DE102011087011A1 - Elektrisches Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102011087011A1
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DE201110087011
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Jorge De Castro Pardo
Ruoheng Dong
Ying He-Kuntze
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Ein elektrisches Haushaltsgerät (100) gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse (120), einen Netzstecker (210), der an einer Stirnfläche (220) wenigstens einen elektrischen Kontaktstift (230) umfasst, wobei der Netzstecker (210) ausgebildet ist, um das elektrische Haushaltsgerät (100) mit elektrischer Energie im Wesentlichen zum Verbrauch durch das elektrische Haushaltsgerät (100) bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch zu versorgen, und eine Aufnahme (250) für den Netzstecker (210) in oder an dem Gehäuse (120), die derart ausgebildet ist, dass der Netzstecker (210) mit der Stirnfläche (220) voran in die Aufnahme (250) einführbar ist. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können so mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln ein leichteres Unterbringen des Netzsteckers (210) des elektrischen Haushaltsgeräts (100) ermöglichen und somit einen Raumbedarf für eine Unterbringung oder Aufbewahrung des elektrischen Haushaltsgeräts (100) reduzieren. Weiter kann eine optisch gefällige und robuste Ausgestaltung eines elektrischen Haushaltsgeräts (100) realisiert werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele beziehen sich auf ein elektrisches Haushaltsgerät, beispielsweise auf eine Kaffeemaschine, einen Toaster, einen Mixer, ein Rührgerät, einen Wasserkocher oder einen Mikrowellenofen.
  • Stand der Technik
  • Bei elektrischen Haushaltsgeräten wird in vielen Fällen die zu ihrem Betrieb notwendige elektrische Energie über einen Netzstecker und ein entsprechendes Netzkabel dem Gerät zur Verfügung gestellt. Netzstecker und Netzkabel stellen hierbei häufig zwar zur technischen Funktion des Haushaltsgeräts notwendige Komponenten dar, passen sich jedoch häufig nur sehr bedingt in das Design des entsprechenden Haushaltsgeräts ein.
  • Aber auch im Hinblick auf technische Aspekte stellen Netzstecker und Netzkabel häufig hinderliche Komponenten eines entsprechenden Haushaltsgeräts dar. Auf Seiten des Benutzers können so der Netzstecker und das zugehörige Netzkabel in vielen Fällen nicht so verlegt werden, dass diese „unsichtbar“ sind und damit den täglichen Arbeitsablauf in Küche, Bad und anderen Räumen stören können. Handelt es sich beispielsweise bei dem elektrischen Haushaltsgerät um ein Küchengerät, das beispielsweise auf einer Arbeitsplatte einer Küche betrieben wird, also beispielsweise um eine Kaffeemaschine, einen Toaster, einen Mixer, einen Wasserkocher oder auch ein Rührgerät, können diese aus hygienischen oder Platzgründen häufig genug nicht auf der Arbeitsplatte verbleiben. Diese werden daher häufig in Schränke geräumt, wobei Netzstecker und Netzkabel häufig im Weg sind.
  • Aber selbst wenn ein entsprechendes elektrisches Haushaltsgerät auf der Arbeitsplatte einer Küche verbleiben kann, ist ein Forträumen von Zeit zu Zeit notwendig, um beispielsweise die Arbeitsplatte unter dem entsprechenden elektrischen Haushaltsgerät säubern oder reinigen zu können. Auch in diesen Fällen sind das Netzkabel und der Netzstecker häufig im Weg und können so gegebenenfalls bei einem Wegstellen oder Umstellen des entsprechenden Haushaltsgeräts im Weg sein, indem sie beispielsweise Schleifen bilden oder nach unten baumeln.
  • Einige elektrische Haushaltsgeräte umfassen so beispielsweise ein Staufach, in dem das Netzkabel beispielsweise mit Hilfe einer Kabelaufwicklung oder auch mit Hilfe eines Deckels verstaubar ist. Bei diesen verbleibt jedoch der mit dem Netzkabel verbundene Netzstecker außerhalb des entsprechenden Staufachs.
  • Diese Probleme können jedoch nicht nur bei Küchengeräten, wie den beispielsweise zuvor genannten Geräten auftreten, sondern auch bei anderen elektrischen Haushaltsgeräten, die außerhalb oder zumindest auch außerhalb der Küche zum Einsatz kommen können. Zu nennen sind hier beispielsweise Ladegeräte und andere Unterteile von Geräten, etwa elektrischen Werkzeugmaschinen, elektrischen Zahnbürsten und anderen entsprechenden Geräten.
  • Aber auch auf Herstellerseite stellen das Netzkabel und der zugehörige Stecker oder Netzstecker gerade beim versandtauglichen Verpacken des entsprechenden Geräts eine Herausforderung dar. So werden Netzkabel in vielen Fällen mit einem Kabelbinder gebunden oder aber zumindest teilweise in einem entsprechend vorgesehenen Staufach aufbewahrt. Der Netzstecker wird jedoch typischerweise mit Hilfe des notwendigen Verpackungsmaterials fixiert. Hierdurch wird nicht nur die Verpackungsgröße erhöht, es wird vielmehr auch in vielen Fällen zusätzliches Material für die Aufnahme des entsprechenden Netzsteckers in der Verpackung und/oder ein höherer Arbeitsaufwand beim Verpacken des elektrischen Haushaltsgeräts benötigt.
  • Dieses Problem tritt nicht nur bei Haushaltsgeräten auf, die als Standgeräte ausgebildet sind, sondern ebenso bei Einbaugeräten. Auch in einem solchen Fall, bei dem zwar im Allgemeinen der Benutzer weniger im tagtäglichen Betrieb das entsprechende elektrische Haushaltsgerät ein- oder ausräumt, tritt jedoch auch das Problem auf, dass der Hersteller zum Verpacken des Netzsteckers zusätzlichen Aufwand hinsichtlich Verpackungsgröße, Verpackungsmaterial und/oder personellem Aufwand zum Verstauen des Netzsteckers und gegebenenfalls auch des Netzkabels begegnen muss.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Es besteht daher ein Bedarf daran, das Netzkabel und den Netzstecker im oder an dem Gerät so zu platzieren, dass möglichst kein baumelndes Teil mehr beim Ein- oder beim Auspacken den Benutzer und/oder den Hersteller des elektrischen Geräts stört. Ausführungsbeispielen liegt so die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Sicherung des Netzsteckers eines elektrischen Haushaltsgeräts zu schaffen.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch ein elektrisches Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Bezugszeichen in sämtlichen Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Ein elektrisches Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Gehäuse, einen Netzstecker, der an einer Stirnfläche wenigstens einen elektrischen Kontaktstift umfasst, wobei der Netzstecker ausgebildet ist, um das elektrische Haushaltsgerät mit elektrischer Energie im Wesentlichen zum Verbrauch durch das elektrische Haushaltsgerät bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch zu versorgen, und einer Aufnahme für den Netzstecker in oder an dem Gehäuse, die derart ausgebildet ist, dass der Netzstecker mit der Stirnfläche voran in die Aufnahme einführbar ist.
