DD284848A5 - Sanitaerzelle fuer schienenfahrzeuge, insbesondere reisezugwagen - Google Patents

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DD284848A5
DD284848A5 DD32948489A DD32948489A DD284848A5 DD 284848 A5 DD284848 A5 DD 284848A5 DD 32948489 A DD32948489 A DD 32948489A DD 32948489 A DD32948489 A DD 32948489A DD 284848 A5 DD284848 A5 DD 284848A5
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DD
German Democratic Republic
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floor
wall
cell
floor pan
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DD32948489A
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English (en)
Inventor
Johannes Makowski
Hans-Peter Kohlmann
Johann Ivanauskas
Peter Bewersdorf
Lothar Moschner
Axel Karsch
Wolf-Dieter Kobelt
Original Assignee
Veb Waggonbau Goerlitz,Dd
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sanitaerzelle fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen, die aus flaechigen Wand- und Deckenelementen sowie einer Fuszbodenwanne besteht. Erfindungsgemaesz ist der Fuszbodenwannenrand zur Aufnahme der Wandelemente gabelfoermig mit gleichhohen oder einem hoeheren zelleninneren Schenkel ausgebildet, zwischen dem Grund des Fuszbodenwannenrandes und den Wandelementen ein durchgaengiger oder oertlich unterbrochener Hohlraum vorgesehen und mit einer Fuszbodenwanne und Wandelemente gegeneinander abdichtenden Verguszmasse ausgefuellt.{Sanitaerzelle; Fuszbodenwanne; gabelfoermiger Fuszbodenwannenrand; Wand- und Deckenelemente}

Description

Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine Sanitärzelle in perspektivischer Darstellung
Fig.2: einen Schnitt A-A durch die Fußbodenwannen-Wand-Verbindung
Fig.3: einen Schnitt B-B durch die Fußbodenwannen-Wand-Verbindung im Bereich eines Wandstoßes
Fig.4: eine Variante des Schnittes B-B nach Fig.3
Fig. 5: einen Schnitt C-C durch die Wand-Wand-Verbindung
Bei der im Ausführungsbeispiel behandelten Sanitärzelle wird eine außerhalb eines Reisezugwagens vorgefertigte Zelle beschrieben, die mit einem an die Fußbodenwanne 3 angeschäumten Stütz- und Isolierkörper 4 zum Beispiel aus Polyurethanhartschaum versehen ist. Eventuell erforderliche Transporthilfsmittel, die Bestandteil der Sanitärzelle sein können, sind nicht mit dargestellt, ebenso nicht die Innenausstattung, wie Leibstuhl, Waschtischgeschränk und anderes mehr, die als separate Sektionen gefertigt und zum Beispiel auch erst nach Fertigstellung der Zelle in dieselbe eingebracht werden können. Alternativ kann, wenn dies aus technologischen Gründen wünschenswert ist, die Sanitärzelle auch in den vorgefertigten Sektionen Fußbodenwanne, Wandelemente und Deckenelement in den Wagenkasten eingebracht und an Ort und Stelle gefügt werden.
So zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Sanitärzelle mit dem Tür- und Fensterausschnitt. Bestandteile der Zelle sind die Wandelemente 1, das Deckenelement 2 und die Fußbodenwanne 3 mit dem angeschäumten Stütz- und Isolierkörper 4. Aus Fig.2 ist zu erkennen, daß im speziellen Ausführungsbeispiel der gabelförmig ausgeführte Fußbodenwannenrand 5 einen höheren zelleninneren Schenkel 6 aufweist und zwischen dem Grund 7 des Fußbodenwannenrandes 5 und den Wandelementen 1 ein Hohlraum 8 vorgesehen ist, der mit einer Fußbodenwanne 3 und Wandelement 1 gegeneinander abdichtenden Vergußmasse 9 ausgefüllt ist. Der Hohlraum 8 kann wahlweise durchgängig oder unterbrochen sein. Ist das Wandelement 1 beispielsweise gerade ausgebildet, so können Distanzelemente 15, die zum Wandelement 1 oder zum Grund 7 des Fußbodenwannenrandes 5 gehören oder auch lose eingelegt sind, einen unterbrochenen Hohlraum 8 bilden, wobei die Distanzelemente 15 jedoch Öffnungen zum Beispiel in Form von Bohrungen oder ähnliches aufweisen müssen, damit die Vergußmasse 9, die bei Montage in den Fußbodenwannenrand 5 gegossen wird, sich gut in den Hohlräumen 8 verteilen kann. Dies ist besonders dann wichtig, wenn bei den Wänden Toleranzen in der Winkligkeit auftreten. Die Ausbildung des zelleninneren Schenkels 6 in der Höhe größer als der zellenäußere Schenkel 10 soll ein mögliches Überlaufen von überschüssiger Vergußmasse 9 in die Fußbodenwanne 3 verhindern. Die gabelförmige Ausbildung des Fußbodenwannenrandes 5 ist hier als zur Fußbodenwanne 3 gehörendes Teil realisiert, wobei die Fußbodenwanne 3 selbst aus GUP gefertigt ist. Ein durchgängiger Hohlraum 8 entsteht dann, wenn entweder die Wandelemente 1 und/oder der Grund 7 des Fußbodenwannenrandes 5 zum Beispiel schräge Ausbildungen aufweist. Der an die Fußbodenwanne 3 angeschäumte Stütz- und Isolierkörper 4 hat die Aufgabe, die vertikale Belastung des Fußbodenwannenrandes 5 durch die Wandelemente 1 abzufangen und die Fußbodenwanne 3 nach außen zu isolieren. Es ist auch möglich, zwecks einer optimalen Abstützung der Wandele'mente 1 auf der Fußbodenwanne 3 den Fußbodenwannenrand 5 symmetrisch zur Fußbodenwanne 3 anzuordnen. Fig.3 und 4zeigen einen diagonalen Schnitt durch die Eckverbindung Wandelement 1 - Fußbodenwanne 3 in Varianten. Unabhängig von den in Fig. 2 behandelten Details ist es auch möglich, im Sinne einer weiteren Verringerung des Herstellungsaufwandes ein separates, vorzugsweise U- oder 2-förmiges Profilteil 11 zu fertigen und anschließend mit der Fußbodenwanne 3 zu verbinden. Als Materialien kommen beispielsweise Aluminium oder GUP in Frage. Nach Fig.3 folgt das separate Profilteil 11 aus GUP der Form der Eckverbindung der Fußbodenwanne 3 und ist mit dieser dicht verklebt. Zur Erhöhung der Festigkeit kann es auch zweckmäßig sein, eine Überlaminierung vorzunehmen. In Fig.4 besteht das separate Profilteil 11 aus Aluminium. Es ist aus geraden Teilen, die den entsprechenden Seiten der Fußbodenwanne 3 zugeordnet sind, gebildet. Diese sind mit Löchern versehen, um eine gut dichtende Klebverbindung zur Fußbodenwanne 3 zu sichern. Zur Erhöhung der Festigkeit kann es zweckmäßig sein, eine Überlaminierung vorzunehmen. Im Bereich der Eckverbindung ist der Gehrungsschnitt der Profilteile 11 untereinander und der nach unten offene Raum durch eine Überlaminierung abzudichten. Die Vergußmasse 9 schließt auch im Bereich der Eckverbindung mit dem zelleninneren Schenkel 6 bündig ab, um die vollständige Dichtheit zu erreichen. Das gilt sowohl für die Ausführung nach Fig.3 wie auch Fig.4.
In Fig. 5 ist die Verbindung der Wandelemente 1 der Sanitärzeile dargestellt. Das Wandelement 1 kann zum Beispiel eine beidseitig mit dekorativen Schichtpreßstoffplatten beklebte Span-oder Verbundplatte sein, wie sie im Waggonbau üblich ist. Die Verbindung der Wandelemente 1 erfolgt über lokal angeschraubte Winkel 12. Im Sichtbereich werden andere bekannte Befestigungslösungen, die gute gestalterische Wirkungen sichern, angewandt. Die Fußbodenwanne 3 ist im Bereich der Eckverbindungen gerundet ausgeführt, um für die Naßreinigung beste Bedingungen zu schaffen. In Fortsetzung der vorgenannten Reinigungsbedingungen ist ein an die Fußbodenwanne 3 angepaßtes ebenfalls ausgerundetes Profil 13 in der Ecke im Sanitärzelleninneren angeordnet. Dieses Profil 13 kann aus Metall, Plaste, Gummi oder Verbundwerkstoffen bestehen und ist über an den Profilausläufen oder auf die Profilschenkel aufgetragene selbstklebende Bänder 14 mit den Wandelementen 1 dicht verbunden. Die dichte Verbindung des Profiles 13 mit der Fußbodenwanne 3 ist gleichfalls durch Klebung gesichert.

Claims (1)

  1. Sanitärzelle für Schienenfahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen, aus flächigen Wand- und Deckenelementen sowie einer Fußbodenwanne bestehend, gekennzeichnet dadurch, daß der Fußbodenwannenrand (5) zur Aufnahme der Wandelemente (1) gabelförmig mit gleichhohen oder einem höheren zelleninneren Schenkel (6) ausgebildet, zwischen dem Grund (7) des Fußbodenwannenrandes (5) und den Wandelementen (1) ein durchgängiger oder örtlich unterbrochener Hohlraum (8) vorgesehen und mit einer Fußbodenwanne (3) und Wandelemente (1) gegeneinander abdichtenden Vergußmasse (9) ausgefüllt ist.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Sanitärzelle für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Reisezugwagen, die aus flächigen Wand- und Deckenelementen sowie einer Fußbodenwanne besteht.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist ganz allgemein bekannt, aus flächigen Wand- und Deckenelementen und einer Fußbodenwanne Sanitärzellen zu fertigen, wobei jedoch die Wandelemente außen am Fußbodenwannenrand anliegen und die Abdichtung durch innen auf die Wände aufgeschraubte auf den Fußbodenwannenrand übergreifende abgewinkelte Profile in Verbindung mit Dichtungen erreicht wird. Diese Zellen sind speziell bei Wasserreinigung mit hohen Drücken nicht wasserdicht genug und führen damit zur vorzeitigen Verrottung besonders der Wandunterteile und der Fußbodenkonstruktion. Unabhängig davon ist mit dieser Lösung auch keine optimale Gestaltung möglich, die gerade bei Sanitärzeilen besonders aktuell ist. So ist ein Bauteil für Fußböden mit Abfluß, vorzugsweise in Toilettenabteilungen von Fahrzeugen (DD 27436) bekannt, bei dem der Fußboden aus einer einzigen Platte mit Abflußöffnung gebildet ist und diese Platte ein Gefälle zum Abfluß hin aufweist sowie nach den kleinsten Toleranzmassen des Toilettenabteils bemessen ist und der Fußbodenbelag eine hochgezogene Randpartie besitzt, die durch angeschraubte Leisten aus Metall u.a. gegen die Abteilwände anliegend gehalten ist und deren Ecken feuchtigkeitsdicht durch Verschweißung der Randpartie ausgebildet sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die nach den kleinsten Toleranzmassen des Toilettenabteils bemessene Platte Randabstände zu den Abteilwänden aufweist, die keine vollkommene Dichtheit bei Reinigung mit Flüssigkeit hohen Druckes sichert. Des weiteren stellen die durch Verschweißung des Fußbodenbelages entstehenden Ecken/ Schweißnähte keine gestalterisch-konstruktive Lösung dar.
    Eine weitere Ausführung (DT 2446954) zeigt ein Toilettenabteil mit äußeren Anschlüssen für Versorgungsleitungen, das als vorgefertigte Zelle in das Fahrzeug einsetzbar ist. Der Zellen-Grundkörper für das Toilettenabteil ist zweiteilig und noch durch eine umlaufende Stoßfuge verbunden. Der Zellen-Grundkörper ist aus glasfaserverstärktem Polyester hergestellt. Diese Ausführung weist den Nachteil auf, das der Zellen-Grundkörper keine variable Toilettenabteilbemessung zuläßt, die umlaufende Stoßfuge einer guten gestalterischen Lösung entgegensteht und vorgefertigte flächige Wand- und Deckenelemente aus kostengünstigen Werkstoffen nicht zum Einsatz gelangen können. Außerdem ist ein hoher Aufwand an Formwerkzeugen erforderlich.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, in Vermeidung der voranbeschriebenen Nachteile eine Sanitärzelle, insbesondere für Reisezugwagen, zu entwickeln, die aus einfachen Bauteilen gefügt, eine solche Dichtheit erreicht, daß sie für eine Druckwasserreinigung geeignet ist.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärzelle für Schienenfahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen, zu schaffen, die vorteilhafterweise aus bekannten handelsüblichen Materialien und Bauteilen ökonomisch gefertigt eine hohe Lebensdauer aufweist, im Bedarfsfall außerhalb von Fahrzeugen als Sektion einfach vorfertigbar ist und auch bei höchsten Spritzdrücken der Wasserreinigungstechnik, wie sie heute zum Einsatz kommt, eine vollkommene Dichtheit garantiert. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem der Fußbodenwannenrand zur Aufnahme der Wandelemente gabelförmig mit gleichhohen oder einem höheren zelleninneren Schenkel ausgebildet, zwischen dem Grund des Fußbodenwannenrandes und den Wandelementen ein durchgängiger oder örtlich unterbrochener Hohlraum vorgesehen und mit einer Fußbodenwanne und Wandelemente gegeneinander abdichtenden Vergußmasse ausgefüllt ist.
DD32948489A 1989-06-12 1989-06-12 Sanitaerzelle fuer schienenfahrzeuge, insbesondere reisezugwagen DD284848A5 (de)

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