DE102011075950B4 - Planeten-Wälz-Gewindetrieb - Google Patents

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Abstract

Planeten-Wälz-Gewindetrieb (1), mit einer ein Gewindeprofil (3) aufweisenden Gewindespindel (2), mit einer diese konzentrisch mit radialem Abstand umgebenden und einen Ringraum (8) bildenden, relativ zur Gewindespindel (2) drehbaren sowie im Ringraum (8) bereichsweise Profilanordnungen (5, 6) mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen (7) aufweisenden Hülse (4), und mit einer Anzahl von im Ringraum (8) zwischen der Gewindespindel (2) und der Hülse (4) äquidistant angeordneten Planetenrollen (9), die auf ihrem Außenumfang axial beabstandete Profilbereiche (10, 11, 12) mit unterschiedlichen Durchmessern haben, wobei die Profilbereiche (10, 11, 12) in sich geschlossene Ringe (13) aufweisen, wobei der Profilbereich (10) mit dem größeren Durchmesser mit dem Gewindeprofil (3) auf der Gewindespindel (2) sowie die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser mit der Profilanordnung (5, 6) im Ringraum (8) in Eingriff sind, und bei dem die beiden axialen Enden (14) der Planetenrollen (9) in Ausnehmungen (16) von Führungsringen (15) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Planetenrollen (9) an wenigstens einem Ende (14) einen Profilbereich (11, 12) mit kleinerem Durchmesser und axial daneben einen Profilbereich (10) mit größerem Durchmesser aufweist, und dass Fortsätze (25) im Bereich der Ausnehmungen (16) wenigstens eines der Führungsringe (15) die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser an wenigstens einem der Enden (14) der Planetenrollen (9) übergreifen und mit komplementären Profilierungen (26) in den wenigstens ein Profilbereich (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Planeten-Wälz-Gewindetrieb, mit einer ein Gewindeprofil aufweisenden Gewindespindel, mit einer diese konzentrisch mit radialem Abstand umgebenden und einen Ringraum bildenden, relativ zur Gewindespindel drehbaren sowie im Ringraum bereichsweise Profilanordnungen mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen aufweisenden Hülse, und mit einer Anzahl von im Ringraum zwischen der Gewindespindel und der Hülse äquidistant angeordneten Planetenrollen, die auf ihrem Außenumfang axial beabstandete Profilbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern haben, wobei die Profilbereiche in sich geschlossene Ringe aufweisen, wobei der Profilbereich mit dem größeren Durchmesser mit dem Gewindeprofil auf der Gewindespindel sowie die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser mit der Profilanordnung im Ringraum in Eingriff sind, und bei dem die beiden axialen Enden der Planetenrollen in Ausnehmungen von Führungsringen gelagert sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiger Planeten-Wälz-Gewindetrieb ist in der DE 20 2009 015 840 U1 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen Linearaktuator, bei dem die Gewindespindel durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die Drehbewegung der Gewindespindel wird mittels des Planeten-Wälz-Gewindetriebs in eine Axialbewegung eines Aktuatorelements umgesetzt. Dieser Planeten-Wälz-Gewindetrieb umfasst Planetenrollen, deren zylindrische Enden in entsprechenden Ausnehmungen von Führungsringen gelagert sind. Die Planetenrollen sind mit drei axial beabstandeten Profilbereichen kleineren Durchmessers versehen, jeweils einem Profilbereich benachbart zu den zylindrischen Enden der Planetenrollen und einem Profilbereich axial etwa mittig. Zwischen diesen drei Profilbereichen kleineren Durchmessers sind zwei Profilbereiche größeren Durchmessers angeordnet.
  • Da nur die Gewindespindel ein Gewindeprofil aufweist, während die Hülse drei Profilanordnungen mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen und die Planetenrollen fünf Profilbereiche mit in sich geschlossenen Ringen aufweisen, tritt beim Drehen der Gewindespindel keine Axialverlagerung der Planetenrollen gegenüber der Hülse auf, vielmehr bewegen sich die Hülse und die Planetenrollen gemeinsam entlang der Gewindespindel.
