DE202009015840U1 - Linearaktuator - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

Abstract

Linearaktuator mit einer Spindel, die durch einen Elektromotor mit einem Rotor und Stator in eine Drehbewegung versetzt ist, wobei die Drehbewegung der Spindel mittels eines Gewindetriebs in eine Axialbewegung eines Aktuatorelements umgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite des Elektromotors (5) ein Lager (15) vorgesehen ist, und dass der Gewindetrieb (6) auf der anderen Seite des Elektromotors (5) eine weitere Lagerung für die Spindel bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearaktuator.
  • Linearaktuatoren werden in unterschiedlichen Ausführungen in verschiedensten industriellen Applikationen eingesetzt.
  • Linearaktuatoren, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, arbeiten mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Spindel. Die Spindel wird durch den Elektromotor in eine Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegung der Spindel wird mittels eines Gewindetriebs in eine Axialbewegung eines Aktuatorelements umgesetzt. Ein derartiges Aktuatorelement kann beispielsweise von einer Kolbenstange gebildet sein.
  • Bekannte Linearaktuatoren weisen als Elektromotor einen Standard-Servomotor mit einer eigenen Motorwelle auf, welche an die Spindel über eine Kupplung verbunden ist, die kleine Winkel- oder Achsversätze ausgleichen kann. Während die Spindel typischerweise durch einen einseitigen Lagerbock gelagert ist, ist die Motorwelle beidseitig gelagert. Ein derartiger Linearaktuator weist eine unerwünscht große Bauform auf.
  • Prinzipiell ist es bekannt, um Platz zu sparen, die Motorwelle und die Gewindespindel zu einer Einheit zusammen zu fassen, so dass die Kupplung entfallen kann. Jedoch werden auch dann noch zwei Lager zur beidseitigen Lagerung der Spindel benötigt, wobei die Lager beidseits des Elektromotors angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linearaktuator der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher eine kompakte Bauform aufweist und mit welchem hohe Kräfte erbracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Linearaktuator umfasst eine Spindel, die durch einen Elektromotor mit einem Rotor und Stator in eine Drehbewegung versetzt ist. Die Drehbewegung der Spindel ist mittels eines Gewindetriebs in eine Axialbewegung eines Aktuatorelements umgesetzt. Nur auf einer Seite des Elektromotors ist ein Lager vorgesehen, eine weitere Lagerung für die Spindel bildet der auf der anderen Seite des Elektromotors angeordnete Gewindetrieb.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Linearaktuator übernimmt die Spindel die Funktion der Antriebswelle des Elektromotors, das heißt auf eine separate Welle kann verzichtet werden, wodurch bereits eine kompakte Bauform des Linearaktuators erhalten wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Doppelfunktion des Gewindetriebs ist nur noch ein Lager an einer Seite des Elektromotors zur Lagerung der Spindel nötig, das heißt das bei bisher bekannten Linearaktuatoren erforderliche zweite Lager kann entfallen. Damit wird nicht nur die Zahl der Bauteile des Linearaktuators reduziert. Insbesondere kann auf diese Weise auch der Bauraum des Linearaktuators reduziert werden, und zwar ohne dabei die Kräfte, die mit dem Linearaktuator gehalten werden können, zu reduzieren.
  • Der Linearaktuator weist vorteilhaft eine kompakte, platzsparende Motoranordnung derart auf, dass der vom Stator umschlossene Rotor von einer axialen Bohrung durchsetzt, ist durch welche die Spindel geführt ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Lager bis an den Rotor herangeführt, wobei das Lager teilweise in den Bereich des Stators ragt.
  • Dadurch wird das Lager teilweise in den Statorbereich hinein verlagert, das heißt das Lager steht nicht mit der vollen Länge über dem Elektromotor hervor. Dieses führt zu einer weiteren wesentlichen Verkürzung der Bauform des Linearaktuators.
  • Besonders vorteilhaft sind auch die die Spindel umschließenden Komponenten des Gewindetriebs, die insbesondere von einer Mutter und von zwischen der Mutter und der Spindel umlaufenden Wälzkörpern gebildet sind, in den Bereich des Elektromotors teilweise hinein verlagert.
  • Zweckmäßig ist hierzu die Mutter in einer Endlage mit den Wälzkörpern bis an den Rotor herangeführt, wobei die Mutter in den Bereich des Stators ragt. Damit kann die Bauform des Linearaktuators noch weiter verkürzt werden.
  • Wesentlich hierbei ist, dass die Hineinverlagerung von Teilen des Gewindetriebs und des Lagers in den Bereich des Elektromotors die Leistungsfähigkeit des Linearaktuators nicht negativ beeinflusst wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Linearaktuators.
  • 2: Detaildarstellung der Komponenten eines Gewindetriebs für den Linearaktuator gemäß 1.
