im Bereich der oberen Kante 6 im Wesentlichen der Dicke der Platte 3. In dieser Weise ist es möglich, durch Verfüllen der Fuge 8 mit einem Dichtmaterial einen bündigen Abschluss des Fußbodenbelags 9 an die Platte 3 zu verwirklichen.
  • Ein Fuß 10 der Seitenwand 1 ist auf einem plattenförmigen Abschnitt 11 des Abdeckprofils 5 abgestützt. Das Abdeckprofil 5 weist an seiner Unterseite Klebenuten 12 auf, mit deren Hilfe eine Unterseite des Abdeckprofils 5 mit einer Bodenplatte 13 verklebt ist. Bei Bedarf kann das Abdeckprofil 5 an einigen Stellen zusätzlich mit der Bodenplatte 13 verschraubt sein.
  • Der Fuß 10 ist an der Bodenplatte 13 mit Hilfe einer Schraubverbindung 14 angebracht, die durch den plattenförmigen Abschnitt 11 des Abdeckprofils 5 hindurch reicht.
  • 2 bezieht sich auf eine Ausführungsform einer Sanitärzelle, die mit Seitenwänden aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgestattet ist. Dabei sind mit in 1 dargestellten Komponenten funktionsgleiche Komponenten in 2 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Wesentlicher Unterschied in der Ausgestaltung der Sanitärzelle ist die Art der Seitenwand. Eine Seitenwand 1 aus GFK-Material zeigt einen in ihrem Fußbereich allgemein L-förmigen Querschnitt. Bereits bei der Fertigung der Seitenwand 1 wird im Fußbereich 10 ein Rücksprung 2 vorgesehen, in dessen Bereich wiederum ein Abdeckprofil 5 mit seiner vertikalen Seitenfläche anliegt. Ein Fußbodenbelag 9 erstreckt sich vom inneren der Sanitärzelle aus bis über einen rampenförmigen Abschnitt des Abdeckprofils 5 und endet in Höhe einer oberen Kante 6 des Abdeckprofils 5 im Bereich des Rücksprungs 2. Wie bei der Ausführungsform nach 1 bleibt eine Fuge 8 zur Aufnahme von Dichtmaterial frei, mit dessen Hilfe ein bündiger Anschluss des Fußbodenbelags 9 an die Seitenwand 1 auf deren Innenseite herstellbar ist.
  • Der Fuß 10 der Seitenwand 1 ist mit Schraubverbindungen 14, die durch einen plattenförmigen Abschnitt 11 des Abdeckprofils 5 hindurchreichen, mit der Bodenplatte 13 zu Befestigungszwecken verbunden. Das Abdeckprofil 5 ist mit Hilfe von Nuten 12 mit der Bodenplatte 13 verklebt.
  • Unabhängig davon, ob die Seitenwände in Form von Glasfaserverstärktem Kunststoff oder Sandwich-Wänden vorliegen, lassen sich Sanitärzellen für Schienenfahrzeuge in einfacher Weise aufbauen: zunächst werden die Abdeckprofile 5 entsprechend einem vorbekannten Grundriss der Sanitärzelle mit der Bodenplatte 13 über die Nuten 12 verklebt. Im Anschluss daran werden die Seitenwände 1 mit Hilfe der Schraubverbindungen 14 montiert, und der Fußbodenbelag 9 wird im Bodenbereich eingebracht, um eine Wannenform auszubilden. Zur Abdichtung des wannenförmigen Bodenbereichs, der von dem Fußboden 9 ausgebildet wird, wird die Fuge 8 mit Dichtungsmitteln gefüllt, so dass ein feuchtigkeitsdichter Anschluss des Fußbodenbelags 9 an die Seitenwand 1 hergestellt ist.
  • Die anhand von 3 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach 2 dadurch, dass das Abdeckprofil 5 mit seinem plattenförmigen Abschnitt 11 in anderer Weise fixiert ist. In diesem Zusammenhang zeigt der Fuß 10 der Seitenwand 1 einen Ausschnitt, in den eine Fixierleiste 15 eingesetzt ist. Die Fixierleiste 15 ist mit Hilfe einer Schraubverbindung 18 an der Bodenplatte 13 befestigt. Dabei ist ein Zwischenraum zwischen der Fixierleiste 15 und der angrenzenden, vertikalen Endseite der Seitenwand 1 mit Klebstoff versehen. Die in 3 dargestellte Ausführungsvariante bezieht sich auf eine von 2 verschiedene Einbausituation für die Sanitärzelle.

Claims (7)

  1. Sanitärzelle für Schienenfahrzeuge, mit einem wannenförmigen Bodenbereich und Seitenwänden (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) im Bodenbereich an ihrer Innenseite einen Rücksprung (2) aufweisen, in ihrem Querschnitt rampenförmige Abdeckprofilabschnitte vorgesehen sind, deren vertikal verlaufende Seitenflächen an zugeordneten Rücksprungflächen der Seitenwände (1) anliegen, die Abdeckprofile zur Befestigung an einer Bodenplatte (13) ausgebildet sind, ein Fußbodenbelag (9) den wannenförmigen Bodenbereich der Sanitärzelle ausbildet und sich über die rampenförmigen Seiten der Abdeckprofile (5) erstreckt und im oberen Teil des Rücksprungs (2) der Seitenwände (1) derart Dichtmaterial eingebracht ist, dass der Fußbodenbelag (9) bündig mit den Seitenwänden (1) oberhalb deren Rücksprungs (2) abgeschlossen ist.
  2. Sanitärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) auf plattenförmigen Abschnitten (11) der Abdeckprofile (5), die sich an deren rampenförmigen Abschnitten in horizontaler Richtung nach Außen anschließen, abgestützt und zur Befestigung an der Bodenplatte (13) ausgebildet sind.
  3. Sanitärzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des rampenförmigen Abschnitts der Abdeckprofile (5) Nuten (12) zur Aufnahme von Klebstoff vorgesehen sind.
  4. Sanitärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind.
  5. Sanitärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) als Sandwich-Wände vorliegen.
  6. Sanitärzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Innenseiten der Seitenwände (1) von Platten (3) gebildet sind, deren unterer Endabschnitt mit einem Vierkantrohr (4) vertikal versetzt, seitlich verklebt ist, dessen unterer Endabschnitt an den vertikal verlaufenden Seitenflächen der rampenförmigen Abdeckprofilabschnitte anliegt.
  7. Sanitärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckprofile (5) mit Hilfe einer Fixierleiste (15), die zum Zusammenwirken mit der Bodenplatte (13) ausgebildet ist, befestigbar ist.
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