  • Einem solchen elektrischen Haushaltsgerät liegt so die Erkenntnis zugrunde, dass eine einfachere Verstauung des Netzsteckers dadurch möglich wird, indem das elektrische Haushaltsgerät eine Aufnahme umfasst, in die der Netzstecker wie bei einer Steckdose einführbar ist.
  • Bei einem solchen elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel dient der Netzstecker dazu, dem elektrischen Haushaltsgerät die elektrische Energie zuzuführen, die dieses im Wesentlichen zum eigenen Verbrauch bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch benötigt. Darunter fallen gerade keine Blind- oder Verlustleistungen eines Geräts, die beispielsweise durch Zuleitungswiderstände, Kontaktwiderstände oder andere parasitäre Widerstände und Effekte hervorgerufen werden. Ebenso zählt hierzu gerade keine elektrische Energie, die durch einen Eigenverbrauch von elektronischen Schalter-Schaltungen oder Schaltkomponenten, Kontrollleuchten und anderen einfachen Anzeigen dienen. So zählt beispielsweise ein Energieverbrauch eines Schalters aufgrund von Kontaktwiderständen oder anderen parasitären Effekten ebenso wenig wie der Energieverbrauch einer Kontrolllampe oder Kontrollleuchte zu der im Wesentlichen zum Verbrauch durch das elektrische Haushaltsgerät bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch verwendeten Energie. So zählen beispielsweise Verlängerungskabel, Mehrfachsteckdosen, Kabeltrommeln oder andere Geräte, die primär zur Verteilung von elektrischer Energie dienen, nicht zu elektrischen Haushaltsgeräten im Sinne von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Der wenigstens eine Kontaktstift des Netzsteckers kann hierbei grundsätzlich jegliche Form annehmen. Der Kontaktstift kann so beispielsweise einen zylindrischen Körper aufweisen, der in ein kugelförmig abgerundetes oder anders abgerundetes Ende ausläuft. Ebenso kann es sich jedoch bei dem Kontaktstift auch um einen flachen Kontaktstift handeln, der optional weitere Strukturen, beispielsweise Bohrungen oder Öffnungen umfasst. Auch kann der Netzstecker weitere elektrische Kontaktflächen und/oder elektrische Kontaktstrukturen umfassen, die beispielsweise in einer Öffnung, also beispielsweise in einem Loch oder in einer Bohrung, angeordnet sind, und mit deren Hilfe eine elektrische Kontaktierung oder elektrische Erdung des Haushaltsgeräts möglich ist.
  • Dadurch, dass die Aufnahme so ausgebildet ist, dass der Netzstecker mit der Stirnfläche voran in die Aufnahme einführbar ist, kann darüber hinaus gegebenenfalls ein Schutz für den Kontaktstift des Netzsteckers erzielbar sein. Anders ausgedrückt kann sich hierdurch eine geringere Gefahr einer Beschädigung des Netzsteckers im Umgang mit dem elektrischen Haushaltsgerät ergeben, wenn dieses beispielsweise eingepackt oder ausgepackt wird.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Aufnahme für den Netzstecker derart ausgebildet sein, dass der wenigstens eine elektrische Kontaktstift höchstens mit einem oder mehreren elektrisch isolierenden Materialien in Kontakt steht, wenn sich der Netzstecker in dem in die Aufnahme eingeführten Zustand befindet. Bei der Aufnahme für den Netzstecker handelt es sich um eine elektrisch funktionslose Aufnahme für den Netzstecker, also insbesondere nicht, um eine Steckdose oder um eine aktiv verschaltete Dose oder Buchse. Hierdurch kann es möglich sein, die Fertigung der Aufnahme dadurch zu vereinfachen, dass diese einteilig bzw. einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt sein kann. So kann die Aufnahme beispielsweise in das Gehäuse eingeformt sein.
  • Bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann so die Aufnahme gerade keine leitfähigen Komponenten umfassen, mit der der wenigstens eine Kontaktstift des Netzsteckers in dem eingeführten Zustand in Verbindung steht. Noch anders ausgedrückt kann bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der wenigstens eine Kontaktstift des Netzsteckers höchstens über ein mit dem Netzstecker verbundenes Netzkabel des elektrischen Haushaltsgeräts elektrisch mit anderen Komponenten des elektrischen Haushaltsgeräts verbunden sein, wenn sich der Netzstecker in dem in die Aufnahme eingeführten Zustand befindet.
  • Bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Aufnahme gegenüber einer äußeren Kontur des Gehäuses auf ein Inneres des elektrischen Haushaltsgeräts hin zurückversetzt angeordnet sein. Anders ausgedrückt kann bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel die Aufnahme und der Netzstecker derart ausgebildet sein, dass der Netzstecker in dem in die Aufnahme eingeführten Zustand höchstens teilweise über eine Fläche hinaus steht, die sich ergibt, wenn das Gehäuse gerade keine zurückversetzte Aufnahme aufweisen würde. Hierdurch kann gegebenenfalls ein geringeres Außenmaß des elektrischen Haushaltsgeräts in dem Zustand erzielt werden, in dem der Netzstecker in die Aufnahme eingeführt ist. Hierdurch kann nicht nur gegebenenfalls der Aufbewahrungsraum für das elektrische Haushaltsgerät, sondern gegebenenfalls auch notwendiges Verpackungsmaterial und Abmessungen einer Verpackung des elektrischen Haushaltsgeräts verkleinert werden.
