DE102011075950B4 - Planeten-Wälz-Gewindetrieb - Google Patents
Planeten-Wälz-Gewindetrieb Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011075950B4 DE102011075950B4 DE102011075950.6A DE102011075950A DE102011075950B4 DE 102011075950 B4 DE102011075950 B4 DE 102011075950B4 DE 102011075950 A DE102011075950 A DE 102011075950A DE 102011075950 B4 DE102011075950 B4 DE 102011075950B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- rollers
- planetary
- areas
- smaller diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/048—Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
- F16H57/0497—Screw mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2247—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
- F16H25/2252—Planetary rollers between nut and screw
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/045—Lubricant storage reservoirs, e.g. reservoirs in addition to a gear sump for collecting lubricant in the upper part of a gear case
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Planeten-Wälz-Gewindetrieb, mit einer ein Gewindeprofil aufweisenden Gewindespindel, mit einer diese konzentrisch mit radialem Abstand umgebenden und einen Ringraum bildenden, relativ zur Gewindespindel drehbaren sowie im Ringraum bereichsweise Profilanordnungen mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen aufweisenden Hülse, und mit einer Anzahl von im Ringraum zwischen der Gewindespindel und der Hülse äquidistant angeordneten Planetenrollen, die auf ihrem Außenumfang axial beabstandete Profilbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern haben, wobei die Profilbereiche in sich geschlossene Ringe aufweisen, wobei der Profilbereich mit dem größeren Durchmesser mit dem Gewindeprofil auf der Gewindespindel sowie die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser mit der Profilanordnung im Ringraum in Eingriff sind, und bei dem die beiden axialen Enden der Planetenrollen in Ausnehmungen von Führungsringen gelagert sind.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein derartiger Planeten-Wälz-Gewindetrieb ist in der
DE 20 2009 015 840 U1 beschrieben. Es handelt sich dabei um einen Linearaktuator, bei dem die Gewindespindel durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die Drehbewegung der Gewindespindel wird mittels des Planeten-Wälz-Gewindetriebs in eine Axialbewegung eines Aktuatorelements umgesetzt. Dieser Planeten-Wälz-Gewindetrieb umfasst Planetenrollen, deren zylindrische Enden in entsprechenden Ausnehmungen von Führungsringen gelagert sind. Die Planetenrollen sind mit drei axial beabstandeten Profilbereichen kleineren Durchmessers versehen, jeweils einem Profilbereich benachbart zu den zylindrischen Enden der Planetenrollen und einem Profilbereich axial etwa mittig. Zwischen diesen drei Profilbereichen kleineren Durchmessers sind zwei Profilbereiche größeren Durchmessers angeordnet. - Da nur die Gewindespindel ein Gewindeprofil aufweist, während die Hülse drei Profilanordnungen mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen und die Planetenrollen fünf Profilbereiche mit in sich geschlossenen Ringen aufweisen, tritt beim Drehen der Gewindespindel keine Axialverlagerung der Planetenrollen gegenüber der Hülse auf, vielmehr bewegen sich die Hülse und die Planetenrollen gemeinsam entlang der Gewindespindel.
- Aufgrund des Steigungswinkels des Gewindeprofils an der Gewindespindel wirken auf die Planetenrollen Kräfte, die eine Verschränkung der Planetenrollen gegenüber der Gewindespindel und der Hülse bewirken. Dem wirken zwar die Rillen in der Hülse entgegen, jedoch entstehen dadurch hohe Keilkräfte auf die Rillen, was zu starkem Verschleiß und gegebenenfalls sogar zum Bruch der Rillen führen kann. Durch den Verschleiß im Kontaktbereich entsteht immer mehr Spiel in den Wälzkontakten, wodurch sich das Schränken im Laufe der Gebrauchsdauer verstärkt und die aufgrund der Keilwirkung entstehenden Kräfte immer größer werden. Des Weiteren haben die Planetenrollen das Bestreben ihren umfangsbezogenen Abstand beim Drehen der Gewindespindel unter Last zu vermindern, wodurch sich der umfangsbezogene Abstand an einer Stelle vergrößert. Ursache dafür sind zum einen Fertigungstoleranzen, zum anderen das Streben nach einem Energieminimum im Wälzkontakt. Dadurch werden die Planetenrollen gegenüber der Hülse axial verschoben, was zu einer weiteren Verstärkung der Belastung der Profilbereiche führt. Die als Planetenabstandshalter wirkenden Führungsringe werden durch diese Beanspruchungen und das Schränken der Planetenrollen verdrückt und benötigen Gegenlager.