  • Aufgrund des Steigungswinkels des Gewindeprofils an der Gewindespindel wirken auf die Planetenrollen Kräfte, die eine Verschränkung der Planetenrollen gegenüber der Gewindespindel und der Hülse bewirken. Dem wirken zwar die Rillen in der Hülse entgegen, jedoch entstehen dadurch hohe Keilkräfte auf die Rillen, was zu starkem Verschleiß und gegebenenfalls sogar zum Bruch der Rillen führen kann. Durch den Verschleiß im Kontaktbereich entsteht immer mehr Spiel in den Wälzkontakten, wodurch sich das Schränken im Laufe der Gebrauchsdauer verstärkt und die aufgrund der Keilwirkung entstehenden Kräfte immer größer werden. Des Weiteren haben die Planetenrollen das Bestreben ihren umfangsbezogenen Abstand beim Drehen der Gewindespindel unter Last zu vermindern, wodurch sich der umfangsbezogene Abstand an einer Stelle vergrößert. Ursache dafür sind zum einen Fertigungstoleranzen, zum anderen das Streben nach einem Energieminimum im Wälzkontakt. Dadurch werden die Planetenrollen gegenüber der Hülse axial verschoben, was zu einer weiteren Verstärkung der Belastung der Profilbereiche führt. Die als Planetenabstandshalter wirkenden Führungsringe werden durch diese Beanspruchungen und das Schränken der Planetenrollen verdrückt und benötigen Gegenlager.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Planetenrollen so zu führen, dass die hohen Beanspruchungen auf die Profilbereiche der Gewindespindel, der Planetenrollen und der Hülse vermindert, das Verschränken der Planetenrollen kontrolliert und Axialbewegungen der Planetenrollen verhindert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Planeten-Wälz-Gewindetrieb, mit einer ein Gewindeprofil aufweisenden Gewindespindel, mit einer diese konzentrisch mit radialem Abstand umgebenden und einen Ringraum bildenden, relativ zur Gewindespindel drehbaren sowie im Ringraum bereichsweise Profilanordnungen mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen aufweisenden Hülse, und mit einer Anzahl von im Ringraum zwischen der Gewindespindel und der Hülse äquidistant angeordneten Planetenrollen, die auf ihrem Außenumfang axial beabstandete Profilbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern haben, wobei die Profilbereiche in sich geschlossene Ringe aufweisen, wobei der Profilbereich mit dem größeren Durchmesser mit dem Gewindeprofil auf der Gewindespindel sowie die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser mit der Profilanordnung im Ringraum in Eingriff sind, und bei dem die beiden axialen Enden der Planetenrollen in Ausnehmungen von Führungsringen gelagert sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, dass jede der Planetenrollen an wenigstens einem Ende einen Profilbereich mit kleinerem Durchmesser und axial daneben einen Profilbereich mit größerem Durchmesser aufweist, und dass Fortsätze im Bereich der Ausnehmungen wenigstens eines der Führungsringe die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser an wenigstens einem der Enden der Planetenrollen übergreifen und mit komplementären Profilierungen in den wenigstens ein Profilbereich mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen eingreifen.
  • Vorzugsweise können alle der Planetenrollen an jedem Ende Profilbereiche mit kleinerem Durchmesser und dazwischen einen Profilbereich mit größerem Durchmesser aufweisen, wobei beide Führungsringe die Fortsätze aufweisen, welche die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser an beiden Enden der Planetenrollen übergreifen und mit den komplementären Profilierungen in die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen eingreifen.
  • Auf diese Weise sind die Führungsringe gegen ein axiales Austreiben gesichert und das Verschränken der Planetenrollen wird durch die zusätzliche Führung durch die Fortsätze stark vermindert.
  • Bei einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Planeten-Wälz-Gewindetriebs kann der Profilbereich mit kleinerem Durchmesser an einem Ende jeder Planetenrolle etwa halb so lang sein, wie der Profilbereich mit kleinerem Durchmesser am anderen Ende jeder Planetenrolle, und die komplementären Profilierungen an den Fortsätzen können an einem oder beiden Führungsringen angeordnet sein und in die kürzeren oder längeren Profilbereiche mit kleinerem Durchmesser der Planetenrollen oder in beide Profilbereiche eingreifen.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform des Planeten-Wälz-Gewinde-triebs der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsringe mittels zwischen den Planetenrollen axial verlaufenden, Taschen für die Planetenrollen bildenden Stegen formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Stege an den Profilbereichen der Planetenrollen mit unterschiedlichen Durchmessern vorteilhafterweise mit geringem Spiel anliegen.
  • Durch die Ausbildung der Führungsringe mit den sie verbindenden Stegen ist ein Käfig für die Planetenrollen gebildet, der steif genug sein soll, um ein Verschränken der Planetenrollen zu verhindem, und ein Austreiben der Führungsringe ist aufgrund ihrer Verbindung untereinander mittels der Stege nicht möglich.
  • Eine Kombination der Merkmale der ersten und der zweiten Ausführungsform ist in der Weise möglich, dass die Stege wenigstens im Profilbereich eines der Enden der Planetenrollen mit kleinerem Durchmesser mit komplementären Profilierungen in die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen eingreifen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Stege zwischen den Führungsringen auf ihrer ganzen Länge zu den Profilbereichen der Planetenrollen komplementäre Profilierungen aufweisen, die in die zugeordneten Profilbereiche der Planetenrollen eingreifen.
  • Auf diese Weise wird eine doppelte Lagefixierung der Planetenrollen im durch die Führungsringe und die sie verbindenden Stege gebildeten Käfig erreicht, nämlich einerseits durch die gegenseitige Fixierung der Führungsringe mittels der sie verbindenden Stege und andererseits durch die komplementären Profilierungen an den Stegen, die mit den Profilbereichen der Planetenrollen zusammenwirken.
  • Eine Entlastung der Profilbereiche der Planetenrollen von den im Betrieb wirkenden Kräften lässt sich bei dieser Ausführungsform vorteilhafterweise dadurch bewirken, dass die Planetenrollen in den Taschen zwischen den Stegen mit einem solchen Schränkungswinkel (a) geführt sind, dass ein Zwängen zwischen den Profilbereichen der Planetenrollen und dem Gewindeprofil der Gewindespindel und/oder zwischen den Profilbereichen der Planetenrollen und den Profilanordnungen der Hülse vermieden oder zumindest vermindert wird.
  • Der erforderliche Schränkungswinkel (a) lässt sich durch Versuche leicht ermitteln und ist insbesondere abhängig vom Spiel zwischen den Profilbereichen der Planetenrollen und dem Gewindeprofil der Gewindespindel und/oder zwischen den Profilbereichen der Planetenrollen und den Profilanordnungen der Hülse.
  • Um eine Lebensdauerschmierung des erfindungsgemäßen Planeten-Wälz-Gewindetriebs zu realisieren, können im Bereich der Stege Aufnahmen für einen Schmiermittelvorrat angeordnet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit einer Lebensdauerschmierung lässt sich durch eine Langzeitschmiereinheit erreichen, die an oder in der Hülse außerhalb der Führungsringe angeordnet ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen weiter beschrieben. Darin zeigt
    • 1 eine Längsschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Planeten-Wälz-Gewindetriebs,
    • 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in 1,
    • 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in 2,
    • 4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, auf zwei in Führungsringen geführten Planetenrollen,
    • 5 eine Teilansicht auf zwei in einem Käfig geführten Planetenrollen, teilweise im Schnitt,
    • 6 eine Schnittansicht durch den Planeten-Wälz-Gewindetrieb gemäß der Linie VI-VI in 1,
    • 7 eine Schnittansicht wie in 6 mit Darstellung einer Aufnahme für einen Schmiermittelvorrat,
    • 8 eine Schnittansicht mit einer weiteren Ausführungsform einer Aufnahme für einen Schmiermittelvorrat.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Planeten-Wälz-Gewindetrieb 1 besteht aus einer Gewindespindel 2 mit einem Gewindeprofil 3 und einer ein Gehäuse bildenden Hülse 4, welche die Gewindespindel 2 mit radialem Abstand konzentrisch umgibt, so dass zwischen der Gewindespindel 2 und der Hülse 4 ein Ringraum 8 gebildet ist. In der Hülse 4 sind zwei axial beabstandete Profilanordnungen 5 und 6 in Form von Buchsen mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen 7 angeordnet. Die beiden Profilanordnungen 5, 6 sind in der Hülse 4 axial verschiebbar aber gegen ein Verdrehen gesichert angeordnet, indem in Axialnuten 23 der Profilanordnungen 5, 6 Eindrückungen 24 der Hülse 4 eingreifen.
  • Im Ringraum 8 zwischen der Gewindespindel 2 und der Hülse 4 sind beispielsweise sechs äquidistant zueinander beabstandete Planetenrollen 9 angeordnet. Die Planetenrollen 9 weisen etwa mittig einen Profilbereich 10 mit größerem Durchmesser und beiderseits dieses Profilbereichs 10 Profilbereiche 11, 12 mit kleinerem Durchmesser auf.
