DE102011084900A1 - Anbindungsanordnung sowie Halteelement zum Anschluss einer elektrischen Leitung an einen Bauteilabschnitt - Google Patents

Anbindungsanordnung sowie Halteelement zum Anschluss einer elektrischen Leitung an einen Bauteilabschnitt Download PDF

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Abstract

Offenbart ist eine Anbindungsanordnung zum Anschluss einer elektrischen Leitung an einen Bauteilabschnitt, mit einer Halteeinrichtung, die ein Halteelement zum Anordnen an dem Bauteilabschnitt und ein Verbindungselement zum Verbinden der Leitung mit dem Halteelement aufweist, mit einem an dem Bauteilabschnitt vorzusehenden Durchbruch zum Durchführen des Verbindungselements, wobei das Halteelement klammerartig zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des Bauteilabschnittes ausgeführt ist, und wobei eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des Halteelementes in einer Sollposition an den Bauteilabschnitt vorgesehen ist, das ein halteelementenseitiges Positionierelement und ein an dem Bauteilabschnitt vorzusehendes Gegenelement hat, die formschlüssig zusammenwirken, sowie ein Halteelement für eine derartige Anbindungsanordnung mit einem klammerartigen Profil und mit einem Positionierelement zum formschlüssigen Positionieren des Halteelementes an dem Bauteilabschnitt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbindungsanordnung zum Anschluss einer elektrischen Leitung an einen Bauteilabschnitt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Halteelement für eine derartige Anbindungsanordnung.
  • Elektrische Verbraucher in Flugzeugen sind regelmäßig geerdet. Die Erdung erfolgt zumindest mittels eines Erdungskabels, welches sich von dem Verbraucher erstreckt und bspw. an einem Strukturabschnitt des Flugzeugs angebunden ist. Bei einer bekannten Anbindungsanordnung erfolgt die Anbindung des Erdungskabels an dem Strukturabschnitt mittels eines Halteelements, einem Anschlusselements und einer Schraube. Das Halteelement hat einen zentralen Innengewindeabschnitt zur Aufnahme der Schraube und zwei seitliche Nietlöcher zum Vernieten mit dem Strukturabschnitt. Das Befestigungselement hat einen Befestigungsabschnitt zur endseitigen Befestigung des Erdungskabels und einen Augenabschnitt zum Durchführen der Schraube.
  • Zur Montage des Halteelementes wird zuerst ein Strukturabschnitt vorbereitet. Hierzu werden ein Durchbruch und zwei seitliche Nietbohrungen in den Strukturabschnitt eingebracht. Dann wird das Halteelement mit seinem Innengewindeabschnitt an einer Seite des Strukturabschnitts fluchtend zum Durchbruch positioniert und die Nieten werden gesetzt. Anschließend wird die Schraube durch das mit dem Erdungskabel verbundene Anschlusselement geführt und dieses dann an der Gegenseite des Strukturabschnitts fluchtend zum Durchbruch mittels der Schraube an dem Strukturabschnitt gesichert. Zur besseren elektrischen Kontaktierung wird der Flächenabschnitt des Strukturabschnitts, mit dem das Anschlusselement in Anlage gebracht wird, durch Reinigungsarbeiten entsprechend vorbereitet.
  • Nachteilig an diesem bekannten Anbindungsprinzip ist insbesondere, dass eine Vielzahl von Arbeitsschritten zur Anbindung des Erdungskabels an den Strukturabschnitt notwendig ist und somit die Montage entsprechend aufwändig ist. So sind in den Strukturabschnitt Nietbohrungen einzubringen und die Nieten sind zu setzen. Zudem wirken sich die Nieten nachteilig auf das Gesamtgewicht der Anbindungsanordnung aus. Ferner sind das Einbringen der Nietbohrungen, die Bereitstellung der Nieten sowie das Vernieten an sich kostenintensiv. Zudem benötigt das bekannte Halteelement viel Bauraum, so dass bei einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Halteelementen diese entsprechend weit voneinander beabstandet sind und hierdurch die sich von den elektrischen Verbrauchern erstreckenden Erdungskabel entsprechend lang ausgeführt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbindungsanordnung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine vereinfachte Montage ermöglicht, sowie ein Halteelement für eine derartige Anbindungsanordnung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Halteelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11.
  • Eine erfindungsgemäße Anbindungsanordnung zum Anschluss einer elektrischen Leitung an einen Bauteilabschnitt hat eine Halteeinrichtung, die ein Halteelement zum Anordnen an dem Bauteilabschnitt und ein Verbindungselement zum Verbinden der Leitung mit dem Halteelement aufweist, sowie einen an dem Bauteilabschnitt vorzusehenden Durchbruch zum Durchführen des Verbindungselementes. Erfindungsgemäß ist das Halteelement klammerartig zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des Bauteilabschnittes ausgeführt. Zudem ist erfindungsgemäß eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des Halteelementes in einer Sollposition an dem Bauteilabschnitt vorgesehen, die ein halteelementenseitiges Positionierelement und ein an dem Bauteilabschnitt vorzusehendes Gegenelement aufweist, die formschlüssig zusammenwirken.
  • Die Kombination der klammerartigen Ausbildung des Halteelementes mit der Positioniereinrichtung ermöglicht eine selbsttätige Anordnung und Lagesicherung des Halteelementes an dem Bauteilabschnitt in einer Sollposition. Das Halteelement wird auf den Bauteilabschnitt aufgeschoben, bis die Positioniereinrichtung verrastet. Nun ist das Halteelement in der Sollposition lagegesichert und die Leitung kann mittels des Verbindungselementes angeschlossen werden. Insbesondere bei einer Vielzahl von Halteelementen an einem Bauteilabschnitt wird die Montage durch die selbsttätige Sollpositionierung und Lagesicherung wesentlich vereinfacht. Eine Vernietung zur Anordnung des Halteelementes ist nicht notwendig. So sind bei der erfindungsgemäßen Lösung weder Nietbohrungen im Bauteilabschnitt oder Nietlöcher in dem Halteelement, noch Nieten notwendig. Ferner wird eine Gewichtsreduzierung erzielt, da die Nieten an sich entfallen. Zudem wird durch die fehlenden Nietbohrungen eine erhöhte Bauteilstabilität erreicht, da der Bauteilabschnitt durch Nietbohrungen nicht geschwächt wird. Somit wird ferner eine Optimierung des Bauteils ermöglicht, was in einer zusätzlichen Gewichtsreduzierung resultiert. Des Weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine schnelle Demontage der Halteelemente.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hat das Halteelement ein U-förmiges Profil mit einem Basisschenkel, mit einem von dem Basisschenkel in Hochrichtung des Halteelements beabstandeten Gegenschenkel und mit einem Steg zum Verbinden der Schenkel. Das U-förmige Profil ermöglicht durch eine Schiebebewegung eine einfache Montage und Demontage des Halteelements an dem Bauteilabschnitt. Der Steg ist vorzugsweise federnd ausgebildet und ermöglicht so einen Ausgleich von Wandstärkenschwankungen des Bauteilabschnitts.
  • Bevorzugterweise sind die Schenkel in Querrichtung des Halteelementes versetzt zueinander angeordnet, wobei im positionierten Zustand an einer von dem Basisschenkel abgewandten Seite des Bauteilabschnitts, quasi gegenüberliegend, seitlich des Gegenschenkels ein Kontaktraum zur Positionierung eines Leitungsabschnitts bzw. eines mit einem Leitungsabschnitt verbundenen Anschlusselements geschaffen ist. Durch die Schaffung des Kontaktraums wird ein direkter elektrischer Kontakt bzw. Flächenkontakt zwischen dem Leitungsabschnitt bzw. dem Anschlusselement und dem Bauteilabschnitt ermöglicht, so dass eine optimale elektrische Verbindung herstellbar ist und elektrische Kontaktverluste vermieden werden.
  • Das Verbindungselement dient bevorzugterweise zusätzlich zur Festsetzung des Halteelementes. Somit übernimmt es zwei Funktionen. Zum einen bewirkt es die Verbindung der Leitung bzw. des Anschlusselementes mit dem Halteelement und somit die Anlage an dem Bauteilabschnitt. Zum anderen bewirkt es eine Überführung des sich in der Sollposition befindenden lagesicherten Halteelementes in eine festgesetzte, fixierte Sollposition. Zusätzliche Verbindungselemente bzw. Verbindungsmittel wie Klebemittel, Stifte und dgl. zur Festsetzung des Halteelements an dem Bauteilabschnitt sind somit nicht notwendig
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen dem Halteelement und dem Verbindungselement in dem Basisschenkel eine Aufnahme für das Verbindungselement eingebracht. Hierdurch wird es ermöglicht, den Bauteilabschnitt zwischen dem Basisschenkel und der Leitung bzw. dem Anschlusselement einzuklemmen, wodurch eine Beschädigung des Bauteilabschnitts durch eine einseitige Belastung verhindert wird. Insbesondere eignet sich dieses Ausführungsbeispiel zur Verwendung eines Niets als Verbindungselement, wobei von der Leitung bzw. dem Anschlusselement aus betrachtet der Basisschenkel gegen den Bauteilabschnitt gezogen und die Leitung bzw. das Anschlusselement gegen den Bauteilabschnitt gepresst wird.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Aufnahme ein Innengewinde vorgesehen. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht die Verwendung einer Schraube als Verbindungselement, so dass das Halteelement bzw. die elektrische Leitung zerstörungsfrei demontiert werden kann. Bevorzugterweise ist das Innengewinde in die Bohrung integriert. Alternativ kann ein integraler Gewindeeinsatz oder ein nachträglich im Bereich der Bohrung angeordneter Gewindeeinsatz zur Ausbildung des Innengewindes vorgesehen sein.
  • Bevorzugterweise ist das Positionierelement als ein Vorsprung und das Gegenelement als eine Vertiefung ausgebildet, die sich jeweils quer zur Schieberichtung des Halteelementes, insbesondere in Hochrichtung des Halteelementes, erstrecken. Der Vorsprung ist fertigungstechnisch einfach, bspw. direkt bei der Herstellung des Halteelements in dieses zu integrieren, und die Vertiefung kann einfach nach der Herstellung des Bauteilabschnitts in diesen integriert werden, bspw. durch einen Bohrvorgang. Alternativ kann das Positionierelement als eine Vertiefung und das Gegenelement als ein Vorsprung ausgebildet sein. Der Vorsprung, der beispielsweise ein Stift, eine Nase, ein Dorn, ein Steg und dgl. sein kann sowie die Vertiefung, die eine Bohrung, Nut und dgl. sein kann, ermöglichen eine einfache und wirkungsvolle formschlüssige Verbindung und somit eine verlässliche Positionierung des Halteelementes in der Sollposition.
  • Vorzugterweise ist das Positionierelement an dem Gegenschenkel angeordnet, wodurch die Montage des Halteelements an dem Bauteilabschnitt erleichtert wird.
  • Um eine gegenseitige Verrastung der Elemente (Positionierelement und Gegenelement) zu vereinfachen, kann der Gegenschenkel federnd ausgebildet sein.
  • Zur Stabilisierung des Halteelementes im positionierten Zustand an dem Bauteilabschnitt kann dieses einen Stabilisierungsschenkel aufweisen, der seitlich des Gegenschenkels angeordnet ist. Dadurch werden im positionierten Zustand drei Anlagebereiche zwischen dem Halteelement und dem Bauteilabschnitt geschaffen, wodurch das Halteelement in der lagegesicherten Sollpositionierung wesentlich stabilisiert wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Halteelement für eine derartige Anbindungsanordnung hat ein klammerartiges Profil zum abschnittsweisen Umgreifen des Bauteilabschnittes und ein Positionierelement zum formschlüssigen Positionieren des Halteelementes an dem Bauteilabschnitt. Ein derartiges Halteelement sichert sich selbsttätig an dem Bauteilabschnitt in einer Sollposition und ist zudem einfach herzustellen. Zudem können die erfindungsgemäßen Halteelemente enger als die bekannten Halteelemente nebeneinander positioniert werden, wodurch die Leitungen verkürzt sein können.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand stark vereinfachter schematischer Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anbindungsanordnung mit einem ersten Anschlusselement,
  • 2 bis 5 Einzeldarstellungen eines Halteelementes der Anbindungsanordnung nach 1,
  • 6 eine Unteransicht des Halteelements an dem Bauteilabschnitt in einer selbstsicherenden Sollposition,
  • 7 eine Draufsicht auf das Halteelement an dem Bauteilabschnitt in einer selbstsicherenden Sollposition,
  • 8 eine Unteransicht der Anbindungsanordnung,
  • 9 einen Bauteilabschnitt vorbereitet für eine Vielzahl von Halteelementen,
  • 10 eine Anbindung einer Vielzahl von elektrischen Leitungen mittels einer einzigen erfindungsgemäßen Anbindungsanordnung, und
  • 11 eine erfindungsgemäße Anbindungsanordnung mit einem zweiten Anschlusselement.
  • In 1 ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Anbindungsanordnung 1 zum Anschluss einer elektrischen Leitung 2 an einen Bauteilabschnitt 4 eines Bauteils 6 gezeigt. Die elektrische Leitung ist vorzugsweise ein Erdungskabel, das sich von einem elektrischen Verbraucher beispielsweise einer Kabinenkomponente eines Flugzeuges erstreckt. Der Bauteilabschnitt 4 bzw. das Bauteil 6 ist bspw. eine in das Flugzeug integrierte Sekundärstruktur, an der Erdungskabel 2 von einer Vielzahl von elektrischen Verbrauchern angeschlossen werden können.
  • Die Anbindungsanordnung 1 hat im Wesentlichen eine Halteeinrichtung 8 sowie eine Positioniereinrichtung 10. Die elektrische Leitung 2 ist endseitig vorzugsweise mit einem elektrisch leitfähigen Anschlusselement 12 versehen.
  • Die Halteeinrichtung 8 hat ein Halteelement 14 und ein Verbindungselement 16. Das Halteelement 14 besteht aus einem Kunststoffmaterial oder einem korrosionsfesten Metallwerkstoff bzw. einer entsprechenden Metalllegierung. Zur Gewichtsreduzierung wird vorzugsweise ein Kunststoffmaterial verwendet. Es hat, wie in den 2 bis 5 gezeigt, einen Basisschenkel 18, einen Gegenschenkel 20, sowie einen Federsteg 22 zum Verbinden der beiden Schenkel 18, 20. Die Höhe des Federstegs 22 ist bevorzugterweise etwas kleiner als die Wandstärke des Bauteilabschnitts 4, so dass das Halteelement 14 leicht auf den Bauteilabschnitt 4 geschoben werden kann, sich jedoch durch eine eigene Klemmkraft an dem Bauteilabschnitt 4 hält.
  • Der Basisschenkel 18 hat eine rechteckige Geometrie mit einer größeren Erstreckung in Längsrichtung x des Halteelements 14 als in Querrichtung y des Halteelements 14. Er hat eine plane Anlagefläche 24 zur flächigen Anlage an einer Außenfläche 26 des Bauteilabschnittes 4 (siehe 1). Zur Aufnahme des Verbindungselementes 16 weist der Basisschenkel 18 im Bereich seines freien Kopfabschnittes eine Schenkelbohrung 28 auf. Zur Herstellung einer Wirkverbindung mit dem Verbindungselement 16 ist rückseitig der Anlagefläche 24 ein Gewindeeinsatz 30 mit einem Innengewinde angeordnet. Der Gewindeeinsatz kann integral mit diesem ausgebildet sein oder nachträglich an dem Basisschenkel 18 befestigt werden.
  • Der Gegenschenkel 20 hat eine sichelartige Gestalt und verläuft in Längsrichtung x des Halteelements 14 betrachtet seitlich des Basisschenkels 18. Somit sind die Schenkel 18, 20 in Querrichtung y des Halteelementes 14 betrachtet versetzt zueinander angeordnet. Die beiden Schenkel 18, 20 sind dabei derart in Querrichtung y versetzt zueinander, dass seitlich des Gegenschenkels 20 ein Kontaktraum zur Positionierung des Anschlusselementes 12 an einer von dem Basisschenkel 18 abgewandten Seite des Bauteilabschnitts 4 geschaffen ist, so dass das Anschlusselement 12 in Flächenkontakt mit dem Bauteilabschnitt 4 direkt in Anlage bringbar ist. Der Gegenschenkel 20 hat eine plane Kontaktfläche 32 zur flächigen Anlage an einer zur Außenfläche 26 entgegengesetzten Gegenfläche 34 (1) des Bauteilabschnittes 4. Vorzugsweise ist der Gegenschenkel 20 federnd ausgebildet.
  • Zudem weist das Halteelement 14 einen Stabilisierungsschenkel 36 auf, der gegenüberliegend von dem Basisschenkel 18 und seitlich des Gegenschenkels 20 als gegenüberliegende Seitenbegrenzung des Kontaktraums angeordnet ist. Der Stabilisierungsschenkel 36 hat eine plane Stabilisierungsfläche 38 zur Anlage an der Gegenfläche 34 des Bauteilabschnitts 4 und ist über einen von dem Federsteg 22 des Gegenschenkels 20 beabstandeten Federsteg 40 an dem Basisschenkel 18 angebunden. Somit weist das Halteelement 14 drei Anlagebereiche (Anlagefläche 24 – Außenfläche 26, Kontaktfläche 32 – Gegenfläche 34, Stabilisierungsfläche 38 – Gegenfläche 34) auf, die in der x-y-Ebene betrachtet quasi dreieckartig zueinander angeordnet sind, so dass eine hohe Stabilisierung des Halteelementes 14 im positionierten und selbstgesicherten Zustand an dem Bauteilabschnitt 4 erfolgt. Vorzugsweise hat der Stabilisierungsschenkel 36 eine rechteckige Gestalt mit einer länglichen Erstreckung, wobei er gegenüber dem Basisschenkel 18 in Längsrichtung x wesentlich verkürzt ist und den Bauteilabschnitt 4 lediglich im Kantenbereich umgreift. Zur Optimierung der Stabilisierung sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Stabilisierungsschenkel 36 sowie der Gegenschenkel 20 im Federstegbereich im Vergleich zum Basisschenkel 18 seitlich nach außen versetzt angeordnet.
  • Die Positioniereinrichtung 10 dient zur Sicherung des Halteelementes 14 in einer Sollposition an dem Bauteilabschnitt 4. Es hat, wie in den 2 bis 5 beziffert, ein Positionierelement 42 und ein in 6 beziffertes Gegenelement 44, die im verrasteten Zustand einen lösbaren Formschluss miteinander bilden.
  • Das Positionierelement 42 ist halteelementenseitig angeordnet und bevorzugterweise als ein im Kopfbereich des Gegenschenkels 20 integrierter Vorsprung ausgebildet, der sich in Hochrichtung z des Halteelementes 14 und somit quer zur Schieberichtung des Halteelementes 14 erstreckt.
  • Das Gegenelement 44 (6) ist bauteilabschnittseitig und komplementär zum Positionierelement 42 ausgebildet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gegenelement 44 als eine Durchgangsbohrung ausgebildet, die sich quer zur Schieberichtung des Halteelementes 14 und insbesondere im montierten Zustand in Hochrichtung z des Halteelements 14 seitlich eines Durchbruches 46 der Anbindungsanordnung 1 erstreckt.
  • Der Durchbruch 46 ist eine in dem Bauteilabschnitt 44 vorgesehene Durchgangsbohrung zum Durchführen des Verbindungselementes 16. Er erstreckt sich quer zur Schieberichtung des Halteelementes 14 und insbesondere im montierten Zustand in Hochrichtung z des Halteelements 14.
  • Das Verbindungselement 16 ist stiftartig und insbesondere als eine Schraube ausgebildet ist. Es dient zur Verschraubung des Anschlusselementes 12 mit dem Halteelement 14 und gleichzeitig zur Festsetzung des Halteelements 14 in der Sollposition. Das Verbindungselement 16 ist gemäß 8 mit seinem Gewindeschaft 48 in Wirkverbindung mit dem Innengewinde des Gewindeeinsatzes 30 bringbar und klemmt beim Einschrauben zwischen seinem Schraubenkopf 50 und der Gegenfläche 34 einen Augenabschnitt 52 das Anschlusselement 12 ein (vgl. 1).
  • Im Folgenden wird anhand der 6, 7, 1 und 8, ein bevorzugtes Verfahren zum Anschluss einer elektrischen Leitung 2 an einen Bauteilabschnitt 4, bspw. ein Erdungskabel an einen Strukturabschnitt eines Flugzeugs, mittels der erfindungsgemäßen Anbindungsanordnung 1 erläutert.
  • Zuerst wird der Bauteilabschnitt 4 vorbereitet. Hierzu wird in diesen der Durchbruch 46 und das Gegenelement 44 eingebracht. Dann wird der Durchbruch 46 im gegenflächenseitigen Mündungsbereich zur Verbesserung eines elektrischen Kontaktes zwischen dem Anschlusselement 14 und dem Bauteilabschnitt 4 gereinigt.
  • Anschließend wird das Halteelement 14 an dem Bauteilabschnitt 4 in seiner Sollposition positioniert (6 und 7). Hierzu wird das Halteelement 14 auf den Bauteilabschnitt 4 aufgeschoben, bis das Positionierelement 42 in das Gegenelement 44 einrasten. Nun liegt das Halteelement 14 mit seinen Schenkeln 18, 20, 36 flächig an dem Bauteilabschnitt 4 an und ist dabei mit seiner Schenkelbohrung 28 fluchtend zum Durchbruch 46 orientiert. Das Halteelement 14 ist nun in seine Sollposition überführt und lösbar mit dem Bauteilabschnitt 4 verrastet bzw. durch die Positioniereinrichtung 10 in der Sollposition lagegesichert.
  • Dann wird die Leitung 2 angebunden(1 und 8). Hierzu wird das Verbindungselement 16 durch den Augenabschnitt 52 des an der Leitung 2 angebundenen Anschlusselements 12 geführt, dann mit seinem Gewindeschaft 48 durch den Durchbruch 46 und die Schenkelbohrung 28 geführt und dann in den Gewindeeinsatz 30 eingeschraubt. Beim Verschrauben wird der Basisschenkel 18 gegen die Außenfläche 26 gezogen und der Augenabschnitt 52 des Anschlusselementes 12 wird zwischen der Gegenfläche 34 des Bauteilabschnitts 4 und dem Schraubenkopf 50 eingeklemmt. Aufgrund der am Kantenbereich des Bauteilabschnitts 4 anliegenden Federstege 22, 40 und der Positioniereinrichtung 10 wird dabei eine Verdrehung des Halteelementes 14 verhindert, so dass die Leitung 2 quasi einhändig angeschraubt werden kann. Das Anschlusselement 12 liegt nun im Kontaktraum zwischen dem Gegenschenkel 20 und dem Stabilisierungsschenkel 36 quasi gegenüberliegend von dem Basisschenkel 20 direkt an der Gegenfläche 34 des Bauteilabschnitts 4 an und bildet somit mit diesem einen elektrischen Flächenkontakt. Dabei ist das Anschlusselement 12 gegen eine Lageveränderung insofern gesichert, als dass es von dem Verbindungselement 16 gegen die Gegenfläche 34 gedrückt wird. Gleichzeitig wird das Halteelement 14 von dem Verbindungselement 16 gegen die Außenfläche 26 gezogen, so dass auch dieses lagefixiert bzw. festgesetzt, insbesondere lösbar festgesetzt, ist. Das Anschlusselement 12 und somit die Leitung 2 ist mittels des Halteelements 14 im Zusammenwirken mit dem Verbindungselement 12 mechanisch und elektrisch mit dem Bauteilabschnitt 4 verbunden.
  • Bei einer Vielzahl von an dem Bauteilabschnitt 4 anzubindenden Leitungen 2 werden, wie in 9 gezeigt, selbstverständlich erst sämtliche Durchbrüche 46, 46‘, 46‘‘ und Gegenelemente 44, 44‘, 44‘‘ in den Bauteilabschnitt 4 eingebracht und erst dann die Haltelemente 14, 14‘ an dem Bauteilabschnitt 4 in ihrer jeweiligen Sollposition positioniert. Die jeweilige Positioniereinrichtung 10 ermöglicht dabei in Kombination mit dem Klammerprofil der Halteelemente 14, 14‘ eine schnelle und einfache Positionierung der Halteelemente 14, 14‘ in ihrer jeweiligen Sollposition. Zudem wird durch die jeweilige Positioniereinrichtung 10 und durch das Klammerprofil eine Lageveränderung der sich in ihrer Sollposition befindenden Halteelemente 14, 14‘ verhindert. Ferner ist in 10 die enge seitliche Beabstandung der Haltelemente 14, 14‘ zueinander gezeigt.
  • Wie in 10 gezeigt, ermöglicht eine einzige erfindungsgemäße Anbindungsanordnung 1 ebenfalls die Anbindung einer Vielzahl von elektrischen Leitungen 2 bzw. elektrischen Anschlusselementen 12, 12‘, 12'', die jeweils ein flaches und längliches Profil mit einem Augenabschnitt 52 und mit einem Anschlussabschnitt 54 haben. Hierzu werden die Anschlusselemente 12, 12‘, 12'' mit ihren Augenabschnitten 52 um eine gemeinsame Augenachse verdreht übereinander auf ein nicht gezeigtes Verbindungselement aufgeschoben und mittels des Verbindungselements mit dem Halteelement 14 zumindest mechanisch und mit dem Bauteilabschnitt 4 zumindest elektrisch verbunden. Das nicht gezeigte Verbindungselement ist gegenüber dem vorbeschriebenen schraubenartigen Verbindungselement 16 unverändert.
  • Gemäß der Darstellung in 11 ermöglicht die erfindungsgemäße Anbindungsanordnung 1 ebenfalls die Verwendung eines zylinderförmigen Anschlusselementes 12, das stirnseitig auf der Gegenfläche 34 des Bauteilabschnitts 4 anliegt und sich somit im elektrischen Flächenkontakt mit diesem befindet. Beispielsweise ist eine Leitung 2 rückseitig in das Anschlusselement 12 hineingeführt. Ein nicht gezeigtes Verbindungselement ist koaxial zum Anschlusselement 12 orientiert und rückseitig in das Anschlusselement 12 eingesetzt. Grundsätzlich ist das nicht gezeigte Verbindungselement gegenüber dem vorbeschriebenen Verbindungselement 16 unverändert.
  • Offenbart ist eine Anbindungsanordnung zum Anschluss einer elektrischen Leitung an einen Bauteilabschnitt, mit einer Halteeinrichtung, die ein Halteelement zum Anordnen an dem Bauteilabschnitt und ein Verbindungselement zum Verbinden der Leitung mit dem Halteelement aufweist, mit einem an dem Bauteilabschnitt vorzusehenden Durchbruch zum Durchführen des Verbindungselements, wobei das Halteelement klammerartig zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des Bauteilabschnittes ausgeführt ist, und wobei eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des Halteelementes in einer Sollposition an den Bauteilabschnitt vorgesehen ist, das ein halteelementenseitiges Positionierelement und ein an dem Bauteilabschnitt vorzusehendes Gegenelement hat, die formschlüssig zusammenwirken, sowie ein Halteelement für eine derartige Anbindungsanordnung mit einem klammerartigen Profil und mit einem Positionierelement zum formschlüssigen Positionieren des Halteelementes an dem Bauteilabschnitt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anbindungsanordnung
    2
    elektrische Leitung
    4
    Bauteilabschnitt
    6
    Bauteil
    8
    Halteeinrichtung
    10
    Positioniereinrichtung
    12
    Anschlusselement
    14
    Haltelement
    16
    Verbindungselement
    18
    Basisschenkel
    20
    Gegenschenkel
    22
    Federsteg
    24
    Anlagefläche
    26
    Außenfläche
    28
    Schenkelbohrung
    30
    Gewindeeinsatz
    32
    Kontaktfläche
    34
    Gegenfläche
    36
    Stabilisierungsschenkel
    38
    Stabilisierungsfläche
    40
    Federsteg
    42
    Positionierelement
    44
    Gegenelement
    46
    Durchbruch
    48
    Gewindeschaft
    50
    Schraubenkopf
    52
    Augenabschnitt
    54
    Anschlussabschnitt
    x
    Längsrichtung Halteelement
    y
    Querrichtung Haltelement
    z
    Hochrichtung Halteelement

Claims (11)

  1. Anbindungsanordnung (1) zum Anschluss einer elektrischen Leitung (2) an einen Bauteilabschnitt (4), mit einer Halteeinrichtung (8), die ein Halteelement (14) zum Anordnen an dem Bauteilabschnitt (4) und ein Verbindungselement (16) zum Verbinden der Leitung (2) mit dem Halteelement (14) aufweist, sowie mit einem an dem Bauteilabschnitt (4) vorzusehenden Durchbruch (46) zum Durchführen des Verbindungselements (16), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) klammerartig zum zumindest abschnittsweisen Umgreifen des Bauteilabschnitts (4) ausgeführt ist, und gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung (10) zum Positionieren des Halteelements (14) in einer Sollposition an dem Bauteilabschnitt (4), das ein halteelementenseitiges Positionierelement (42) und ein an dem Bauteilabschnitt (4) vorzusehendes Gegenelement (44) hat, die formschlüssig zusammenwirken.
  2. Anbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (14) ein U-förmiges Profil mit einem Basisschenkel (18), mit einem von dem Basisschenkel (18) in Hochrichtung (z) des Halteelements (14) beabstandeten Gegenschenkel (20) und mit einem Steg (22) zum Verbinden der Schenkel (18, 20) ist.
  3. Anbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Schenkel (18, 20) in Querrichtung (y) des Halteelements (14) versetzt zueinander angeordnet sind und im positionierten Zustand an einer von dem Basisschenkel (18) abgewandten Seite des Bauteilabschnitts (4) seitlich des Gegenschenkels (20) ein Kontaktraum zur Positionierung eines Anschlusselementes (12) der Leitung (2) an dem Bauteilabschnitt (4) geschaffen ist.
  4. Anbindungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Verbindungselement (16) zum Festsetzen des Halteelementes (14) an dem Bauteilabschnitt (4) wirkt.
  5. Anbindungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei in dem Basisschenkel (18) eine Aufnahme (28) zur Aufnahme des Verbindungselements (16) ausgebildet ist.
  6. Anbindungsanordnung nach Anspruch 5, wobei im Bereich der Aufnahme (28) ein Innengewinde vorgesehen ist.
  7. Anbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Positionierelement (42) ein Vorsprung und das Gegenelement (44) eine Vertiefung ist, die sich jeweils quer zur Schieberichtung des Halteelementes (14) erstrecken oder wobei das Positionierelement (42) eine Vertiefung und das Gegenelement (44) ein Vorsprung ist, die sich jeweils quer zur Schieberichtung des Halteelementes (14) erstrecken.
  8. Anbindungsanordnung nach Anspruch 7, wobei das Positionierelement (42) an dem Gegenschenkel (20) ausgebildet ist.
  9. Anbindungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der Gegenschenkel (20) federnd ausgebildet ist.
  10. Anbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das Halteelement (14) einen Stabilisierungsschenkel (36) hat, der seitlich des Gegenschenkels (20) angeordnet ist.
  11. Halteelement (14) für eine Anbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem klammerartigen Profil zum abschnittsweisen Umgreifen eines Bauteilabschnitts (4) und mit einem Positionierelement (42) zum formschlüssigen Positionieren an dem Bauteilabschnitt (4) in einer Sollposition.
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