  • Bei einem solchen elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Aufnahme derart zu dem Inneren des elektrischen Haushaltsgeräts hin zurückversetzt angeordnet sein, dass der Netzstecker in dem in die Aufnahme eingeführten Zustand im Wesentlichen nicht mehr über die zuvor genannte Fläche hinaus steht, die sich ergeben würde, wäre das Gehäuse ohne die zurückversetzte Aufnahme ausgestaltet. Hierdurch kann gegebenenfalls auch eine Beschädigung oder Verschmutzung der Aufnahme durch ihre zurückversetzte Position besser vermieden werden.
  • Bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel können der Netzstecker und die Aufnahme für den Netzstecker derart ausgebildet sein, dass der Netzstecker bei einer Projektion des elektrischen Haushaltsgeräts im Wesentlichen nicht sichtbar ist, wenn sich der Netzstecker in dem in die Aufnahme eingeführten Zustand, also in der Aufnahme, befindet. Hierdurch kann gegebenenfalls nicht nur ein optischer Gesamteindruck des elektrischen Haushaltsgeräts verbessert werden, es kann gegebenenfalls ergänzend oder alternativ auch eine weitere Reduzierung des Raumbedarfs zum Abstellen oder zum Verpacken des elektrischen Haushaltsgeräts erzielbar sein, wodurch beispielsweise geringere Verpackungsmaße für das elektrische Haushaltsgerät und/oder ein geringerer Materialbedarf für die Verpackung desselben erzielbar sein kann.
  • Bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Aufnahme an einer Gehäuseseite angeordnet sein, die unter normalen Betriebsbedingungen des elektrischen Haushaltsgeräts verdeckt ist. Hierdurch kann gegebenenfalls ein optischer Gesamteindruck des elektrischen Haushaltsgeräts verbessert werden, was nicht zuletzt gerade im Haushaltsgerätebereich für Absatz und Vertrieb der entsprechenden Geräte wichtig, wenn nicht sogar ausschlaggebend sein kann. Ergänzend oder alternativ kann auch hierdurch gegebenenfalls die Gefahr einer Beschädigung der Aufnahme und/oder eine Verschmutzung der Aufnahme weiter reduziert werden.
  • Bei einem solchen elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Gehäuseseite eine äußere Gehäuseunterseite, eine äußere Gehäuserückwand, eine äußere Gehäuseseitenwand oder eine äußere Gehäuseoberseite sein. Ergänzend oder alternativ kann die Gehäuseseite ebenso eine Bodenfläche, eine Standfläche oder eine Montagefläche des elektrischen Haushaltsgeräts sein. Handelt es sich also beispielsweise bei dem elektrischen Haushaltsgerät um ein Standgerät, kann die entsprechende Gehäuseseite, an der die Aufnahme für den Netzstecker vorgesehen ist, also beispielsweise eine Bodenfläche oder auch eine Standfläche des betreffenden elektrischen Haushaltsgeräts sein. Handelt es sich hingegen um ein Einbaugerät, kann es sich bei der entsprechenden Gehäuseseite beispielsweise um eine Montagefläche handeln, über die das elektrische Haushaltsgerät beispielsweise in einen Einbauschrank oder einen anderen Schrank angebaut oder eingebaut wird.
  • Ein elektrisches Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann ferner ein mit dem Netzstecker verbundenes Netzkabel umfassen, wobei das Netzkabel über einen Abschnitt des Netzsteckers mit diesem verbunden ist, sodass das Netzkabel unter einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu einer Orientierung des wenigstens einen Kontaktstifts mit dem Netzstecker verbunden ist (Winkelstecker). Die Aufnahme für den Netzstecker kann in diesem Fall ausgebildet sein, um den Abschnitt des Netzsteckers wenigstens teilweise aufzunehmen. Hierdurch kann gegebenenfalls eine Gehäusegröße für das elektrische Haushaltsgerät auch in einem solchen Fall reduziert werden, indem gerade der Netzstecker einen entsprechenden Abschnitt aufweist, wie er bei vielen Netzsteckern verwendet wird. Darüber hinaus kann gegebenenfalls auch eine Fähigkeit der Aufnahme, den Netzstecker in dem eingeführten Zustand zu fixieren, gegebenenfalls verbessert werden, wie dies weiter unten noch näher ausgeführt wird.
  • Bei einem solchen elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Aufnahme auch so ausgebildet sein, dass diese den Abschnitt des Netzsteckers im Wesentlichen vollständig aufnehmen kann. Hierdurch können gegebenenfalls die zuvor genannten Effekte weiter gesteigert werden.
  • Bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Aufnahme und der Netzstecker ausgebildet sein, um den Netzstecker in dem eingeführten Zustand in der Aufnahme zu fixieren. Ergänzend oder alternativ kann das Haushaltsgerät ferner eine Verklemmungsstruktur aufweist, die ausgebildet ist, um ein mit dem Netzstecker verbundenes Netzkabel derart zu verklemmen, dass, der Netzstecker in dem eingeführten Zustand in der Aufnahme (250) fixiert wird, oder die Fixierung des Netzsteckers unterstützt wird. Hierdurch kann eine leichtere Handhabbarkeit des elektrischen Haushaltsgeräts in dem eingeführten Zustand erzielt werden, da eine Gefahr eines sich Lösens des Netzsteckers aus der Aufnahme während der Handhabung, also insbesondere während des Transports des elektrischen Haushaltsgeräts, reduziert wird.
  • Bei einem solchen elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Netzstecker durch eine Verklemmung, durch eine Verkantung und/oder durch eine Verrastung in der Aufnahme fixierbar sein.
  • Bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Aufnahme für den Netzstecker eine Öffnung aufweisen, durch die der wenigstens eine Kontaktstift in dem eingeführten Zustand ragt. Hierdurch kann es gegebenenfalls möglich sein, eine mechanische Fixierung des Netzsteckers dadurch zu verbessern, dass die Aufnahme eine Gegenfläche aufweist, gegen die die Stirnfläche des Netzsteckers drückbar ist, ohne dass der wenigstens eine Kontaktstift des Netzsteckers zuvor gegen diese stößt. Ebenso kann durch das Vorsehen wenigstens einer entsprechenden Öffnung gegebenenfalls eine mechanische Fixierung des Netzsteckers dadurch begünstigt werden, dass der wenigstens eine Kontaktstift sich in der Öffnung beispielsweise durch die geometrische Ausgestaltung des Netzsteckers und/oder das Zusammenwirken mit dem Netzkabel verkantet. Gegebenenfalls kann durch das Vorsehen einer entsprechenden Öffnung, durch die der wenigstens eine Kontaktstift in dem eingeführten Zustand ragt, auch ein verbesserter Schutz des Kontaktstifts realisiert werden, da dieser durch die die Öffnung umfassende Struktur der Aufnahme vor Beschädigungen und/oder Verschmutzungen geschützt ist.