  • Der Profilbereich 10 mit größerem Durchmesser weist eine Anzahl axial beabstandeter, in sich geschlossener Ringe 13 auf, die mit dem Gewindeprofil 3 der Gewindespindel 2 in Eingriff stehen. Die Profilbereiche 11, 12 mit kleinerem Durchmesser weisen ebenfalls axial beabstandete, in sich geschlossene Ringe 13 auf, die mit den Rillen 7 in den Profilanordnungen 5, 6 zusammenwirken. Die Planetenrollen 9 weisen zudem zylindrische Enden 14 auf, die in Ausnehmungen 16 von Führungsringen 15 aufgenommen sind.
  • Die Hülse 4 ist an einem Ende mit einem eingezogenen Bereich 17 versehen, wodurch ein Deckel 18 und ein Gewindeansatz 19 für ein Außengewinde gebildet sind. In das andere Ende der Hülse 4 ist ein Einsatz 21 eingefügt, der axial durch eine radial nach innen weisende Haltenase 20 der Hülse 4 gesichert ist. An dem Deckel 18 stützen sich zumindest eine Tellerfeder 22 ab, die auf die Profilanordnung 5 wirkt. Auf diese Weise wird die Profilanordnung 6 über die Profilanordnung 5 und die damit in Eingriff stehenden Planetenrollen 9 gegen den Einsatz 21 mit einer vorgebbaren Axialkraft gespannt.
  • Im Ringraum zwischen dem Gewindeansatz 19 und der Gewindespindel 2 ist eine Langzeitschmiereinheit 31 in Form eines schmiermittelgetränkten ringförmigen Filzes angeordnet, durch die das Gewindeprofil 3 dauernd mit Schmiermittel benetzt wird, wodurch dieses Schmiermittel beim Drehen der Gewindespindel 2 und der axialen Verschiebung gegenüber den Planetenrollen 9 sowie der Hülse 4 in diese Bereiche eingetragen wird und auch dort für eine Langzeitschmierung sorgt.
  • Aus den 2 bis 4 ist die Ausbildung des Gewindetriebs 1 zur Führung der Planetenrollen 9 ebenfalls deutlich ersichtlich. Hierbei ist erkennbar, dass wenigstens einer der Führungsringe 15 mit axialen Fortsätzen 25 versehen ist, die komplementäre Profilierungen 26 zu der Profilierung der Profilbereiche 11, 12 der Planetenrollen 9 aufweisen. Auf diese Weise sind die Planetenrollen 9 in wenigstens einem Führungsring 15 nicht nur mit ihren zylindrischen Enden 14 in den Ausnehmungen 16 des Führungsringes 15 geführt, sondern auch axial durch die Profilbereiche 11 und die komplementäre Profilierung 26 an den Fortsätzen 25 gehalten.
  • Zwar zeigt die 4 nur eine einseitige Anordnung von Fortsätzen 25 mit komplementärer Profilierung 26, jedoch ist bei einer bevorzugten Ausführungsform auch der gegenüberliegende Führungsring 27 mit derartigen Fortsätzen 25 und komplementären Profilierungen 26 versehen, um die Planetenrollen 9 gegen ein Verschränken und die Führungsringe 15, 27 gegen ein axiales Austreiben zu sichem.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus 5. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsringe 15 durch axiale Stege 28 formschlüssig miteinander verbunden, wodurch zwischen den Stegen 28 Taschen zur Aufnahme der Planetenrollen 9 gebildet sind. Aus 5 ist ersichtlich, dass die an die Planetenrollen 9 angrenzenden Stegflächen über die ganze Länge mit komplementären Profilierungen 26 versehen sind, so dass die Planetenrollen 9 in den Taschen durch die mit den Profilbereichen 10, 11 der Planetenrollen 9 zusammenwirkenden komplementären Profilierungen 26 axial und gegen Verschränken gesichert geführt sind, während die zylindrischen Enden 14 in den Ausnehmungen 16 der Führungsringe 15 gelagert sind.
  • Die Planetenrollen 9 sind in 5 achsparallel zur Achse der Gewindespindel 2 dargestellt, jedoch ist es auch möglich, die Taschen in dem durch die Führungsringe 15 und die Stege 28 gebildeten Käfig unter einem Schränkungswinkel (a) auszubilden, so dass ein Zwängen zwischen den Profilbereichen 10, 11 der Planetenrollen 9 und dem Gewindeprofil 3 der Gewindespindel 2 und/oder zwischen den Profilbereichen 10, 11 der Planetenrollen 9 und den Profilanordnungen 5, 6 in der Hülse 4 vermieden oder zumindest vermindert wird.