- Aufgabe der Erfindung
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Planetenrollen so zu führen, dass die hohen Beanspruchungen auf die Profilbereiche der Gewindespindel, der Planetenrollen und der Hülse vermindert, das Verschränken der Planetenrollen kontrolliert und Axialbewegungen der Planetenrollen verhindert werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Planeten-Wälz-Gewindetrieb, mit einer ein Gewindeprofil aufweisenden Gewindespindel, mit einer diese konzentrisch mit radialem Abstand umgebenden und einen Ringraum bildenden, relativ zur Gewindespindel drehbaren sowie im Ringraum bereichsweise Profilanordnungen mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen aufweisenden Hülse, und mit einer Anzahl von im Ringraum zwischen der Gewindespindel und der Hülse äquidistant angeordneten Planetenrollen, die auf ihrem Außenumfang axial beabstandete Profilbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern haben, wobei die Profilbereiche in sich geschlossene Ringe aufweisen, wobei der Profilbereich mit dem größeren Durchmesser mit dem Gewindeprofil auf der Gewindespindel sowie die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser mit der Profilanordnung im Ringraum in Eingriff sind, und bei dem die beiden axialen Enden der Planetenrollen in Ausnehmungen von Führungsringen gelagert sind.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, dass jede der Planetenrollen an wenigstens einem Ende einen Profilbereich mit kleinerem Durchmesser und axial daneben einen Profilbereich mit größerem Durchmesser aufweist, und dass Fortsätze im Bereich der Ausnehmungen wenigstens eines der Führungsringe die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser an wenigstens einem der Enden der Planetenrollen übergreifen und mit komplementären Profilierungen in den wenigstens ein Profilbereich mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen eingreifen.
- Vorzugsweise können alle der Planetenrollen an jedem Ende Profilbereiche mit kleinerem Durchmesser und dazwischen einen Profilbereich mit größerem Durchmesser aufweisen, wobei beide Führungsringe die Fortsätze aufweisen, welche die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser an beiden Enden der Planetenrollen übergreifen und mit den komplementären Profilierungen in die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen eingreifen.
- Auf diese Weise sind die Führungsringe gegen ein axiales Austreiben gesichert und das Verschränken der Planetenrollen wird durch die zusätzliche Führung durch die Fortsätze stark vermindert.
- Bei einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Planeten-Wälz-Gewindetriebs kann der Profilbereich mit kleinerem Durchmesser an einem Ende jeder Planetenrolle etwa halb so lang sein, wie der Profilbereich mit kleinerem Durchmesser am anderen Ende jeder Planetenrolle, und die komplementären Profilierungen an den Fortsätzen können an einem oder beiden Führungsringen angeordnet sein und in die kürzeren oder längeren Profilbereiche mit kleinerem Durchmesser der Planetenrollen oder in beide Profilbereiche eingreifen.
- Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform des Planeten-Wälz-Gewinde-triebs der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsringe mittels zwischen den Planetenrollen axial verlaufenden, Taschen für die Planetenrollen bildenden Stegen formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die Stege an den Profilbereichen der Planetenrollen mit unterschiedlichen Durchmessern vorteilhafterweise mit geringem Spiel anliegen.
- Durch die Ausbildung der Führungsringe mit den sie verbindenden Stegen ist ein Käfig für die Planetenrollen gebildet, der steif genug sein soll, um ein Verschränken der Planetenrollen zu verhindem, und ein Austreiben der Führungsringe ist aufgrund ihrer Verbindung untereinander mittels der Stege nicht möglich.
- Eine Kombination der Merkmale der ersten und der zweiten Ausführungsform ist in der Weise möglich, dass die Stege wenigstens im Profilbereich eines der Enden der Planetenrollen mit kleinerem Durchmesser mit komplementären Profilierungen in die Profilbereiche mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen eingreifen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Stege zwischen den Führungsringen auf ihrer ganzen Länge zu den Profilbereichen der Planetenrollen komplementäre Profilierungen aufweisen, die in die zugeordneten Profilbereiche der Planetenrollen eingreifen.
- Auf diese Weise wird eine doppelte Lagefixierung der Planetenrollen im durch die Führungsringe und die sie verbindenden Stege gebildeten Käfig erreicht, nämlich einerseits durch die gegenseitige Fixierung der Führungsringe mittels der sie verbindenden Stege und andererseits durch die komplementären Profilierungen an den Stegen, die mit den Profilbereichen der Planetenrollen zusammenwirken.
- Eine Entlastung der Profilbereiche der Planetenrollen von den im Betrieb wirkenden Kräften lässt sich bei dieser Ausführungsform vorteilhafterweise dadurch bewirken, dass die Planetenrollen in den Taschen zwischen den Stegen mit einem solchen Schränkungswinkel (a) geführt sind, dass ein Zwängen zwischen den Profilbereichen der Planetenrollen und dem Gewindeprofil der Gewindespindel und/oder zwischen den Profilbereichen der Planetenrollen und den Profilanordnungen der Hülse vermieden oder zumindest vermindert wird.
- Der erforderliche Schränkungswinkel (a) lässt sich durch Versuche leicht ermitteln und ist insbesondere abhängig vom Spiel zwischen den Profilbereichen der Planetenrollen und dem Gewindeprofil der Gewindespindel und/oder zwischen den Profilbereichen der Planetenrollen und den Profilanordnungen der Hülse.
- Um eine Lebensdauerschmierung des erfindungsgemäßen Planeten-Wälz-Gewindetriebs zu realisieren, können im Bereich der Stege Aufnahmen für einen Schmiermittelvorrat angeordnet sein.
- Eine weitere Möglichkeit einer Lebensdauerschmierung lässt sich durch eine Langzeitschmiereinheit erreichen, die an oder in der Hülse außerhalb der Führungsringe angeordnet ist.
- Figurenliste
- Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen weiter beschrieben. Darin zeigt
-
1 eine Längsschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Planeten-Wälz-Gewindetriebs, -
2 eine Schnittansicht gemäß der LinieII-II in1 , -
3 eine Schnittansicht gemäß der LinieIII-III in2 , -
4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, auf zwei in Führungsringen geführten Planetenrollen, -
5 eine Teilansicht auf zwei in einem Käfig geführten Planetenrollen, teilweise im Schnitt, -
6 eine Schnittansicht durch den Planeten-Wälz-Gewindetrieb gemäß der LinieVI-VI in1 , -
7 eine Schnittansicht wie in6 mit Darstellung einer Aufnahme für einen Schmiermittelvorrat, -
8 eine Schnittansicht mit einer weiteren Ausführungsform einer Aufnahme für einen Schmiermittelvorrat. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Ein Planeten-Wälz-Gewindetrieb
1 besteht aus einer Gewindespindel2 mit einem Gewindeprofil3 und einer ein Gehäuse bildenden Hülse4 , welche die Gewindespindel2 mit radialem Abstand konzentrisch umgibt, so dass zwischen der Gewindespindel2 und der Hülse4 ein Ringraum8 gebildet ist. In der Hülse4 sind zwei axial beabstandete Profilanordnungen5 und6 in Form von Buchsen mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen7 angeordnet. Die beiden Profilanordnungen5 ,6 sind in der Hülse4 axial verschiebbar aber gegen ein Verdrehen gesichert angeordnet, indem in Axialnuten23 der Profilanordnungen5 ,6 Eindrückungen24 der Hülse4 eingreifen. - Im Ringraum
8 zwischen der Gewindespindel2 und der Hülse4 sind beispielsweise sechs äquidistant zueinander beabstandete Planetenrollen9 angeordnet. Die Planetenrollen9 weisen etwa mittig einen Profilbereich10 mit größerem Durchmesser und beiderseits dieses Profilbereichs10 Profilbereiche11 ,12 mit kleinerem Durchmesser auf. - Der Profilbereich
10 mit größerem Durchmesser weist eine Anzahl axial beabstandeter, in sich geschlossener Ringe13 auf, die mit dem Gewindeprofil3 der Gewindespindel2 in Eingriff stehen. Die Profilbereiche11 ,12 mit kleinerem Durchmesser weisen ebenfalls axial beabstandete, in sich geschlossene Ringe13 auf, die mit den Rillen7 in den Profilanordnungen5 ,6 zusammenwirken. Die Planetenrollen9 weisen zudem zylindrische Enden14 auf, die in Ausnehmungen16 von Führungsringen15 aufgenommen sind. - Die Hülse
4 ist an einem Ende mit einem eingezogenen Bereich17 versehen, wodurch ein Deckel18 und ein Gewindeansatz19 für ein Außengewinde gebildet sind. In das andere Ende der Hülse4 ist ein Einsatz21 eingefügt, der axial durch eine radial nach innen weisende Haltenase20 der Hülse4 gesichert ist. An dem Deckel18 stützen sich zumindest eine Tellerfeder22 ab, die auf die Profilanordnung5 wirkt. Auf diese Weise wird die Profilanordnung6 über die Profilanordnung5 und die damit in Eingriff stehenden Planetenrollen9 gegen den Einsatz21 mit einer vorgebbaren Axialkraft gespannt. - Im Ringraum zwischen dem Gewindeansatz
19 und der Gewindespindel2 ist eine Langzeitschmiereinheit31 in Form eines schmiermittelgetränkten ringförmigen Filzes angeordnet, durch die das Gewindeprofil3 dauernd mit Schmiermittel benetzt wird, wodurch dieses Schmiermittel beim Drehen der Gewindespindel2 und der axialen Verschiebung gegenüber den Planetenrollen9 sowie der Hülse4 in diese Bereiche eingetragen wird und auch dort für eine Langzeitschmierung sorgt. - Aus den
2 bis4 ist die Ausbildung des Gewindetriebs1 zur Führung der Planetenrollen9 ebenfalls deutlich ersichtlich. Hierbei ist erkennbar, dass wenigstens einer der Führungsringe15 mit axialen Fortsätzen25 versehen ist, die komplementäre Profilierungen26 zu der Profilierung der Profilbereiche11 ,12 der Planetenrollen9 aufweisen. Auf diese Weise sind die Planetenrollen9 in wenigstens einem Führungsring15 nicht nur mit ihren zylindrischen Enden14 in den Ausnehmungen16 des Führungsringes15 geführt, sondern auch axial durch die Profilbereiche11 und die komplementäre Profilierung26 an den Fortsätzen25 gehalten. - Zwar zeigt die
4 nur eine einseitige Anordnung von Fortsätzen25 mit komplementärer Profilierung26 , jedoch ist bei einer bevorzugten Ausführungsform auch der gegenüberliegende Führungsring27 mit derartigen Fortsätzen25 und komplementären Profilierungen26 versehen, um die Planetenrollen9 gegen ein Verschränken und die Führungsringe15 ,27 gegen ein axiales Austreiben zu sichem. - Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus
5 . Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsringe15 durch axiale Stege28 formschlüssig miteinander verbunden, wodurch zwischen den Stegen28 Taschen zur Aufnahme der Planetenrollen9 gebildet sind. Aus5 ist ersichtlich, dass die an die Planetenrollen9 angrenzenden Stegflächen über die ganze Länge mit komplementären Profilierungen26 versehen sind, so dass die Planetenrollen9 in den Taschen durch die mit den Profilbereichen10 ,11 der Planetenrollen9 zusammenwirkenden komplementären Profilierungen26 axial und gegen Verschränken gesichert geführt sind, während die zylindrischen Enden14 in den Ausnehmungen16 der Führungsringe15 gelagert sind. - Die Planetenrollen
9 sind in5 achsparallel zur Achse der Gewindespindel2 dargestellt, jedoch ist es auch möglich, die Taschen in dem durch die Führungsringe15 und die Stege28 gebildeten Käfig unter einem Schränkungswinkel (a) auszubilden, so dass ein Zwängen zwischen den Profilbereichen10 ,11 der Planetenrollen9 und dem Gewindeprofil3 der Gewindespindel2 und/oder zwischen den Profilbereichen10 ,11 der Planetenrollen9 und den Profilanordnungen5 ,6 in der Hülse4 vermieden oder zumindest vermindert wird. - Die Schnittansicht der
6 entlang der LinieVI-VI in1 bezieht sich sowohl auf die Ausführungsform gemäß4 als auch gemäß5 und stellt die Gewindespindel2 mit dem Gewindeprofil3 im Querschnitt, sowie die sie konzentrisch umgebenden Planetenrollen9 und die Profilanordnung6 in Form einer Buchse dar. Die Profilanordnung6 weist die ringförmig in sich geschlossenen Rillen7 auf, mit denen die in sich geschlossenen Ringe13 des Profilbereichs12 der Planetenrollen9 in Eingriff sind. Die Profilbereiche10 mit größerem Durchmesser der Planetenrollen9 stehen in Eingriff mit dem Gewindeprofil3 der Gewindespindel2 . Bei den zwischen den Planetenrollen9 im Schnitt dargestellten massiven Bereichen kann es sich entweder um die Fortsätze25 gemäß den3 und4 oder um die Stege28 gemäß5 handeln. - Die