  • 1 zeigt den Aufbau eines Linearaktuators 1. Der Linearaktuator 1 weist ein Aktuatorelement in Form einer Kolbenstange 2 auf. Die Kolbenstange 2 kann eine Axialbewegung ausführen, das heißt eine Linearbewegung in Längs richtung des Linearaktuators 1. Zur Generierung der Liniearbewegung der Kolbenstange 2 ist eine Spindel 3 vorgesehen, die innerhalb des Gehäuses 4 des Linearaktuators 1 angeordnet und dort ortsfest angeordnet und um ihre Längsachse drehbar gelagert ist. Die Spindel 3 wird mittels eines Elektromotors 5 in Drehbewegungen versetzt. Die Drehbewegung der Spindel 3 wird mittels eines Gewindetriebs 6 in eine Axialbewegung der Kolbenstange 2 umgesetzt.
  • Die Komponenten des Gewindetriebs 6 sind in 2 detailliert dargestellt.
  • Die Spindel 3 weist an ihrer Mantelfläche eine Außenprofilierung 3a in Form von Rillen auf. Die Spindel 3 bildet somit eine Gewindespindel. Die Spindel 3 ist von einer Mutter 7 umgeben, wobei die Mutter 7 und die Spindel 3 relativ zueinander drehbar sind. An der Innenseite der Mutter 7 ist eine Innenprofilierung 7a in Form von Rillen vorgesehen. Zwischen der hohlzylindrischen Mutter 7 und der Spindel 3 ist eine vorgegebene Anzahl von Wälzkörpern 8 vorgesehen. Anstelle von Wälzkörpern 8 können auch Rollenkörper vorgesehen sein. Die Wälzkörper 8 sind in äquidistanten Winkeldistanzen in Umfangsrichtung der Spindel 3 versetzt angeordnet, wobei die Längsachsen der Wälzkörper 8 parallel zur Längsachse der Spindel 3 verlaufen. Die längsseitigen Enden der Wälzkörper 8 sind jeweils in einer Abstandsscheibe 9 drehbar gelagert. Die Wälzkörper 8 weisen jeweils eine erste Profilierung 8a und eine zweite Profilierung 8b auf. Mit der ersten Profilierung 8a wird ein axialer Kraftschluss des Wälzkörpers 8 mit der Spindel 3 hergestellt, indem diese Profilierung 8a in der Außenprofilierung 3a der Spindel 3 geführt ist. Mit der zweiten Profilierung 8b wird ein axialer Kraftschluss des Wälzkörpers 8 mit der Mutter 7 hergestellt, indem diese Profilierung 8b in der Innenprofilierung 7a der Mutter 7 geführt ist.
  • Mit dem so ausgebildeten Gewindetrieb 6 wird eine Drehbewegung der Spindel 3 in eine Axialbewegung der Mutter 7 umgesetzt. Dabei ist die Mutter 7 fest mit der Kolbenstange 2 verbunden. Zudem ist die Mutter 7 durch eine Verdrehsicherung 10 in Form von Säulenführungen gegen Verdrehungen gesichert, so dass die Mutter 7 eine reine Linearbewegung ausführt, die direkt auf die Kolbenstange 2 übertragen wird. Das vordere Ende der Kolbenstange 2 ist dabei in einem Gleitlager 11 gelagert. Am vorderen Ende der Kolbenstange 2 befindet sich eine Aufnahme 12, an welcher ein Werkzeug oder dergleichen befestigt werden kann.
  • Wie aus 1 ersichtlich, bildet die Spindel 3 die Antriebswelle des Elektromotors 5. Der bezüglich der Längsachse der Spindel 3 rotationssymmetrische Rotor 13 des Elektromotors 5 umschließt die Spindel 3, das heißt die Spindel 3 durchsetzt eine axiale Bohrung des Rotors 13. Der hohlzylindrische Stator 14 umschließt wiederum den Rotor 13. Wie aus 1 ersichtlich, weist der Stator 14 eine größere Länge als der Rotor 13 auf, so dass über den Rotor 13 hervorstehende Wickelköpfe bildende Statorabschnitte 14a an beiden Enden des Stators 14 erhalten werden.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, ist nur an dem der Kolbenstange 2 abgewandten Ende des Elektromotors 5 ein Lager 15 zur Lagerung der Spindel 3 vorgesehen, wobei das Lager 15 eine Axiallagerung bildet. Die Lagerung der Spindel 3 am anderen Ende des Elektromotors 5 wird dagegen durch den Gewindetrieb 6 übernommen. Durch die damit erzielte Einsparung eines Lagers kann die Bauform des Linearaktuators 1 erheblich verkürzt werden.
