DE102011084806A1 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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DE102011084806A1
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Abstract

Ein Bilderzeugungsgerät weist auf: ein Bildtrageelement, ein gedehntes drehbares Bandelement, eine Übertragungseinrichtung zum Bilden eines Übertragungsabschnitts zum Zulassen einer Übertragung eines Tonerbildes von dem Bildtrageelement auf ein Aufzeichnungsmaterial, das auf dem Bandelement getragen wird, eine Trennwalze zum Dehnen des Bandelements, die in der Lage ist, dass auf dem Bandelement getragene Aufzeichnungsmaterial von dem Bandelement zu trennen, eine Anhebeeinrichtung, die in der Lage ist, eine Bandoberfläche in Bezug auf die Breitenrichtung des Bandelements lokal anzuheben, die stromaufwärts von der Trennwalze und stromabwärts von dem Übertragungsabschnitt in Bezug auf eine Drehrichtung des Bandelements angeordnet ist, um das auf dem Bandelement getragene Aufzeichnungsmaterial von dem Bandelement zu trennen, eine Vortrennungsaufladeeinrichtung, die stromabwärts von dem Übertragungsabschnitt und stromaufwärts von der Anhebeeinrichtung in Bezug auf die Drehrichtung des Bandelements angeordnet ist, zum elektrischen Aufladen des Aufzeichnungsmaterials, indem sie mit einer Spannung mit einer Polarität versorgt wird, die entgegengesetzt gegenüber einer normalen Aufladepolarität eines Toners ist, und einen Ausführungsabschnitt zum Ausführen eines Betriebs in einer Betriebsart, in der das Aufzeichnungsmaterial, das durch die Zufuhr der Spannung zu der Vortrennungsaufladeeinrichtung geladen wird, von dem Bandelement durch Anheben des Bandelements durch die Anhebeeinrichtung getrennt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungstechnik, bei der ein auf einem Bildtrageelement geformtes Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmaterial durch Verwendung eines elektrophotographischen Geräts wie einem Kopiergerät oder einem Laserstrahldrucker übertragen wird. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einer Trenntechnik zum Trennen des Aufzeichnungsmaterials von einem Übertragungsband zum festhaltenden Transportieren (nip-conveying) des Aufzeichnungsmaterials.
  • In den letzten Jahren ist es für ein Bilderzeugungsgerät, das Elektrofotografie verwendet, wie das Kopiergerät oder der Laserdrucker, erforderlich geworden, verschiedenen Aufzeichnungsmaterialien gerecht zu werden. Als eine Aufgabe davon war es erforderlich, dass das Bilderzeugungsgerät einem Aufzeichnungsmaterial gerecht wird, das eine niedrige Festigkeit aufweist, wie dünneres Papier. Jedoch ist in Bezug auf ein derartiges dünnes Papier oder dergleichen, das die niedrige Festigkeit aufweist, daher ein Aufzeichnungsmaterialtransportverfahren erforderlich, dass eine weiter verbesserte Stabilität aufweist.
  • Daher wurde dem Aufzeichnungsmaterialtransportverfahren gerecht geworden, indem eine Technik wie diejenige verwendet wird, bei der das Aufzeichnungsmaterial elektrostatisch an ein Übertragungsband zum festhaltenden Transportieren des Aufzeichnungsmaterials angezogen wird.
  • Jedoch ist bei einer Technik, bei der das Aufzeichnungsmaterial durch Krümmung von dem Übertragungsband durch Verwendung einer Trennwalze getrennt wird, im Falle eines Aufzeichnungsmaterials mit niedriger Festigkeit ein führendes Ende des Aufzeichnungsmaterials an einem Trennungsabschnitt, an dem die Trennwalze vorgesehen ist, immer noch an dem Übertragungsband angehaftet, so dass eine unkorrekte Trennung auftritt.
  • Daher gibt es eine Anordnung, bei der eine Welligkeit an dem Übertragungsband an dem Trennungsabschnitt bereitgestellt wird, um eine Nachgiebigkeit (Elastizität) des Aufzeichnungsmaterials zu verbessern (japanische Offenlegungsschrift ( JP-A) Hei 8-113408 ). Wenn jedoch eine derartige Anordnung verwendet wird, um die Welligkeit an dem Übertragungsband bereitzustellen, wird stets lokal eine starke Spannung von der Trennwalze auf das Übertragungsband ausgeübt. Als Ergebnis wird das Übertragungsverhalten durch den Einfluss einer Widerstandsungleichförmigkeit aufgrund einer lokalen Abnutzung des Übertragungsbands nicht stabilisiert.
  • Daher wurde ein Verfahren, bei dem eine folienartige Übertragungstrommel verformt wird, jedoch ein Grad der Abnutzung aufgrund der Verformung verringert ist, JP-A Hei 5-119636 beschrieben. In der JP-A Hei 5-119636 ist eine Walze vorgesehen, die zu einer Position, bei der eine Folienoberfläche des Übertragungsbandes von deren Inneren aus hochgeschoben wird, und zu einer Position bewegbar ist, bei der die Übertragungstrommelfolienoberfläche nicht hochgeschoben wird. Weiterhin ist eine Anordnung beschrieben, bei der die Folienoberfläche in einer Zeitdauer (Periode) nicht hochgeschoben wird, in der das Aufzeichnungsmaterial nicht getrennt wird, jedoch hochgeschoben wird, wenn das Aufzeichnungsmaterial von der Folienoberfläche getrennt wird.
  • In dem Gerät, bei dem das Aufzeichnungsmaterial durch das Übertragungsband festhaltend transportiert wird und durch Krümmung von dem Übertragungsband durch Verwendung der Trennwalze getrennt wird, wird die Trennung instabil, wenn die Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials schwach ist (wenn die Festigkeit des Aufzeichnungsmaterials niedrig ist). Als ein Mittel zum Lösen diesen Problems wurde gefunden, dass die Anordnung, bei der eine bewegliche Anhebeeinrichtung zur Durchführung eines Betriebs zum lokalen Anheben des Übertragungsbandes zur Unterstützung der Trennung stromaufwärts der Trennwalze vorgesehen ist, sinnvoll ist. In dem Fall, in dem das Aufzeichnungsmaterial dünn ist, wird, wenn das Übertragungsband lokal angehoben wird, das Aufzeichnungsmaterial elektrostatisch an das Übertragungsband angezogen, und wird daher entsprechend der lokalen Verformung des Übertragungsbandes verformt, so dass selbst in dem Fall des dünnen Aufzeichnungsmaterials die Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials verbessert werden kann. Durch Verwendung dieser Anordnung wird selbst in dem Fall, in dem das Aufzeichnungsmaterial dünn ist, die Trennung des Aufzeichnungsmaterials durch Krümmung von dem Übertragungsband durch Verwendung der Trennwalze erleichtert.
  • Demgegenüber ist der Grund, warum das Aufzeichnungsmaterial elektrostatisch an das Übertragungsband anhaftet, wie es vorstehend beschrieben worden ist, wie nachstehend beschrieben. Das heißt, wenn der Toner (das Tonerbild) von einem Bildtrageelement auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, das auf dem Übertragungsband getragen wird, gibt es eine Tendenz, dass das Übertragungsband auf eine der normalen Polarität des Toners entgegengesetzten Polarität aufgeladen wird, und das Aufzeichnungsmaterial zum Tragen des Toners auf eine Polarität aufgeladen wird, die identisch zu der normalen Polarität des Toners ist. Das heißt, das Aufzeichnungsmaterial, das durch einen Übertragungsabschnitt gelangt, an dem der Toner auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, wird auf einer Polarität aufgeladen, in der das Aufzeichnungsmaterial elektrostatisch an das Übertragungsband angezogen wird.
  • Jedoch fluktuiert ein Übertragungsstromwert in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie Temperatur, Feuchtigkeit und Material des Aufzeichnungsmaterials. In dem Fall, in dem der Übertragungsstrom klein ist, werden jeweilige Ladungsgrößen klein, so dass eine Anziehungskraft zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsband geschwächt wird. Wenn das Aufzeichnungsmaterial mit der schwachen Anziehungskraft an dem Übertragungsband eine Anhebeeinrichtung erreicht, neigt das Aufzeichnungsmaterial dazu, dass es von dem Übertragungsband an einem vertieften Abschnitt des Übertragungsbandes getrennt wird, der durch die Verformung des Übertragungsbandes erzeugt wird. Als Ergebnis wird die Verformung des Aufzeichnungsmaterials unzureichend, weshalb die Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials schwach wird, so dass ein Problem dahingehend auftritt, dass das Trennverhalten durch die Trennwalze verringert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrostatisches Anziehungsverhalten zwischen einem Aufzeichnungsmaterial und einem Übertragungsband an einem Anhebeverformungsabschnitt zu verbessern, um eine Verringerung in dem Trennverhalten selbst dann zu unterdrücken, wenn ein Übertragungsstrom in einer Anordnung klein ist, bei der das Aufzeichnungsmaterial durch lokales Anheben des Übertragungsbandes durch eine Anhebeeinrichtung verformt wird.
  • Eine spezifische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bilderzeugungsgerät anzugeben, das in der Lage ist, die Verringerung in dem Trennverhalten zu unterdrücken, selbst wenn der Übertragungsstrom klein ist, indem das elektrostatische Anziehungsverhalten zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsband an dem Anhebeverformungsabschnitt verbessert wird.
  • Gemäß einer Ausgestalttung der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungsgerät bereitgestellt, das aufweist:
    ein Bildtrageelement,
    ein gedehntes drehbares Bandelement,
    eine Übertragungseinrichtung zum Bilden eines Übertragungsabschnitts zum Zulassen einer Übertragung eines Tonerbildes von dem Bildtrageelement auf ein Aufzeichnungsmaterial, das auf dem Bandelement getragen wird,
    eine Trennwalze zum Dehnen des Bandelements, die in der Lage ist, dass auf dem Bandelement getragene Aufzeichnungsmaterial von dem Bandelement zu trennen,
    eine Anhebeeinrichtung, die in der Lage ist, eine Bandoberfläche in Bezug auf die Breitenrichtung des Bandelements lokal anzuheben, die stromaufwärts von der Trennwalze und stromabwärts von dem Übertragungsabschnitt in Bezug auf eine Drehrichtung des Bandelements angeordnet ist, um das auf dem Bandelement getragene Aufzeichnungsmaterial von dem Bandelement zu trennen,
    eine Vortrennungsaufladeeinrichtung, die stromabwärts von dem Übertragungsabschnitt und stromaufwärts von der Anhebeeinrichtung in Bezug auf die Drehrichtung des Bandelements angeordnet ist, zum elektrischen Aufladen des Aufzeichnungsmaterials, indem sie mit einer Spannung mit einer Polarität versorgt wird, die entgegengesetzt gegenüber einer normalen Aufladepolarität eines Toners ist, und
    einen Ausführungsabschnitt zum Ausführen eines Betriebs in einer Betriebsart, in der das Aufzeichnungsmaterial, das durch die Zufuhr der Spannung zu der Vortrennungsaufladeeinrichtung geladen wird, von dem Bandelement durch Anheben des Bandelements durch die Anhebeeinrichtung getrennt wird.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den beiliegenden Seiten deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungsgeräts.