  • Die Schnittansicht der 6 entlang der Linie VI-VI in 1 bezieht sich sowohl auf die Ausführungsform gemäß 4 als auch gemäß 5 und stellt die Gewindespindel 2 mit dem Gewindeprofil 3 im Querschnitt, sowie die sie konzentrisch umgebenden Planetenrollen 9 und die Profilanordnung 6 in Form einer Buchse dar. Die Profilanordnung 6 weist die ringförmig in sich geschlossenen Rillen 7 auf, mit denen die in sich geschlossenen Ringe 13 des Profilbereichs 12 der Planetenrollen 9 in Eingriff sind. Die Profilbereiche 10 mit größerem Durchmesser der Planetenrollen 9 stehen in Eingriff mit dem Gewindeprofil 3 der Gewindespindel 2. Bei den zwischen den Planetenrollen 9 im Schnitt dargestellten massiven Bereichen kann es sich entweder um die Fortsätze 25 gemäß den 3 und 4 oder um die Stege 28 gemäß 5 handeln.
  • Die 7 und 8 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von an den Fortsätzen 25 oder Stegen 28 angeordneten Aufnahmen 29 bzw. 30 für einen Schmiermittelvorrat. Bei der Ausführungsform gemäß 7 kann ein mit Schmiermittel getränkter Filz oder ein anderes poröses Material an der Unterseite des Fortsatzes 25 bzw. des Steges 28 angeordnet sein. Zusätzlich oder anstelle der an der Unterseite der Fortsätze 25 bzw. der Stege 28 angeordneten Aufnahme 29 können diese auch auf der Oberseite der Fortsätze 25 bzw. der Stege 28 angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 8 sind Aufnahmen 30 für einen Schmiermittelvorrat in den Fortsätzen 25 bzw. in den Stegen 28 benachbart zu den Planetenrollen 9 angeordnet. Wenn die Aufnahmen 29, 30 für einen Schmiermittelvorrat nur im Bereich der Fortsätze angeordnet sind, die eine Schmierung im wesentlichen der zusammenwirkenden, ringförmig in sich geschlossenen Rillen 7 in den Profilanordnungen 5, 6 mit den Profilbereichen 11, 12 mit kleinerem Durchmesser der Planetenrollen 9 bewirken, ist es vorteilhaft, diese mit der Langzeitschmiereinheit 31, die in 1 dargestellt ist, zu kombinieren, um auch eine Schmierung des Gewindeprofils 3 der Gewindespindel 2 im Zusammenwirken mit dem Profilbereich 10 am größeren Durchmesser der Planetenrollen 9 zu gewährleisten.
  • Sind die Aufnahmen 29, 30 für einen Schmiermittelvorrat in bzw. an den Stegen 28 angeordnet, und erstrecken sie sich über die gesamte Länge der Planetenrollen 9, so ist eine Schmierung aller ineinander greifenden Profilierungen gewährleistet, so dass auf die zusätzliche Langzeitschmiereinheit 31 in dem Gewindeansatz 19 verzichtet werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 1 zeigt einen Profilbereich 11 an einem Ende der Planetenrollen 9, der nur etwa halb so lang ist, wie der Profilbereich 12 am anderen Ende der Planetenrollen 9, wenn eine verkürzte Ausführung der Planetenrollen 9 erwünscht ist. Andernfalls können die Profilbereiche 11, 12, wie in 5 dargestellt, gleich lang ausgeführt sein.
  • Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen eines Planeten-Wälz-Gewinde-triebs 1 führen zu einer kompakten Baueinheit, die aufgrund der guten Führung der Planetenrollen 9 in axialer und in Umfangsrichtung hohen Beanspruchungen gewachsen ist, indem ein Verschränken der Planetenrollen 9 und ein axiales Austreiben der Führungsringe 15 weitgehend verhindert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Planeten-Wälz-Gewindetrieb
    2
    Gewindespindel
    3
    Gewindeprofil
    4
    Hülse
    5
    Profilanordnung
    6
    Profilanordnung
    7
    Rillen
    8
    Ringraum
    9
    Planetenrollen
    10
    Profilbereich
    11
    Profilbereich
    12
    Profilbereich
    13
    Ringe
    14
    zylindrische Enden
    15
    Führungsringe
    16
    Ausnehmungen
    17
    Eingezogener Bereich
    18
    Deckel
    19
    Gewindeansatz
    20
    Haltenase
    21
    Einsatz
    22
    Tellerfedern
    23
    Axialnut
    24
    Eindrückung
    25
    Fortsätze
    26
    Komplementäre Profilierungen
    27
    Führungsring
    28
    Stege
    29
    Aufnahmen
    30
    Aufnahmen
    31
    Langzeitschmiereinheit

Claims (10)

  1. Planeten-Wälz-Gewindetrieb (1), mit einer ein Gewindeprofil (3) aufweisenden Gewindespindel (2), mit einer diese konzentrisch mit radialem Abstand umgebenden und einen Ringraum (8) bildenden, relativ zur Gewindespindel (2) drehbaren sowie im Ringraum (8) bereichsweise Profilanordnungen (5, 6) mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen (7) aufweisenden Hülse (4), und mit einer Anzahl von im Ringraum (8) zwischen der Gewindespindel (2) und der Hülse (4) äquidistant angeordneten Planetenrollen (9), die auf ihrem Außenumfang axial beabstandete Profilbereiche (10, 11, 12) mit unterschiedlichen Durchmessern haben, wobei die Profilbereiche (10, 11, 12) in sich geschlossene Ringe (13) aufweisen, wobei der Profilbereich (10) mit dem größeren Durchmesser mit dem Gewindeprofil (3) auf der Gewindespindel (2) sowie die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser mit der Profilanordnung (5, 6) im Ringraum (8) in Eingriff sind, und bei dem die beiden axialen Enden (14) der Planetenrollen (9) in Ausnehmungen (16) von Führungsringen (15) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Planetenrollen (9) an wenigstens einem Ende (14) einen Profilbereich (11, 12) mit kleinerem Durchmesser und axial daneben einen Profilbereich (10) mit größerem Durchmesser aufweist, und dass Fortsätze (25) im Bereich der Ausnehmungen (16) wenigstens eines der Führungsringe (15) die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser an wenigstens einem der Enden (14) der Planetenrollen (9) übergreifen und mit komplementären Profilierungen (26) in den wenigstens ein Profilbereich (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen.
  2. Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Planetenrollen (9) an jedem Ende (14) Profilbereiche (11, 12) mit kleinerem Durchmesser und dazwischen einen Profilbereich (10) mit größerem Durchmesser aufweist.
  3. Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbereich (11) mit kleinerem Durchmesser an einem Ende (14) jeder Planetenrolle (9) etwa halb so lang ist, wie der Profilbereich (11) mit kleinerem Durchmesser am anderen Ende (14) jeder Planetenrollen (9), und dass die komplementären Profilierungen (26) an den Fortsätzen (25) in einem der Führungsringe (15) in die kürzeren Profilbereiche (11) mit kleinerem Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen.
  4. Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (25) beider Führungsringe (15) die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser an beiden Enden (14) der Planetenrollen (9) übergreifen und mit den komplementären Profilierungen (26) in die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen.
  5. Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsringe (15) mittels zwischen den Planetenrollen (9) axial verlaufenden, Taschen für die Planetenrollen (9) bildenden Stegen (28) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  6. Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28) an den Profilbereichen (10, 11) der Planetenrollen (9) mit unterschiedlichem Durchmesser mit geringem Spiel anliegen.
  7. Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28) wenigstens im Profilbereich (11) eines der Enden (14) der Planetenrollen (9) mit kleinerem Durchmesser mit komplementären Profilierungen (26) in die Profilbereiche (11) mit kleinerem Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen, insbesondere die Stege (28) zwischen den Führungsringen (15) auf ihrer ganzen Länge zu den Profilbereichen (10, 11) der Planetenrollen (9) komplementäre Profilierungen (26) aufweisen, die in die Profilbereiche (10, 11, 12) der Planetenrollen (9) eingreifen.
  8. Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenrollen (9) in den Taschen mit einem solchen Schränkungswinkel (α) geführt sind, dass ein Zwängen zwischen dem durchmessergrößeren Profilbereich (10) der Planetenrollen (9) und dem Gewindeprofil (3) der Gewindespindel (2) und/oder zwischen den durchmesserkleineren Profilbereichen (11, 12) der Planetenrollen (9) und den Profilanordnungen (5, 6) in der Hülse (4) vermieden oder zumindest vermindert wird.
  9. Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fortsätze (25) oder der Stege (28) Aufnahmen (29, 30) für einen Schmiermittelvorrat angeordnet sind.
  10. Planeten-Wälz-Gewindetrieb (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Langzeitschmiereinheit (31) an oder in der Hülse (4) außerhalb der Führungsringe (15, 16) angeordnet ist.
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