  • Das Lager 15 besteht im vorliegenden Fall aus drei Schrägkugellagern 15a–c. Zwei dieser Schrägkugellager 15a, b arbeiten auf Druck, während das dritte Schrägkugellager 15c auf Zug arbeitet. Die das Lager 15 bildenden Schrägkugellager 15a–c sind bis dicht an den Rotor 13 des Elektromotors 5 herangeführt, so dass das linke Schrägkugellager 15a im Bereich des Statorabschnitts 14a des Stators 14 liegt. Durch diese aneinander geschobene Bauweise von Lager 15 und Elektromotor 5 wird eine besonders kurze und kompakte Bauform des Linearaktuators 1 erhalten.
  • An der anderen Seite des Elektromotors 5 übernimmt die Mutter 7 mit dem Wälzkörper 8 die Lagerung der Spindel 3. Die Mutter 7 ist dabei so ausgebildet, dass sie in ihrer Endlage, in welcher die Kolbenstange 2 vollständig eingefahren ist, bis an den Rotor 13 des Elektromotors 5 herangeführt ist, so dass ein Randbereich der Mutter 7 innerhalb des Statorabschnitts 14a liegt. Damit bildet auch die Mutter 7 mit dem Elektromotor 5 eine ineinander geschobene Bauweise, wodurch ebenfalls eine kurze und kompakte Bauform des Linearaktuators 1 erhalten wird.
  • Mittels des Elektromotors 5 kann die Spindel 3 in unterschiedlichen Drehrichtungen bewegt werden. Je nach Drehrichtung der Spindel 3 wird die Kolbenstange 2 aus dem Gehäuse 4 des Linearaktuators 1 ausgefahren oder in dieses eingefahren. Zur Fixierung einer Stellung der Kolbenstange 2 ist im hinteren, der Kolbenstange 2 abgewanden Bereich des Gehäuses 4 eine Haltebremse 16 vorgesehen.
  • 1
    Linearaktuator
    2
    Kolbenstange
    3
    Spindel
    3a
    Außenprofilierung
    4
    Gehäuse
    5
    Elektromotor
    6
    Gewindetrieb
    7
    Mutter
    7a
    Innenprofilierung
    8
    Wälzkörper
    8a
    Profilierung
    8b
    Profilierung
    9
    Abstandsscheibe
    10
    Verdrehsicherung
    11
    Gleitlager
    12
    Aufnahme
    13
    Rotor
    14
    Stator
    14a
    Statorabschnitt
    15
    Lager
    15a–c
    Schrägkugellager
    16
    Haltebremse

Claims (14)

  1. Linearaktuator mit einer Spindel, die durch einen Elektromotor mit einem Rotor und Stator in eine Drehbewegung versetzt ist, wobei die Drehbewegung der Spindel mittels eines Gewindetriebs in eine Axialbewegung eines Aktuatorelements umgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf einer Seite des Elektromotors (5) ein Lager (15) vorgesehen ist, und dass der Gewindetrieb (6) auf der anderen Seite des Elektromotors (5) eine weitere Lagerung für die Spindel bildet.
  2. Linearaktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Lager (15) und dem Gewindetrieb (6) die Spindel (3) nur an zwei Lagerstellen drehbar gelagert ist.
  3. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Stator (14) umschlossene Rotor (13) von einer axialen Bohrung durchsetzt ist, durch welche die Spindel (3) geführt ist.
  4. Linearaktuator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (15) bis an den Rotor (13) herangeführt ist.
  5. Linearaktuator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (15) teilweise in den Bereich des Stators (14) ragt.
  6. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (15) ein Axiallager ist.
  7. Linearaktuator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager aus drei in axialer Richtung der Spindel (3) hintereinander angeordneten Schrägkugellagern (15a–c) besteht.
  8. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindetrieb (6) eine Mutter (7) und eine zwischen Mutter (7) und Spindel (3) umlaufende Anordnung von Wälzkörpern (8) aufweist.
  9. Linearaktuator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) eine Außenprofilierung (3a) und die Mutter (7) eine Innenprofilierung (7a) aufweist, und dass die zwischen der Mutter (7) und der Spindel (3) angeordneten Wälzkörper (8) zwei unterschiedliche Profilierungen (8a, 8b) aufweisen, von welchen die eine einen axialen Kraftschluss zur Außenprofilierung der Spindel (3) und die andere einen axialen Kraftschluss zur Innenprofilierung (7a) der Mutter (7) herstellt.
  10. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (7) durch die Drehbewegung der Spindel (3) eine Linearbewegung ausführt.
  11. Linearaktuator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Mutter (7) das Aktuatorelement bewegbar ist.
  12. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktuatorelement von einer Kolbenstange (2) gebildet ist.
  13. Linearaktuator nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (7) in einer Endlage mit den Wälzkörpern (8) bis an den Rotor (13) herangeführt ist.
  14. Linearaktuator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (7) in den Bereich des Stators (14) ragt.
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