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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugmaschinensteuergerät, das eine Maschine auf der Basis einer Beschleunigerposition steuert, die mit einem Beschleunigersensor erfasst wird.
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Es gibt ein Fahrzeug, das mit einer herkömmlichen elektronisch gesteuerten Maschine (Brennkraftmaschine) mit einem Beschleunigersensor zum Erfassen eines Niederdrückbetrags eines Gaspedals (d.h. einer Beschleunigerposition) versehen ist. Das Fahrzeug steuert eine Drosselposition (oder Einlassluftmenge) und dergleichen auf der Basis der Beschleunigerposition, die mit dem Beschleunigersensor erfasst wird, wodurch eine Ausgabe der Maschine gesteuert wird.
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Beispielsweise beschreibt Patentdokument 1 (
JP 2005 291030 A ) eine Technologie, die darauf abzielt, die Sicherheit eines derartigen Fahrzeugs zu verbessern. Die Technologie von Patentdokument 1 bringt eine Maschine zwangsweise in einen Leerlaufzustand, wenn ein Niederdrückbetrag eines Bremspedals gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist. Der vorbestimmte Wert ist ein Wert entsprechend einem Zustand, in dem ein Gaspedal und das Bremspedal unabsichtlich gleichzeitig gedrückt werden.
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Wenn ein Gaspedal und ein Bremspedal gleichzeitig betätigt werden, unterdrückt eine Technologie, die in Patentdokument 2 (
US 6 881 174 B2 ) beschrieben ist, eine Maschinenausgabe, falls auf der Basis von Betätigungsbeträgen des Gaspedals und des Bremspedals bestimmt wird, dass eine Bremsanfrage stärker als eine Beschleunigungsanfrage ist.
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Eine Technologie, die in Patentdokument 3 (
JP- H02 502558 A ) beschrieben ist, unterdrückt eine Maschinenausgabe, falls eine Beschleunigerbetätigungsgeschwindigkeit Null ist, wenn sowohl ein Gaspedal als auch ein Bremspedal gedrückt werden.
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Beide Technologien, die in Patentdokumenten 1 und 2 beschrieben sind, gewährleisten die Sicherheit durch Unterdrücken der Maschinenausgabe, wenn sowohl das Gaspedal als auch das Bremspedal gedrückt werden. In einem Fall beispielsweise jedoch, in dem ein Gaspedal eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Zugfahrzeugs, in einem Zustand gedrückt wird, in dem ein Bremspedal stark gedrückt ist, um zu verhindern, dass sich das Fahrzeug abwärts bewegt, wenn das Fahrzeug an einer Steigung startet, gibt es eine Möglichkeit, dass der Niederdrückbetrag des Bremspedals gleich wie oder größer als der vorbestimmte Wert wird und die Maschinenausgabe gemäß der Technologie von Patentdokument 1 unterdrückt wird. In demselben Fall gibt es gemäß der Technologie von Patentdokument 2 eine Möglichkeit, dass bestimmt wird, dass die Bremsanfrage stärker als die Beschleunigungsanfrage ist, und die Maschinenausgabe unterdrückt wird. Deshalb gibt es eine Möglichkeit, dass die Maschinenausgabe unterdrückt wird und das Fahrzeug nicht gestartet werden kann, obwohl der Fahrer das Fahrzeug beschleunigen will.
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Die Technologie von Patentdokument 3 kann die Maschinenausgabe nicht unterdrücken, bis die Beschleunigerbetätigungsgeschwindigkeit Null wird, selbst falls sowohl das Gaspedal als auch das Bremspedal gedrückt werden. Deshalb gibt es eine Möglichkeit, dass die Sicherheit zu der Zeit, wenn sowohl das Gaspedal als auch das Bremspedal gedrückt werden, nicht ausreichend gewährleistet werden kann.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugmaschinensteuergerät vorzusehen, das auf die Absicht eines Fahrers antworten kann, zu beschleunigen, während es die Sicherheit eines Fahrzeugs gewährleistet.
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Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Maschinensteuergerät eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß einem ersten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Maschinensteuergerät eines Fahrzeugs einen Beschleunigersensor zum Erfassen eines Betätigungsbetrags eines Beschleunigerbetätigungsabschnitts als eine Beschleunigerposition, einen Bremssensor zum Erfassen einer Betätigung eines Bremsbetätigungsabschnitts, und einen Maschinensteuerungsabschnitt zum Steuern einer Maschine auf der Basis der Beschleunigerposition, die mit dem Beschleunigersensor erfasst wird. Der Maschinensteuerungsabschnitt ist gestaltet, um eine AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts (beispielsweise Drücken des Gaspedals) auf der Basis eines Ausgabesignals des Beschleunigersensors zu bestimmen und eine AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts (beispielsweise Drücken des Bremspedals) auf der Basis eines Ausgabesignals des Bremssensors zu bestimmen. Falls bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird (d.h. falls bestimmt wird, dass eine AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts zu dem Zeitpunkt durchgeführt wird wenn oder durchgeführt wird nachdem ein AN-Betrieb des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um eine Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zum Bringen eines einer Beschleunigerposition entsprechenden Werts für eine Maschinensteuerung auf einen Grenzwert entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit durchzuführen.
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Mit einem derartigen Aufbau, falls bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, d.h. falls bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts zu der gleichen Zeit durchgeführt wird wenn oder durchgeführt wird nachdem die AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, wird eine Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zum Begrenzen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt. Demzufolge kann die Maschinenausgabe gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit unterdrückt werden. Somit kann die Sicherheit zu der Zeit gewährleistet werden, wenn die AN-Betätigungen von sowohl dem Beschleunigerbetätigungsabschnitt als auch dem Bremsbetätigungsabschnitt durchgeführt werden. Falls bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, nachdem die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung nicht durchgeführt. Somit kann beispielsweise, falls die AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts in dem Zustand durchgeführt wird, in dem die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, um eine Abwärtsbewegung des Fahrzeugs zu verhindern, wenn das Fahrzeug an einer Steigung gestartet wird, die Maschinenausgabe vermieden werden und das Fahrzeug kann gestartet werden. Demzufolge kann der Absicht des Fahrers, zu beschleunigen, geantwortet werden.
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Gemäß einem zweiten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zu einem Zeitpunkt zu beginnen, zu dem bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird. Mit solch einem Aufbau kann die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung schnell gestartet werden, wenn bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird.
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Gemäß einem dritten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zu einem Zeitpunkt zu beginnen, wenn eine Verzögerung entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit verstreicht, nachdem bestimmt worden ist, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird. Mit solch einem Aufbau kann eine geeignete Verzögerung entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt werden, seit bestimmt worden ist, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, bis die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung gestartet wird.
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Gemäß einem vierten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung fortzuführen, bis der der Beschleunigerposition entsprechenden Wert für die Maschinensteuerung sich auf den Grenzwert verringert, nachdem die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung gestartet worden ist. Mit solch einem Aufbau kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung sicher auf den Grenzwert verringert werden.
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Gemäß einem fünften beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung abzubrechen, wenn bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung aufgehoben wird. Mit einem derartigen Aufbau, falls bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung aufgehoben wird, kann bestimmt werden, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung kann abgebrochen werden.
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Gemäß einem sechsten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung fortzuführen, selbst falls die Fahrzeuggeschwindigkeit während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung Null wird. Mit einem derartigen Aufbau, selbst falls die Fahrzeuggeschwindigkeit während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung Null wird, kann bestimmt werden, dass die Unterdrückung der Maschinenausgabe notwendig ist, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung kann fortgeführt werden. Somit kann die Sicherheit zu der Zeit weiter verbessert werden, wenn die AN-Betätigungen von sowohl dem Beschleunigerbetätigungsabschnitt als auch dem Bremsbetätigungsabschnitt durchgeführt werden.
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Gemäß einem siebten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zu verhindern, falls bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, nachdem die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts durchgeführt wird. Das heißt, wenn bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, nachdem die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, wird bestimmt, dass der Fahrer beschleunigen will, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung wird verhindert. Mit einem derartigen Aufbau kann beispielsweise, falls die AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts in dem Zustand durchgeführt wird, in dem die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, um eine Abwärtsbewegung des Fahrzeugs zu verhindern, wenn das Fahrzeug an einer Steigung startet, die Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verhindert werden.
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Selbst wenn der Fahrer die AN-Betätigungen von sowohl dem Beschleunigerbetätigungsabschnitt als auch dem Bremsbetätigungsabschnitt im Wesentlichen zur gleichen Zeit durchführt, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Unterschied im Erfassungszeitpunkt der AN-Betätigung (d.h. einem Zeitpunkt, wenn ein Ausgabesignal eines Sensors sich in einen Zustand ändert, in dem die AN-Betätigung erfasst wird) zwischen einem Beschleunigersystem und einem Bremssystem aufgrund eines mechanischen Spiels, ein Unterschied in der Antwort der Sensoren oder dergleichen, auftritt. Deshalb gibt es, obwohl der Fahrer die AN-Betätigungen des Beschleunigerbetätigungsabschnitts und des Bremsbetätigungsabschnitts im Wesentlichen zur gleichen Zeit durchführt, eine Möglichkeit, dass fehlerhaft bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, nachdem die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung nicht durchgeführt wird.
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Gemäß einem achten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um zu bestimmen, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, wenn eine vorbestimmte Verzögerung verstreicht, nachdem das Ausgabesignal des Bremssensors zu einem Zustand umschaltet, in dem die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts erfasst wird. Mit einem derartigen Aufbau, wenn der Fahrer die AN-Betätigungen des Beschleunigerbetätigungsabschnitts und des Bremsbetätigungsabschnitts im Wesentlichen zu der gleichen Zeit durchführt, selbst falls ein gewisser Unterschied in dem Erfassungszeitpunkt der AN-Betätigung (d.h. einem Zeitpunkt, wenn ein Ausgabesignal eines Sensors zu einem Zustand umschaltet, in dem eine AN-Betätigung erfasst wird) zwischen dem Beschleunigersystem und dem Bremssystem auftritt, kann die fehlerhafte Bestimmung, dass die AN-Betätigung des Beschleunigerbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, nachdem die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts durchgeführt wird, ausgeschlossen werden. Demzufolge kann die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung sicher durchgeführt werden.
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Wenn die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung durchgeführt wird, kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung schrittweise bzw. stufenweise auf den Grenzwert umgeschaltet werden.
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Jedoch gibt es mit solch einem Verfahren eine Möglichkeit, dass sich die Maschinenausgabe schnell ändert, wodurch ein Schüttelgefühl auftreten kann und sich ein Fahrverhalten verschlechtern kann.
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Gemäß einem neunten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um den der Beschleunigerposition entsprechenden Wert für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert mit einer Änderungsgeschwindigkeit entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zu verringern, wenn der Maschinensteuerungsabschnitt die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung durchführt. Mit solch einem Aufbau kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert mit der geeigneten Änderungsgeschwindigkeit verringert werden. Deshalb kann die schnelle Änderung der Maschinenausgabe vermieden werden, und die Verschlechterung des Fahrverhaltens kann verhindert werden.
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Gemäß einem zehnten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um eine Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zum Zurückstellen des der Beschleunigerposition entsprechenden Werts für die Maschinensteuerung auf eine tatsächliche Beschleunigerposition durchzuführen, die mit dem Beschleunigerpositionssensor erfasst wird, wenn bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung aufgehoben wird. Mit einem derartigen Aufbau, falls bestimmt wird, dass die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung aufgehoben wird, wird bestimmt, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, weil der Fahrer die AN-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts mit Absicht aufgehoben hat (d.h. er hat eine AUS-Betätigung durchgeführt). Somit kann die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zum Zurückstellen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition durchgeführt werden. Somit kann ein Übergang zu einem Fahren (d.h. einem normalen Fahren) entsprechend der Absicht des Fahrers, zu beschleunigen, durchgeführt werden.
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Gemäß einem elften beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um eine Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zum Zurückstellen des der Beschleunigerposition entsprechenden Werts für die Maschinensteuerung auf eine tatsächliche Beschleunigerposition, die mit dem Beschleunigersensor erfasst wird, durchzuführen, wenn ein Erhöhungsbetrag der tatsächlichen Beschleunigerposition pro vorbestimmte Zeit größer als ein vorbestimmter Wert während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung ist. Mit einem derartigen Aufbau, wenn der Erhöhungsbetrag der tatsächlichen Beschleunigerposition pro vorbestimmte Zeit größer als der vorbestimmte Wert während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung ist, wird bestimmt, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, weil der Fahrer die Beschleunigerposition absichtlich erhöht hat (d.h. das Gaspedal gedrückt hat). Deshalb kann die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zum Zurückstellen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition durchgeführt werden, wodurch der Übergang zu dem Fahren (d.h. dem normalen Fahren) entsprechend der Absicht des Fahrers, zu beschleunigen, durchgeführt werden kann.
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Gemäß einem zwölften beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zu beenden, wenn die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung gleich wie oder größer als die tatsächliche Beschleunigerposition nach dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung wird. Mit solch einem Aufbau kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung sicher auf die tatsächliche Beschleunigungsposition erhöht werden.
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Wenn die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchgeführt wird, kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung schrittweise bzw. stufenweise auf die tatsächliche Beschleunigerposition umgeschaltet werden. Jedoch gibt es bei einem solchen Verfahren eine Möglichkeit, dass sich die Maschinenausgabe schnell ändert, wodurch ein Schüttelgefühl auftreten kann und sich ein Fahrverhalten verschlechtern kann.
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Gemäß einem dreizehnten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um den der Beschleunigerposition entsprechenden Wert für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition mit einer Änderungsgeschwindigkeit entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung oder bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zu erhöhen, wenn der Maschinensteuerungsabschnitt die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchführt. Mit solch einem Aufbau kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition mit der geeigneten Änderungsgeschwindigkeit erhöht werden. Deshalb kann die schnelle Änderung der Maschinenausgabe vermieden werden, und die Verschlechterung des Fahrverhaltens kann verhindert werden.
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Gemäß einem vierzehnten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Maschinensteuerungsabschnitt gestaltet, um die Änderungsgeschwindigkeit, mit der der Beschleunigerposition entsprechende Wert für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition erhöht wird, mit einem vorbestimmten oberen Grenzwert zu begrenzen, wenn der Maschinensteuerungsabschnitt die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchführt. Mit solch einem Aufbau kann die schnelle Änderung der Maschinenausgabe sicher verhindert werden.
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Gemäß einem fünfzehnten beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Bremsbetätigungsabschnitt ein Bremsbetätigungsabschnitt einer normalen Bremsvorrichtung (entspricht einer Betriebsbremsvorrichtung) oder einer Parkbremsvorrichtung. Das heißt die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Aufbau begrenzt, der die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung oder die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung auf der Basis der AN-Betätigung oder der AUS-Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts der normalen Bremsvorrichtung (Bremsvorrichtung zum Verzögern oder Stoppen eines Fahrzeugs während eines Betriebs des Fahrzeugs) durchführt. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auf einen Aufbau angewendet werden, der die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung und die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung auf der Basis einer AN-Betätigung oder einer AUS-Betätigung eines Bremsbetätigungsabschnitts einer Parkbremsvorrichtung (Bremsvorrichtung, um das Fahrzeug an Ort und Stelle zu halten, während das Fahrzeug geparkt ist) durchführt.
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Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen werden klar, genauso wie Betriebsverfahren und die Funktion der zugehörigen Teile, von einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der angehängten Ansprüche und den Zeichnungen, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden.
- 1 ist ein Diagramm, das einen schematischen Aufbau eines Maschinensteuerungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 ist ein Diagramm, das eine Beschleunigerpositionsausgabesteuerung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
- 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein Umsetzungsbeispiel der Beschleunigerpositionsausgabesteuerung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
- 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf einer Beschleunigerpositionsausgabesteuerungsroutine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf einer Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerungsroutine gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt; und
- 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf einer Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerungsroutine gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Zuerst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 3 erklärt. Zuerst wird ein schematischer Aufbau eines gesamten Maschinensteuerungssystems mit Bezug auf 1 erklärt. Ein Luftreiniger 13 ist in dem stromaufwärtigsten Abschnitt eines Einlassrohrs 12 einer Maschine 11 (Brennkraftmaschine) vorgesehen. Ein Luftmengenmesser 14 zum Erfassen einer Einlassluftmenge ist stromabwärts des Luftreinigers 13 vorgesehen. Eine Drosselklappe 16, deren Öffnungsgrad durch einen Motor 15 geregelt wird, und ein Drosselpositionssensor 17 zum Erfassen eines Öffnungsgrads der Drosselklappe 16 (d.h. einer Drosselposition) sind stromabwärts des Luftmengenmessers 14 vorgesehen.
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Ein Ausgleichsbehälter 18 ist stromabwärts der Drosselklappe 16 vorgesehen, und ein Einlassrohrdrucksensor 19 zum Erfassen eines Einlassrohrdrucks ist in dem Ausgleichsbehälter 18 vorgesehen. Ein Einlasskrümmer 20 zum Einleiten von Luft in jeden Zylinder der Maschine 11 ist an dem Ausgleichsbehälter 18 vorgesehen. Ein Injektor 21 ist nahe einem Einlassanschluss des Einlasskrümmers 20 befestigt. Jeder Injektor 21 spritzt den Kraftstoff zu dem Einlassanschluss ein. Zündkerzen 22 sind an einem Zylinderkopf der Maschine 11 für die jeweiligen Zylinder befestigt. Ein Gasgemisch in jedem Zylinder wird mit einer Funkenabgabe von jeder Zündkerze 22 des Zylinders gezündet.
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Ein Abgassensor 24 (wie beispielsweise ein Luft-Kraftstoffverhältnissensor oder ein Sauerstoffsensor) zum Erfassen eines Luft-Kraftstoffverhältnisses, eines fetten/mageren Zustands oder dergleichen von Abgas ist in einem Abgasrohr 23 der Maschine 11 vorgesehen. Ein Katalysator 25, wie beispielsweise ein Drei-Wege-Katalysator zum Reinigen des Abgases ist stromabwärts des Abgassensors 24 vorgesehen.
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Ein Kühlmitteltemperatursensor 26 zum Erfassen einer Kühlmitteltemperatur und ein Klopfsensor 27 zum Erfassen eines Klopfens sind an einem Zylinderblock der Maschine 11 befestigt. Ein Kurbelwinkelsensor 29 ist benachbart zu einem Außenumfang einer Kurbelwelle 28 vorgesehen und gibt ein Pulssignal jedes Mal dann aus, wenn die Kurbelwelle 28 um einen vorbestimmten Kurbelwinkel dreht. Ein Kurbelwinkel und eine Maschinendrehzahl werden auf der Basis des Ausgabesignals des Kurbelwinkelsensors 29 erfasst.
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Ein Beschleunigersensor 31 erfasst einen Betätigungsbetrag eines Gaspedals 32 (Beschleunigerbetätigungsabschnitt). Ein Bremsschalter 33 (Bremssensor) erfasst eine Betätigung eines Bremspedals 34 (Bremsbetätigungsabschnitt). Ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 35 erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeit. Das Bremspedal 34 ist ein Bremsbetätigungsabschnitt einer normalen Bremsvorrichtung, die ein Fahrzeug während eines Betriebs des Fahrzeugs verzögert oder anhält. Jedes von dem Beschleunigerpedal 32 und dem Bremspedal 34 kann von der aufgehängten Bauart (Hängebauart) oder der Stehbauart (Orgelpedalbauart) sein.
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Ausgaben der vorstehend genannten verschiedenen Sensoren und Schalter werden in einen elektronischen Steuerungskreis 30 (ECU) eingegeben. Die ECU 30 ist hauptsächlich aus einem Mikrocomputer aufgebaut und funktioniert als ein Maschinensteuerungsabschnitt durch Ausführen verschiedener Arten von Maschinensteuerungsprogrammen, die in einem eingebauten ROM (Speichermedium) gespeichert sind. Die ECU 30 steuert eine Kraftstoffeinspritzmenge, eine Zündzeitabstimmung, die Drosselposition (Einlassluftmenge) und dergleichen gemäß einem Maschinenbetriebszustand. Zu dieser Zeit steuert die ECU 30 eine Ausgabe der Maschine 11 durch Steuern der Drosselposition (Einlassluftmenge) und dergleichen auf der Basis der Beschleunigerposition (Betätigungsbetrag des Gaspedals 32), die mit dem Beschleunigersensor 31 erfasst wird.
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Die ECU 30 bestimmt das Drücken (d.h. eine AN-Betätigung) des Gaspedals 32 auf der Basis des Ausgabesignals des Beschleunigersensors 31 und bestimmt das Drücken (d.h. eine AN-Betätigung) des Bremspedals 34 auf der Basis des Ausgabesignals des Bremsschalters 33. Die ECU 30 führt eine Beschleunigerpositionsausgabesteuerung zum Steuern der Beschleunigerposition für eine Maschinensteuerung (d.h. die Beschleunigerposition, die zum Steuern der Maschine 11 verwendet wird) auf der Basis der Bestimmungsergebnisse wie folgt durch.
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Falls bestimmt wird, dass das Bremspedal 34 gedrückt wird, wenn das Gaspedal 32 gedrückt wird, d.h. falls bestimmt wird, dass das Bremspedal 34 zur gleichen Zeit gedrückt wird wenn oder gedrückt wird nachdem das Gaspedal 34 gedrückt wird, wird eine Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zum Bringen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf einen Grenzwert entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt. Wenn bestimmt wird, dass das Gaspedal 32 gedrückt wird, nachdem das Bremspedal 34 gedrückt worden ist, wird bestimmt, dass der Fahrer beschleunigen will, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung wird verhindert.
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Wenn bestimmt wird, dass während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung das Drücken des Bremspedals 34 aufgehoben wird oder ein Erhöhungsbetrag einer tatsächlichen Beschleunigerposition (Beschleunigerposition, die mit dem Beschleunigersensor 31 erfasst wird) pro vorbestimmte Zeit größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird eine Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zum Zurückstellen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition durchgeführt.
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Als Nächstes werden Details der Beschleunigerpositionsausgabesteuerung (Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung und Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung) mit Bezug auf 2 und 3 erklärt. In der vorliegenden Ausführungsform wird bestimmt, dass das Bremspedal 34 zu einem Zeitpunkt gedrückt wird, wenn eine vorbestimmte Verzögerungszeit verstreicht, nachdem das Ausgabesignal des Bremsschalters 33 zu einem Zustand umschaltet, in dem das Drücken des Bremspedals 34 erfasst wird. In der folgenden Erklärung meint ein AN-Zustand einer Bremse (d.h. Bremse: AN) einen Zustand, in dem auf der Basis des Ausgabesignals des Bremsschalters 33 bestimmt wird, dass das Bremspedal 34 gedrückt ist. Ein AUS-Zustand der Bremse (d.h. Bremse: AUS) meint einen Zustand, in dem auf der Basis des Ausgabesignals des Bremsschalters 33 bestimmt wird, dass das Drücken des Bremspedals 34 aufgehoben ist.
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Wie in 2 und 3 gezeigt ist, wird zuerst, unmittelbar nachdem die ECU 30 gestartet worden ist, ein Modus auf einen normalen Modus (Modus 1) festgelegt.
- (1) In dem normalen Modus (Modus 1) wird die tatsächliche Beschleunigerposition (Beschleunigerposition, die mit dem Beschleunigersensor 31 erfasst wird) als die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung verwendet so wie sie ist. Die Ausgabe der Maschine 11 wird durch Verwenden der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung (gleich zu der tatsächlichen Beschleunigerposition) gesteuert.
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In dem normalen Modus (Modus 1) wird bestimmt, ob folgende Bedingungen (a) bis (c) erfüllt sind.
- (a) Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist gleich wie oder höher als ein vorbestimmter Wert V1.
- (b) Die tatsächliche Beschleunigerposition ist größer als ein vorbestimmter Wert A1.
- (c) Die Bremse ist in dem AUS-Zustand oder eine Dauer des AN-Zustands der Bremse ist gleich wie oder kürzer als eine vorbestimmte Zeit T1.
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Der vorbestimmte Wert A1 der vorstehenden Bedingung (b) kann auf einen festen Wert voreingestellt sein oder kann gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt werden.
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Wenn bestimmt ist, dass alle Bedingungen (a) bis (c) erfüllt sind, d.h. wenn bestimmt ist, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich wie oder höher als der vorbestimmte Wert V1 ist, es bestimmt ist, dass die tatsächliche Beschleunigerposition größer als der vorbestimmte Wert A1 ist (d.h. das Gaspedal 32 ist gedrückt), und es bestimmt ist, dass die Bremse in dem AUS-Zustand ist oder die Dauer des AN-Zustands der Bremse gleich wie oder kürzer als die vorbestimmte Zeit T1 ist, erfolgt zu einem Zeitpunkt t1 der Bestimmung ein Übergang zu einem Standby-Modus (Modus 2) (siehe 3).
- (2) In dem Standby-Modus (Modus 2) wird, wie in dem normalen Modus (Modus 1), die tatsächliche Beschleunigerposition (Beschleunigerposition, die mit dem Beschleunigersensor 31 erfasst wird) als die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung verwendet, und zwar so wie sie ist. Die Ausgabe der Maschine 11 wird durch Verwenden der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung (gleich der tatsächlichen Beschleunigerposition) gesteuert.
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In dem Standby-Modus (Modus 2) wird bestimmt, ob folgende Bedingung (d) erfüllt ist.
- (d) Die Bremse ist in dem AN-Zustand.
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Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (d) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die Bremse in dem AN-Zustand ist (d.h. wenn das Bremspedal 34 in dem gedrückten Zustand ist), erfolgt ein Übergang zu einem Begrenzungssteuerungsmodus (Modus 3), und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung wird zu dem Zeitpunkt der Bestimmung durchgeführt. Somit kann die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung schnell zu dem Zeitpunkt gestartet werden, wenn bestimmt wird, dass das Bremspedal 34 gedrückt ist, während das Gaspedal 32 gedrückt ist.
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Die vorstehende Bedingung (d) kann mit einer Bedingung ersetzt sein, dass die Dauer des AN-Zustands der Bremse gleich wie oder länger als eine vorbestimmte Verzögerung T2 ist. Die Verzögerung T2 ist gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt. Wenn bestimmt ist, dass die Bedingung (d) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt ist, dass die Dauer des AN-Zustands der Bremse gleich wie oder länger als die vorbestimmte Verzögerung T2 ist (d.h. wenn eine vorbestimmte Verzögerung T2 oder eine längere Zeit verstreicht, nachdem bestimmt worden ist, dass das Bremspedal 34 gedrückt ist), erfolgt ein Übergang zu dem Begrenzungssteuerungsmodus (Modus 3) zu einem Zeitpunkt t2 der Bestimmung (siehe 3), und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung wird durchgeführt. Somit kann eine geeignete Verzögerung T2 entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen werden, seit bestimmt worden ist, dass das Bremspedal 34 gedrückt ist, wenn das Gaspedal 32 gedrückt ist, bis die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung gestartet wird.
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Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (d) nicht erfüllt ist, wird bestimmt, ob eine folgende Bedingung (e) oder eine Bedingung (f) erfüllt ist. Das heißt eine Priorität der Bedingungen (e) und (f) ist geringer als die der Bedingung (d).
- (e) Die tatsächliche Beschleunigerposition ist gleich wie oder kleiner als ein vorbestimmter Wert A2.
- (f) Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist niedriger als ein vorbestimmter Wert V2.
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Der vorbestimmte Wert A2 der Bedingung (e) ist auf einen Wert festgelegt, der kleiner als der vorbestimmte Wert A1 der Bedingung (b) ist. Der vorbestimmte Wert V2 der Bedingung (f) ist auf einen Wert festgelegt, der kleiner als der vorbestimmte Wert V1 der Bedingung (a) ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (e) oder (f) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die tatsächliche Beschleunigerposition gleich wie oder kleiner als der vorbestimmte Wert A2 ist, oder wenn bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als der vorbestimmte Wert V2 ist, kehrt der Modus zu dem normalen Modus (Modus 1) zu dem Zeitpunkt der Bestimmung zurück.
- (3) In dem Begrenzungssteuerungsmodus (Modus 3) wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zum Verringern der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf einen Grenzwert (beispielsweise Beschleunigerposition geringfügig größer als im Leerlauf) durchgeführt. Die Ausgabe der Maschine 11 wird durch Verwenden der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung gesteuert. Der Grenzwert wird mit einem Kennfeld oder dergleichen gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung (oder der derzeitigen Fahrzeuggeschwindigkeit) berechnet. Das Kennfeld des Grenzwerts ist beispielsweise derart festgelegt, dass sich der Grenzwert verringert, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung (oder die derzeitige Fahrzeuggeschwindigkeit) verringert.
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Darüber hinaus, wenn die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung durchgeführt wird, wird ein Subtraktionsbetrag entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung mit einem Kennfeld oder dergleichen berechnet. Das Kennfeld des Subtraktionsbetrags ist derart festgelegt, dass sich der Subtraktionsbetrag verringert und sich eine Änderungsgeschwindigkeit (Verringerungsgeschwindigkeit) der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung verlangsamt, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verringert. Dann wird der Prozess zum Erhalten der derzeitigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung durch Abziehen des Subtraktionsbetrags von der vorherigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung (deren Anfangswert eine tatsächliche Beschleunigerposition ist) in einem vorbestimmten Berechnungszyklus wiederholt, bis sich die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert verringert. Somit wird die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert mit der Änderungsgeschwindigkeit (Verringerungsgeschwindigkeit) entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verringert.
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In dem Begrenzungssteuerungsmodus (Modus 3) wird bestimmt, ob eine folgende Bedingung (g) oder (h) erfüllt ist.
- (g) Ein Erhöhungsbetrag der tatsächlichen Beschleunigerposition pro vorbestimmter Zeit ist größer als ein vorbestimmter Wert ΔA3.
- (h) Die Bremse ist in dem AUS-Zustand.
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Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (g) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass der Erhöhungsbetrag der tatsächlichen Beschleunigerposition pro vorbestimmter Zeit gleich wie oder größer als der vorbestimmte Wert ΔA3 während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung ist, wird bestimmt, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, weil der Fahrer die Beschleunigerposition absichtlich erhöht hat (d.h. das Gaspedal 32 absichtlich gedrückt hat). Deshalb erfolgt ein Übergang zu einer Wiederherstellungssteuerung (Modus 4), um eine Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchzuführen.
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Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (h) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die Bremse während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung in dem AUS-Zustand ist (d.h. ein Drücken des Bremspedals 34 ist aufgehoben), wird bestimmt, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, weil der Fahrer das Drücken des Bremspedals 34 mit Absicht zu dem Zeitpunkt aufgehoben hat. Deshalb erfolgt ein Übergang zu dem Wiederherstellungssteuerungsmodus (Modus 4), um die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchzuführen.
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Die vorstehende Bedingung (h) kann mit einer Bedingung ersetzt sein, dass eine Dauer des AUS-Zustands der Bremse gleich wie oder länger als eine vorbestimmte Zeit T3 ist. In diesem Fall, wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (h) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die Dauer des AUS-Zustands der Bremse gleich wie oder länger als die vorbestimmte Zeit T3 ist (d.h. wenn eine vorbestimmte Zeit T3 oder eine längere Zeit verstreicht, nachdem bestimmt worden ist, dass ein Drücken des Bremspedals 34 aufgehoben ist), kann ein Übergang zu dem Wiederherstellungssteuerungsmodus (Modus 4) zu einem Zeitpunkt t3 der Bestimmung (siehe 3) erfolgen, um die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchzuführen.
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Wenn weder die Bedingung (g) noch die Bedingung (h) erfüllt ist, wird bestimmt, ob folgende Bedingung (i) erfüllt ist. Das heißt die Priorität der folgenden Bedingung (i) ist niedriger als eine Priorität der Bedingungen (g) und (h).
- (i) Die tatsächliche Beschleunigerposition ist kleiner als ein vorbestimmter Wert A3.
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Der vorbestimmte Wert A3 der Bedingung (i) ist auf einen Wert festgelegt, der kleiner als der vorbestimmte Wert A1 der Bedingung (b) ist. Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (i) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die tatsächliche Beschleunigerposition kleiner als der vorbestimmte Wert A3 ist, erfolgt ein Übergang zu dem normalen Modus (Modus 1) zu dem Zeitpunkt der Bestimmung.
- (4) In dem Wiederherstellungssteuerungsmodus (Modus 4) wird die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zum Zurückstellen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition durchgeführt, und die Ausgabe der Maschine 11 wird unter Verwendung der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung gesteuert.
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Wenn die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchgeführt wird, wird ein Additionsbetrag entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung (oder der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung) mit einem Kennfeld oder dergleichen berechnet. Beispielsweise ist das Kennfeld des Additionsbetrags derart festgelegt, dass sich der Additionsbetrag verringert und die Änderungsgeschwindigkeit (Erhöhungsgeschwindigkeit) der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung sich verlangsamt, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung (oder die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung) verringert. Somit wird der Prozess zum Erhalten der derzeitigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung durch Addieren des Additionsbetrags zu der vorherigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung in einem vorbestimmten Berechnungszyklus wiederholt, bis sich die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition erhöht. Somit wird die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition mit der Änderungsgeschwindigkeit (Erhöhungsgeschwindigkeit) entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung (oder der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung) erhöht. Zu der Zeit wird die Änderungsgeschwindigkeit zum Erhöhen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung zu der tatsächlichen Beschleunigerposition durch einen vorbestimmten oberen Grenzwert begrenzt.
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In dem Wiederherstellungssteuerungsmodus (Modus 4) wird bestimmt, ob eine folgende Bedingung (j) erfüllt ist.
- (j) Die Bremse ist in dem AN-Zustand.
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Wenn bestimmt wird, dass die vorstehende Bedingung (j) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die Bremse in dem AN-Zustand während der Ausführung der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung ist (d.h. wenn das Bremspedal 34 in dem gedrückten Zustand ist), kehrt der Modus zu dem Begrenzungssteuerungsmodus (Modus 3) zu dem Zeitpunkt der Bestimmung zurück, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung wird durchgeführt.
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Wenn die vorstehende Bedingung (j) mit einer Bedingung ersetzt ist, dass die Dauer des AN-Zustands der Bremse gleich wie oder länger als eine vorbestimmte Zeit T4 ist, und es bestimmt wird, dass die Bedingung (j) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die Dauer des AN-Zustands der Bremse gleich wie oder länger als die vorbestimmte Zeit T4 ist (d.h. wenn eine vorbestimmte Zeit T4 oder eine längere Zeit verstreicht, nachdem bestimmt worden ist, dass das Bremspedal 34 gedrückt ist), kann der Modus zu dem Begrenzungssteuerungsmodus (Modus 3) zu dem Zeitpunkt der Bestimmung zurückgestellt werden, um die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung durchzuführen.
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Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (j) nicht erfüllt ist, wird bestimmt, ob folgende Bedingung (k) erfüllt ist. Das heißt eine Priorität der folgenden Bedingung (k) ist niedriger als eine Priorität der Bedingung (j).
- (k) Die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung ist gleich wie oder größer als die tatsächliche Beschleunigerposition.
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Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (k) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung gleich wie oder größer als die tatsächliche Beschleunigerposition ist, wird die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zu einem Zeitpunkt t4 der Bestimmung (siehe 3) beendet, und der Modus kehrt zu dem Standby-Modus (Modus 2) zurück. Somit kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung sicher auf die tatsächliche Beschleunigerposition erhöht werden.
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Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (k) nicht erfüllt ist, wird bestimmt, ob folgende Bedingung (I) erfüllt ist. Das heißt eine Priorität der Bedingung (I) ist niedriger als eine Priorität der Bedingung (k).
- (I) Die tatsächliche Beschleunigerposition ist kleiner als der vorbestimmte Wert A4.
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Der vorbestimmte Wert A4 der Bedingung (I) ist auf einen Wert festgelegt, der kleiner als der vorbestimmte Wert A1 der Bedingung (b) ist. Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung (I) erfüllt ist, d.h. wenn bestimmt wird, dass die tatsächliche Beschleunigerposition kleiner als der vorbestimmte Wert A4 ist, kehrt der Modus zu dem normalen Modus (Modus 1) zu einem Zeitpunkt der Bestimmung zurück.
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Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, falls bestimmt wird, dass das Bremspedal 34 gedrückt wird, wenn das Gaspedal 32 gedrückt wird, d.h. falls bestimmt wird, dass das Bremspedal zu der gleichen Zeit gedrückt wird wenn oder gedrückt wird nachdem das Gaspedal 32 gedrückt wird, wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zum Bringen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt. Demzufolge kann die Maschinenausgabe gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit unterdrückt werden. Deshalb kann die Sicherheit zu der Zeit gewährleistet werden, wenn sowohl das Gaspedal 32 als auch das Bremspedal 34 gedrückt werden.
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Falls bestimmt wird, dass das Gaspedal 32 gedrückt wird, nachdem das Bremspedal 34 gedrückt wird, wird bestimmt, dass der Fahrer die Absicht hat, zu beschleunigen, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung wird verhindert. Deshalb wird, wenn beispielsweise das Gaspedal 32 in einem Zustand gedrückt wird, in dem das Bremspedal 34 gedrückt ist, um zu verhindern, dass das Fahrzeug sich abwärts bewegt, wenn das Fahrzeug an einer Steigung gestartet wird, die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung nicht durchgeführt. Somit kann die Unterdrückung der Maschinenausgabe vermieden werden und das Fahrzeug kann gestartet werden. Demzufolge kann der Absicht des Fahrers, zu beschleunigen, geantwortet werden.
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Selbst in dem Fall, in dem der Fahrer sowohl das Gaspedal 32 als auch das Bremspedal 34 im Wesentlichen gleichzeitig drückt, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Unterschied in dem Erfassungszeitpunkt des Drückens (d.h. einem Zeitpunkt, wenn ein Ausgabesignal zu einem Zustand umschaltet, in dem ein Drücken erfasst wird) zwischen einem Beschleunigersystem und einem Bremssystem aufgrund eines mechanischen Spiels, eines Unterschieds in der Antwort der Sensoren oder dergleichen auftritt. Selbst wenn der Fahrer das Gaspedal 32 und das Bremspedal 34 im Wesentlichen zu der gleichen Zeit drückt, gibt es deshalb eine Möglichkeit, dass fehlerhaft bestimmt wird, dass das Gaspedal 32 gedrückt wird, nachdem das Bremspedal 34 gedrückt ist, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung wird nicht durchgeführt.
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Als eine Gegenmaßnahme wird gemäß der ersten Ausführungsform bestimmt, dass das Bremspedal 34 zu dem Zeitpunkt gedrückt wird, wenn die vorbestimmte Verzögerung verstreicht, nachdem das Ausgabesignal des Bremsschalters 33 zu dem Zustand umschaltet, wo das Drücken des Bremspedals 34 erfasst wird. Wenn der Fahrer das Gaspedal 32 und das Bremspedal 34 im Wesentlichen gleichzeitig drückt, kann deshalb, selbst falls ein geringfügiger Unterschied in dem Erfassungszeitpunkt des Drückens (Zeitpunkt, wenn das Ausgabesignal des Sensors zu einem Zustand umschaltet, wo ein Drücken erfasst wird) zwischen dem Beschleunigersystem und dem Bremssystem auftritt, die fehlerhafte Bestimmung, dass das Gaspedal 32 gedrückt wird, nachdem das Bremspedal 34 gedrückt wird, verhindert werden. Demzufolge kann die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung sicher durchgeführt werden.
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Darüber hinaus wird gemäß der ersten Ausführungsform, wenn die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung durchgeführt wird, die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert mit der Änderungsgeschwindigkeit entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verringert. Deshalb kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert mit der geeigneten Änderungsgeschwindigkeit verringert werden. Demzufolge kann eine schnelle Änderung der Maschinenausgabe vermieden werden, und eine Verschlechterung des Fahrverhaltens kann verhindert werden.
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Gemäß der ersten Ausführungsform, wenn bestimmt wird, dass das Drücken des Bremspedals 34 während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung aufgehoben wird, wird bestimmt, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, weil der Fahrer das Drücken des Bremspedals 34 absichtlich aufgehoben hat, d.h. der Fahrer hat die AUS-Betätigung des Bremspedals 34 durchgeführt. Dann wird die Beschleunigungspositionswiederherstellungssteuerung durchgeführt. Wenn der Erhöhungsbetrag der tatsächlichen Beschleunigerposition pro vorbestimmter Zeit größer als ein vorbestimmter Wert während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung ist, wird bestimmt, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, weil der Fahrer die Beschleunigerposition absichtlich erhöht hat, d.h. der Fahrer hat das Gaspedal 32 absichtlich gedrückt. Dann wird die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchgeführt. Deshalb kann ein Übergang zu einem Fahren (normales Fahren) entsprechend der Absicht des Fahrers, zu beschleunigen, erfolgen.
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Darüber hinaus wird gemäß der ersten Ausführungsform die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition mit der Änderungsgeschwindigkeit entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung (oder der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung) erhöht, wenn die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchgeführt wird. Deshalb kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition mit der geeigneten Änderungsgeschwindigkeit erhöht werden. Somit kann die schnelle Änderung der Maschinenausgabe vermieden werden und die Verschlechterung des Fahrverhaltens kann verhindert werden. Darüber hinaus ist die Änderungsgeschwindigkeit, mit der die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition erhöht wird, mit dem vorbestimmten oberen Grenzwert begrenzt. Deshalb kann die schnelle Änderung der Maschinenausgabe sicher verhindert werden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 4 bis 6 erklärt. In der folgenden Beschreibung werden hauptsächlich Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform erklärt.
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In der zweiten Ausführungsform führt die ECU 30 jeweilige Routinen, die in 4 bis 6 (werden später erklärt) gezeigt sind, für die Beschleunigerpositionsausgabesteuerung aus. Somit wird die Beschleunigerpositionsausgabesteuerung, die im Vergleich zu der Beschleunigerpositionsausgabesteuerung der ersten Ausführungsform vereinfacht ist, durchgeführt. Als nächstes werden Prozessinhalte der jeweiligen Routinen, die in 4 bis 6 gezeigt sind, für die Beschleunigerpositionsausgabesteuerung erklärt.
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(Beschleunigerpositionsausgabesteuerungsroutine)
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Die Beschleunigerpositionsausgabesteuerungsroutine, die in 4 gezeigt ist, wird wiederholt in einem vorbestimmten Zyklus ausgeführt, während eine Energieversorgung der ECU 30 AN ist. Falls die Routine von 4 begonnen wird, wird zuerst in S101 bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich wie oder höher als ein vorbestimmter Wert V1 ist.
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Falls in S101 bestimmt wird, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich wie oder höher als der vorbestimmte Wert V1 ist, geht der Prozess weiter zu S102, in dem bestimmt wird, ob die tatsächliche Beschleunigerposition größer als ein vorbestimmter Wert A1 ist. Der vorbestimmte Wert A1 kann ein voreingestellter fester Wert sein oder kann gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit festgelegt werden.
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Falls in S102 bestimmt wird, dass die tatsächliche Beschleunigerposition größer als der vorbestimmte Wert A1 ist (d.h. das Gaspedal 32 ist gedrückt), geht der Prozess weiter zu S103. In S103 wird bestimmt, ob die Bremse von dem AUS-Zustand (Zustand, in dem das Drücken des Bremspedals 34 aufgehoben ist) in den AN-Zustand (Zustand, in dem das Bremspedal 34 gedrückt ist) geändert worden ist.
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Falls das Bremspedal 34 gedrückt wird, bevor das Gaspedal 32 gedrückt wird, wird S103 als NEIN bestimmt, und der Prozess kehrt zu S101 zurück. Somit, wenn das Gaspedal 32 gedrückt wird, nachdem das Bremspedal 34 gedrückt wird, wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verhindert.
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Falls das Bremspedal 34 gedrückt wird, wenn das Gaspedal 32 gedrückt wird, d.h. falls das Bremspedal 34 zu der gleichen Zeit gedrückt wird wenn oder gedrückt wird nachdem das Gaspedal 32 gedrückt wird, wird S103 als JA bestimmt, und der Prozess geht weiter zu S104. In S104 wird die in 5 gezeigte Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerungsroutine ausgeführt. Somit, falls das Bremspedal 34 gedrückt wird, wenn das Beschleunigerpedal 32 gedrückt wird, d.h. falls das Bremspedal 34 zu der gleichen Zeit gedrückt wird wenn oder gedrückt wird nachdem das Beschleunigerpedal 32 gedrückt wird, wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zum Verringern der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert durchgeführt.
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Dann geht der Prozess weiter zu S105, in dem bestimmt wird, ob die Bremse von dem AN-Zustand in den AUS-Zustand während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung geändert worden ist. Falls in S105 bestimmt wird, dass die Bremse von dem AN-Zustand in den AUS-Zustand während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung geändert worden ist, geht der Prozess weiter zu S106, in dem die in 6 gezeigte Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerungsroutine ausgeführt wird. Auf diese Weise, falls bestimmt wird, dass die Bremse von dem AN-Zustand in den AUS-Zustand während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung geändert wird, wird bestimmt, dass es keine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, weil der Fahrer das Drücken des Bremspedals 34 absichtlich aufgehoben hat. Dann wird die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zum Zurückstellen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition durchgeführt.
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Dann geht der Prozess weiter zu S107, in dem bestimmt wird, ob die tatsächliche Beschleunigerposition kleiner als ein vorbestimmter Wert A4 ist. Der vorbestimmte Wert A4 ist auf einen Wert festgelegt, der kleiner als der vorbestimmte Wert A1 von S102 ist. Falls in S107 bestimmt wird, dass die tatsächliche Beschleunigerposition kleiner als der vorbestimmte Wert A4 ist, wird die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung beendet.
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(Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerungsroutine)
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Die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerungsroutine, die in 5 gezeigt ist, ist eine Subroutine, die in S104 der Beschleunigerpositionsausgabesteuerungsroutine von 4 ausgeführt wird. Falls die Routine begonnen wird, wird zuerst in S201 ein Subtraktionsbetrag entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung mit einem Kennfeld oder dergleichen berechnet. Beispielsweise ist das Kennfeld des Subtraktionsbetrags derart festgelegt, dass sich der Subtraktionsbetrag verringert und die Änderungsgeschwindigkeit (Verringerungsgeschwindigkeit) der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung verringert, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verringert.
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Dann geht der Prozess weiter zu
S202, in dem die derzeitige Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung durch Abziehen des Abziehbetrags von der vorherigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung (deren Anfangswert die tatsächliche Beschleunigerposition ist) erhalten wird.
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Dann geht der Prozess weiter zu S203, in dem der Grenzwert entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung (oder der derzeitigen Fahrzeuggeschwindigkeit) mit einem Kennfeld oder dergleichen berechnet wird. Beispielsweise ist das Kennfeld des Grenzwerts derart festgelegt, dass sich der Grenzwert verringert, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung (oder der derzeitigen Fahrzeuggeschwindigkeit) verringert.
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Dann geht der Prozess weiter zu S204, in dem bestimmt wird, ob die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung gleich wie oder kleiner als der Grenzwert ist. Falls bestimmt wird, dass die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung größer als der Grenzwert ist, kehrt der Prozess zu S202 zurück. Somit wird der Prozess zum Erhalten der derzeitigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung durch Abziehen des Abziehbetrags von der vorherigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung wiederholt.
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Anschließend, wenn in S204 bestimmt wird, dass die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung gleich wie oder kleiner als der Grenzwert ist, wird die derzeitige Routine beendet. Mit dem vorstehenden Prozess wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung zum Verringern der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert mit der Änderungsgeschwindigkeit (Verringerungsgeschwindigkeit) entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung durchgeführt.
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(Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerungsroutine)
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Die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerungsroutine, die in 6 gezeigt ist, ist eine Subroutine, die in S106 der Beschleunigerpositionsausgabesteuerungsroutine ausgeführt wird, die in 4 gezeigt ist. Falls die Routine gestartet wird, wird zuerst in S301 ein Additionsbetrag entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung (oder der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung) mit einem Kennfeld oder dergleichen berechnet. Beispielsweise ist das Kennfeld des Additionsbetrags derart festgelegt, dass sich der Additionsbetrag verringert und sich die Änderungsgeschwindigkeit (Erhöhungsgeschwindigkeit) der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung verringert, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung (oder der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung) verringert.
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Danach geht der Prozess weiter zu
S302, in dem die derzeitige Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung durch Addieren des Additionsbetrags zur der vorherigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung in jedem Berechnungszyklus der derzeitigen Routine berechnet wird.
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Danach geht der Prozess weiter zu S303, in dem bestimmt wird, ob die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung gleich wie oder größer als die tatsächliche Beschleunigerposition ist. Falls bestimmt wird, dass die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung kleiner als die tatsächliche Beschleunigerposition ist, kehrt der Prozess zu S302 zurück. Somit wird der Prozess zum Erhalten der derzeitigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung durch Addieren des Additionsbetrags zu der vorherigen Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung wiederholt.
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Anschließend, wenn in S303 bestimmt wird, dass die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung gleich wie oder größer als die tatsächliche Beschleunigerposition ist, wird die derzeitige Routine beendet. Mit dem vorstehenden Prozess wird die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung zum Erhöhen der Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition mit der Änderungsgeschwindigkeit (Erhöhungsgeschwindigkeit) entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung (oder der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung) durchgeführt.
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Des Weiteren wird in der zweiten Ausführungsform, die vorstehend erklärt ist, die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung durchgeführt, falls das Bremspedal 34 gedrückt wird, wenn das Gaspedal 32 gedrückt wird, d.h. falls das Bremspedal 34 zu der gleichen Zeit gedrückt wird wenn oder gedrückt wird nachdem das Gaspedal 32 gedrückt wird. Demzufolge kann die Sicherheit zu der Zeit gewährleistet werden, wenn sowohl das Gaspedal 32 als auch das Bremspedal 34 gedrückt werden. Falls das Gaspedal 32 gedrückt wird, nachdem das Bremspedal 34 gedrückt wird, wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verhindert. Deshalb kann der Absicht des Fahrers, zu beschleunigen, geantwortet bzw. entsprochen werden. Darüber hinaus, wenn das Drücken des Bremspedals 34 während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung aufgehoben wird, wird die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchgeführt. Demzufolge kann ein Übergang zu einem Fahren (normales Fahren) entsprechend der Absicht des Fahrers, zu beschleunigen, durchgeführt werden.
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In der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung abgebrochen, wenn bestimmt wird, dass das Drücken des Bremspedals 34 während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung aufgehoben wird. Alternativ kann beispielsweise die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung fortgeführt werden, bis sich die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert nach dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verringert.
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Somit kann die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung sicher auf den Grenzwert verringert werden.
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Darüber hinaus kann die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung fortgeführt werden, selbst falls die Fahrzeuggeschwindigkeit während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung Null wird. Selbst falls die Fahrzeuggeschwindigkeit während der Ausführung der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung Null wird, wird mit einem derartigen Aufbau bestimmt, dass es eine Notwendigkeit gibt, die Maschinenausgabe zu unterdrücken, und die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung kann fortgeführt werden. Somit kann die Sicherheit zu der Zeit weiter verbessert werden, wenn sowohl das Gaspedal 32 als auch das Bremspedal 34 gedrückt werden.
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In der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform, wenn die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung durchgeführt wird, wird die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf den Grenzwert mit der Änderungsgeschwindigkeit entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung verringert. Alternativ kann, wenn es beispielsweise erwünscht ist, die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung schnell auf den Grenzwert zu verringern, die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung schrittweise bzw. stufenweise auf den Grenzwert umgeschaltet werden.
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In der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform, wenn die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung durchgeführt wird, wird die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung auf die tatsächliche Beschleunigerposition mit der Änderungsgeschwindigkeit entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung (oder der Fahrzeuggeschwindigkeit bei dem Start der Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung) erhöht. Alternativ kann, wenn es beispielsweise erwünscht ist, die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung schnell auf die tatsächliche Beschleunigerposition zu erhöhen, die Beschleunigerposition für die Maschinensteuerung schrittweise bzw. stufenweise zu der tatsächlichen Beschleunigerposition umgeschaltet werden.
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In der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform wird die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung oder die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung auf der Basis der AN-Betätigung oder der AUS-Betätigung des Bremspedals der normalen Bremsvorrichtung (Bremsvorrichtung zum Verzögern oder Stoppen des Fahrzeugs während eines Betriebs des Fahrzeugs) durchgeführt. Alternativ kann beispielsweise die Beschleunigerpositionsbegrenzungssteuerung oder die Beschleunigerpositionswiederherstellungssteuerung auf der Basis einer AN-Betätigung oder einer AUS-Betätigung eines Bremspedals einer Parkbremsvorrichtung (Bremsvorrichtung zum Halten des Fahrzeugs an Ort und Stelle, während das Fahrzeug geparkt ist) durchgeführt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Fahrzeug begrenzt, das das Bremspedal als den Bremsbetätigungsabschnitt hat. Alternativ kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auf ein Fahrzeug angewendet werden, das einen Bremshebel oder dergleichen als den Bremsbetätigungsabschnitt hat. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Fahrzeug begrenzt, das das Gaspedal als den Beschleunigerbetätigungsabschnitt hat. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auf ein Fahrzeug angewendet werden, das einen Beschleunigerhebel oder dergleichen als den Beschleunigerbetätigungsabschnitt hat.
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Die vorliegende Erfindung kann auf ein Fahrzeug angewendet sein, das einen Bremssensor zum Erfassen eines Betätigungsbetrags des Bremsbetätigungsabschnitts statt des Bremsschalters hat, der die Betätigung des Bremsbetätigungsabschnitts erfasst.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Einlassanschlusseinspritzmaschine begrenzt, die in 1 gezeigt ist. Alternativ kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Direkteinspritzmaschine oder eine Dual-Einspritzmaschine angewendet sein, die sowohl einen Injektor für eine Einlassanschlusseinspritzung als auch einen Injektor für eine Direkteinspritzung hat, und kann derartig umgesetzt sein.
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Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt sein, sondern kann auf viele andere Arten umgesetzt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist.