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Technisches Umfeld
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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerätesystem mit einer Gerätebasis und mindestens einem schnurlos elektrisch verbindbaren Haushaltsgerät, welches auf der Gerätebasis abnehmbar angeordnet ist
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Stand der Technik
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Elektrische Haushaltsgerätesysteme der oben geschilderten gattungsgemäßen Art sind hinlänglich bekannt. Die Gerätebasis dieser Systeme weist üblicherweise eine Aufstandsfläche für das schnurlose elektrische Haushaltsgerät und erste elektrische Verbindungsmittel zur Übertragung von elektrischer Energie von der Gerätebasis zu dem elektrischen Haushaltsgerät auf. Üblicherweise sind diese elektrischen Verbindungsmittel als komplementäre Steckverbinder ausgebildet. Sie befinden sich vorzugsweise in der Mitte der Gerätebasis und sind so gestaltet, dass sie als sogenannte 360° Steckverbinder eine winkelunabhängige Positionierung des Haushaltsgerätes auf der Gerätebasis erlauben.
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In modernen Küchen sind üblicherweise eine Mehrzahl von elektrischen Haushaltsgeräten wie beispielsweise Wasserkocher, Toaster, Kaffeemaschine, Mixer, Kaffeemühle vorhanden, die für den täglichen Gebrauch auf der Arbeitsplatte der Küchenmöbel stehend bereitgehalten werden. Die Gerätebasen einzelnen genannten elektrischen Geräte werden dabei jeweils über ein Stromkabel an einer an der Küchenwand angeordneten Netzsteckdose angeschlossen.
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Dies hat den Nachteil, dass eine Vielzahl von Netzsteckdosen vorhanden sein muss, wobei der freie Arbeitsbereich auf der Küchenarbeitsplatte durch die frei von der Netzsteckdose zur Gerätebasis geführten Kabel eingeschränkt wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass der Benutzer beim Hantieren mit verschiedenen Küchengeräten und anderen Utensilien an den freigeführten Kabeln hängenbleibt und beispielsweise einen Wasserkocher mit heißem Wasser umstößt.
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Den einzelnen Geräten jeweils eine Gerätebasis zuzuordnen, ist sowohl unter ergonomischen als auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachteilig, da zum einen ein angepasstes Design unterschiedlicher elektrischer Haushaltsgeräte eine einheitliche Gerätebasis impliziert, andererseits die Benutzung verschiedener Haushaltsgeräte gleichzeitig in aller Regel eher selten vorkommt.
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Aufgabenstellung
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Ausgehend von oben geschilderten Bestandsaufnahme in modernen Küchen liegt daher der vorliegenden Erfindung das technische Problem zu Grunde, ein elektrisches Haushaltsgerätesystem anzubieten, welches einerseits eine wesentlich flexiblere Versorgung von elektrischen Haushaltsgeräten mit Energie ermöglicht und andererseits das Konzept des schnurlosen Betriebes von Haushaltsgeräten auf möglichst viele Gerätetypen insbesondere auf unterschiedlichen Küchengeräte ausdehnt.
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Ferner soll das erfindungsgemäße elektrische Haushaltsgerätesystem dazu beitragen, das bisher übliche Kabelgewirr auf den Arbeits- und Küchenplatten drastisch zu reduzieren.
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Lösung der Aufgabe
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich für ein elektrisches Haushaltsgerätesystem der eingangs geschilderten gattungsgemäßen Art aus der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen technischen Lehre.
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Wesentlich dabei ist es, dass die Gerätebasis eine fest an der Gerätebasis angeordnete Verbindungsvorrichtung zur elektrischen und mechanischen Koppelung an eine genormte Netzsteckdose aufweist.
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Die Integration einer elektrischen und mechanischen Koppelung innerhalb der Verbindungsvorrichtung ermöglicht einen direkten Anschluss an die vorhandene Netzsteckdose. Die mechanische Koppelung bewirkt, dass die Gerätebasis direkt mit der Netzsteckdose verbunden und somit schwebend über der Arbeitsplatte angeordnet ist, da Netzsteckdosen üblicherweise mindestens 30 cm über einer Arbeitsplatte vorgesehen werden. Es ist somit erfindungsgemäß weder eine Kabelverbindung zwischen Gerätebasis und Netzsteckdose notwendig noch wird infolge der schwebenden Anordnung der Gerätebasis eine Beeinträchtigung des Platzes auf der Arbeitsplatte vorgenommen.
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Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der auf den Hauptanspruch rückbezogenen Unteransprüche.
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Es hat sich insbesondere als zweckmäßig erwiesen, wenn die Verbindungsvorrichtung ein längliches, einen Hohlraum im Inneren umschließendes Gehäuse aufweist, dessen eines freie Ende an der Gerätebasis festgelegt ist und dessen anderes freies Ende mit einer Steckvorrichtung zur Ankopplung an die Steckdose versehen ist, wobei das Gehäuse von der Bodenplatte nach oben einseitig vorstehend ausgebildet.
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Durch diese konstruktive Gestaltung wird die Gerätebasis in ihrer Nutzanordnung unterhalb der Netzsteckdose platziert, was insbesondere in Bezug auf eventuell über der Netzsteckdose angeordnete Hängeschränke von Vorteil ist, da der Platz zwischen Arbeitsplatte und Hängeschrank auch für höhere Haushaltsgeräte wie Mixer und Kaffeemaschinen optimal genutzt werden kann.
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Zusätzlich vorteilhaft kann es sein, alternativ zur oben geschilderten Gestaltung des Gehäuses dieses so auszubilden, dass es einseitig an der Gerätebasis festgelegt ist und an der der Gerätebasis gegenüberliegenden Seite mit einer Steckvorrichtung zur Ankopplung an die Steckdose versehen ist, wobei das Gehäuse von der Bodenplatte seitig vorstehend ausgebildet ist.
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Diese Variante des Gehäuses platziert die Gerätebasis auf Höhe der Netzsteckdose, was für bestimmte elektrische Haushaltsgeräte, insbesondere bei flacherer Ausgestaltung problemlos ist und erweitert den Platz zwischen Arbeitsplatte und Unterseite der Gerätebasis.
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Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung des Gegenstandes sieht vor, die Gerätebasis mit einer Übertragungseinrichtung zum induktiven elektrischen Energietransfer von der Gerätebasis zum Haushaltsgerät zu versehen.
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Durch die Verwendung einer derartigen Übertragungsvorrichtung ist bei der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu den elektrischen Verbindungen des Standes der Technik kein direkter elektrisch leitender Kontakt zwischen Gerätebasis und Haushaltsgerät mehr erforderlich. Bei der induktiven Koppelung wird die elektrische Energie vielmehr über ein mittels geeigneter Bauteile erzeugtes elektromagnetisches Feld übertragen. Im Gegensatz zu den üblicherweise für schnurlose Geräte verwendeten 360° Steckverbindungen müssen die Gerätebasis und das Haushaltsgerät also nicht mehr in unmittelbarem Kontakt stehen sondern es genügt, wenn sich das Haushaltsgerät in dem von der Gerätebasis erzeugten elektromagnetischen Feld befindet. Eine exakte Positionierung des Haushaltsgerätes auf der Gerätebasis ist damit nicht mehr notwendig. Ein derartiges Energieübertragungssystem ist universell verwendbar, sodass es sich insbesondere auch für Haushaltsgeräte eignet, die bislang nicht als schnurlose Geräte hergestellt worden sind, darüber hinaus lassen sich beispielsweise Mobiltelefone mit geeigneten und angepassten Energieübertragungssystemen laden..
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Zusätzlich vorteilhaft ist eine induktive Übertragung aus dem Grunde, weil die Oberseite der Gerätebasis an die Form der Unterseite des Haushaltsgerätes nicht länger angepasst werden muss. Die Gerätebasis kann in vorteilhafter Weise vollkommen eben gestaltet werden, sodass sich einerseits ein stabiler und sicherer Stand des Haushaltsgerätes auf der Gerätebasis ergibt, andererseits die Gerätebasis sich leicht reinigen lässt. Im Gegensatz zu üblichen Steckverbindungen sind keine aus der Oberfläche herausragenden Bauelemente vorhanden. Die Oberseite der Gerätebasis kann dabei vorzugsweise aus einem für elektromagnetische Wellen, insbesondere für Magnetfelder weitgehend transparenten Material, beispielsweise aus einem Glaskeramik- oder Kunststoffmaterial stehen, welches die elektrischen Verbindungsmittel vollständig bedeckt. Die elektrischen Anschlüsse sind somit bei dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerätesystem völlig abgeschirmt, sodass insbesondere kein leitender Kontakt zur Oberseite der Gerätebasis hergestellt werden kann.
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Die Erfindung trägt damit entscheidend zur Verbesserung der Sicherheit im Haushalt bei, denn im Gegensatz zur Verwendung von herkömmlichen elektrischen Steckverbindungen können beispielsweise spielende Kinder auch bei Benutzung von Messern, Gabeln und anderen im Haushalt vorhandenen spitzen Werkzeugen keinen elektrisch leitenden Kontakt mit den elektrischen Anschlüssen der Gerätebasis herstellen.
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Um unterschiedlichste elektrische Haushaltsgeräte versorgen zu können, ist es zweckmäßig, die elektrischen Bauteile der Erfindung ausreichend zu dimensionieren. Die übertragbare elektrische Leistung sollte mindestens 1 KW betragen und gegebenenfalls bis 5 KW reichen.
