DE102011083055A1 - Schienenfahrzeug mit teilweise absperrbarem Innenraum - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit teilweise absperrbarem Innenraum, das aus mehreren Wagenkästen (W) aufgebaut ist, wobei wenigstens eine ausziehbare Trennwand (T) vorgesehen ist, die in Querrichtung des Schienenfahrzeugs verläuft und ein für Personen zugängliches Segment (F) des Schienenfahrzeugs von einem für Personen unzugänglichen Segment des Schienenfahrzeugs trennt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit teilweise absperrbarem Innenraum, das aus mehreren Wagenkästen aufgebaut ist.
  • Bei Schienenfahrzeugen kommt es vor, dass der grundsätzlich zur Verfügung stehende Innenraum aufgrund eines zu geringen Fahrgastaufkommens nicht vollständig benötigt wird. Um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden, werden 2- oder 3-teilige Fahrzeuge zusammen gekuppelt und dann bei Bedarf wieder abgehängt. Dies ist Beispielweise beim VT642 oder der Desiro ML der Fall. Nachteil ist, dass dabei auch nicht nutzbare Fahrerstände mitgeschleppt werden. Eine weitere Variante ist, dass Zugmaschinen an welche Passagierwagen angehängt und abgehängt werden können. Dieses bedeutet für den Betreiber Kuppelzeit und notwendiger Rangierraum.
  • Das An- oder Abkuppeln von Wagensegmenten bei mehrteiligen Schienenfahrzeugen ist mit einem hohen Aufwand verbunden, was allgemein als nachteilig angesehen wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine Unterteilung desselben in zugängliche und unzugängliche Segmente einfacher handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens eine ausziehbare Trennwand vorgesehen ist, die in Querrichtung des Schienenfahrzeugs verläuft und ein für Personen zugängliches Segment des Schienenfahrzeugs von einem für Personen unzugänglichen Segment des Schienenfahrzeugs trennt.
  • In dieser Weise ist es möglich, nach aktuell benötigter Innenraumkapazität des Schienenfahrzeugs durch Betätigung der Trennwand ein angemessenes Segment für Fahrgäste bereitzustellen. Selbstverständlich können auch entlang des Schienenfahrzeugs weitere ausziehbare Trennwände vorgesehen sein, die mit der wenigstens einen Trennwand funktionsgleich sind.
  • Das Schienenfahrzeug kann vollständig durchgängig sein, d.h. der Innenraum des Schienenfahrzeugs ist nicht durch Enden von Wagenkästen mit zugehörigen Türen unterbrochen. Dann teilen eine oder mehrere Trennwände das Schienenfahrzeug in seiner Längsrichtung in zugängliche und unzugängliche Segmente auf.
  • Die wenigstens eine Trennwand kann manuell betätigbar sein. Dies hat den Vorteil, dass beim Schließen der Trennwand die im Bereich der Trennwand vorliegende Fahrgastsituation von einer Bedienungsperson beachtet werden kann, so dass etwaige Gefahren beim Schließen der Trennwand minimiert sind.
  • Den für Personen unzugänglichen Segmenten des Schienenfahrzeugs zugeordnete elektrische Verbraucher können gesondert abschaltbar sein. Dabei ist z.B. an eine Klimaanlage oder eine Fahrzeugbeleuchtung zu denken. Aufgrund dieser Maßnahme kann elektrische Energie eingespart werden. Mit zunehmendem Fahrgastaufkommen werden freigegebene Segmente wieder in herkömmlicher Weise betrieben.
  • Die wenigstens eine Trennwand kann in einen Übergangsbereich zwischen zwei Wagenkästen des Schienenfahrzeugs angeordnet sein. Dies schafft eine günstige Aufteilung des Innenraums.
  • Die wenigstens eine Trennwand kann mehrflügelig ausgebildet sein, so dass sie sich in einfacher Weise öffnen und verschließen lässt. Dabei kann zu beiden Seiten des Schienenfahrzeugs jeweils ein von der zugehörigen Seitenwand ausgehender, feststehender Flügel vorgesehen sein, während weitere Flügel in Querrichtung des Schienenfahrzeugs geführt sind. Aufgrund dessen ergibt sich eine mechanisch einfache Realisierung der Trennwand.
  • Alternativ kann die Trennwand mit zwei seitlich angebrachten Rollkästen, einem Rollkasten oben und einem Rollkasten unten oder einer Faltband, usw., realisiert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Blockdiagrammdarstellung eines Schienenfahrzeugs mit mehreren inneren Trennwänden,
  • 2/3 jeweils einen Längsabschnitt des Schienenfahrzeugs mit einer Trennwand in geöffneter und in geschlossener Stellung.
  • In 1 ist ein zwölfteiliges Schienenfahrzeug dargestellt, und zwar aus zeichnerischen Gründen in zwei übereinander angeordneten Fahrzeugteilen. Dabei schließt der äußerst rechte obere Wagenkasten an den äußerst linken unteren Wagenkasten an. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist lediglich einer der zwölf Wagenkästen mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Das Schienenfahrzeug ist in vier Segmente aufgeteilt, und zwar jeweils mit Hilfe von baugleichen Trennwänden T. Der untere rechte Teil des dargestellten Schienenfahrzeugs, der drei Wagenkästen W umfasst, ist ein freigegebener Bereich F. Dieser ist mittels der angrenzenden Trennwand T in der Mitte des unteren Teils des Schienenfahrzeugs in 1 gegenüber einem für Fahrgäste unzugänglichen Bereich abgetrennt. Zwei weitere Trennwände T bilden zusätzliche Fahrzeugsegmente aus. Sämtliche Trennwände T können bei Bedarf geöffnet werden, wenn beispielsweise das Fahrgastaufkommen es verlangt. Im vorgestellten Ausführungsbeispiel würde zunächst die im unteren Teil mittig angeordnete Trennwand T geöffnet werden, so dass zwei weitere Wagenkästen W für Fahrgäste zur Verfügung ständen.
  • Den jeweiligen Fahrzeugsegmenten zugehörige elektrische Einrichtungen, wie Klimaanlagen und Beleuchtung, sind jeweils gesondert zu- und abschaltbar, so dass elektrische Energie für unbenutzte Wagenkästen W eingespart wird. Je nach Art können die elektrischen Einrichtungen auch auf einen Standby-Betrieb umgeschaltet werden.
  • Anhand der 2 und 3 wird die Ausbildung der Trennwand T deutlich. Jede Trennwand T besteht aus sechs Türflügeln TF, von denen jeweils drei in der Art einer Schiebetür zusammen wirken sowie an der einen und an der anderen Seitenwand S des Schienenfahrzeugs angeordnet sind. Jeweils einer der drei eine Wandhälfte ausbildenden Türflügel TF ist feststehend und an die Seitenwand S angeschlossen. Die geöffnete Stellung der Trennwand T in 2 erlaubt einen Durchgang von Fahrgästen, während in der in 3 veranschaulichten Stellung ein Teil des Schienenfahrzeugs für Fahrgastverkehr unzugänglich ist.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Trennwand auch mit Rollkästen oder als Faltband vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Schienenfahrzeug mit teilweise absperrbarem Innenraumin, das aus mehreren Wagenkästen (W) aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine ausziehbare Trennwand (T) vorgesehen ist, die in Querrichtung des Schienenfahrzeugs verläuft und ein für Personen zugängliches Segment (F) des Schienenfahrzeugs von einem für Personen unzugänglichen Segment des Schienenfahrzeugs trennt.
  2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeug vollständig durchgängig ist.
  3. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Trennwand (T) manuell betätigbar ist.
  4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem für Personen unzugänglichen Segment des Schienenfahrzeugs zugeordnete elektrische Verbraucher gesondert abschaltbar sind.
  5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Trennwand (T) in einem Übergangsbereich zwischen zwei Wagenkästen des Schienenfahrzeugs angeordnet ist.
  6. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Schienenfahrzeugs weitere ausziehbare Trennwände (T), die mit der wenigstens einen Trennwand (T) funktionsgleich sind, vorgesehen sind.
  7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Trennwand (T) mehrflügelig ausgebildet ist.
  8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Schienenfahrzeugs jeweils ein, von der zugehörigen Seitenwand (S) ausgehende, feststehende Flügel (TF) vorgesehen ist und weitere Türflügel (TF) in Querrichtung des Schienenfahrzeugs geführt sind.
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