  • Ein elektrisches Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann ferner ein Staufach für ein mit dem Netzstecker verbundenes Netzkabel aufweisen, wobei das Staufach und die Aufnahme derart miteinander gekoppelt sind, dass das Netzkabel im Wesentlichen nicht über das Gehäuse des Haushaltsgeräts herausragt, wenn sich der Netzstecker in dem eingeführten Zustand befindet. Ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Haushaltsgeräts kann so nicht nur eine Aufnahme für den Netzstecker, sondern ebenfalls ein geeignetes Staufach für das mit diesem verbundene Netzkabel aufweisen. Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung, dass das Staufach und die Aufnahme derart miteinander gekoppelt sind, dass das Netzkabel im Wesentlichen nicht über das Gehäuse herausragt, kann eine Handhabung des elektrischen Haushaltsgeräts dadurch vereinfacht werden, dass das Kabel im Wesentlichen nicht über das Gehäuse hervorragt. Hierdurch kann beispielsweise eine Bildung von Schlaufen in dem Netzkabel, die zu einem Verfangen mit hervorstehenden Objekten, beispielsweise Wasserhähnen, Türgriffen oder ähnlichen Strukturen können, deutlich reduziert werden. Ebenso kann eine Aufbewahrung eines entsprechenden elektrischen Haushaltsgeräts in einem Schrank oder aber auch ein Verpacken desselben in einem Transportbehälter vereinfacht werden.
  • Eine entsprechende Kopplung des Staufachs und der Aufnahme kann beispielsweise durch ein Vorsehen einer Aussparung in einer entsprechenden Trennwand bzw. durch ein Vorsehen einer entsprechenden Ausnehmung oder Öffnung realisiert werden.
  • Bei einem solchen elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Staufach derart ausgestaltet sein, dass das Netzkabel in dem Staufach gegen ein Herausfallen sicherbar ist. So kann bei einem elektrischen Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel das Staufach beispielsweise eine Kabelaufwicklung und/oder einen Deckel zum Verschließen desselben aufweisen.
  • Ein elektrisches Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel kann beispielsweise eine Küchenmaschine, beispielsweise eine Kaffeemaschine, einen Toaster, einen Mixer, ein Rührgerät, einen Wasserkocher oder einen Mikrowellenofen umfassen. Ein elektrisches Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel stellt jedoch kein Verlängerungskabel, keine Mehrfachsteckdose, keine Kabeltrommel oder ein anderes Gerät dar, welches primär zur Verteilung von elektrischer Energie dient.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können so mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln ein leichteres Unterbringen des Netzsteckers eines elektrischen Haushaltsgeräts ermöglichen und somit einen Raumbedarf für eine Unterbringung oder Aufbewahrung des elektrischen Haushaltsgeräts reduzieren. Weiter kann eine optisch gefällige und robuste Ausgestaltung eines elektrischen Haushaltsgeräts realisiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, auf welches Ausführungsbeispiele jedoch nicht beschränkt sind, näher beschrieben. Die Figuren zeigen schematisch:
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils eines Gehäuses mit einer Aufnahme und einem eingeführten Netzstecker eines elektrischen Haushaltsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf das Gehäuse und die Aufnahme mit dem Netzstecker des in 1 gezeigten elektrischen Haushaltsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch das in den 1 und 2 gezeigte elektrische Haushaltsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung eines elektrischen Haushaltsgeräts und seiner bevorzugten Ausführungsformen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten. Darüber hinaus werden zusammenfassende Bezugszeichen verwendet.
  • Nachfolgend wird mit Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Haushaltsgeräts 100 beschrieben, bei dem es sich um eine Kaffeemaschine 100 handelt. Andere Ausführungsbeispiele umfassen Küchengeräte bzw. Küchenmaschinen, wie etwa einen Toaster, ein Mixer, ein Rührgerät, einen Wasserkocher oder einen Mikrowellenofen. Bei diesen kann es sich beispielsweise jeweils um ein Standgerät, jedoch auch um ein Einbaugerät handeln. Darüber hinaus können weitere elektrische Haushaltsgeräte als Ausführungsbeispiele implementiert werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des als Kaffeemaschine 110 implementierten elektrischen Haushaltsgeräts 100, während 2 eine entsprechende Aufsicht und 3 eine seitliche Querschnittsdarstellung derselben entlang einer in 2 als Linie A-A eingezeichneten Schnittebene zeigt. Die Kaffeemaschine 110 weist ein Gehäuse 120 auf, das beispielsweise aus einem Kunststoff, etwa einem spritzgießfähigen Kunststoff, hergestellt sein kann. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das Gehäuse 120 auch aus anderen Materialien, beispielsweise metallischen Werkstoffen, gefertigt sein. Bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Abschnitt des Gehäuses 120 handelt es sich vielmehr um einen Teil einer Bodenplatte 130. Neben der eigentlichen Bodenplatte 130 weist das Gehäuse 120 ebenso eine Trennwand 140 auf, die einen Innenraum 150 von einem Staufach 160 für ein Netzkabel 170 des elektrischen Haushaltsgeräts 100 trennt. Aufgrund der reduzierten Darstellung der 1 bis 3 sind sowohl der Innenraum 150 als auch das Staufach 160 nicht als abgeschlossene Räume gezeigt, obwohl diese im Allgemeinen im Wesentlichen ein Innenvolumen des elektrischen Haushaltsgeräts 100 bzw. der Kaffeemaschine 110 begrenzen.
  • Die Bodenplatte 130 weist darüber hinaus eine Mehrzahl von Rippen 180 und Kanälen 190 zur Versteifung derselben auf. Hierdurch ist es möglich, die Bodenplatte 130 aus einem dünneren Material zu fertigen, ohne die Stabilität der Bodenplatte 130 hinsichtlich Verwindungen und anderer mechanischer Belastungen nachteilig zu beeinflussen. Eine entsprechende Ausgestaltung der Bodenplatte 130 kann jedoch bei anderen Ausführungsbeispielen anders ausgeführt sein.
  • Das Staufach 160 dient hierbei zur Aufnahme des Netzkabels 170 und weist eine Öffnung 200 in der Bodenplatte 130 bzw. dem Gehäuse 120 auf, durch die das Netzkabel 170 nach außen geführt wird. Bei dem in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines elektrischen Haushaltsgeräts 100 kann das Staufach 160 beispielsweise durch einen in den Figuren nicht gezeigten Deckel verschließbar oder verschlossen sein, durch den das Netzkabel 170 in dem Staufach 160 gegen ein Herausfallen gesichert ist. Alternativ oder ergänzend zu einem Deckel kann beispielsweise in dem Staufach 160 auch eine Kabelaufwicklung vorgesehen sein, die dem gleichen Zweck dienen kann. Die Kabelaufwicklung kann hierbei ein manuelles Aufwickeln durch den Benutzer des elektrischen Haushaltsgeräts 100 erfordern oder aber auch eine automatische Aufwicklung, beispielsweise mit Hilfe einer federbeaufschlagten Kabelaufwicklung, ermöglichen.
  • Mit dem Netzkabel 170 ist ein Netzstecker 210 verbunden, der an einer Stirnfläche 220 wenigstens einen elektrischen Kontaktstift 230 umfasst. Bei dem Netzstecker 210, wie er in 1 bis 3 gezeigt ist, handelt es sich um einen in weiten Teilen Europas und Asiens üblichen Schuko-Stecker mit zwei im Wesentlichen zylinderförmigen Kontaktstiften 230-1 und 230-2. Diese sind an ihren Enden abgerundet. Selbstverständlich können jedoch bei anderen Ausführungsbeispielen eines entsprechenden elektrischen Hauptschalters 100 auch andere Netzstecker mit einer unterschiedlichen Anzahl von elektrischen Kontaktstiften 230, einer abweichenden Ausgestaltung derselben oder einer anderen Anordnung zum Einsatz kommen. Auch können entsprechende Netzstecker 210 weitere Kontaktflächen bzw. elektrische Kontaktflächen und elektrische Kontakte aufweisen, die beispielsweise in Löchern oder anderen Öffnungen angesetzt sein können. So können bei anderen Ausführungsbeispielen die elektrischen Kontaktstifte 230 beispielsweise flach ausgeführt sein und gegebenenfalls weitere Strukturen, etwa Öffnungen oder Bohrungen, umfassen. Die elektrischen Kontaktstifte 230 sind hierbei im Allgemeinen senkrecht zu der Stirnfläche 220 des Netzsteckers 210 angeordnet. Der Netzstecker 210 und das zugehörige Netzkabel 170 sind hierbei in 1 vertikal versetzt eingezeichnet.
  • Der Netzstecker 210, wie er in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist als Winkelstecker ausgeführt, bei dem das Netzkabel 170 und die Orientierung oder Richtung der elektrischen Kontaktstifte 230 einen Winkel von im Wesentlichen 90° miteinander einschließen. Zu diesem Zweck weist der Netzstecker 210 einen Abschnitt 240 auf, über den das Netzkabel 170 mit dem Netzstecker 210 unter dem vorgenannten Winkel von im Wesentlichen 90° zu der Orientierung der Kontaktstifte 230 verbunden ist. Die Verwendung eines solchen Winkelsteckers ermöglicht in vielen Fällen eine kompaktere Auslegung des entsprechenden elektrischen Haushaltsgeräts, stellt jedoch bei weitem keine notwendige Bedingung bei der Implementierung eines entsprechenden Ausführungsbeispiels dar.
  • Der Netzstecker 210 und das Netzkabel 170 sind hierbei derart ausgebildet, dass das elektrische Haushaltsgerät 100, also beispielsweise die in den 1 bis 3 gezeigte Kaffeemaschine 110, über diese mit elektrischer Energie im Wesentlichen zum Verbrauch durch das elektrische Haushaltsgerät 100 bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch versorgt wird. Wie bereits zuvor erläutert wurde, stellen hierbei Energiebeiträge, die beispielsweise auf Blindleistungen, Verlustleistungen, sowie Eigenverbräuche von Schaltkomponenten und Steuerschaltungen, sowie Kontrollleuchten und anderen Anzeigen zurückzuführen sind, keine Energie dar, die im Wesentlichen zu einem bestimmungsgemäßen Gebrauch und zum Verbrauch durch das elektrische Haushaltsgerät 100 dienen. Ein Energieverbrauch, der beispielsweise durch Kontaktwiderstände eines Schalters oder durch das Vorhandensein einer Lampe, die lediglich den Betrieb des betreffenden elektrischen Haushaltsgeräts 100 anzeigt, stellen in diesem Sinn keine elektrische Energie dar, die im Wesentlichen zum Verbrauch durch das elektrische Haushaltsgerät 100 bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch dient. Aus diesem Grund stellt beispielsweise ein Verlängerungskabel, eine Mehrfachsteckdose, eine Kabeltrommel oder ein anderes Gerät, welches primär zur Verteilung von elektrischer Energie dient, keine Ausführungsbeispiele eines elektrischen Haushaltsgeräts im Sinne der vorliegenden Beschreibung dar. Vielmehr stellen Küchenmaschinen und Küchengeräte, etwa eine Kaffeemaschine, ein Toaster, ein Mixer, ein Rührgerät, ein Wasserkocher oder auch ein Mikrowellenofen, entsprechende Ausführungsbeispiele eines elektrischen Haushaltsgeräts 100 dar. Diese können als Standgerät oder auch als Einbaugerät ausgeführt sein.
  • Ein elektrisches Haushaltsgerät 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel, also beispielsweise die in 1 bis 3 gezeigte Kaffeemaschine 110, weist ferner eine Aufnahme 250 für den Netzstecker 210 auf. Die Aufnahme 250 für den Netzstecker in dem Gehäuse 120 ist hierbei derart ausgebildet, dass der Netzstecker 210 mit der Stirnfläche 220 voran in die Aufnahme 250 einführbar ist. Die 2 und 3 zeigen hierbei den Netzstecker 210 in einem entsprechend eingeführten Zustand, während in 1 – aufgrund der dort gewählten Explosionsdarstellung – der Netzstecker 210 gegenüber der Aufnahme 250 vertikal versetzt eingezeichnet ist. Die Aufnahme 250 weist hierbei einen Abschnitt 260 auf, der ausgebildet ist, um den Abschnitt 240 des Netzsteckers 210, der seinerseits zur Führung des Netzkabels 170 im Wesentlichen senkrecht zu der Orientierung der elektrischen Kontaktstifte 230 dient, aufzunehmen. Der Abschnitt 260 der Aufnahme 250 ist bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hierbei so ausgestaltet, dass dieser den Abschnitt 240 des Netzsteckers 210 im Wesentlichen vollständig aufnehmen kann. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann hier gegebenenfalls der Abschnitt 260 der Aufnahme 250 auch nur so ausgebildet sein, sofern er überhaupt implementiert ist, dass dieser den Abschnitt 240 des Netzsteckers 210 nur teilweise hinsichtlich einer Höhe entlang der Orientierung der elektrischen Kontaktstifte 230 oder aber auch in der Richtung senkrecht zu dieser aufnimmt.
  • Die Aufnahme 250 ist hierbei gegenüber einer äußeren Kontur des Gehäuses 120 in Richtung des Innenraums 150, also auf ein Inneres des elektrischen Haushaltsgeräts 100 hin, zurückversetzt angeordnet. Hierdurch kann ein Raumbedarf für das elektrische Haushaltsgerät 100 in einem für eine Verpackung oder ein Verstauen vorgesehenen Zustand, bei dem der Netzstecker 210 gerade in die Aufnahme 250 eingeführt ist, gegenüber einer Variante, bei der die Aufnahme 250 nicht gegenüber der Kontur des Gehäuses 120 zurückversetzt ist, weiter reduziert werden.
  • Genauer gesagt sind bei dem in den 1 bis 3 gezeigten elektrischen Haushaltsgerät 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Netzstecker 210 und die Aufnahme 250 derart ausgebildet, dass der Netzstecker 210 bei einer Projektion des elektrischen Haushaltsgeräts 100 im Wesentlichen nicht sichtbar ist, wenn der Netzstecker 210 in dem in die Aufnahme 250 eingeführten Zustand ist. Eine solche Projektion kann beispielsweise senkrecht zu einer Richtung verlaufen, die parallel zu der Stirnfläche 220 des Netzsteckers 210 verläuft, wenn sich dieser gerade in der Aufnahme 250 befindet. Eine solche Projektion zeigt so beispielsweise 3.
  • Anders ausgedrückt sind der Netzstecker 210 und die Aufnahme 250 derart ausgebildet, dass der Netzstecker 210 in dem eingeführten Zustand im Wesentlichen nicht über eine in 3 durch eine gestrichelte Linie dargestellte Linie 270 hinaus steht, die das Gehäuse ohne die zurückversetzte Aufnahme 250 aufweisen würde.
  • Die Aufnahme 250 ist bei dem in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel an einer äußeren Gehäuseunterseite der Kaffeemaschine 110 integriert. Diese Gehäuseseite ist unter normalen Betriebsbedingungen der Kaffeemaschine 110, also unter normalen Betriebsbedingungen des elektrischen Haushaltsgeräts 100 verdeckt. Hierdurch kann nicht nur eine kompaktere Aufbewahrung des Netzsteckers 210 ermöglicht werden, es kann gegebenenfalls auch möglich sein, ein optisch gefälligeres Gehäuse 120 zu schaffen. Genauer gesagt handelt es sich bei der in den 1 bis 3 gezeigten Kaffeemaschine 110 um ein Standgerät, sodass die entsprechende Gehäuseseite eine Standfläche oder eine Bodenfläche des Haushaltsgeräts darstellt.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen eines entsprechenden elektrischen Haushaltsgeräts kann die Aufnahme 250 jedoch auch an einer anderen Gehäuseseite, beispielsweise einer äußeren Gehäuserückwand, einer äußeren Gehäuseseitenwand oder einer äußeren Gehäuseoberseite implementiert werden. Diese kann unter normalen Betriebsbedingungen des elektrischen Haushaltsgeräts ebenso verdeckt sein. Die Verwendung dieser Gehäuseseiten kann beispielsweise im Falle eines Einbaugeräts ratsam sein, wenn es sich bei der entsprechenden Gehäuseseite beispielsweise um eine Montagefläche oder eine andere verdeckte Seite des elektrischen Haushaltsgeräts 100 handelt. Eine Montagefläche ist in diesem Zusammenhang eine solche, über die das elektrische Haushaltsgerät mit einem Schrank oder einem Einbauschrank mechanisch verbindbar ist.
  • Die Aufnahme 250 weist bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eine der Anzahl der elektrischen Kontaktstifte 230 entsprechende Anzahl von Öffnungen 280 auf, durch die die elektrischen Kontaktstifte 230 in dem eingeführten Zustand ragen. Das elektrische Haushaltsgerät 100, wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist so insgesamt zwei Öffnungen 280-1 und 280-2 auf, die in einer Gegenfläche 290 der Aufnahme 250 vorgesehen sind und gegen die die Stirnfläche 220 des Netzsteckers 210 einführbar ist. Hierdurch können nicht nur die elektrischen Kontaktstifte 230 des Netzsteckers 210 vor Verschmutzung und/oder Beschädigung dadurch besser geschützt werden, dass diese nunmehr in dem Innenraum 150 des Gehäuses 120 hineinragen, bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel können sie so im Zusammenhang mit der Öffnung 200 zur Führung des Netzkabels 170 und der Ausformung des Netzsteckers 210 eine mechanische Fixierung des Netzsteckers 210 in der Aufnahme 250 in dem eingeführten Zustand ermöglichen oder unterstützen. Anders ausgedrückt können die Aufnahme 250 und der Netzstecker 210 entsprechend ausgebildet sein, um eine Fixierung des Netzsteckers 210 wenigstens zu unterstützen. Die Fixierung erfolgt hierbei durch ein Verkanten bzw. ein Verklemmen des Netzsteckers 210 und/oder seiner elektrischen Kontaktstifte 230 im Zusammenspiel mit den Öffnungen 280 der Aufnahme 250.
  • Zur Unterstützung der mechanischen Fixierung des Netzsteckers 210 weist das Gehäuse 120 ferner eine Verklemmungsstruktur 300 mit zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 310-1 und 310-2 auf, zwischen denen eine Aussparung gebildet wird, in die das Netzkabel 170 einführbar ist. Die Verklemmungsstruktur 300 bzw. die beiden Vorsprünge 310 sind hierbei unter Berücksichtigung der mechanischen Eigenschaften des Materials des Gehäuses 120, aus dem die beiden Vorsprünge ebenfalls gefertigt sind, derart ausgebildet, dass das Netzkabel 170 durch diesen verklemmbar ist, also aufgrund einer kraft- und gegebenenfalls teilweise auch formschlüssigen Verbindung gehalten wird.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eine entsprechende Fixierung des Netzsteckers 210 in der Aufnahme 250 auch durch eine anders ausgeführte Verklemmung, durch eine anders ausgeführte Verkantung aber auch alternativ oder ergänzend hierzu durch eine Verrastung realisiert werden. So kann beispielsweise die Aufnahme 250 mit einer Zunge oder der Netzstecker 210 mit einer entsprechenden Haltenase ausgerüstet sein, sodass bei einem Einführen des Netzsteckers 210 in die Aufnahme 250 der Netzstecker 210 in der Aufnahme 250 verrastet wird. Ebenso kann die Aufnahme 250 eine entsprechende Form und der Netzstecker 210 aus einem mechanisch zumindest leicht verformbaren Material gefertigt sein, sodass der Netzstecker 210 in die Aufnahme 250 unter Kraftaufwand gegen die mechanische Deformation des Netzsteckers 210 einführbar ist, sodass dies gegen ein Herausfallen durch eine kraftschlüssige Verbindung im Sinne einer wieder lösbaren Presspassung gehalten wird.
  • Selbstverständlich können auch die Anzahl und die Ausführung der Öffnungen 280, sofern entsprechende Öffnungen 280 überhaupt implementiert sind, bei anderen Ausführungsbeispielen anders ausgestaltet sein. So können beispielsweise auch mehrere elektrische Kontaktstifte 230 durch eine gemeinsame Öffnung 280 geführt sein. Je nach konkreter Ausgestaltung der Öffnung 280 sowie der Kontaktstifte 230 und ihrer Anordnung an dem Netzstecker 210 bzw. seiner Stirnfläche 220 kann sich hierdurch ebenfalls eine geeignete Fixierung durch eine Verkantung oder Verklemmung des Netzsteckers 210 zur Fixierung desselben ergeben.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber soll an dieser Stelle noch erwähnt werden, dass die Öffnung 200, die das Staufach 160 und die Aufnahme 250 miteinander koppeln, derart ausgeführt ist, dass das Netzkabel 170 im Wesentlichen nicht über das Gehäuse 120 des Haushaltsgeräts 100 herausragt, wenn sich der Netzstecker 210 in dem in die Aufnahme 250 eingeführten Zustand befindet, wie dies auch in den 1 bis 3 dargestellt ist. Hierdurch kann eine Aufbewahrungsfläche bzw. ein Aufbewahrungsvolumen für das elektrische Haushaltsgerät 100 gegenüber einer Lösung ohne eine solche Führung des Netzkabels 170 gegebenenfalls weiter reduziert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel eines elektrischen Haushaltsgeräts kann so das Netzkabel 170 in einem gegebenenfalls optional implementierten Staufach 160 aufbewahrt werden, während der Stecker oder Netzstecker 210 auf dem Boden oder einer anderen Gehäuseseite des Geräts durch ein Einstecken in eine Aufnahme 250 fixiert werden kann. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine Bedienfreundlichkeit für den Kunden, der das entsprechende Haushaltsgerät gegebenenfalls in einen Schrank räumen möchte und hierbei weniger Platz und Störungen durch das Netzkabel befürchten muss, es ergibt sich vielmehr auch die Möglichkeit einer platzsparenderen Verpackung sowie der Einsparung von Verpackungsmaterial auf Seiten des Herstellers des entsprechenden Haushaltsgeräts 100. Ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Haushaltsgeräts 100 ermöglicht so eine integrierte Fixierung für einen Netzstecker oder Stecker 210 in der Aufnahme 250. Einsetzbar ist ein Ausführungsbeispiel eines entsprechenden elektrischen Haushaltsgeräts 100 beispielsweise im Rahmen von Kaffeemaschinen 110, etwa Filterkaffeemaschinen, jedoch auch im Rahmen eines Toasters, eines Mixers, eines Rührgeräts, eines Wasserkochers, eines Mikrowellenofens oder einer anderen Küchenmaschine oder eines anderen Küchengeräts.
  • Wie bereits zuvor erläutert wurde, stellt eine Aufnahme 250 für einen entsprechenden Netzstecker 210, wie sie im Rahmen eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen Haushaltsgeräts 100 implementiert ist, gerade keine Steckdose dar, wie sie beispielsweise bei einem Verlängerungskabel, einer Mehrfachsteckdose, einer Kabeltrommel oder einem anderen Gerät anzutreffen ist, welches primär zur Verteilung von elektrischer Energie dient. Entsprechend ist die Aufnahme 250 für den Netzstecker 210 im Allgemeinen derart ausgebildet, dass der wenigstens eine elektrische Kontaktstift 230 höchstens mit einem oder mehreren elektrisch isolierenden Materialien in Kontakt steht, wenn sich der Netzstecker 210 in dem in die Aufnahme 250 eingeführten Zustand befindet. Die Aufnahme 250 umfasst hierbei typischerweise daher keine leitfähigen Komponenten, mit der der wenigstens eine Kontaktstift 230 des Netzsteckers in dem eingeführten Zustand in Verbindung oder in Kontakt steht. Noch anders ausgedrückt steht der wenigstens eine Kontaktstift 230 des Netzsteckers 210 höchstens über das mit dem Netzstecker 210 verbundene Netzkabel 170 des elektrischen Haushaltsgeräts 100 elektrisch mit anderen Komponenten desselben in Kontakt, wenn sich der Netzstecker in dem in die Aufnahme 250 eingeführten Zustand befindet. Bei einer entsprechenden anderen Komponente, mit der der Kontaktstift über das Netzkabel in Verbindung steht, können beispielsweise elektrische Schaltungen, elektrische Motoren oder elektrische Heizelemente zählen, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können so mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln ein leichteres Unterbringen des Netzsteckers 210 eines elektrischen Haushaltsgeräts 100 ermöglichen und somit einen Raumbedarf für eine Unterbringung oder Aufbewahrung des elektrischen Haushaltsgeräts 100 reduzieren. Weiter kann eine optisch gefällige und robuste Ausgestaltung eines elektrischen Haushaltsgeräts 100 realisiert werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    elektrisches Haushaltsgerät
    110
    Kaffeemaschine
    120
    Gehäuse
    130
    Bodenplatte
    140
    Trennwand
    150
    Innenraum
    160
    Staufach
    170
    Netzkabel
    180
    Rippe
    190
    Kanal
    200
    Öffnung
    210
    Netzstecker
    220
    Stirnfläche
    230
    elektrischer Kontaktstift
    240
    Abschnitt
    250
    Aufnahme für Netzstecker
    260
    Abschnitt
    270
    Fläche
    280
    Öffnung
    290
    Gegenfläche
    300
    Verklemmungsstruktur
    310
    Vorsprung

Claims (15)

  1. Elektrisches Haushaltsgerät (100) mit folgenden Merkmalen: einem Gehäuse (120); einem Netzstecker (210), der an einer Stirnfläche (220) wenigstens einen elektrischen Kontaktstift (230) umfasst, wobei der Netzstecker (210) ausgebildet ist, um das elektrische Haushaltsgerät (100) mit elektrischer Energie im Wesentlichen zum Verbrauch durch das elektrische Haushaltsgerät (100) bei seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch zu versorgen; und einer Aufnahme (250) für den Netzstecker (210) in oder an dem Gehäuse (120), die derart ausgebildet ist, dass der Netzstecker (210) mit der Stirnfläche (220) voran in die Aufnahme (250) einführbar ist.
  2. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahme (250) für den Netzstecker (210) derart ausgebildet ist, dass der wenigstens eine elektrische Kontaktstift (230) höchstens mit einem oder mehreren elektrisch isolierenden Materialen in Kontakt steht, wenn sich der Netzstecker (210) in dem in die Aufnahme (250) eingeführten Zustand befindet.
  3. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (250) gegenüber einer äußeren Kontur des Gehäuses (120) auf ein Inneres des elektrischen Haushaltsgerätes (100) hin zurückversetzt angeordnet ist.
  4. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Netzstecker (210) und die Aufnahme (250) für den Netzstecker (210) derart ausgebildet sind, dass der Netzstecker (210) bei einer Projektion des elektrischen Haushaltsgeräts (100) im Wesentlichen nicht sichtbar ist, wenn sich der Netzstecker (210) in dem in die Aufnahme (250) eingeführten Zustand befindet.
  5. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (250) an einer Gehäuseseite angeordnet ist, die unter normalen Betriebsbedingungen des elektrischen Haushaltsgeräts (100) verdeckt ist.
  6. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 5, bei dem die Gehäuseseite eine äußere Gehäuseunterseite, eine äußere Gehäuserückwand, eine äußere Gehäuseseitenwand oder eine äußere Gehäuseoberseite ist, und/oder bei dem die Gehäuseseite eine Bodenfläche, eine Standfläche oder eine Montagefläche des elektrischen Haushaltsgeräts (100) ist.
  7. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, das ferner ein mit dem Netzstecker (210) verbundenes Netzkabel (170) umfasst, wobei das Netzkabel (170) über einen Abschnitt (240) des Netzsteckers (210) mit diesem verbunden ist, sodass das Netzkabel (170) unter einem Winkel von im Wesentlichen 90° zu einer Orientierung des wenigstens einen Kontaktstifts (230) mit dem Netzstecker (210) verbunden ist, und wobei die Aufnahme (250) für den Netzstecker (210) ausgebildet ist, um den Abschnitt (240) des Netzsteckers wenigstens teilweise aufzunehmen.
  8. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (250) und der Netzstecker (210) ausgebildet sind, um den Netzstecker (210) in dem eingeführten Zustand in der Aufnahme (250) zu fixieren, und/oder das eine Verklemmungsstruktur (300) aufweist, die ausgebildet ist, um ein mit dem Netzstecker (210) verbundenes Netzkabel (170) derart zu verklemmen, dass, der Netzstecker (210) in dem eingeführten Zustand in der Aufnahme (250) fixiert wird, oder die Fixierung des Netzsteckers (210) unterstützt wird.
  9. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 8, bei dem der Netzstecker (210) durch eine Verklemmung, durch eine Verkantung, und/oder durch eine Verrastung in der Aufnahme (250) fixierbar ist.
  10. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (250) für den Netzstecker (210) eine Öffnung (280) aufweist, durch die der wenigstens eine Kontaktstift (230) in dem eingeführten Zustand ragt.
  11. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner ein Staufach (160) für ein mit dem Netzstecker (210) verbundenes Netzkabel (170) aufweist, wobei das Staufach (160) und die Aufnahme (250) derart miteinander gekoppelt sind, dass das Netzkabel (170) im Wesentlichen nicht über das Gehäuse (120) des Haushaltsgeräts (100) herausragt, wenn sich der Netzstecker (210) in dem eingeführten Zustand befindet.
  12. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 11, bei dem das Staufach (160) derart ausgestaltet ist, dass das Netzkabel (170) in dem Staufach (160) gegen ein Herausfallen sicherbar ist.
  13. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach Anspruch 12, bei dem das Staufach (160) eine Kabelaufwicklung und/oder einen Deckel zum Verschließen des Staufachs (160) aufweist.
  14. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Küchenmaschine, eine Kaffeemaschine (110), ein Toaster, ein Mixer, ein Rührgerät, ein Wasserkocher oder einen Mikrowellenofen umfasst.
  15. Elektrisches Haushaltsgerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich nicht um ein Verlängerungskabel, eine Mehrfachsteckdose, eine Kabeltrommel oder ein anderes Gerät primär zur Verteilung von elektrischer Energie handelt.
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