  • Teile (a) und (b) von 2 sind Darstellungen der Beziehung zwischen einer Trennvorrichtung und einem Übertragungsband, und (c) und (d) von 2 zeigen perspektivische Darstellungen der Trennvorrichtung.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung einer Trennwalze.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild des Bilderzeugungsgeräts gemäß Ausführungsbeispiel 1.
  • Teil (a) von 5 zeigt ein Flussdiagramm gemäß Ausführungsbeispiel 1, und (b) von 5 zeigt ein Zeitverlaufsdiagramm gemäß Ausführungsbeispiel 1.
  • 6 zeigt einen Graphen, der eine Beziehung zwischen einer Oberflächenladungsdichte und einem elektrischen Entladespitzenwert darstellt.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung, die die Nachbarschaft einer Vortrennladeeinrichtung veranschaulicht.
  • 8 zeigt ein Betriebsablaufdiagramm der Vortrennladeeinrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1.
  • 9 zeigt einen Graphen, der eine Beziehung zwischen einem absoluten Wert eines Sekundärübertragungsstroms und einem absoluten Wert einer Vorspannung (Spannung) der Vortrennladeeinrichtung veranschaulicht.
  • 10 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild gemäß Ausführungsbeispiel 2.
  • 11 zeigt ein Betriebsablaufdiagramm einer Vortrennladeeinrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 2.
  • 12 zeigt eine perspektivische Darstellung, die eine Struktur einer Entwicklungsvorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 3 veranschaulicht.
  • 13 zeigt ein Steuerungsblockschaltbild gemäß Ausführungsbeispiel 3.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • <Ausführungsbeispiel 1>
  • (Bilderzeugungsgerät)
  • Nachstehend ist das Bilderzeugungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst sind eine Anordnung und der Betrieb des Bildererzeugungsgeräts unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Das Bilderzeugungsgerät gemäß 1 ist ein Farbbilderzeugungsgerät, das einen elektrophotographischen Prozess verwendet. 1 zeigt eine Schnittansicht des Bilderzeugungsgeräts einer sogenannten Zwischenübertragungs-Reihenbauart (intermediary transfer tandem type) bei der vier Farbbilderzeugungsabschnitte an einem Zwischenübertragungsband nebeneinander angeordnet sind.
  • Zunächst ist ein Bilderzeugungsabschnitt (Bilderzeugungseinheit) 100 beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind allgemein bekannte Bilderzeugungseinheiten 100Y, 100M, 100C und 100K vorgesehen. Nachstehend ist jeder der Bilderzeugungsabschnitte beschrieben.
  • Photoempfindliche Trommeln 1Y, 1M, 1C und 1K als ein Bildtrageelement werden drehbar in der durch den Fall A angegebenen Richtung angetrieben.
  • Aufladevorrichtungen 2Y, 2M, 2C und 2K werden zum Aufladen der jeweiligen photoempfindlichen Trommeln verwendet. Belichtungsvorrichtungen 3Y, 3M, 3C und 3K unterziehen die photoempfindlichen Trommeln einer Bildbelichtung, um ein elektrostatisches latentes Bild auf der Grundlage eingegebener Bildinformationen zu formen. Entwicklungsvorrichtungen 4Y, 4M, 4C und 4K formen Tonerbilder auf den jeweiligen photoempfindlichen Trommeln. Die Entwicklungsvorrichtungen 4Y, 4M, 4C und 4K entwickeln die elektrostatischen latenten Bilder jeweils mit Tonern in Gelb (Y), Cyan (C), Magenta (M), und Schwarz (k). Reinigungsvorrichtungen 11Y, 11M, 11C und 11K werden zum Entfernen der Toner, die auf den photoempfindlichen Trommeln verbleiben, nach einem Übertragungsschritt verwendet.
  • Nachstehend ist ein Zwischenübertragungsband 6, das ein Zwischenübertragungselement oder das Bildtrageelement ist, der den jeweiligen photoempfindlichen Trommeln gegenüberliegt, beschrieben. Das Zwischenübertragungsband 6 wird durch eine Vielzahl von den Walzen 20, 21 und 22 als ein Dehnelement gedehnt, und ist eingerichtet, in der durch den Pfeil G angegebenen Richtung drehbar angetrieben zu werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Dehnwalze 20 eine Spannungswalze zum Bereitstellen einer Spannung auf das Zwischenübertragungsband 6 derart, dass die Spannung des Zwischenübertragungsbandes 6 konstant ist. Die Dehnwalze 22 ist eine Antriebswalze zur Übertragung einer Antriebskraft auf das Zwischenübertragungsband 6, und die Dehnwalze 21 ist eine innere Gegenwalze zum Bilden eines sekundären Übertragungsspalts N. Innerhalb des Zwischenübertragungsbands 6 sind primäre Übertragungswalzen 5Y, 5M, 5C und 5K vorgesehen, die Primärübertragungselemente zum Übertragen der Tonerbilder, die auf den jeweiligen photoempfindlichen Trommeln geformt sind, auf das Zwischenübertragungsband 6 sind. Durch die vorstehend beschriebene Anordnung werden die vier Farbtonerbilder elektrostatisch aufeinanderliegend auf das Zwischenübertragungsband 6 übertragen und zu dem sekundären Übertragungsabschnitt N transportiert.
  • Nachstehend ist ein Aufbau des sekundären Übertragungsabschnitts N beschrieben, an dem die auf das Zwischenübertragungsband 6 geformten (übertragenen) Tonerbilder auf Papier als das Aufzeichnungsmaterial übertragen werden. Der sekundäre Übertragungsabschnitt N ist durch die innere Gegenwalze 21, die ein erstes Übertragungselement ist, das an einer inneren Oberfläche des Zwischenübertragungsbands 6 vorgesehen ist, und eine äußere Gegenwalze 9 gebildet, die ein zweites Übertragungselement zum Drängen der inneren Gegenwalze 21 von einer äußeren Oberflächenseite des Zwischenübertragungsbands 6 ist, die das Zwischenübertragungsband 6 und ein Übertragungsband 24 vorspannen. Weiterhin wird durch Anlegen einer Übertragungsvorspannung einer Polarität, die entgegengesetzt zu einer normalen Aufladepolarität des Toners ist, aus einer sekundären Übertragungshochspannungsquelle 10 an die äußere Gegenwalze 9 der Toner (das Bild) auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen. Im Übrigen bezieht sich die normale Aufladepolarität des Toners auf die Aufladepolarität des Toners, die in der Lage ist, das elektrostatische latente Bild, das auf jedem photoempfindlichen Element (Trommel) geformt ist, zu entwickeln. Daher ist in dem Fall, in dem das photoempfindliche Element auf die negative Polarität aufgeladen wird und Licht ausgesetzt wird, und das resultierende elektrostatische latente Bild umgekehrt entwickelt wird, die normale Aufladepolarität des Toners die negative Polarität.
  • Die auf dem Zwischenübertragungsband 6 geformten Tonerbilder werden von einer Registrierungswalze (registration roller) 8 auf das Übertragungsband 24 mit einem vorab eingestellten Zeitverlauf gesendet und werden sekundär auf das Aufzeichnungsmaterial P übertragen, das zu dem sekundären Übertragungsabschnitt N transportiert worden ist. Danach wird das Aufzeichnungsmaterial P zu einer Aufzeichnungsmaterialführung 29 transportiert und wird dann zu einer Fixierungsvorrichtung 600 transportiert. Die Fixierungsvorrichtung 600 fixiert die Tonerbilder auf das Aufzeichnungsmaterial durch vorbestimmten Druck und Wärme in einem Fixierungsspalt, der zwischen einer Fixierungsweise 615 und einer Andruckwalze 614 geformt ist, die entgegengesetzt zueinander sind, wie es in 1 gezeigt ist.
  • (Übertragungsband)
  • Das Übertragungsband 24 ist ein Bandelement zum festhaltenden Transportieren des Aufzeichnungsmaterials. Das Übertragungsband 24 wird durch eine Vielzahl von Dehnwalzen 25, 26 und 27 gedehnt, die Dehnelemente sind, und wird in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung drehbar bewegt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Dehnwalze 26 eine Trennwalze, um einen Trennabschnitt zu bilden, an dem das Aufzeichnungsmaterial durch Krümmung getrennt wird, indem die Bewegungsrichtung des Übertragungsbands 24 bogenförmig geändert wird. Weiterhin agiert gemäß diesem Ausführungsbeispiel diese Walze 26 ebenfalls als Antriebswalze zur Übertragung der Antriebskraft auf das Übertragungsband 24. Weiterhin werden die Dehnwalzen 25 und 27 durch die Drehung des Übertragungsbandes 24 gedreht. Jede der Dehnwalzen 25, 26 und 27 ist eine zylindrische Walze.
  • Das Aufzeichnungsmaterial P, das von der Registrierungswalze 9 transportiert wird, indem es mit den Tonerbildern auf dem Band 6 derart zeitlich gesteuert wird, dass diese auf die Tonerbilder überlagert werden, startet einen Kontakt mit dem Übertragungsband 24 auf einer Bandoberfläche des Übertragungsbandes 24, die stromabwärts des sekundären Übertragungsabschnitts N in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Übertragungsbandes 24 angeordnet ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird ein Aufbau angewandt, bei dem keine Anziehungseinrichtung wie einer Anziehungswalze zum elektrostatischen Anziehen des Aufzeichnungsmaterials P für das Übertragungsband 24 vorgesehen ist, jedoch kann stattdessen das Aufzeichnungsmaterial P an das Übertragungsband 24 durch Verwendung einer Anziehungseinrichtung angezogen werden.
  • In der Drehrichtung des Übertragungsbands 24 wird das Aufzeichnungsmaterial P, das auf der Oberfläche des Übertragungsbands 24 an der stromaufwärtigen Seite des sekundären Übertragungsabschnitts N in Bezug auf die Drehrichtung des Übertragungsbands 24 platziert ist, zu dem sekundären Übertragungsabschnitt zusammen mit der Bewegung des Übertragungsbands 24 transportiert. Nachdem die Tonerbilder auf das Aufzeichnungsmaterial P an den sekundären Übertragungsabschnitt N übertragen worden sind, wird das Aufzeichnungsmaterial P von dem Übertragungsband 24 getrennt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in dem Fall, in dem ein Grundgewicht (Ggw.) des Aufzeichnungsmaterials P größer als ein vorbestimmter Wert ist, eine Hilfstrennvorrichtung 40, die nachstehend beschrieben ist, nicht betätigt, sondern wird das Aufzeichnungsmaterial P durch Krümmung des Zustands 25 von dem Übertragungsband 24 an den Trennabschnitt getrennt. Demgegenüber ist in dem Fall, in dem das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials P der vorbestimmte Wert oder niedriger ist, die Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials P durch den Betrieb der nachstehend beschriebenen Hilfstrennvorrichtung 40 verstärkt, so dass das Aufzeichnungsmaterial P durch Krümmung von dem Übertragungsband 24 an dem Trennabschnitt getrennt wird.
  • An einer stromabwärtigen Seite des Trennabschnitts in Bezug auf die Aufzeichnungsmaterialtransportrichtung ist ein Aufzeichnungsmaterialführungselement 29 mit einer kleinen Lücke (Spalte) zwischen diesem und dem Band 24 vorgesehen. Das von dem Übertragungsband 24 an dem Trennabschnitt getrennte Aufzeichnungsmaterial P wird durch das Aufzeichnungsmaterialführungselement 29 an dessen führenden Endabschnitt gefangen und bewegt sich dann zu der Seite der Fixierungsvorrichtung 600, während es auf dem Führungselement 29 gleitet.
  • Weiterhin sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie es nachstehend beschrieben ist, eine Vortrennaufladeeinrichtung 60 als ein Vortrennauflader und eine geerdete Gegenwalze 61 vorgesehen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Toner auf dem Aufzeichnungsmaterial in einem unfixierten Zustand, weshalb eine Corona-Aufladeeinrichtung, die sich nicht in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial befindet, als die Vortrennungsauflageeinrichtung 60 verwendet wird, um nicht auf dem nicht fixierten Tonerbild zu gleiten. Weiterhin ist eine Leistungsquelle 62 zum Anlegen einer Spannung mit der gegenüber der normalen Aufladepolarität des Toners entgegengesetzten Polarität an einem Draht der Corona-Aufladeeinrichtung vorgesehen. Ein Betrieb der Vortrennungsaufladevorrichtung 60 ist nachstehend beschrieben.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in Bezug auf das Übertragungsband 24 Kohlenschwarz (carbon black) als ein antistatisches Mittel in einer geeigneten Menge in Harz wie Polyamid oder Polycarbonat oder verschiedene Gummis oder dergleichen eingeführt. Das Übertragungsband 24 weist einen spezifischen Durchgangswiderstand von 1 × 109 bis 1 × 1014 Ω·cm auf, und eine Dicke von 0,07 bis 0,1 mm wird verwendet. Weiterhin wird für das Übertragungsband 24 ein elastisches Element mit einem Wert des Young-Moduls (Elastizitätsmodul) von 0,5 MPa oder mehr und 10 MPa oder weniger verwendet, wie es gemäß dem Dehnungstestverfahren (JIS K 6301) gemessen wird. Weiterhin kann durch Verwendung des elastischen Elements mit dem Young-Modul von 0,5 MPa oder mehr, wie es durch das Dehnungstesten gemessen wird, als das Übertragungsband 24 ein Drehantrieb des Übertragungsbandes 24 bewirkt werden, während die Form des Bandes ausreichend beibehalten wird. Demgegenüber wird durch Verwendung des Elements mit dem Young-Modul von etwa 10 MPa oder weniger, das elastisch ausreichend verformt werden kann, möglich, lokal das Übertragungsband 24 durch eine nachstehend beschriebene Hilfstrennvorrichtung 40 zu verformen, wodurch das Aufzeichnungsmaterial P von dem Übertragungsband 24 getrennt wird. Weiterhin wird durch Zulassen einer elastischen Verformung ein Entspannungsphänomen des Übertragungsbandes 24 bewirkt, wenn die Hilfstrennvorrichtung 40 zurückgezogen wird, weshalb es möglich ist, eine Verringerung der Lebensdauer des Übertragungsbandes 24 durch die Hilfstrennvorrichtung 40 zu verhindern.
  • (Hilfstrennvorrichtung 40)
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist zum Zulassen der Trennung des Aufzeichnungsmaterials von dem Übertragungsband in Bezug auf eine Richtung in der Breite des Übertragungsbandes, die Hilfstrennvorrichtung 40 als eine Anhebereinrichtung zum lokalen Anheben des Übertragungsbandes vorgesehen, um das Übertragungsband zu verformen. Die Hilfstrennvorrichtung 40 ist derart vorgesehen, dass sie auf die innere Oberflächenseite einwirkt, die in Bezug auf die Aufzeichnungsmaterialtransportrichtung stromabwärts (nachgelagert) von dem sekundären Übertragungsabschnitt N und stromaufwärts (vorgelagert) von der Dehnungswalze 26 liegt.
  • Ein ausführlicher Aufbau und der Betrieb der Hilfstrennvorrichtung 40 sind in (a), (b), (c) und (d) von 2 gezeigt. Die Hilfstrennvorrichtung 40 weist eine Hilfstrennwalze 41, die ein Hilfstrennelement ist, und einen Walzenrahmen 42 zum drehbaren Stützen der Hilfstrennwalze 41 auf. Weiterhin weist die Hilfstrennvorrichtung 40 eine Walzenschwenkzentrumswelle 43, die ein Schwenkbewegungszentrum der Hilfstrennwalze 41 ist, ein Walzenschwenkrad 44 zum Schwenken und Bewegen der Hilfstrennwalze 41 um die Welle 43, ein Motorantriebsgetriebe 45 zum Übertragen einer Antriebskraft des Walzenschwenkrades 44 und einem Motor 46 auf, der eine Antriebsquelle ist. Die Antriebskraft aus dem Motor 46 wird auf das Walzenschwenkrad 44 durch das Motorantriebsgetriebe 45 übertragen. Dabei ist zwischen dem Walzenschwenkrad 44 und der Walzenschwenkzentrumswelle 43 ein Lager vorgesehen, weshalb die Walzenschwenkzentrumswelle 43 nicht durch den Drehantrieb des Motors 46 beeinflusst wird und somit die Position davon nicht bewegt wird.
  • Teil (c) von 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Hilfstrennvorrichtung 40, bei der eine Vielzahl von Hilfstrennwalzen 41 in Bezug auf die Richtung in der Breite des Übertragungsbandes 24 nebeneinander angeordnet sind. Dabei bezieht sich die Richtung in der Breite auf eine Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der sich bewegenden Bandoberfläche.
  • Die Hilfstrennwalze 41 und die Walzenschwenkzentrumswelle 43 werden aus einer Walzenruheposition, an der die Walze 41 von dem Übertragungsband 24 beabstandet ist, in die Richtung Y1 durch eine Vorwärtsbewegung des Motors 46 um ein vorbestimmtes Ausmaß ((a) von 2) geschwenkt, und die Walze 41 wird mit der inneren Oberfläche des Übertragungsbandes 24 in Kontakt gebracht, so dass das Band 24 zu einer Betriebsposition bewegt werden kann, an der das Band 24 angehoben ist ((b) von 2). Weiterhin wird durch eine umgekehrte Drehung (Rückwärtsdrehung) des Motors 46 um eine vorbestimmte Größe die Walze 41 von der Position von (b) von 2 in die Richtung Y2 geschwenkt, und kann somit zu der Walzenruheposition bewegt werden, die eine zurückgezogene Position ist, die in (a) von 2 gezeigt ist.
  • Dabei beträgt in einem Zustand (beabstandeten Zustand) von (a) von 2 ein Abstand von der Hilfstrennwalze 41 zu dem Übertragungsband 24 4–8 mm. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein derartiger Abstand als ein Spalt (Lücke) eingestellt, in dem der Kontakt zwischen der Hilfstrennwalze 41 und dem Übertragungsband 24 zuverlässig in dem beabstandeten Zustand verhindert werden kann, jedoch ist der Abstand gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf den vorstehend beschriebenen Wert begrenzt. In jedem Fall ist in dem Zustand von (a) von 2 selbst in Bezug auf die Aufzeichnungsmaterialtransportrichtung und ebenfalls die Richtung in Breite des Bandes in einem Abschnitt von der Walze 61 zu der Walze 26 die Oberfläche des Bandes 24 flach und weist eine ebene Form auf.
  • In dem Zustand (angehobenem Zustand) von (b) von 2 ist eine Bewegungsgröße (Bewegungsausmaß) der Hilfstrennwalze 41 von dem Zustand von (a) von 2 derart eingestellt, dass die Hilfstrennwalze 41 die Bandoberfläche des Übertragungsbandes 24 um 3–6 mm von der inneren Oberflächenseite aus anhebt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein derartiger Abstand als ein Intervall eingestellt, in dem das Anheben der Wandoberfläche des Übertragungsbandes 24 in dem angehobenen Zustand gewährleistet werden kann, jedoch ist dieser Abstand gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf den vorstehend beschriebenen Wert begrenzt. Als eine Anordnung zur Gewährleistung der Bewegungsgröße der Walze 41 derart, dass sie ein eingestellter Wert wird, ist es möglich, eine Anordnung anzuwenden, bei der ein Stoppelement zum Regulieren der Bewegungsgröße der Walze 41 vorgesehen wird, oder eine Anordnung anzuwenden, bei der eine Drehungsgröße des Walzenrahmens 42 gesteuert wird. Im Übrigen beruht die Anhebungsgröße auf die Bandoberfläche in dem angehobenen Zustand von (a) von 2.
  • In jedem Fall hebt in dem Zustand von (a) von 2 eine Vielzahl von (3 in (c) von 2) Hilfstrennwalzen 41 lokal an und verformt elastisch das Übertragungsband 24 (an 3 Positionen in der Figur) in Bezug auf die Richtung in der Breite. Aus diesem Grund wird ein gestufter Abschnitt zwischen einem Abschnitt, der die Hilfstrennwalze 41 berührt und durch diese angehoben wird, und einem Abschnitt erzeugt, der nicht durch die Walze 41 berührt wird. Als Ergebnis wird die Übertragungsbandoberfläche in Richtung der Breite wellenförmig, so dass eine Vielzahl (von 3 in (d) von 2) bergartigen Streifen in Bezug auf die Aufzeichnungsmaterialtransportrichtung erzeugt werden.
  • Wenn das Aufzeichnungsmaterial mit einer vorab eingestellten Dicke oder weniger transportiert wird, wird durch Anheben durch die Hilfstrennwalze 41 die lokale Verformung des Übertragungsbandes 24 in Bezug auf die Richtung in der Breite bewirkt, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Im Übrigen wird die elektrische Aufladung auf die gegenüber der Tonerladungspolarität entgegengesetzten Polarität an der inneren Oberfläche des Übertragungsbandes 24 durch die Übertragungswalze 9 bereitgestellt, weshalb das Aufzeichnungsmaterial sich in einem Zustand befindet, in dem das Aufzeichnungsmaterial elektrostatisch an das Übertragungsband 24 zumindest durch den Einfluss der elektrostatischen Übertragung an den sekundären Übertragungsabschnitt N angezogen wird. Weiterhin ist die Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials mit niedriger Festigkeit schwach und neigt dazu, verformt zu werden. Aus diesem Grund tritt, wenn eine elektrostatische Anziehungskraft des Aufzeichnungsmaterials ausreichend ist, wie es in (d) von 2 gezeigt ist, mit der Verformung des Übertragungsbandes 24 eine Welligkeit in einer Form entsprechend der verformten Form des Übertragungsbands 24 ebenfalls an dem Aufzeichnungsmaterial mit niedriger Festigkeit auf. Als Ergebnis wird ein Flächenträgheitsmoment des Aufzeichnungsmaterials, d. h. die Stärke der Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials groß. Dies trägt zu der Krümmungstrennung des dünnen Aufzeichnungsmaterials mit schwacher Nachgiebigkeit an den Trennungsabschnitt bei.