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Figurenliste
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf die Gerätebasis des erfindungsgemäßen elektrischen Haushaltsgerätesystems,
- 2 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf eine alternative Ausgestaltungsvariante der Gerätebasis des erfindungsgemäßen elektrischen Haushaltsgerätesystems,
- 3 eine perspektivische Darstellung der Gerätebasis entsprechend der 1 und 2 mit aufgelegten Nutzungsgegenstand in Form eines Mobiltelefons,
- 4 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Haushaltsgerätesystems beispielhaft an einem Mixer und
- 5 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Haushaltsgerätesystems beispielhaft an einem Eierkocher.
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Die in der 1 dargestellte, zum erfindungsgemäßen Haushaltsgerätesystem gehörende Gerätebasis 1 stellt eine erste Ausführungsvariante der Erfindung dar. Die Gerätebasis 1 besitzt ein im vorliegenden Fall rund ausgestaltetes Aufstandsflächenelement 2, auf das ein entsprechendes Haushaltsgerät 9 wie beispielsweise ein Wasserkocher, ein Toaster, eine Kaffeemaschine oder die in den 4 und 5 dargestellten Mixer oder Eierkocher aufgesetzt werden können. In der Mitte des Aufstandsflächenelementes 2 ist ein Steckverbinder 3 angeordnet, der elektrische Energie über eine korrespondierende Kupplung am Haushaltsgerät in dieses überleiten kann. Die Ausgestaltung des Steckverbinders 3 wie der korrespondierenden Kupplung ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, sodass an dieser Stelle auf eine nähere Erläuterung verzichtet wird.
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Im Randbereich des Aufstandsflächenelementes 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichnete Verbindungsvorrichtung 4 festgelegt. Die Verbindungsvorrichtung 4 dient zur elektrischen und mechanischen Ankopplung an eine genormte Netzsteckdose 5.
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Die Verbindungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem länglichen Gehäuse 6, welches mit seinem einen freien Ende am Aufstandsflächenelement 2 festgelegt ist. Aufstandsflächenelement 2 und Gehäuse 6 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wobei das Gehäuse 6 einen Hohlraum aufweist, der die Durchführung eines Kabels ermöglicht. An dem gegenüberliegenden, nicht am Aufstandsflächenelement 2 versehenen freien Ende des Gehäuses 6, ist dieses erfindungsgemäß mit einer Steckvorrichtung 8 zur Ankopplung an die Netzsteckdose 5 ausgestattet. Die Steckvorrichtung 8 ist in Form eines üblichen Schukonetzsteckers ausgeführt, was aufgrund der Darstellungsperspektive nicht ersichtlich ist. Die Steckvorrichtung 8 ist dabei konstruktiv so gestaltet, dass beim Einstecken in die Netzsteckdose 5 zum einen ein fester Halt der Steckvorrichtung 8 mit daran befindlichen Gehäuse 6 und dem wieder daran wiederum festgelegten Aufstandsflächenelement 2 gewährleistet ist, andererseits eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen Netzsteckdose 5 und Steckvorrichtung 8 vorhanden ist.
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Im Ausführungsbeispiel der 1 ist das Gehäuse 6 über die an der Oberseite des Aufstandselement 2 befindliche Aufstandsfläche 7 nach oben seitlich vorstehend über den Aufstandselementgrundriss ausgebildet.
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Die erfindungsgemäße Benutzung des Haushaltsgerätesystems sieht vor, dass nach dem Einstecken in die Netzsteckdose 5 auf der Aufstandsfläche 7 ein Haushaltsgerät aufgesetzt wird, welches durch die konstruktive Gestaltung der Erfindung frei schwebend keinen Platz auf einer Arbeitsplatte in der Küche beansprucht, wie dies bislang im Stand der Technik üblich war.
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Durch die universelle Gestaltung des Steckverbinders 3 lassen sich entsprechend angepasste Haushaltsgeräte für verschiedene Anwendungsfälle auf der Gerätebasis 1 aufsetzen und nutzen. Die Verbindung zwischen Netzsteckdose 5 und dem Steckverbinder 3 wird über eine geeignete Kabelverbindung realisiert, die vollständig unsichtbar innerhalb des Gehäuses 6 und dem Innenraum des Aufstandselementes 2 zum Steckverbinder 3 geführt ist. Lose Verbindungskabel zwischen Gerätebasis 1 und Netzsteckdose 5, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind und die oben bereits geschildert nachteilig und gegebenenfalls gefährlich sein können, gehören damit der Vergangenheit an.
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Die Länge des Gehäuses 6 kann entsprechend der vorgesehenen Anwendung variieren. In der 2 ist einer Ausführungsform gezeigt, bei der das Gehäuse 6 als Verbindung zwischen Aufstandselement 2 und Steckvorrichtung 8 sehr kurz gehalten ist. Die Gerätebasis 1 befindet sich somit unmittelbar vor der Netzsteckdose 5, sodass gegenüber der Ausgestaltungsvariante der 1 das aufgesetzte Haushaltsgerät 9 einen größeren Abstand zur Arbeitsfläche aufweist. Es ist denkbar, dass das erfindungsgemäße elektrische Haushaltsgerätesystem mit mehreren unterschiedlichen Gehäuselängen angeboten wird, sodass jeder Nutzer in Abhängigkeit gegebenenfalls des in seiner Küche vorhandenen Platzes zwischen Arbeitsplatte und der Unterseite von Oberschränken und je nach Höhenlage der Netzsteckdosen seine optimal geeignete Gehäuselänge erwerben kann.
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In der 2 ist neben der verkürzten Ausgestaltung des Gehäuses 6 beachtlich, dass der Steckverbinder 3 entfallen ist. Dies hat den Grund, dass das Ausführungsbeispiel der Erfindung in 2 die Erfindung im Innern des Aufstandsflächenelements 2 mit einer Übertragungseinrichtung zum induktiven elektrischen Energietransfer von der Gerätebasis 1 zum Haushaltsgerät 9 ausgestattet ist.
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Durch die Verwendung einer derartigen Übertragungsvorrichtung ist bei der vorliegenden Erfindung Gegensatz zu den Steckverbinderausgestaltungen kein direkter elektrisch leitender Kontakt zwischen Gerätebasis 1 und Haushaltsgerät 9 mehr erforderlich. Bei der induktiven Koppelung wird die elektrische Energie viemehr über ein mittels geeigneter Bauteile erzeugtes elektromagnetisches Feld übertragen. Im Gegensatz zu den üblicherweise für schnurlose Geräte verwendeten Steckverbindern 3 müssen die Gerätebasis 1 und das Haushaltsgerät 9 nicht mehr in unmittelbaren Kontakt stehen sondern es genügt wenn sich das Haushaltsgerät in dem von der Gerätebasis 1 erzeugten elektromagnetischen Feld befindet. Eine exakte Positionierung ist also nicht mehr notwendig.
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Durch die induktive Übertragung kann die Oberseite der Gerätebasis 1 vorteilhafter gestaltet werden, beispielsweise durch Verwendung einer glatten, aus einem für elektromagnetische Wellen, insbesondere für Magnetfelder weitgehend transparenten Material wie Glaskeramik bestehenden Oberfläche, die sich leicht reinigen lässt und auch unter ästhetischen Gesichtspunkten Vorteile aufweist.
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Die elektrischen Anschlüsse zur Energieübertragung sind bei dieser Ausgestaltungsvariante völlig abgeschirmt, sodass insbesondere kein leitender Kontakt zu Oberseite der Gerätebasis 1 hergestellt werden kann. Zur Verwendung unterschiedlichster elektrischer Haushaltsgeräte 9 wird die übertragbare elektrische Leistung im Bereich von 1 bis 5 KW vorgesehen.
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In den 3, 4 und 5 sind drei Anwendungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Aus der 3 ist ersichtlich, dass natürlich auch eine Kombination der Gerätebasis nach den 1 und 2 zum Erfindungsumfang gehört, bei der sowohl ein Steckverbinder 3 als auch eine Übertragungseinrichtung zum induktiven elektrischen Energietransfer in das Aufstandsflächenelement 2 der Gerätebasis 1 integriert sein kann. Verdeutlicht wird dies in der 3 durch das aufgelegte Mobiltelefon, welches induktiv aufgeladen wird, wobei nach Abnahme des Mobiltelefons die Möglichkeit besteht ein herkömmliches Haushaltsgerät über den Steckverbinder 3 mit elektrischer Energie zu versorgen.
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Zur Abrundung des Gesamtbildes sind in den 4 und 5 Gesamtdarstellungen des erfindungsgemäßen elektrischen Haushaltsgerätesystems abgebildet, wobei als beispielhafte Anwendung in der 4 ein Mixer 9 und in 5 ein Eierkocher auf die Gerätebasis 1 aufgestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- (1)
- Gerätebasis
- (2)
- Aufstandsflächenelement
- (3)
- Steckverbinder
- (4)
- Verbindungsvorrichtung
- (5)
- Netzsteckdose
- (6)
- Gehäuse
- (7)
- Aufstandsfläche
- (8)
- Steckvorrichtung
- (9)
- Haushaltsgerät (Mixer/ Eierkocher)