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Die vorliegende Erfindung betrifft eine induktionsfähige Eierbechereinrichtung zum induktiven Garen von Eiern ohne Schale und eine entsprechende induktionsfähige Eierkochvorrichtung.
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Zum Kochen von Eiern in ihrer Schale ist es allgemein bekannt, diese im heißen Wasserbad oder in einer Dampfatmosphäre zu kochen. Daneben sind aus der
DE 1 429 788 B1 , der
DE 1 869 521 U der
DE 1 891 125 U und der
US 3,227,065 A auch Eierkocher bekannt, bei denen die Eier mittels Strahlungswärme oder konvektiver Wärme, die von einer Heizeinrichtung abgegeben wird, gegart werden.
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Eier ohne Schale werden üblicherweise in Pfannen oder anderen Gefäßen gekocht, die von außen erhitzt werden und die Wärme an den in ihnen enthaltenen Ei-Inhalt weiterleiten. So ist aus der
US 5,203,252 A ein Brotröster bekannt, bei dem eine halbkreisförmige pfannenartige Schale von unten zum Garen von Eiern beheizt werden kann. Die
DE 100 10 629 A1 beschreibt hingegen ein Verfahren zum Garen schalenloser Eier mittels Wärmestrahlung von oben in einer offenen Zubereitungsschale. Die gegarten Eier müssen in heißem Zustand aus dem entsprechenden Kochgerät entnommen, abgeschreckt und dann gepellt werden, was zeitaufwendig ist.
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Diese bekannten Verfahren haben viele Nachteile, u.A. dass die für das Kochen benötigte Zeit relativ lang sein kann, bis die Wärme auf den Behälter zur Aufnahme des Eis und das darin enthaltene Ei übertragen ist. Das Garen von Eiern aus offenen Zubereitungsschalen ist daher auch nicht energieeffizient, da Wärme durch die Schalenöffnung verloren geht. Ein Verfahren zum Garen von Eiern ohne Schale wird bislang nur in relativ zum Eivolumen großen Vorrichtungen praktiziert. Insbesondere muss das gegarte Ei zum Verzehr aus den Vorrichtungen genommen werden, was unpraktisch ist. Weiterhin besteht Verbrennungsgefahr an der heißen Eierschale. Schließlich sind die Garzustände der einzelnen Eier unpräzise und von Eiergröße und Umweltparametern (z.B. Luftdruck, geografische Höhe über dem Meeresspiegel etc.) abhängig.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effizientere und praktischere Eierbechereinrichtung und Eierkochvorrichtung zum Garen von Eiern ohne Schale bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch eine induktionsfähige Eierbechereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine induktionsfähige Eierkochvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine induktionsfähige Eierbechereinrichtung zum Garen von Eiern ohne Schale einen induktiv beheizbaren ferromagnetischen Bereich, einen mit dem ferromagnetischen Bereich wärmeleitend verbundenen wärmeleitfähigen Bereich, welcher eine Becherschale zum Aufnehmen eines Eies ohne Schale aufweist, und einen um den wärmeleitfähigen Bereich herum angeordneten und nach außen hin freiliegenden thermischen Isolierbereich. Letzterer bietet den Vorteil, dass nach dem Garprozess die induktionsfähige, thermisch nach außen isolierte Eierbechereinrichtung mit der Hand ergriffen und das Ei unmittelbar aus der Becherschale verzehrt werden kann. Dies führt zu einer praktischeren Handhabung und geringerer Verbrennungsgefahr.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die induktionsfähige Eierbechereinrichtung einen Eierbecherdeckel zum Verschließen der Becherschale, was die Wärmeenergie in einem kleinen Volumen um das Ei hält und so in einem energieeffizienteren Prozess zum Garen eines schalenlosen Eies resultiert. Der während des Garens entstehende Dampf kann nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung durch ein oder mehrere Lüftungslöcher in dem Eierbecherdeckel abgeführt werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung umfasst ein Eierbecherdeckel einen Eierbecherdeckelgriff aus thermisch isolierfähigem Material, um diesen nach dem Garen direkt ohne Risiko einer Verbrühung mit der Hand entfernen zu können.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der induktiv beheizbare ferromagnetische Bereich in einem Bodenbereich der Eierbechereinrichtung angeordnet, wobei der wärmeleitfähige Bereich den ferromagnetischen Bereich nach oben hin vollständig überdeckt und wobei der thermische Isolierbereich den wärmeleitfähigen Bereich allseitig umschließt. Dies liefert einen besonders kompakten thermisch isolierten Aufbau.
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Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst eine induktionsfähige Eierkochvorrichtung eine Induktionskochfeldeinrichtung zum Aufnehmen einer oder mehrerer induktionsfähiger erfindungsgemäßer Eierbechereinrichtungen und eine Deckeleinrichtung zum Verschließen der Induktionskochfeldeinrichtung mit den darin enthaltenen Eierbechereinrichtungen. So lässt sich eine vorzugsweise kompakte Eierkochvorrichtung schaffen.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Induktionskochfeldeinrichtung ein oder mehrere vorzugsweise abgesenkte Induktionsfelder auf, auf die jeweils eine induktionsfähige Eierbechereinrichtung aufsetzbar ist. Die optionale Absenkung der Induktionsfelder sorgt für eine genaue Ausrichtung der Eierbechereinrichtungen, z.B. in Bezug auf die Position der Eierbecherdeckel der Deckeleinrichtung, was eine exakte Abdeckung der jeweiligen Becherschalen gewährleistet.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung kann die induktionsfähige Eierkochvorrichtung ein einziges durchgehendes Induktionsfeld aufweisen, um mehrere induktionsfähige Eierbechervorrichtungen auf einer handelsüblichen Induktionsplatte nutzen zu können. Hier können die Eierbechervorrichtungen besonders dicht aufgereiht werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Deckeleinrichtung mit einem jeweiligen Eierbecherdeckel zum Verschließen der entsprechenden Becherschale verbunden. Dies gestaltet die Eierkochvorrichtung sehr kompakt, so dass keine separaten Eierbecherdeckel notwendig sind.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die vorzugsweise abgesenkten Induktionskochfelder mittels einer elektrischen Steuereinrichtung separat ansteuerbar. So lassen sich mehrere Eier mit unterschiedlichen Garungsgraden gleichzeitig kochen. Die elektrische Steuereinrichtung kann beispielsweise eine drahtlose Schnittstelle aufweisen und mittels einer App über ein Smartphone ansteuerbar sein.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung kann die Induktionskochfeldvorrichtung der induktionsfähigen Eierkochvorrichtung tragbar sein, um ortsunabhängig genutzt werden zu können.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Deckeleinrichtung mit der Induktionskochfeldeinrichtung magnetisch oder mechanisch verbindbar, insbesondere durch einen ferromagnetischen Ringbereich oder durch Rastnasen.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Deckeleinrichtung einen Griff auf, der ein gleichzeitiges Entfernen aller mit der Deckeleinrichtung verbundenen Eierbecherdeckel ermöglicht.
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Querschnittseitenansicht einer induktionsfähigen Eierkochvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- 2 die in 1 gezeigte Induktionskochfeldeinrichtung in schematischer Draufsicht;
- 3 die in 1 und 2 gezeigte Induktionskochfeldeinrichtung in einer schematischen Querschnittseitenansicht in horizontaler Ebene um 90 Grad gedreht;
- 4 eine schematische Querschnittseitenansicht der in 1 gezeigten Deckeleinrichtung;
- 5 eine schematische dreidimensionale Ansicht der in 1 gezeigten induktionsfähigen Eierbechereinrichtung ohne Ei;
- 6 eine schematische Querschnittseitenansicht einer induktionsfähigen Eierkochvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
- 7 eine schematische dreidimensionale Ansicht des in 6 gezeigten Eierbecherdeckels;
- 8 eine schematische Querschnittseitenansicht einer induktionsfähigen Eierkochvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
- 9 eine schematische Querschnittseitenansicht der in 8 gezeigten Deckeleinrichtung;
- 10 die in 8 gezeigte externe und transportable Induktionskochfeldeinrichtung in schematischer Draufsicht.
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Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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1 zeigt eine schematische Querschnittseitenansicht einer induktionsfähigen Eierkochvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A' in 2.
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Die induktionsfähige Eierkochvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst eine tragbare Induktionskochfeldeinrichtung 10, vier induktionsfähige Eierbechereinrichtungen, wovon eine erste und zweite induktionsfähige Eierbechereinrichtung 20a, 20b dargestellt sind, sowie eine Deckeleinrichtung 32.
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Die Induktionskochfeldeinrichtung 10 weist vier abgesenkte Induktionsfelder 11a, 11b, 11c, 11d auf (vgl. 2), wobei die erste und zweite induktionsfähige Eierbechereinrichtung 20a, 20b in einem ersten und zweiten Induktionsfeld 11 a, 11b im Wesentlichen bündig aufgenommen sind.
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Die erste und zweite induktionsfähige Eierbechereinrichtung 20a, 20b besitzen jeweils einen induktiv beheizbaren ferromagnetischen Bereich 21, der von einem jeweiligen wärmeleitfähigen Bereich 22 komplett umschlossen ist, welcher mit einer Becherschale 24 versehen ist, in der ein schalenloses Ei 25, 26 (Eiklar 25, Eigelb 26) induktiv gegart werden kann.
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An der Außenseite sind die induktionsfähigen Eierbechervorrichtungen 20a, 20b durch einen thermischen Isolierbereich 23 ummantelt, welcher den jeweiligen wärmeleitfähigen Bereich 22 seitlich komplett umgibt.
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Die Becherschalen 24 sind mit einem jeweiligen ersten bzw. zweiten Eierbecherdeckel 30a, 30b nahezu komplett verschlossen, wobei lediglich der beim Garen entstehende Dampf 27 durch ein jeweiliges erstes bzw. zweites Lüftungsloch 31a, 31b im ersten bzw. zweiten Eierbecherdeckel 30a, 30b abgeführt werden kann.
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Der erste und zweite Eierbecherdeckel 30a, 30b sind über eine erste bzw. zweite Deckelhalterung 33a, 33b in Form einer Abhängung mit der Deckeleinrichtung 32 starr verbunden. Die Deckeleinrichtung 32 weist an ihrer Aussenseite einen Griff 34 auf. Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Deckeleinrichtung 32 durch Rastnasen 35 mit der Induktionskochfeldeinrichtung 10 verbunden.
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2 zeigt die in 1 gezeigte Induktionskochfeldeinrichtung 10 in schematischer Draufsicht.
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In der Darstellung von 2 sind alle vier Induktionsfelder 11a, 11b, 11c, 11d zu erkennen. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, es können auch mehr oder weniger als vier Induktionsfelder ausgebildet werden.
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Zudem sind im A-A'-Querschnitt Rastnasenaussparungen 15 zu sehen, welche mit den Rastnasen 35 in Eingriff bringbar sind. Im B-B'-Querschnitt ist eine elektrische Steuereinrichtung 12 der Induktionsfelder 11a, 11b, 11c 11d an der rechten Seite der Induktionskochfeldeinrichtung 10 abgebildet, welche über ein nicht dargestelltes Netzkabel oder einen nicht dargestellten Akku mit elektrischer Spannung versorgbar sind.
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Die vier Induktionsfelder 11a, 11b, 11c, 11d sind über eine jeweilige Stromleitung separat ansteuerbar. Eine entsprechende Auswahl kann beispielsweise über ein (nicht dargestelltes) Display bzw. eine Tastatur oder eine App vorgenommen werden. Im einfachsten Fall sind dadurch unterschiedliche Garzeiten und/oder Temperaturen wählbar.
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3 zeigt die in 1 und 2 dargestellte Induktionskochfeldeinrichtung 10 in einer schematischen Querschnittseitenansicht in horizontaler Ebene um 90 Grad gedreht, also im B-B'- Querschnitt nach 2. So sind ein drittes und viertes Induktionsfeld 11c, 11d sichtbar, welche durch entsprechende Stromleitungen 13 mit der elektrischen Steuereinrichtung 12 verbunden sind.
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4 zeigt eine schematische B-B'-Querschnittseitenansicht der in 1 gezeigten Deckeleinrichtung 32. Diese setzt sich zusammen aus den Eierbecherdeckeln, von denen der erste und zweite Eierbecherdeckel 30a, 30b mit jeweiligem ersten bzw. zweitem Lüftungsloch 31a, 31b erkennbar sind, die mit der ersten bzw. zweiten Deckelhalterung 33a, 33b an der Deckeleinrichtung 32 fest aufgehängt sind. Zudem dargestellt sind an der Unterseite die Rastnasen 35 zur Befestigung an die Induktionskochfeldeinrichtung 10.
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5 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht der in 1 gezeigten rotationssymmetrischen ersten induktionsfähigen Eierbechereinrichtung 20a ohne Ei 25, 26. Der innere ferromagnetische Bereich 21 ist dunkel schraffiert und von dem wärmeleitfähigen Bereich 22 umschlossen, welcher die induktive Wärme an die Becherschale 24 weitergeben kann. Die induktionsfähige Eierbechereinrichtung 20a ist allseitig durch den thermischen Isolierbereich 23 umschlossen.
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6 zeigt eine schematische Querschnittseitenansicht einer induktionsfähigen Eierkochvorrichtung 1' gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese umfasst zwei induktionsfähige Eierbechereinrichtungen 20a, 20b gemäß 5, welche durch den jeweiligen Eierbecherdeckel 30a, 30b verschlossen sind und einen jeweiligen Eierbecherdeckelgriff 36a, 36b aufweisen.
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Die rechts dargestellte induktionsfähige Eierbechereinrichtung 20b ist beispielhaft mit einem schalenlosen Ei 25, 26 befüllt und Dampf 27 entweicht aus dem Lüftungsloch 31b. Die induktionsfähigen Eierbechereinrichtungen 20a, 20b stehen auf einer externen, fest installierten Induktionskochfeldeinrichtung 14, welche ein durchgehendes Induktionsfeld 16 aufweist. Die Induktionskochfeldeinrichtung 14 ist beispielsweise eine handelsübliche Einbau-Kochplatte. Kochzeit und Heizstufe der Induktionskochfeldeinrichtung 14 werden in der beiliegenden Bedienungsanleitung spezifiziert.
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7 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht des in 6 gezeigten Eierbecherdeckels 30a, aufweisend den Eierbecherdeckelgriff 36a und das Lüftungsloch 31a.
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8 zeigt eine schematische D-D Querschnittseitenansicht einer induktionsfähigen Eierkochvorrichtung 1" gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
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Die induktionsfähige Eierkochvorrichtung 1" gemäß der dritten Ausführungsform umfasst eine tragbare Induktionskochfeldeinrichtung 17, eine erste und zweite induktionsfähige Eierbechereinrichtung 20a, 20b sowie eine modifizierte Deckeleinrichtung 32'.
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Die beiden induktionsfähigen Eierbechereinrichtungen 20a, 20b werden durch Eierbecherdeckel 30a, 30b verschlossen, welche Lüftungslöcher 31a; 31b für bei dem Garvorgang eines schalenlosen Eis 25, 26 entstehenden Dampf 27 aufweisen und durch Deckelhalterungen 33a, 33b mit der Deckeleinrichtung 32' fest verbunden sind. Die Deckeleinrichtung 32' kann über einen jeweiligen ferromagnetischen Ringbereich 21 mit der tragbaren Induktionskochfeldeinrichtung 17 verbunden werden. Der Ringbereich 21 befindet sich jeweils an der Unterseite der Deckeleinrichtung 32' und der Oberseite der Induktionskochfeldeinrichtung 17.
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Wie bei der zweiten Ausführungsform umfasst die tragbare Induktionskochfeldeinrichtung 17 ein durchgehendes Induktionsfeld 16, welches allerdings wie bei der ersten Ausführungsform portabel und auf die Größe der Deckeleinrichtung 32' abgestimmt ist. Das Induktionsfeld 16 ist über eine einzige Stromleitung 13 mit einer elektrischen Steuereinrichtung 12 verbunden.
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9 zeigt eine schematische C-C'-Querschnittseitenansicht gemäß der in 8 gezeigten Deckeleinrichtung 32' in Analogie zu 4.
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10 zeigt die in 8 abgebildete externe und transportable Induktionskochfeldeinrichtung 17 in schematischer Draufsicht. Dadurch ist nun das große durchgehende Induktionsfeld 16 sichtbar sowie der ringförmige ferromagnetische Bereich 21 um das durchgehende Induktionsfeld 16 zur Befestigung der in 9 gezeigten Deckeleinrichtung 32'. Im D-D'-Querschnitt ist wie in 8 die elektrische Steuereinrichtung 12 abgebildet.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt. Insbesondere sind die Anzahl der Induktionsfelder, die Gestaltung der Deckeleinrichtung und die Form der induktionsfähigen Eierbechereinrichtungen vielfältig modifizierbar.
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Insbesondere sind die gezeigten Ausführungsformen auch beliebig kombinierbar, insbesondere die separaten Deckeleinrichtungen gemäß 6 mit dem Induktionskochfeld gemäß 1, wodurch beispielsweise eine separate Ansteuerung mit separaten Deckeleinrichtungen realisierbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1; 1' 1"
- Induktionsfähige Eierkochvorrichtung
- 10
- Induktionskochfeldeinrichtung
- 11a; 11b; 11c; 11d
- Induktionsfeld
- 12
- elektrische Steuereinrichtung
- 13
- Stromleitung
- 14
- externe fest installierte Induktionskochfeldeinrichtung
- 15
- Rastnasenaussparung
- 16
- externes durchgehendes Induktionsfeld
- 17
- tragbare Induktionskochfeldeinrichtung
- 20a; 20b
- induktionsfähige Eierbechereinrichtung
- 21
- ferromagnetischer Bereich
- 22
- wärmeleitfähiger Bereich
- 23
- thermischer Isolierbereich
- 24
- Becherschale
- 25
- Eiklar
- 26
- Eigelb
- 27
- Dampf
- 30a; 30b
- Eierbecherdeckel
- 31a; 31b:
- Lüftungsloch
- 32; 32':
- Deckeleinrichtung
- 33a; 33b
- Deckelhalterung
- 34
- Griff
- 35
- Rastnase
- 36a; 36b
- Eierbecherdeckelgriff