  • Im Übrigen kann lediglich eine Walze 41 in einem Bereich vorgesehen sein, in dem das Aufzeichnungsmaterial vorbeiläuft (passiert), wo jedoch die Stärke der Nachgiebigkeit des dünnen Aufzeichnungsmaterials stärker dazu neigt, erhöht zu werden. Daher ist es vorzuziehen, dass die Vielzahl der Walzen 41 in dem Bereich vorgesehen ist, in dem das Aufzeichnungsmaterial vorbeiläuft (passiert). Wie es ebenfalls aus (c) von 2 hervorgeht, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Anordnung, bei der die Vielzahl der Hilfstrennwalzen 41 mit Intervallen in Bezug auf die Richtung in der Breite vorgesehen sind, angewendet. Die Hilfstrennwalzen 41 gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind in der nachfolgenden Weise angeordnet. Die Hilfstrennwalze 41 an einem zentralen Abschnitt ist derart angeordnet, dass sie die hintere Oberfläche des Bandes 24 an einer Position entsprechend dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Aufzeichnungsmaterials mit jeder von in dem Gerät transportierenden Größen in Kontakt gelangt, bei dem das Aufzeichnungsmaterial jeder Breitengröße ein Zentrum in der Breite aufweist, das im Wesentlichen mit einer gemeinsamen Referenzlinie übereinstimmt. Weiterhin sind Längsendabschnitts-Hilfstrennwalzen 41 derart angeordnet, dass sie in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Bandes 24 an Positionen jeweils innerhalb eines Passierbereichs in Breitenrichtung eines vorab eingestellten passierbaren Aufzeichnungsmaterials einer maximalen Größe und jeweils entsprechend eines Endabschnittsbereichs zu berühren. Dabei bezieht sich das vorab eingestellte passierbare Aufzeichnungsmaterial der maximalen Größe auf ein Aufzeichnungsmaterial mit einer maximalen Breitengröße, das für eine Bilderzeugung in dem Bilderzeugungsgerät verwendet werden kann, die in einem Handbuch oder dergleichen des Geräts beschrieben ist.
  • Dabei wird in dem Fall, in dem die Vielzahl der Hilfstrennwalzen 41 angeordnet sind, das Übertragungsband 24 insgesamt angehoben, wenn ein Anordnungsintervall der Hilfstrennwalzen 41 übermäßig eng ist. Als Ergebnis kann die Welligkeit mit einer bevorzugten Stufengröße an dem Übertragungsband 24 nicht gebildet werden, und somit kann ein Trennungsverhalten nicht verbessert werden. Um die Vielzahl von lokalen Vorsprüngen zu bilden, die die Welligkeit mit der bevorzugten gestuften Größe verursacht, ist es erforderlich, ein breites Anordnungsintervall zwischen benachbarten Walzen 41 zu einem gewissen Ausmaß vorzusehen.
  • Daher sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Breite jeder Hilfstrennwalze 41 und das Intervall der Hilfstrennwalzen 41 im Hinblick darauf eingestellt. 3 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Breite der Hilfstrennwalze 41 und des bevorzugten Intervalls zwischen den Hilfstrennwalzen 41. L1 gibt eine Länge zwischen äußeren Seiten benachbarter Hilfstrennwalzen 41 wieder, und Wk gibt die Breite jeder Hilfstrennwalze 41 wieder, die das Band 24 berührt. L2 gibt eine Länge zwischen entgegengesetzten (inneren) Seiten der benachbarten Hilfstrennwalzen 41 wieder und wird durch L1 – 2Wk erhalten. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist L2 auf einen Wert eingestellt, der 2Wk oder mehr ist. Das heißt, eine Länge, in der die Hilfstrennwalzen 41 nicht mit dem Übertragungsband 24 in Kontakt gebracht werden, ist länger als eine Läge, in der die Hilfstrennwalzen 41 mit dem Übertragungsband 24 in Kontakt gebracht werden, und somit insgesamt angehoben wird. Als Ergebnis wird das Übertragungsband 24 lokal verformt, so dass eine Unebenheit dazu neigt, an dem Übertragungsband 24 bereitgestellt zu werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die drei Hilfstrennwalzen 41 in Bezug auf die Breitenrichtung vorgesehen, und beträgt das Intervall zwischen der zentralen Hilfstrennwalze 41 und der benachbarten Hilfstrennwalze 41 110 mm. Das Aufzeichnungsmaterial P wird derart transportiert, dass das Zentrum in Breite des Aufzeichnungsmaterial P mit dem Zentrum in der Breite der zentralen Hilfstrennwalze 41 übereinstimmt.
  • Durch Anordnen der Hilfstrennwalzen 41 wie vorstehend beschrieben kann die Vielzahl der Vorsprünge dem dünnen Papier mit einer Größe gerecht werden, wenn die Breitengröße des Aufzeichnungsmaterials, dessen Transport empfohlen wird, von einer minimalen Größe für eine Postkarte bis zu einer maximalen Größe für das Aufzeichnungsmaterial von 330 mm in der Breite auf dem Übertragungsband 24 geformt wird. Beispielsweise wird in dem Fall, in dem die Breitengröße des Aufzeichnungsmaterials, das zu transportieren ist, die Postkartengröße von 100 mm als die minimale Größe ist, an dem Vorsprungsabschnitt, der an dem Übertragungsband 24 durch das Anheben durch die zentrale (einzelne) Hilfstrennwalze 41 geformt wird, die bergartige Welligkeit an dem Aufzeichnungsmaterial gebildet. Durch diese Welligkeitsform wird die Stärke der Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials erhöht, so dass das Aufzeichnungsmaterial von dem Übertragungsband 24 getrennt werden kann.
  • Wenn weiterhin das Aufzeichnungsmaterial von 330 mm in der Breite, die die maximale Größe für die Aufzeichnungsmaterialgröße in Breitenrichtung ist, transportiert wird, werden drei Vorsprünge durch die drei Hilfstrennwalzen 41 gebildet, so dass eine talartige Welligkeit auf dem Aufzeichnungsmaterial zwischen den benachbarten Vorsprüngen gebildet wird. In dem Fall, in dem die Aufzeichnungsmaterialgröße groß ist, ist, selbst wenn dieselbe Welligkeit wie diejenige in dem Fall des Aufzeichnungsmaterials mit kleiner Größe verursacht wird, das Gewicht des Aufzeichnungsmaterials selbst ebenfalls erhöht und wird somit stark durch die Schwerkraft beeinflusst, so dass die Stärke der Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials verringert ist. Aus diesem Grund kann in dem Fall, in dem die Aufzeichnungsmaterialgröße groß wird, die Vielzahl der Hilfstrennwalzen 41 wünschenswerterweise verwendet werden. Im Übrigen beträgt gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Breite des Aufzeichnungsmaterials von 330 mm die Länge zwischen dem lokalen Endabschnitts Hilfstrennwalzen 41 220 mm, und ist somit kürzer als die Breite des Aufzeichnungsmaterials. Indem die Länge zwischen dem lokalen Endabschnitt-Hilfstrennwalzen 41 kürzer als die Breite des Aufzeichnungsmaterials gemacht wird, kann die Welligkeit auf den Aufzeichnungsmaterial zuverlässig durch die durch die Hilfstrennwalzen 41 gebildeten Vorsprünge gebildet werden, so dass es notwendig ist, eine derartige Längenbeziehung zu erfüllen.
  • Im Übrigen ist die Hilfstrennwalze 4 aus einem Ethylenpropylen-Gummi (EPDM) geformt, und weist einen äußeren Durchmesser von 6–10 mm sowie eine Länge oder Breite von etwa 5–15 mm auf. Wenn derartige Hilfstrennwalzen 41 das Übertragungsband 24 anheben, werden die lokalen Vorsprünge auf dem Übertragungsband 24 in Bezug auf die Breitenrichtung des Übertragungsbands 24 gebildet. Die Hilfstrennwalzen 41 können wünschenswerterweise durch Verwendung eines Gummis geformt werden, das ein elastisches Element ist, um den Abrieb der inneren Oberfläche des Übertragungsbands 24 zu lindern.
  • Im Übrigen sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel in dem beabstandeten Zustand von (a) von 2 die Hilfstrennwalzen 41 von dem Übertragungsband 24 getrennt, jedoch kann ebenfalls eine Anordnung angewandt werden, bei der die Hilfstrennwalzen 41 mit dem Übertragungsband 24 zu dem Ausmaß in Kontakt gebracht sind, dass die Hilfstrennwalzen 41 die Form der Übertragungsbandoberfläche nicht beeinflussen. Dabei bezieht sich das Ausmaß, dass die Hilfstrennwalzen 41 die Form der Übertragungsbandoberfläche nicht beeinflussen, auf ein derartiges Ausmaß, dass im Wesentlichen eine Unebenheit auf dem Übertragungsband 24 durch die Hilfstrennwalzen 41 nicht auftritt. Insbesondere kann das Ausmaß vorzugsweise innerhalb eines Bereichs fallen, in dem eine maximale Stufengröße (ein Unterschied in Höhe der Bandoberfläche zwischen einer maximalen Position und einer minimalen Position) 0,5 mm beträgt.
  • Eine Betriebsposition der Hilfstrennvorrichtung 40 wird durch eine Steuerungseinrichtung (Steuerungsabschnitt) 50 gesteuert. Eine Beziehung dieser Steuerung ist in 4 gezeigt. Die Steuerung eines Betriebspositionssignals der Hilfstrennvorrichtung 40 beruht auf Grundgewichtsinformationen des Aufzeichnungsmaterials P, die durch einen Anwender angegeben werden, Aufzeichnungsmaterialpositionsinformationen, die von einem Aufzeichnungsmaterialförderzeitverlauf durch das Registrierungswalzenpaar 8 erhalten werden, und einen sekundären Übertragungsstromwert, der von einer sekundären Übertragungshochspannungsquelle 13 gelesen wird. Nachfolgend ist ein Blockschaltbild gemäß 4 beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Steuerungseinrichtung 50 eine CPU, ROM und eine RAM auf. Die Informationen aus einem Bedienungsabschnitt 102, bei dem der Anwender den Bilderzeugungsabschnitt bedient, werden in die Steuerungseinrichtung 50 eingegeben. Der Betriebszeitverlauf des Registrierungswalzenpaars 8 wird in die Steuerungseinrichtung 50 eingegeben. Informationen bezüglich des sekundären Übertragungsstromwerts aus der sekundären Übertragungshochspannungsquelle werden in die Steuerungseinrichtung 50 angegeben. Die Steuerungseinrichtung 50 steuert den Betrieb (Senden von Operationen bzw. Befehlen zum Bewegen der Hilfstrennwalzen zu Hervorhebungs- und Ruhepositionen) eines Motors 46 zum Antrieb der Hilfstrennvorrichtung 50 derart, dass das Ende der Hilfstrennwalzen 41 zu dem Hervorhebungs- und Ruheabschnitt bewegt werden.
  • Danach wird eine Betriebspositionssteuerung der Hilfstrennvorrichtung 50 entsprechend einem Flussdiagramm bewirkt, das in (a) von 5 gezeigt ist. Dabei wird die Betriebspositionssteuerung der Hilfstrennvorrichtung 40 in Abhängigkeit von dem Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials bewirkt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die nachfolgenden zwei Muster (Betriebsarten) vorab in dem ROM gespeichert.
  • In dem Fall, in dem das Aufzeichnungsmaterial das Grundgewicht von 40 g/m2 oder weniger aufweist, verformen die Hilfstrennwalzen 41 das Übertragungsband 24. In dem Fall, in dem das Aufzeichnungsmaterial das Grundgewicht von mehr als 40 g/m2 aufweist, werden die Hilfstrennwalzen 41 getrennt (beabstandet). Weiterhin führt die Steuerungseinrichtung 50 die Funktion eines Ausführungsabschnitts zur Ausführung des Betriebs in jeder dieser Betriebsarten durch.
  • Weiterhin wird das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials beschrieben. Das Grundgewicht ist das Gewicht des Aufzeichnungsmaterials pro 1 m2 (pro Einheitsfläche). Im Übrigen ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Grundgewicht von 40 g/m2 ein Beispiel, und kann das Grundgewicht ebenfalls ein anderer Wert sein. In Bezug auf das Grundgewicht gibt es den Fall, in dem der Anwender das Grundgewicht an dem Bedienungsabschnitt 102 eingibt, und gibt es den Fall, in dem der Anwender in das Bilderzeugungsgerät das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials eingibt, das in einem Aufzeichnungsmaterialunterbringungsabschnitt untergebracht ist. Auf der Grundlage der Informationen bezüglich des Grundgewichts, die in das Bilderzeugungsgerät in diesen Fällen eingegeben wird, bestimmt die Steuerungseinrichtung 50 den Betrieb der Hilfstrennungsunterstützungsvorrichtung 40. Im Übrigen wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Grundgewicht für die Festigkeit des Aufzeichnungsmaterials verwendet, jedoch kann die Festigkeit des Aufzeichnungsmaterials ebenfalls mit der Dicke des Aufzeichnungsmaterials in Zusammenhang gebracht werden. Wenn das Grundgewicht groß wird, wird die Festigkeit des Aufzeichnungsmaterials groß, und wenn das Grundgewicht klein wird, wird die Festigkeit des Aufzeichnungsmaterials niedrig. In dem Fall, in dem die Festigkeit des Aufzeichnungsmaterials mit der Dicke des Aufzeichnungsmaterials in Zusammenhang gebracht ist, wird die Festigkeit des Aufzeichnungsmaterials hoch, wenn die Dicke des Aufzeichnungsmaterials hoch wird. Demgegenüber wird, wenn die Dicke des Aufzeichnungsmaterials klein ist, die Festigkeit des Aufzeichnungsmaterials niedrig. Somit kann in dem Fall der Verwendung der Dicke des Aufzeichnungsmaterials eine Anordnung angewendet werden, bei der ein Erfassungselement, das herkömmlich bekannt ist, zur Erfassung der Dicke des Aufzeichnungsmaterials stromaufwärts (vorgelagert) der Registrierungswalze in Bezug auf die Aufzeichnungsmaterialstransportrichtung vorgesehen ist und auf der Grundlage von dessen Ausgang die Steuerungseinrichtung 50 den Betrieb der Hilfstrennvorrichtung 50 steuert. In diesem Fall verformen die Hilfstrennwalzen 41 das Übertragungsband 24 lokal, wenn die Aufzeichnungsmaterialdicke 50 μm oder weniger beträgt. Wenn weiterhin die Aufzeichnungsmaterialdicke größer als 50 μm ist, werden die Hilfstrennwalzen 41 von dem Übertragungsband 24 beabstandet.
  • Ein Flussdiagramm einer Betriebssteuerung der Hilfstrennvorrichtung 40 ist nachstehend unter Bezugnahme auf Figur (a) von 5 beschrieben.
  • Zunächst wird, wie es in (a) von 5 gezeigt ist, die Steuerung durch die Eingabe eines Bilderzeugungssignals gestartet (S01). Die Steuerungseinrichtung 50 liest die Informationen bezüglich des Grundgewichts des für die Bilderzeugung verwendeten Aufzeichnungsmaterials, das heißt, die Grundgewichtsinformationen des Aufzeichnungsmaterials, die durch den Anwender an einen Anwenderbedienungsabschnitt 102 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eingegeben werden (S02). Das Grundgewicht wird durch die Steuerungseinrichtung dahingehend beurteilt, ob es größer als 40 g/m2 ist oder nicht (S03). In dem Fall, in dem das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials 40 g/m2 oder weniger ist, wird zum Trennen des Aufzeichnungsmaterials von dem Übertragungsband 24 der Betrieb zum Bilden der Vorsprünge durch Anheben des Übertragungsbands 24 durch die Hilfstrennwalzen 41 ausgeführt. Die Hilfstrennwalzen 41 werden in der Richtung Y1 bewegt und werden an der angehobenen Position angeordnet, an der das Übertragungsband 24 angehoben wird (S04). Auf dem Übertragungsband 24, das durch die Hilfstrennwalzen 41 verformt worden ist, wird die Stärke der Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials P durch die Bereitstellung der Welligkeit erhöht, und das Aufzeichnungsmaterial P wird somit von dem Übertragungsband 24 getrennt, bevor das Aufzeichnungsmaterial P die Dehnwalze 26 erreicht. In dem Fall, in dem die Steuerungseinrichtung 50 in S04 beurteilt, dass das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials größer als 40 g/m2 ist, ordnet die Steuerungseinrichtung 50 die Hilfstrennwalzen 41 an der Ruheposition an (S06). Danach beurteilt die Steuerungseinrichtung 50, ob das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials P die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht hat oder nicht (S05). Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Anordnung angewandt, bei der ein nicht gezeigter Aufzeichnungsmaterialerfassungssensor an der Aufzeichnungsmaterialführung 29 vorgesehen ist, und die Beurteilung, ob das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht oder nicht, wird durch diesen Aufzeichnungsmaterialerfassungssensor durchgeführt. Ohne Bereitstellung des Aufzeichnungsmaterialerfassungssensors an der Aufzeichnungsmaterialführung 29 kann ebenfalls ein anderes Verfahren wie dasjenige angewandt werden, dass eine Zeit von einem vorbestimmten Punkt zur Erfassung der Position des Aufzeichnungsmaterials gezählt wird. In dem Fall, in dem das Aufzeichnungsmaterial die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht, beurteilt die Steuerungseinrichtung 50, dass die Trennung durchgeführt worden ist, und bewegt die Hilfstrennwalzen zu der Ruheposition (S06), woraufhin die Steuerung beendet wird (S07).
  • Demgegenüber beurteilt in dem Fall, in dem der Aufzeichnungsmaterialerfassungssensor das Aufzeichnungsmaterial nicht erfasst, die Steuerungseinrichtung 50, dass das Aufzeichnungsmaterial die Aufzeichnungsmaterialführung 29 noch nicht erreicht hat, und hebt die Hilfstrennwalzen an (S04), so dass die Trennung unter Verwendung der Hilfstrennwalzen 41 durchgeführt wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wurde in einem besonderen Fall die Anordnung angewandt, bei der die Hilfstrennwalzen 41 angehoben werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist jedoch lediglich ein Beispiel, weshalb es kein Problem ist, selbst wenn ein anderer Wert für das Grundgewicht verwendet wird.
  • Durch Anwendung einer derartigen Anordnung wird in Bezug auf die Aufzeichnungsmaterialien vieler Typen die Trennung von dem Übertragungsband 24 möglich.
  • Ein Zeitverlauf, wenn die Betriebspositionssteuerung der Hilfstrennvorrichtung 40 bewegt wird, ist unter Bezugnahme auf (b) von 5 beschrieben. Nachdem ein Betrieb zum Lesen der sekundären Übertragungsstromgröße durchgeführt worden ist, bevor das Tonerbild auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen wird, wird eine Bewegung der Hilfstrennvorrichtung 40 von der zurückgezogenen Position zu der angehobenen Position zusammen mit der Ausführung des Übertragungsvorgangs des Tonerbildes auf das Aufzeichnungsmaterial bewirkt. Dabei wird, wie es in (b) von 5 gezeigt ist, zu der Zeit, wenn das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht hat, ein Signal zur Durchführung eines Vorgangs zum Unterbringen der Hilfstrennvorrichtung 40 von der angehobenen Position des Übertragungsbands 24 auf die zurückgezogene Position von der Steuerungseinrichtung 50 zu der Hilfstrennvorrichtung 40 gesendet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn die Hilfstrennvorrichtung 40 zu der zurückgezogenen Position bewegt wird, der sekundäre Übertragungsbetrieb durchgeführt. Im Übrigen ist der Zustand, in dem der Übertragungsband 24 angehoben ist, in (b) von 2 gezeigt, und ist der zurückgezogene Zustand in (a) von 2 gezeigt. Die Hilfstrennvorrichtung 40 ist eingerichtet, zu der zurückgezogenen Position nach dem Ende der Bilderzeugung bewegt zu werden, wenn das Aufzeichnungsmaterial aus dem Bilderzeugungsgerät ausgestoßen worden ist, weshalb sich die Hilfstrennvorrichtung 40 während eines nachfolgenden Bilderzeugungsbetriebs in einen Zustand befindet, in dem sich die Hilfstrennvorrichtung 40 an der zurückgezogenen Position befindet. Im Übrigen wird durch den für die Aufzeichnungsmaterialführung 29 vorgesehenen Aufzeichnungsmaterialerfassungssensor erfasst, ob das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials P die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht oder nicht.
  • (Vortrennungsaufladeeinrichtung)
  • Durch die Bewegung des Übertragungsbandes 24 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung gelangt das Aufzeichnungsmaterial P durch den sekundären Übertragungswalzenspalt N, der durch die Dehnwalze 21 und die sekundäre Übertragungswalze 9 geformt wird. Dabei wird die sekundäre Übertragungsspannung mit der gegenüber der Toneraufladepolarität entgegensetzten Polarität an das Aufzeichnungsmaterial P über das Übertragungsband 24 durch die sekundäre Übertragungswalze 9 angelegt, so dass die Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungsband 6 kollektiv auf das Aufzeichnungsmaterial P übertragen werden. Dabei tritt an stromaufwärtigen (vorgelagerten) und stromabwärtigen (nachgelagerten) Abschnitten des sekundären Übertragungswalzenspalts N eine elektrische Entladung in einer kleinen Lücke zwischen dem Aufzeichnungsmaterial P und den Zwischenübertragungsband 6 auf, so dass das Aufzeichnungsmaterial P auf dieselbe Polarität wie die Aufladepolarität des Toners aufgeladen wird. Das heißt, der aufgeladene Zustand des Aufzeichnungsmaterials P, das durch den sekundären Übertragungsabschnitt N passiert bzw. gelangt, wird durch das Aufladen aufgrund der Tonerübertragung und das Aufladen auf dieselbe Polarität wie die Toneraufladepolarität durch die elektrische Ladungsinjektion aufgrund der elektrischen Entladung gebildet. Die elektrische Aufladung des Aufzeichnungsmaterials P weist eine Bildladung mit der gegenüber der Toner Aufladungspolarität entgegensetzten Polarität in der Umgebung der Kontaktoberfläche des Übertragungsbands 24 mit dem Aufzeichnungsmaterial P auf, weshalb das Aufzeichnungsmaterial P und das Übertragungsband 24 durch Coulomb-Kraft angezogen werden. Diese Anziehungskraft hängt von der Aufladungsgröße des Aufzeichnungsmaterials P, das heißt einem Spannungswert der sekundären Übertragungsvorspannung ab. Aus diesem Grund fluktuiert die Anziehungskraft des Aufzeichnungsmaterials P an das Übertragungsband 24 in Abhängigkeit von der sekundären Übertragungsvorspannung. Daher neigt in dem Fall, in dem die Hilfstrennvorrichtung 40 verwendet wird, wenn die Anziehungskraft geschwächt wird, das Aufzeichnungsmaterial P dazu, von dem Übertragungsband 24 angehoben zu werden, weshalb das Ausmaß der auf dem Aufzeichnungsmaterial P geformten Welligkeit klein wird, so dass ein Problem in Bezug auf eine Verringerung in der Trennungsstabilität auftritt.
  • Daher ist dieses Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass die Vortrennungsaufladeeinrichtung als eine Vortrennungseinrichtung zur Verringerung eines Grads der Absenkung der Anziehungskraft zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsband vorgesehen ist. Die Vortrennungsaufladeeinrichtung lädt das Aufzeichnungsmaterial auf dieselbe Polarität wie die normale Aufladepolarität des Toners auf. Im Übrigen ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Vortrennungsaufladeeinrichtung die Corona-Aufladeeinrichtung.
  • Durch Anwenden der vorstehend beschriebenen Anordnung werden die nachfolgenden Wirkungen erzielt.
  • Zunächst wird, wenn die Größe der Aufladung des Aufzeichnungsmaterials P auf dieselbe Polarität wie die normale Aufladepolarität des Toners erhöht wird, die Anziehungskraft zwischen dem Aufzeichnungsmaterial P und dem Übertragungsband 24 gestärkt, so dass das Aufzeichnungsmaterial P weniger dazu neigt, von dem Übertragungsband 24 während der Erzeugung einer Welligkeitsform durch die Hilfstrennwalzen 41 getrennt zu werden. Als Ergebnis wird, wenn das Papier (Aufzeichnungsmaterial) P der Welligkeitsform des Übertragungsbandes 24 nachfolgt, eine gewünschte Wirkung der Bereitstellung der Nachgiebigkeit erzielt, so dass das Trennverhalten verbessert werden kann.
  • Zweitens tritt mit einer höheren Größe der Aufladung des Aufzeichnungsmaterials P mit derselben Polarität wie die normale Aufladepolarität des Toners eine häufige elektrische Trennentladung auf, wenn das Aufzeichnungsmaterial P von dem Übertragungsband 24 getrennt wird, jedoch wird elektrische Entladung schwach, so dass es eine Wirkung dahingehend gibt, dass ein Bildfehler nicht leicht verursacht wird. 6 zeigt ein Verhältnis zwischen einem elektrischen Entladespitzenwert der elektrischen Trennungsentladung und einer Oberflächenladungsdichte während der Trennung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsband, die unter Berücksichtung des Paschen-Gesetzes für die elektrische Entladung vorbereitet worden ist. Unter Bezugnahme auf diese Figur geht hervor, dass der elektrische Entladespitzenwert mit einer Erhöhung des absoluten Werts der Aufzeichnungsmaterialaufladungsgröße (auf Oberflächenaufladedichte) kleiner wird.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf 7 eine Anordnung der Vortrennungsaufladeeinrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In Bezug auf die Bewegungsrichtung des Übertragungsbandes 24 ist an einer Seite stromabwärts des sekundären Übertragungsabschnitts N und stromaufwärts der Position, an der die Walzen 41 der Hilfstrennvorrichtung 40 das Band 24 berühren, die Corona-Aufladeeinrichtung 60 angeordnet, entgegengesetzt zu der Bandoberfläche, an der das Aufzeichnungsmaterial getragen wird. Weiterhin ist eine elektrisch leitende Gegenwalze 61, die der Aufladeeinrichtung 60 über dem Übertragungsband 24 gegenüberliegt, angeordnet und berührt die hintere Oberfläche des Übertragungsbands 24.
  • Eine Hochspannungsquelle 62 zum Anlegen der Aufladungsvorspannung ist mit einem Draht 60a der Corona-Aufladeeinrichtung 60 verbunden, so dass ein Ansteuerungssignal für die Hochspannungsquelle von der Steuerungseinrichtung 50 über eine Corona-Aufladeeinrichtungs-Steuerungsschaltung (Steuerungseinrichtung) gesendet wird. Durch Anlegen der Vorspannung mit derselben Polarität wie die normale Aufladepolarität des Toners an den Corona-Aufladedraht 60a wird die Größe der Aufladung und des Aufzeichnungsmaterials P derselben Polarität wie die Toner Aufladepolarität erhöht.
  • Die Anordnung der Corona-Aufladeeinrichtung 60 ist in 7 gezeigt. An der Bewegungsrichtungsposition des Übertragungsbands 24 beträgt ein Abstand von einem Kontakt zwischen der Hilfstrennwalze 41 und dem Übertragungsband 24 zu einem Kontakt zwischen der Gegenwalze 61 und dem Übertragungsband 24 etwa 20–100 mm. Ein Abstand zwischen dem Draht 60a der Corona-Aufladeeinrichtung 60 und der Übertragungsbandoberfläche beträgt 5–8 mm.
  • Die Gegenwalze 61 ist eine gerade Walze mit einem Durchmesser von 5–20 mm. Im Übrigen fungiert die Gegenwalze 61 als eine Gegenelektrode der Corona-Ladeeinrichtung 60 und führt ebenfalls die Funktion des Aufhebens der Welligkeit des Übertragungsbands 24 durch, die durch die Walzen 41 geformt wird. Das heißt, um gleichförmig die elektrische Ladung an dem Aufzeichnungsmaterial P an der gesamten Oberfläche bereitzustellen, gibt es eine Notwendigkeit, dass der Abstand zwischen dem Draht 60a der Corona-Aufladeeinrichtung 60 und der Übertragungsbandoberfläche gleichförmig ist. Daher fungiert die Gegenwalze 60 als die Dehnwalze zum Dehnen des Übertragungsbands 24. Das heißt, die Gegenwalze 61 hält gleichmäßig die Übertragungsbandoberfläche in Bezug auf die Bandbreitenrichtung in einem Bereich, in dem die Übertragungsoberfläche mit der elektrischen Aufladung aus der Corona-Aufladeeinrichtung 60 bestrahlt wird. Als Ergebnis wird eine ausreichende elektrische Aufladung dem Aufzeichnungsmaterial P über die Breitenrichtung bereitgestellt, so dass ein Auftreten eines unzureichenden Aufladeabschnitts verhindert wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorspannung, die an dem Draht 60a angelegt wird, auf zwei unterschiedliche Werte für die Zustände eingestellt, die dem Fall, wenn die Hilfstrennwalzen 41 hochgeschoben sind, und den Fall umfassen, wenn die Hilfstrennwalzen 41 nicht hochgeschoben sind. Im Übrigen wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel in dem Fall, wenn die Hilfstrennwalzen 41 hochgeschoben sind, eine Spannung von –5 kV an den Draht 60a angelegt. Dieser Spannungswert wird unter einer Bedingung bestimmt, in der das dünne Aufzeichnungsmaterial P nicht von dem Übertragungsband 24 getrennt wird, das heißt, einer Bedingung, in der das Trennungsverhalten gewährleistet ist. In dem Fall, in dem die Hilfstrennwalzen 41 nicht hochgeschoben sind, wird keine Vorspannung an den Draht 60a angelegt. Im Übrigen ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel in dem Fall, in dem die Hilfstrennwalzen 41 nicht hochgeschoben sind, das Anlegen der Vorspannung ausgeschaltet. Jedoch kann in dem Fall, in dem die Hilfstrennwalzen 41 nicht hochgeschoben werden, eine Anordnung angewendet werden, bei der die Vorspannung, die einen absoluten Wert hat, der kleiner als ein absoluter Wert der Vorspannung ist, die in dem Fall angelegt wird, wenn die Hilfstrennwalzen 41 hochgeschoben werden, und die dieselbe Polarität wie die normale Aufladungspolarität des Toners aufweist, angelegt wird. In diesem Fall kann der eingestellte Wert in dem Fall, in dem die Hilfstrennwalzen 41 nicht hochgeschoben werden, vorzugsweise unter einer Bedingung bestimmt werden, bei der ein Bildfehler aufgrund der elektrischen Trennungsentladung während der Trennung des Aufzeichnungsmaterials nicht auftritt.
  • Im Übrigen kann ebenfalls eine Anordnung angewendet werden, bei der ein Entladeelement wie eine Entladebürste oder dergleichen zum Entladen des Oberflächenpotentials des Übertragungsbandes 24 stromabwärts der Trennwalze 26 und stromaufwärts der Dehnwalze 25 in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Übertragungsbandes 24 angeordnet ist.
  • Nachstehend ist ein Betriebsablauf unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Wenn eine Bilderzeugungsaufgabe (Bilderzeugungs-Job) zur Erzeugung des Bildes durch den Anwender eingegeben wird, wird ein Vorgang zur Auswahl des Aufzeichnungsmaterials, das mit der Bilderzeugung transportiert wird, durchgeführt, und dann wird der Betriebsablauf gestartet (S001). Die Steuerungseinrichtung 50 liest die Information bezüglich des Grundgewichts des für die Bilderzeugung verwendeten Aufzeichnungsmaterials, das heißt, die Grundgewichtsinformationen des Aufzeichnungsmaterials, das durch den Anwender an einem Anwenderbedienungsabschnitt 102 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eingestellt wird (S002). Das Grundgewicht wird durch die Steuerungseinrichtung dahingehend beurteilt, ob dieses größer als 40 g/m2 ist oder nicht (S003). In dem Fall, in dem das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials 40 g/m2 oder weniger beträgt, wird der Betrieb zum Formen der Vorsprünge durch Anheben des Übertragungsbandes 24 durch die Hilfstrennwalzen 41 durchgeführt. Die Hilfstrennwalzen 41 werden in die Richtung Y1 bewegt und werden an der angehobenen Position angeordnet, an der das Übertragungsband 24 angehoben wird (S004). Danach wird ein Spannungsanlegevorgang an die Vortrennungsaufladeeinrichtung gestartet (S005). Die Steuerungseinrichtung 50 beurteilt, ob das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials P die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht hat oder nicht (S005). Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Anordnung angewendet, bei der ein nicht gezeigter Aufzeichnungsmaterialerfassungssensor für die Aufzeichnungsmaterialführung 29 vorgesehen ist, und eine Beurteilung, ob das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht oder nicht, wird durch diesen Aufzeichnungsmaterialerfassungssensor durchgeführt. Ohne Bereitstellung des Aufzeichnungsmaterialserfassungssensors für die Aufzeichnungsmaterialführung 29 kann ein anderes Verfahren wie dasjenige angewendet werden, dass eine Zeit von einem vorbestimmten Punkt zur Erfassung der Position des Aufzeichnungsmaterials gezählt wird. In dem Fall, in dem das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht, wird die Trennung des Aufzeichnungsmaterials beendet und wird daher das Anlegen der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung 60 gestoppt (S007). Demgegenüber wird in dem Fall, in dem das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials die Aufzeichnungsmaterialführung nicht erreicht hat, das Anlegen der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung 60 fortgesetzt. In dem Fall, in dem das führende Ende des Aufzeichnungsmaterials die Aufzeichnungsmaterialführung 29 erreicht hat, wird das Anlegen der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung 60 gestoppt und werden die Hilfstrennwalzen zu der Ruheposition bewegt, sodass die Bilderzeugung beendet wird (S010). Hier sei ein Stoppzeitverlauf der Vortrennungsaufladeeinrichtung beschrieben. Die Trennung des Aufzeichnungsmaterials ist an dem führenden Endabschnitt am schwierigsten. Aus diesem Grund ist es, wenn der führende Endabschnitt des Aufzeichnungsmaterials von dem Übertragungsband 24 getrennt wird, möglich, das Trennungsverhalten des Aufzeichnungsmaterials zu gewährleisten. Daher ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wenn das Erreichen des führenden Endes des Aufzeichnungsmaterials an der Aufzeichnungsmaterialführung 29 erfasst werden kann, möglich, zu beurteilen, dass das Aufzeichnungsmaterial von dem Übertragungsband 24 getrennt wird, weshalb auf der Grundlage dieses Punktes der Stoppzeitverlauf (Stoppzeitpunkt) des Anlegens der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung 60 bestimmt wird.
  • Demgegenüber wird in dem Fall, in dem die Steuerungseinrichtung 50 in S003 beurteilt, dass das Grundgewicht des Aufzeichnungsmaterials größer als 40 g/m2 ist, das Anlegen der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung nicht durchgeführt (S009), woraufhin die Steuerungseinrichtung 50 die Hilfstrennwalzen an der Ruheposition anordnet (S008). Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Betriebsablauf des Bilderzeugungsbetriebs pro (einem) Blatt des Aufzeichnungsmaterials beschrieben, jedoch wird während einer kontinuierlichen Bilderzeugung dieser Betriebsablauf wiederholt.
  • Im Übrigen hängt der eingestellte Wert der angelegten Spannung von einer Ladungsbeibehaltungsleistung des Aufzeichnungsmaterials ab, weshalb eine Notwendigkeit zur Berücksichtigung dieser Bedingungen besteht. Die Ladungsbeibehaltungsleistung des Aufzeichnungsmaterials hängt von einem Widerstandswert des Aufzeichnungsmaterials ab, weshalb es eine Notwendigkeit zur Berücksichtigung einer Änderung in dem Nässeinhalt des Aufzeichnungsmaterials aufgrund von Feuchtigkeit (Änderung) sowie die Typen (Isolierblatt oder normales Papier) des Aufzeichnungsmaterials zu berücksichtigen. Das heißt, wenn die Feuchtigkeit hoch wird, wird der Aufzeichnungsmaterialwiderstandswert verringert, und wenn ein Isoliergrad des Aufzeichnungsmaterials groß wird, wird der Aufzeichnungsmaterialwiderstandswert verringert.
  • Somit ist in dem Fall, in dem der Aufzeichnungsmaterialwiderstandswert niedrig ist, die Ladebeibehaltungsleistung schlecht, weshalb eine Anordnung ebenfalls angewandt werden kann, bei der eine stärkere Vorspannung angelegt wird. Insbesondere ist es ebenfalls möglich, eine Anordnung, bei der die angelegte Vorspannung auf einen großen absoluten Wert mit einer vorab eingestellten Rate eingestellt wird, wenn ein Feuchtigkeitserfassungselement vorgesehen ist und die Feuchtigkeit erhöht ist, und eine Anordnung anzuwenden, bei der die angelegte Vorspannung auf den großen absoluten Wert bei der vorab eingestellten Rate eingestellt wird, wenn das Isolierblatt ausgewählt wird.
  • <Ausführungsbeispiel 2>
  • In der Anordnung gemäß Ausführungsbeispiel 1 wird, wenn die Hilfstrennvorrichtung auf der Grundlage des Typs des Aufzeichnungsmaterials betätigt wird, die vorab eingestellte Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegt. Demgegenüber ist dieses Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass die an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegte Spannung in Abhängigkeit von der sekundären Übertragungsspannung geändert wird.
  • Im Allgemeinen fluktuiert der sekundäre Übertragungsstromwert in Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen (einem trockenen Zustand des Papiers, eine maximale Aufladedichte des zu übertragenden Toners und dergleichen), weshalb die Größe der Ladung des Aufzeichnungsmaterials fluktuiert, nachdem dieses durch den sekundären Übertragungsabschnitt gelangt. Wenn die Aufzeichnungsmaterialladegröße verringert wird, wird die Anziehungskraft des Aufzeichnungsmaterials an das Übertragungsband geschwächt, weshalb das Aufzeichnungsmaterial dazu neigt, von dem Aufzeichnungsband während der Welligkeitsformbildung durch die Hilfstrennvorrichtung getrennt zu werden, so dass eine unkorrekte Trennung dazu neigt, aufzutreten. Wenn demgegenüber die Ladegröße des Aufzeichnungsmaterials P übermäßig groß wird, wird die Anziehungskraft des Aufzeichnungsmaterials P an das Übertragungsband übermäßig groß. Somit wird, selbst wenn die Welligkeit an dem Aufzeichnungsmaterial durch die Hilfstrennvorrichtung vorgesehen wird, die Anziehungskraft größer als die Stärke der Nachgiebigkeit des Aufzeichnungsmaterials, so dass eine unkorrekte Trennung auftritt. Aus diesem Grund soll gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Berücksichtigung des Einflusses des sekundären Übertragungsstroms die Anziehungskraft des Aufzeichnungsmaterials an das Übertragungsband bei Betätigung der Hilfstrennvorrichtung in einem korrekten Bereich eingestellt werden.
  • Daher wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel zur Einstellung der Ladegröße des Aufzeichnungsmaterials P in den korrekten Bereich die an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegte Spannung in Abhängigkeit von dem sekundären Übertragungsstrom geändert, so dass die Ladegröße des Aufzeichnungsmaterial P justiert wird.
  • 9 zeigt einen Graphen, der eine Beziehung zwischen dem sekundären Übertragungsstrom (absoluter Wert) und der an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegten Spannung (absoluter Wert) veranschaulicht. Gemäß dieser Figur wird, wenn der sekundäre Übertragungsstrom klein ist, die Vorspannung, die dieselbe Polarität wie die normale Aufladepolarität des Toners aufweist und die einen größeren absoluten Wert der Spannung aufweist, an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegt.
  • Das heißt, es wird eine Anordnung angewendet, bei der in Bezug auf einen ersten Spannungswert für die Corona-Aufladeeinrichtung bei einem ersten sekundären Übertragungsstromwert der Spannungswert für die Corona-Aufladeeinrichtung auf einen zweiten Spannungswert eingestellt wird, der größer als der Bildspannungswert ist, wenn der Stromwert ein zweiter Stromwert ist, oder kleiner als der erste Stromwert wird. Weiterhin wird, wenn der sekundäre Übertragungsstromwert groß wird, die Vorspannung, die dieselbe Polarität wie die normale Aufladepolarität des Toners aufweist und die einen kleineren absoluten Wert der Spannung aufweist, an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegt.
  • Die in 9 gezeigte Beziehung wird derart erhalten, dass die Anziehungskraft, die vorab eingestellt wird, nach Anlegen der Übertragungsspannung und Anlegen der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung unter einer Bedingung erhalten werden kann, bei der ein Aufzeichnungsmaterial der Größe A4 mit dem Grundgewicht von 40 g/m2 hindurchgeführt (passiert) wird ist und ein durchgezogenes weißes Bild auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen worden ist. Die vorab eingestellte Anziehungskraft wird unter einer Bedingung erhalten, bei der eine maximale Abstandsgröße zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsband bei Betrieb der Hilfstrennvorrichtung 1 mm beträgt. Im Übrigen ist diese Bedingung lediglich ein Beispiel, und eine unterschiedliche Einstellung kann ebenfalls in Abhängigkeit von einem Bereich des Grundgewichts des zu trennendem Aufzeichnungsmaterials gemacht werden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Tabelle mit einer derartigen Beziehung in einem Speicherabschnitt gespeichert, und ein Ablauf zur Bestimmung der an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegten Spannung in Abhängigkeit von dem Erfassungsergebnis des sekundären Übertragungsstromwerts, der in die Steuerungseinrichtung angegeben wird, ist enthalten.
  • Ein Steuerungsblockschaltbild ist in 10 gezeigt. Zu dem Blockschaltbild gemäß Ausführungsbeispiel 1 ist ein Abschnitt hinzugefügt, in dem der durch einen Stromerfassungsabschnitt 13a erfasste Strom der Steuerungseinrichtung 50 zugeführt wird. Andere Abschnitte sind dieselben wie diejenigen in dem Blockschaltbild gemäß des Ausführungsbeispiels 1, weshalb diese nicht beschrieben sind.
  • Nachstehend ist ein Flussdiagramm unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Ein Abschnitt, der zu dem in 8 gezeigte Flussdiagramm gemäß Ausführungsbeispiel 1 hinzugefügt ist, wird beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein neuer Schritt zwischen S004 und S005 in 8 vorgesehen.
  • Wenn der Betrieb zu Bewegung der Hilfstrennvorrichtungen zu der angehobenen Position in S004 durchgeführt wird, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Wert des Stroms, der durch den führenden Endabschnitt des transportierten Aufzeichnungsmaterials, insbesondere in einem Bereich von 0–10 mm, durch den Erfassungsabschnitt 13a erfasst (S0040). Im Übrigen ist dieser Bereich lediglich ein Beispiel. Dann wird in Abhängigkeit von den Erfassungsergebnissen des Erfassungsabschnitts 13a die an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegte Vorspannung bestimmt (S0041). Diese Vorspannung wird auf der Grundlage der Informationen bestimmt, die in den Speicherabschnitt eingegeben sind, und die anhand des in 9 gezeigten Verhältnisses vorbereitet sind. Dann wird die Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegt (S005), woraufhin der Betrieb entsprechend dem Flussdiagramm gemäß 8 durchgeführt wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegte Vorspannung (Spannung) durch Erfassung durch Stromwerts lediglich an dem führenden Endabschnitt entsprechend einem Rand des Aufzeichnungsmaterials bestimmt. Jedoch ist der Stromerfassungsbereich nicht auf den führenden Endabschnitt begrenzt, sondern kann dieselbe Wirkung wie diejenige gemäß diesem Ausführungsbeispiel erhalten werden, selbst wenn der Stromerfassungsbereich ein Bildbereich ist.
  • <Ausführungsbeispiel 3>
  • Gemäß Ausführungsbeispiel 3 wird die Fließfähigkeit des Entwicklers in der Entwicklungsvorrichtung erfasst und wird der Wert der an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegten Vorspannung in Abhängigkeit von der erfassten Fließfähigkeit des Entwicklers bestimmt, so dass die Größe der dem Aufzeichnungsmaterial beaufschlagten elektrischen Ladung geändert wird.
  • Ein Grad des Bildfehlers aufgrund der elektrischen Entladung während der Trennung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial P und dem Übertragungsband 24 hängt von der Entwicklerfließfähigkeit ab. Das heißt, wenn die Fließfähigkeit hoch ist, neigt der unfixierte Toner auf dem Aufzeichnungsmaterial dazu, sich in einer Richtung innerhalb der Ebene zu bewegen. Weiterhin weist die dem Aufzeichnungsmaterial durch die elektrische Entladung beaufschlagte elektrische Ladung dieselbe Polarität wie die normale Aufladungspolarität des Toners auf, weshalb der Toner dazu neigt, in der Richtung in der Ebene durch die Coulomb-Kraft sich zu bewegen, die zwischen dem Toner und der dem Aufzeichnungsmaterial beaufschlagten elektrischen Ladung wirkt, so dass das Bild dazu neigt, verzerrt (gestört) zu werden.
  • Im Allgemeinen wird der Toner in der Entwicklungsvorrichtung in Abhängigkeit von einer Rotationszeit der Schnecke verschlechtert, und wird ebenfalls die Fließfähigkeit stark fluktuiert. Aus diesem Grund ist es durch Justierung der der Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegten Spannung unter Berücksichtung der Fließfähigkeit möglich, die Bildstörung auf dem Aufzeichnungsmaterial zu minimieren, während das Trennungsverhalten des Aufzeichnungsmaterials gewährleistet wird.
  • Die Tonerfließfähigkeit in der Entwicklungsvorrichtung wird durch Erfassung eines Drehmoments der Schnecke erfasst, die ein Transportelement zum Rühren und Transportieren des Toners ist, indem eine Drehmomenterfassungseinrichtung verwendet wird (12). 12 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufbaus eines Teils der Entwicklungsvorrichtung. Eine Schnecke 70 zum Transportieren des Toners zu einer Entwicklungshülse 72 ist vorgesehen, die ein Entwicklertrageelement zum Entwickeln auf der photoempfindlichen Trommel geformten latenten Bildes ist. Die Schnecke 70 wird dadurch gedreht, dass ihr eine Antriebskraft durch einen Antriebsmotor 71 beaufschlagt wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Tonerfließfähigkeit durch Erfassung des Drehmoments des Antriebsmotors 71 zum Antrieb der Schnecke 70 erkannt.
  • In Bezug auf die Beziehung zwischen der Tonerfließfähigkeit und dem Antriebsmotordrehmoment wird das Schneckendrehmoment groß, wenn die Tonerfließfähigkeit niedrig ist, weshalb der dem Motor zum Drehen der Schnecke zugeführte Strom groß wird. Aus diesem Grund wird eine Stromfluktuation überwacht und wird als die Änderung in der Fließfähigkeit betrachtet, und wird dann in der an die Corona-Aufladeeinrichtung angelegten Vorspannung reflektiert.
  • Ein Steuerungsablauf ist beschrieben. In Bezug auf die der Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegten Spannung, die gemäß Ausführungsbeispiel 1 eingestellt wird, wird in dem Fall eines geringeren Drehmoments als ein vorbestimmtes Drehmoment eine Beurteilung gemacht, dass die Tonerfließfähigkeit hoch ist, und somit eine Möglichkeit des Auftretens der Bildstörung besteht. Als Ergebnis wird die Vorspannung, die dieselbe Polarität wie die normale Aufladepolarität des Toners und die den absoluten Wert von 5 kV aufweist, derart modifiziert, dass der absolute Wert derart verringert wird, dass die Ladgröße verringert wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird der absolute Wert auf 4,5 kV modifiziert.
  • Das heißt, in dem Fall, in dem die Tonerfließfähigkeit hoch ist, wird eine Anordnung angewendet, bei der die an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegte Spannung, die gemäß Ausführungsbeispiel 1 und Ausführungsbeispiel 2 eingestellt wird, derart modifiziert wird, dass sie eine kleinere Spannung wird. Wie es vorstehend beschriebenen worden ist, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Tonerfließfähigkeitsbeurteilung in dem Fall gemacht, in dem der Motordrehmomentwert niedriger als der vorab eingestellte Wert (erste eingestellte Wert) ist, so dass die Spannung gleichförmig um 0,5 kV zu dem absoluten Wert der bestimmten Spannung addiert wird, die an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegt wird. Weiterhin wird in dem Fall, in dem der Drehmomentwert der erste eingestellte Wert oder mehr ist, der absolute Wert der bestimmten Spannung, die an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegt wird, nicht modifiziert.
  • Somit ist es in dem Fall, in dem die Tonerfließfähigkeit hoch ist, durch Modifizieren des Wertes der an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegten Vorspannung möglich, den Grad der Bildstörung aufgrund der elektrischen Entladung zu verringern, während das Trennungsverhalten des Aufzeichnungsmaterials gewährleistet wird.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, kann in einer Anordnung, bei der das Verfahren zum Trennen des Aufzeichnungsmaterials von dem Übertragungsband durch lokales Anheben des Übertragungsbandes durch die Anhebeeinrichtung verwendet wird, ungeachtet einer Größe des elektrischen Übertragungsfeldes an dem Übertragungsabschnitt das Anziehungsverhalten zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem Übertragungsband an dem Anhebungstrennungsabschnitt verbessert werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Strukturen beschrieben worden ist, ist diese nicht auf die dargelegten Einzelheiten begrenzt, und die Anmeldung soll derartige Modifikationen oder Änderungen abdecken, die innerhalb von Verbesserungen oder dem Umfang der nachfolgenden Patentansprüche liegen.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, weist ein Bilderzeugungsgerät auf: ein Bildtrageelement, ein gedehntes drehbares Bandelement, eine Übertragungseinrichtung zum Bilden eines Übertragungsabschnitts zum Zulassen einer Übertragung eines Tonerbildes von dem Bildtrageelement auf ein Aufzeichnungsmaterial, das auf dem Bandelement getragen wird, eine Trennwalze zum Dehnen des Bandelements, die in der Lage ist, dass auf dem Bandelement getragene Aufzeichnungsmaterial von dem Bandelement zu trennen, eine Anhebeeinrichtung, die in der Lage ist, eine Bandoberfläche in Bezug auf die Breitenrichtung des Bandelements lokal anzuheben, die stromaufwärts von der Trennwalze und stromabwärts von dem Übertragungsabschnitt in Bezug auf eine Drehrichtung des Bandelements angeordnet ist, um das auf dem Bandelement getragene Aufzeichnungsmaterial von dem Bandelement zu trennen, eine Vortrennungsaufladeeinrichtung, die stromabwärts von dem Übertragungsabschnitt und stromaufwärts von der Anhebeeinrichtung in Bezug auf die Drehrichtung des Bandelements angeordnet ist, zum elektrischen Aufladen des Aufzeichnungsmaterials, indem sie mit einer Spannung mit einer Polarität versorgt wird, die entgegengesetzt gegenüber einer normalen Aufladepolarität eines Toners ist, und einen Ausführungsabschnitt zum Ausführen eines Betriebs in einer Betriebsart, in der das Aufzeichnungsmaterial, das durch die Zufuhr der Spannung zu der Vortrennungsaufladeeinrichtung geladen wird, von dem Bandelement durch Anheben des Bandelements durch die Anhebeeinrichtung getrennt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 8-113408 [0005]
    • JP 5-119636 A [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • JIS K 6301 [0040]

Claims (9)

  1. Bilderzeugungsgerät mit einem Bildtrageelement, einem gedehnten drehbaren Bandelement, einer Übertragungseinrichtung zum Bilden eines Übertragungsabschnitts zum Zulassen einer Übertragung eines Tonerbildes von dem Bildtrageelement auf ein Aufzeichnungsmaterial, das auf dem Bandelement getragen wird, einer Trennwalze zum Dehnen des Bandelements, die in der Lage ist, dass auf dem Bandelement getragene Aufzeichnungsmaterial von dem Bandelement zu trennen, einer Anhebeeinrichtung, die in der Lage ist, eine Bandoberfläche in Bezug auf die Breitenrichtung des Bandelements lokal anzuheben, die stromaufwärts von der Trennwalze und stromabwärts von dem Übertragungsabschnitt in Bezug auf eine Drehrichtung des Bandelements angeordnet ist, um das auf dem Bandelement getragene Aufzeichnungsmaterial von dem Bandelement zu trennen, eine Vortrennungsaufladeeinrichtung, die stromabwärts von dem Übertragungsabschnitt und stromaufwärts von der Anhebeeinrichtung in Bezug auf die Drehrichtung des Bandelements angeordnet ist, zum elektrischen Aufladen des Aufzeichnungsmaterials, indem sie mit einer Spannung mit einer Polarität versorgt wird, die entgegengesetzt gegenüber einer normalen Aufladepolarität eines Toners ist, und einem Ausführungsabschnitt zum Ausführen eines Betriebs in einer Betriebsart, in der das Aufzeichnungsmaterial, das durch die Zufuhr der Spannung zu der Vortrennungsaufladeeinrichtung geladen wird, von dem Bandelement durch Anheben des Bandelements durch die Anhebeeinrichtung getrennt wird.
  2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei, wenn die Anhebeeinrichtung das Bandelement nicht anhebt, keine Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegt wird, oder eine Spannung angelegt wird, die niedriger als diejenige ist, wenn die Anhebeeinrichtung das Bandelement anhebt.
  3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Vortrennungsaufladeeinrichtung das Aufzeichnungsmaterial auf eine identische Polarität wie die normale Aufladepolarität des Toners auflädt.
  4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei ein absoluter Wert einer an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegten Vorspannung mit einem sich verringerten absoluten Wert einer an die Übertragungseinrichtung angelegten Übertragungsvorspannung erhöht wird.
  5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Drehmomenterfassungseinrichtung zur Erfassung eines Drehmoments einer Schnecke zum Transport des Toners, wobei eine Steuerung zur Änderung einer an die Vortrennungsaufladeeinrichtung angelegten Vorspannung in Abhängigkeit von einem erfassten Drehmoment ausgeführt wird.
  6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruche 1, wobei an einer Position, an der die Vortrennungsaufladeeinrichtung das Aufzeichnungsmaterial auflädt, das Bandelement in Bezug auf eine Breitenrichtung der Übertragungseinrichtung flach ist.
  7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Ausführungsabschnitt den Betrieb in der Betriebsart ausführt, wenn eine Dicke des Aufzeichnungsmaterials ein vorbestimmter Wert oder niedriger ist.
  8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Fixierungseinrichtung zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsmaterial, einem Führungsabschnitt, der stromabwärts von der Trennwalze in Bezug auf eine Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials vorgesehen ist, zum Führen des Aufzeichnungsmaterials zu der Fixierungseinrichtung, und einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Anlegens der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung, wobei, wenn der Ausführungsabschnitt den Betrieb in der Betriebsart ausführt, die Steuerungseinrichtung das Anlegen der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung stoppt, nachdem ein führendes Ende des Aufzeichnungsmaterials den Führungsabschnitt erreicht.
  9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Anhebeeinrichtung von einer Anhebeposition zu einer zurückgezogenen Position bewegt wird, nachdem das Anlegen der Spannung an die Vortrennungsaufladeeinrichtung gestoppt ist.
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