7 und8 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen von an den Fortsätzen25 oder Stegen28 angeordneten Aufnahmen29 bzw.30 für einen Schmiermittelvorrat. Bei der Ausführungsform gemäß7 kann ein mit Schmiermittel getränkter Filz oder ein anderes poröses Material an der Unterseite des Fortsatzes25 bzw. des Steges28 angeordnet sein. Zusätzlich oder anstelle der an der Unterseite der Fortsätze25 bzw. der Stege28 angeordneten Aufnahme29 können diese auch auf der Oberseite der Fortsätze25 bzw. der Stege28 angeordnet sein. - Bei der Ausführungsform gemäß
8 sind Aufnahmen30 für einen Schmiermittelvorrat in den Fortsätzen25 bzw. in den Stegen28 benachbart zu den Planetenrollen9 angeordnet. Wenn die Aufnahmen29 ,30 für einen Schmiermittelvorrat nur im Bereich der Fortsätze angeordnet sind, die eine Schmierung im wesentlichen der zusammenwirkenden, ringförmig in sich geschlossenen Rillen7 in den Profilanordnungen5 ,6 mit den Profilbereichen11 ,12 mit kleinerem Durchmesser der Planetenrollen9 bewirken, ist es vorteilhaft, diese mit der Langzeitschmiereinheit31 , die in1 dargestellt ist, zu kombinieren, um auch eine Schmierung des Gewindeprofils3 der Gewindespindel2 im Zusammenwirken mit dem Profilbereich10 am größeren Durchmesser der Planetenrollen9 zu gewährleisten. - Sind die Aufnahmen
29 ,30 für einen Schmiermittelvorrat in bzw. an den Stegen28 angeordnet, und erstrecken sie sich über die gesamte Länge der Planetenrollen9 , so ist eine Schmierung aller ineinander greifenden Profilierungen gewährleistet, so dass auf die zusätzliche Langzeitschmiereinheit31 in dem Gewindeansatz19 verzichtet werden kann. - Das Ausführungsbeispiel gemäß
1 zeigt einen Profilbereich11 an einem Ende der Planetenrollen9 , der nur etwa halb so lang ist, wie der Profilbereich12 am anderen Ende der Planetenrollen9 , wenn eine verkürzte Ausführung der Planetenrollen9 erwünscht ist. Andernfalls können die Profilbereiche11 ,12 , wie in5 dargestellt, gleich lang ausgeführt sein. - Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen eines Planeten-Wälz-Gewinde-triebs 1 führen zu einer kompakten Baueinheit, die aufgrund der guten Führung der Planetenrollen
9 in axialer und in Umfangsrichtung hohen Beanspruchungen gewachsen ist, indem ein Verschränken der Planetenrollen9 und ein axiales Austreiben der Führungsringe15 weitgehend verhindert wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Planeten-Wälz-Gewindetrieb
- 2
- Gewindespindel
- 3
- Gewindeprofil
- 4
- Hülse
- 5
- Profilanordnung
- 6
- Profilanordnung
- 7
- Rillen
- 8
- Ringraum
- 9
- Planetenrollen
- 10
- Profilbereich
- 11
- Profilbereich
- 12
- Profilbereich
- 13
- Ringe
- 14
- zylindrische Enden
- 15
- Führungsringe
- 16
- Ausnehmungen
- 17
- Eingezogener Bereich
- 18
- Deckel
- 19
- Gewindeansatz
- 20
- Haltenase
- 21
- Einsatz
- 22
- Tellerfedern
- 23
- Axialnut
- 24
- Eindrückung
- 25
- Fortsätze
- 26
- Komplementäre Profilierungen
- 27
- Führungsring
- 28
- Stege
- 29
- Aufnahmen
- 30
- Aufnahmen
- 31
- Langzeitschmiereinheit
Claims (10)
- Planeten-Wälz-Gewindetrieb (1), mit einer ein Gewindeprofil (3) aufweisenden Gewindespindel (2), mit einer diese konzentrisch mit radialem Abstand umgebenden und einen Ringraum (8) bildenden, relativ zur Gewindespindel (2) drehbaren sowie im Ringraum (8) bereichsweise Profilanordnungen (5, 6) mit ringförmig in sich geschlossenen Rillen (7) aufweisenden Hülse (4), und mit einer Anzahl von im Ringraum (8) zwischen der Gewindespindel (2) und der Hülse (4) äquidistant angeordneten Planetenrollen (9), die auf ihrem Außenumfang axial beabstandete Profilbereiche (10, 11, 12) mit unterschiedlichen Durchmessern haben, wobei die Profilbereiche (10, 11, 12) in sich geschlossene Ringe (13) aufweisen, wobei der Profilbereich (10) mit dem größeren Durchmesser mit dem Gewindeprofil (3) auf der Gewindespindel (2) sowie die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser mit der Profilanordnung (5, 6) im Ringraum (8) in Eingriff sind, und bei dem die beiden axialen Enden (14) der Planetenrollen (9) in Ausnehmungen (16) von Führungsringen (15) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Planetenrollen (9) an wenigstens einem Ende (14) einen Profilbereich (11, 12) mit kleinerem Durchmesser und axial daneben einen Profilbereich (10) mit größerem Durchmesser aufweist, und dass Fortsätze (25) im Bereich der Ausnehmungen (16) wenigstens eines der Führungsringe (15) die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser an wenigstens einem der Enden (14) der Planetenrollen (9) übergreifen und mit komplementären Profilierungen (26) in den wenigstens ein Profilbereich (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen.
- Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jede der Planetenrollen (9) an jedem Ende (14) Profilbereiche (11, 12) mit kleinerem Durchmesser und dazwischen einen Profilbereich (10) mit größerem Durchmesser aufweist. - Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbereich (11) mit kleinerem Durchmesser an einem Ende (14) jeder Planetenrolle (9) etwa halb so lang ist, wie der Profilbereich (11) mit kleinerem Durchmesser am anderen Ende (14) jeder Planetenrollen (9), und dass die komplementären Profilierungen (26) an den Fortsätzen (25) in einem der Führungsringe (15) in die kürzeren Profilbereiche (11) mit kleinerem Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen. - Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (25) beider Führungsringe (15) die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser an beiden Enden (14) der Planetenrollen (9) übergreifen und mit den komplementären Profilierungen (26) in die Profilbereiche (11, 12) mit dem kleineren Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen. - Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsringe (15) mittels zwischen den Planetenrollen (9) axial verlaufenden, Taschen für die Planetenrollen (9) bildenden Stegen (28) formschlüssig miteinander verbunden sind. - Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28) an den Profilbereichen (10, 11) der Planetenrollen (9) mit unterschiedlichem Durchmesser mit geringem Spiel anliegen. - Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach
Anspruch 5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28) wenigstens im Profilbereich (11) eines der Enden (14) der Planetenrollen (9) mit kleinerem Durchmesser mit komplementären Profilierungen (26) in die Profilbereiche (11) mit kleinerem Durchmesser der Planetenrollen (9) eingreifen, insbesondere die Stege (28) zwischen den Führungsringen (15) auf ihrer ganzen Länge zu den Profilbereichen (10, 11) der Planetenrollen (9) komplementäre Profilierungen (26) aufweisen, die in die Profilbereiche (10, 11, 12) der Planetenrollen (9) eingreifen. - Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenrollen (9) in den Taschen mit einem solchen Schränkungswinkel (α) geführt sind, dass ein Zwängen zwischen dem durchmessergrößeren Profilbereich (10) der Planetenrollen (9) und dem Gewindeprofil (3) der Gewindespindel (2) und/oder zwischen den durchmesserkleineren Profilbereichen (11, 12) der Planetenrollen (9) und den Profilanordnungen (5, 6) in der Hülse (4) vermieden oder zumindest vermindert wird.
- Planeten-Wälz-Gewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fortsätze (25) oder der Stege (28) Aufnahmen (29, 30) für einen Schmiermittelvorrat angeordnet sind.
- Planeten-Wälz-Gewindetrieb (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Langzeitschmiereinheit (31) an oder in der Hülse (4) außerhalb der Führungsringe (15, 16) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011075950.6A DE102011075950B4 (de) | 2011-05-17 | 2011-05-17 | Planeten-Wälz-Gewindetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011075950.6A DE102011075950B4 (de) | 2011-05-17 | 2011-05-17 | Planeten-Wälz-Gewindetrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011075950A1 DE102011075950A1 (de) | 2012-11-22 |
DE102011075950B4 true DE102011075950B4 (de) | 2020-02-06 |
Family
ID=47087920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011075950.6A Expired - Fee Related DE102011075950B4 (de) | 2011-05-17 | 2011-05-17 | Planeten-Wälz-Gewindetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011075950B4 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015205963B3 (de) * | 2015-04-01 | 2016-05-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Planetenwälzgewindetrieb (PWG) und Aktor mit einem Planetenwälzgewindetrieb |
DE102015209598B4 (de) | 2015-05-26 | 2017-07-06 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Planetenwälzgewindetrieb |
DE102015212333A1 (de) * | 2015-07-01 | 2017-01-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Planetenwälzgewindespindeltrieb und Aktor mit selbigem |
DE102015212643A1 (de) | 2015-07-07 | 2017-01-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Gewindetrieb |
DE102017114198A1 (de) * | 2017-06-27 | 2018-12-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Planetenwälzgewindetrieb, Aktuator und Ausrücksystem |
US11318985B2 (en) | 2017-10-24 | 2022-05-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Steering-by-wire actuator with locking mechanism |
US10711871B2 (en) * | 2018-01-26 | 2020-07-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Axially compact linear actuator drive arrangement |
US10900549B2 (en) | 2018-08-07 | 2021-01-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Mechatronic system with shock absorber |
CN109386581B (zh) * | 2018-12-09 | 2024-01-23 | 扬州海通电子科技有限公司 | 一种细牙自锁型滚齿丝杠 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009015840U1 (de) * | 2009-11-20 | 2010-02-25 | Wilhelm Narr Gmbh & Co. Kg | Linearaktuator |
-
2011
- 2011-05-17 DE DE102011075950.6A patent/DE102011075950B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009015840U1 (de) * | 2009-11-20 | 2010-02-25 | Wilhelm Narr Gmbh & Co. Kg | Linearaktuator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011075950A1 (de) | 2012-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011075950B4 (de) | Planeten-Wälz-Gewindetrieb | |
AT513613B1 (de) | Zahnradanordnung | |
AT514070A4 (de) | Zahnradanordnung | |
EP2212572A1 (de) | Radial-axial-wälzlager | |
DE102011051514A1 (de) | Getriebe | |
DE2364523A1 (de) | Vorrichtung zum antrieb in hin- und herlauf | |
DE102015209598B4 (de) | Planetenwälzgewindetrieb | |
DE19519948A1 (de) | Elektrischer Schub-Zug-Spindelantrieb | |
DE3620571A1 (de) | Waelzlager fuer linearbewegungen | |
EP1158207B1 (de) | Axialstelltrieb, insbesondere zur Variatorbetätigung, Variator sowie CVT-Getriebe | |
DE3418621A1 (de) | Waelzlager | |
AT396515B (de) | Geschlossene wälzmutter | |
WO2015078461A1 (de) | Planetenwälzlager | |
DE202009004791U1 (de) | Zylindrischer Wälzkörper und Linearlager mit diesen zylindrischen Wälzkörpern | |
DE2522643C3 (de) | Rollenkäfige für Losradlagerungen | |
EP0498232A2 (de) | Voreinstellgerät für Werkzeuge | |
DE1510922B2 (de) | Druckwalzenzwilling für Spinn- und Zwirnmaschinen | |
DE19825769C2 (de) | Kugelrollspindel | |
DE8020776U1 (de) | Zwei- oder mehrteiliger Wälzlagerkäfig | |
DE102014218301A1 (de) | Planetenwälzlager | |
DE102013105668B9 (de) | Vorrichtung, nämlich Wälzlager oder Getriebe mit einer Schmierstruktur für zwei Ringstrukturen bildende Rollkörper | |
DE19943452A1 (de) | Verstellvorrichtung für ein Objektiv | |
DE3142617A1 (de) | Rasteinrichtung | |
DE102021111364A1 (de) | Getriebe | |
DE19854578A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16H0025200000 Ipc: F16H0025220000 |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |