DE102011075455B4 - Schließvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schließvorrichtung für tragbare Behältnisse oder Kleidungsstücke mit einem Reißverschluss (10) aufweisend mehrere Teile, zu denen mindestens ein Schieber (12, 13), Reißverschlusszähne (14, 15) und zwei Bänder (16), die jeweils mit Reißverschlusszähnen (14, 15) verbunden sind, und die jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, gehören, wobei der Reißverschluss (10) als Schalter in einem Stromkreis (22) fungiert zumindest ein Teil des Reißverschlusses (10) elektrisch leitfähiges Material, nämlich jeweils elektrisch leitfähige Fäden (18) und/oder einen elektrisch leitfähigen Stoff (19) der zwei Bänder (16), aufweist und der Schaltzustand des Stromkreises (22) von der relativen Lage des Schiebers (12, 13) in Bezug zu den Enden der Bänder (16) abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Fäden (18) und/oder der elektrisch leitfähige Stoff (19) der zwei Bänder (16) derart durch einen elektrisch leitfähigen Schieber (13) des Reißverschlusses (10) miteinander wechselwirken, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrisch leitfähigen Faden (18) und/oder dem elektrisch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, insbesondere für tragbare Behältnisse oder Kleidungsstücke, die zugleich als Schalter in einem Stromkreis fungiert, sowie eine Tasche und ein Kleidungsstück mit einer derartigen Schließvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG
  • BISHERIGER STAND DER TECHNIK
  • Schließvorrichtungen dieser Art sind bereits aus dem Stand der Technik in einer großen Vielzahl bekannt. Sie dienen beispielsweise dazu, den Innenraum von tragbaren Behältnissen gegenüber der Umgebung abzugrenzen. Hierdurch können die im Innenraum befindlichen Gegenstände nicht ohne weiteres herausfallen oder entwendet werden bzw. es können auch keine Gegenstände ungewollt in den Innenraum gelangen. Derartige Schließvorrichtung weisen verschiedene Verschlussarten auf. Besonders bevorzugt sind hierbei Reißverschlüsse, Drehverschlüsse oder Magnetverschlüsse. Sie dienen zudem dazu, den Innenraum der tragbaren Behältnisse beleuchten zu können oder eine andere elektrische Funktion zu ermöglichen. Auch ist es hinreichend bekannt Kleidungsstücke mit Schließvorrichtung dieser Art zu versehen.
  • Aus der EP 2153741 A2 ist beispielsweise eine Reißverschluss-Anordnung bekannt, die als Schalter in einem Stromkreis fungiert. Die Reißverschluss-Anordnung weist zwei Reißverschlussketten mit einem Endstopper auf. An dem Endstopper ist ein Schalter angeordnet, so dass der Schieber, wenn er das Ende der Reißverschlusskette erreicht hat, den Schalter betätigt und den Stromkreis einschaltet.
  • Der beschriebene Reißverschluss besitzt als Schalter nur einen sehr begrenzten Anwendungsbereich. Der Reißverschluss muss vollständig geöffnet sein, damit er den Schalter betätigt.
  • TECHNISCHE AUFGABE
  • US 4 755 802 A zeigt eine Taschenalarmvorrichtung für Handtaschen, Portemonnaies oder Reisetaschen.
  • DE 20 2010 005 817 U1 zeigt einen Reißverschluss für Kleidungsstücke, Taschen und dergleichen.
  • DE 10 2005 048 682 A1 offenbart einen Reißverschluss mit einer vielpoligen elektrischen Kontaktverbindung mit einem textilen Trägermaterial und wiederholt lösbaren zweitteiligen Kontaktelementen.
  • EP 1 741 358 A1 zeigt einen Reißverschluss mit elektrisch leitenden Reißverschlusszähnen.
  • DE 11 76 213 A zeigt eine elektrische Einrichtung für eine lösbare Verbindung mit stromgleitenden Teilen mittels eines Reißverschlusses.
  • US 3 753 201 A offenbart eine einen Reißverschluss umfassende Verschlusseinrichtung.
  • US 3 609 341 A zeigt eine innen beleuchtete Handtasche.
  • DE 29 48 901 A befasst sich mit einem magnetischen Haftverschluss mit einem Permanentmagneten.
  • US 6 848 808 B2 zeigt einen kombinierten Magnet-Verschluss-Schalter.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende objektive technische Aufgabe besteht darin, eine Lichtquelle selbst bei geöffneter Schließvorrichtung konstruktiv einfach leuchten lassen zu können.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1, insbesondere durch eine Schließvorrichtung insbesondere für tragbare Behältnisse oder Kleidungsstücke, mit einem Reißverschluss aufweisend mehrere Teile, zu denen mindestens ein Schieber, Reißverschlusszähne und zwei Bänder, die jeweils mit Reißverschlusszähnen verbunden sind und jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, wobei der Reißverschluss als Schalter in einem Stromkreis fungiert, gehören. Zumindest ein Teil des Reißverschlusses weist elektrisch leitfähiges Material auf und der Schaltzustand des Stromkreises ist von der relativen Lage des Schiebers in Bezug zu den Enden der Bänder abhängig.
  • AUSFÜHRUNGEN
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Patentansprüchen und auch die in der Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale und Teilmerkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindungen aufzeigen.
  • Als tragbare Behältnisse können beispielsweise Handtaschen, Brieftaschen, Reisetaschen, Koffer, Rucksäcke, Schulranzen oder Geldbörsen verstanden werden. Als Kleidungsstücke können beispielsweise Jacken oder Westen verstanden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schließvorrichtung weist mindestens einen elektrisch leitfähigen Schieber auf. Durch Verschieben des Schiebers kann der Schaltzustand des Stromkreises verändert werden. Der Stromkreis ist vorzugsweise geschlossen sobald der Schieber mit einem Teil des Stromkreises in den Kontakt kommt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind zumindest einige Reißverschlusszähne des einen Bandes und zumindest einige Reißverschlusszähne des anderen Bandes, die einander gegenüberliegen, elektrisch leitfähig. Diese Reißverschlusszähne sind Teil des Stromkreises. Sobald die Schließvorrichtung im Bereich der elektrisch leitfähigen Reißverschlusszähne geschlossen ist, greifen die Reißverschlusszähne des einen Bandes mit den Reißverschlusszähnen des anderen Bandes ineinander und der Stromkreis wird geschlossen. Die Reißverschlusszähne können mit einer elektrischen Anschlussleitung verbunden sein.
  • Die Bänder sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet. Bevorzugt weisen beide Bänder des Reißverschlusses elektrisch leitfähige Bereiche auf, die jeweils ein Teil des Stromkreises sind. Die elektrisch leitfähigen Bereiche des ersten und des zweiten Bandes liegen vorzugsweise einander gegenüber. Die Lage und die Breite des elektrisch leitfähigen Bereichs sind nicht fest vorgegeben. Sie hängen von der gewünschten Schaltwirkung des Verschlusses ab.
  • Bevorzugt weisen die Bänder mindestens einen elektrisch leitfähigen Faden auf. Dieser kann bei Herstellung der Bänder eingearbeitet werden. Es ist aber auch möglich, dass der Faden im Nachhinein in die Bänder eingearbeitet wird. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weisen die Bänder elektrisch leitfähigen Stoff auf. Es ist auch möglich, dass die Bänder sowohl einen elektrisch leitfähigen Faden wie auch einen elektrisch leitfähigen Stoff aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Schließvorrichtung sind zumindest einige der Reißverschlusszähne mit dem elektrisch leitfähigen Faden oder dem elektrisch leitfähigen Stoff verbunden. Die Reißverschlusszähne können sowohl elektrisch leitfähig als auch nicht leitfähig ausgebildet sein. In einer anderen Ausgestaltung ist der Faden bzw. der Stoff nicht mit den Reißverschlusszähnen verbunden. Der Kontakt zwischen dem Faden und/oder dem Stoff des einen Bandes mit dem Faden und/oder dem Stoff des anderen Bandes wird dabei durch den elektrisch leitfähigen Schieber erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schließvorrichtung verläuft der elektrisch leitfähige Faden dicht entlang eines Bereichs der Reißverschlusszähne. Bevorzugt beginnt dieser Bereich an einem Ende der Bänder und erstreckt sich über weite Bereiche der Bänder oder über die ganze Länge. Durch das Verschieben des elektrisch leitfähigen Schiebers entlang dieser Strecke ändert sich der Widerstand im Stromkreis und damit ändert sich auch die Helligkeit der im Stromkreis angeordneten Lichtquelle. Der Reißverschluss übernimmt die Funktion eines Dimmers.
  • In einer Ausgestaltung ist der Widerstand am geringsten, wenn der Reißverschluss gerade geschlossen ist, d. h. der Schieber ist so angeordnet, dass nur die Reißverschlusszähne des einen Bandes mit den Reißverschlusszähnen des anderen Bandes ineinandergreifen, die sich an einem Ende der Bänder befinden. Je weiter der Reißverschluss dann geschlossen wird, umso größer wird der Widerstand im Stromkreis und damit nimmt die Helligkeit der Lichtquelle ab.
  • In einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung herrscht der geringste Widerstand im Stromkreis, wenn der Reißverschluss vollständig geschlossen ist. Wird der Reißverschluss in dieser Ausgestaltung geöffnet, so nimmt der Widerstand zu und die Helligkeit der Lichtquelle nimmt mit dem Öffnungsgrad des Reißverschlusses ab. Diese Ausgestaltung eignet sich besonders gut für Kleidungsstücke. Eine bevorzugte Anwendung finden die beleuchteten Kleidungsstücke im Bereich des Straßenverkehrs.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich bei dem Reißverschluss um einen Zwei-Wege-Reißverschluss.
  • In bevorzugter Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass durch die Schließvorrichtung nicht der volle Strom des Verbrauchers hindurchfließt, der über die Schließvorrichtung ein- bzw. ausgeschaltet wird. Vorzugsweise ist dieser Verbraucher ein Leuchtmittel, das es gestattet, den Innenraum des Behältnisses auszuleuchten. Beispielsweise ist der Verbraucher eine LED, eine elektrische Glühlampe oder dergleichen. Um die Leistungsverluste in der Schließvorrichtung zu verringern, wird eine elektronische Schaltung zwischen Schließvorrichtung und Verbraucher vorgeschlagen. Diese Schaltung hat einen Eingangskreis, in dem sich die Schließvorrichtung befindet. Die Schaltung hat weiterhin einen Lastkreis, in dem sich der Verbraucher befindet. Vorzugsweise wird die Spannungsversorgung durch eine einzige Batterie bewirkt. Zwischen Eingangskreis und Lastkreis ist mindestens ein Verstärkerelement vorgesehen. Dadurch kann der Eingangskreis hochohmig betrieben werden, so dass dort geringe Verluste anfallen, die Verlustleistung also gering ist. Im Lastkreis stellt die Schaltung einen Ausgangsschalter zur Verfügung, der mit sehr geringen Verlusten arbeitet, an dem also praktisch kein Spannungsabfall stattfindet. Hier kommen beispielsweise ein Relais oder ein Transistor infrage.
  • Die Schließvorrichtung kann als nicht zu der Erfindung gehörend ferner einen Drehverschluss aufweisen, der beispielsweise rechteckig, dreieckig oder aber auch oval ausgeführt ist.
  • Es kann durch das Drehen des Kopfes zum einen der Drehverschluss und zum anderen der Stromkreis geöffnet bzw. geschlossen werden. Bevorzugt sind der Kopf und damit die Kontaktfläche beweglich und der Körper und somit auch die Kontaktplatte stationär angeordnet. Die relative Lage des Kopfes zum Körper und damit auch die relative Lage der Kontaktfläche zur Kontaktplatte ändern sich. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Körper in einem Rahmen angeordnet.
  • Es weist die Kontaktplatte mehrere voneinander getrennte elektrisch leitfähige Kontakte auf. Die Kontaktfläche stellt dann, je nach ihrer Lage eine elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Kontakten her. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Kontaktplatte vier voneinander getrennte Kontakte auf. Zumindest zwei der Kontakte können im Stromkreis angeordnet sein. Der Stromkreis ist geschlossen, sobald eine Verbindung zwischen den zwei Kontakten hergestellt ist. Sobald diese Verbindung wieder unterbrochen ist, ist auch der Stromkreis unterbrochen.
  • Je nachdem welche der Kontakte mit dem Stromkreis verbunden sind, kann der Stromkreis geschlossen sein, wenn der Drehschalter sich in einer Schließposition und/oder einer Öffnungsposition befindet. Die Schließvorrichtung weist bevorzugt zwei Öffnungs- und/oder zwei Schließpositionen auf. Sind nur zwei der voneinander getrennten Kontakte im Stromkreis angeordnet, ist der Stromkreis nur in einer Position geschlossen und in den anderen drei Positionen geöffnet. Sind drei Kontakte mit dem Stromkreis verbunden, dann ist der Stromkreis in zwei Positionen geschlossen bzw. geöffnet. Je nachdem welche der Kontakte im Stromkreis angeordnet sind, kann der Stromkreis in beiden Schließpositionen, bzw. in beiden Öffnungspositionen oder aber auch in einer Schließ- und einer Öffnungsposition geschlossen sein.
  • Damit der Zusammenhang zwischen der Position des Drehverschlusses und dem Zustand des Stromkreises für den Benutzer einfach zu erkennen ist, kann der Drehverschluss beispielsweise eine Markierung oder ein Symbol, aufweisen. Dadurch kann der Benutzer erkennen, ob in einer gewählten Öffnungsposition der Stromkreis geschlossen ist oder nicht. Das Symbol kann eingraviert sein. Es ist aber auch möglich, dass das Symbol auf den Drehverschluss aufgedruckt oder aufgeklebt ist. Bevorzugt handelt es sich um ein zweigeteiltes Symbol. Ein Teil des Symbols ist beispielsweise am Kopf angeordnet und das andere Teil des Symbols am Rahmen. Der Stromkreis ist geschlossen, wenn die beiden Teile zu einem Symbol werden.
  • Die Schließvorrichtung kann als nicht zu der Erfindung gehörend ferner einen Magnetverschluss aufweisen, der von einem geschlossenen Zustand in einen geöffneten Zustand und umgekehrt überführbar ist. Wird der Magnetverschluss geschlossen bzw. geöffnet, dann wird gleichzeitig der Schaltzustand des Stromkreises verändert.
  • Es wird die Lage bzw. Form des beweglichen Elements, das innerhalb eines Hohlraums im zweiten Segment angeordnet ist, durch den nicht magnetisierbaren Bolzen verändert. Ist der Magnetverschluss geschlossen, so greift der Bolzen in den Hohlraum des zweiten Segments ein und drückt das bewegliche Element zusammen. Ist der Magnetverschluss wieder geöffnet, so befindet sich der Bolzen außerhalb des Hohlraums und das bewegliche Element kehrt durch seine elastische Eigenschaft wieder in seine Ursprungsform zurück.
  • Bei dem beweglichen Element handelt es sich um ein Element mit einer hohen Elastizität. Es werden als bewegliche Elemente Federn oder federnde Bleche verwendet. Es ist aber auch möglich einen Taster bzw. Schalter als bewegliches Element zu verwenden. Ist der Magnetverschluss geschlossen, so betätigt der Bolzen den Taster.
  • Es weisen die Leitung eine stationäre Kontaktstelle und das bewegliche Element eine bewegliche Kontaktstelle auf. Berühren sich die Kontaktstellen, so ist der Stromkreis geschlossen und der Strom kann fließen. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die stationäre Kontaktstelle der Leitung oberhalb der beweglichen Kontaktstelle angeordnet. Der Stromkreis ist, wenn der Magnetverschluss geöffnet ist, geschlossen. Es ist aber auch möglich, dass die stationäre Kontaktstelle unterhalb der beweglichen Kontaktstelle angeordnet ist. In dieser Ausgestaltung ist der Stromkreis geschlossen, wenn der Magnetverschluss geschlossen ist. Da die bewegliche Kontaktstelle sowohl oberhalb als auch unterhalb der stationären Kontaktstelle angeordnet sein kann, ist es möglich, den Zusammenhang zwischen Schaltzustand des Stromkreises und Zustand des Verschlusses individuell an den Gebrauch anzupassen.
  • Vorteilhafterweise weist der Stromkreis, in dem die Schließvorrichtung als Schalter fungiert, ferner eine Stromquelle und einen Verbraucher, bevorzugt mindestens eine Lichtquelle, auf. Bei der Lichtquelle kann es sich beispielsweise um eine Glühlampe oder eine Leuchtdiode handeln. Als Stromquelle wird bevorzugt eine Batterie verwendet.
  • In einer Ausgestaltung ist der Stromkreis geschlossen, sobald die Schließvorrichtung geöffnet wird bzw. sich in einer geöffneten Position befindet. Diese Ausgestaltung eignet sich besonders gut im Zusammenhang mit einer Lichtquelle, die im Innenraum des tragbaren Behältnisses angeordnet ist. Durch das Ausbeleuchten des Innenraums kann das Auffinden der in der Tasche befindlichen Gegenstände, das aufgrund der im Innenraum sonst herrschenden schlechten Lichtverhältnisse teilweise recht schwierig ist, erleichtert werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird der Stromkreis geschlossen, wenn sich der Reißverschluss in einer geschlossenen Stellung befindet. Diese Ausgestaltung eignet sich in Zusammenhang mit einer Lichtquelle die an der Außenseite des tragbaren Behältnisses angebracht ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in Verbindung mit einer Diebstahlsicherung zu verbinden. Durch das Öffnen des Reißverschlusses wird der Stromkreis beispielsweise geöffnet und ein Alarm wird ausgelöst.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese.
  • Es zeigen:
  • 1. Ausführungsform
  • 1: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in einer ersten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geschlossen ist,
  • 2: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in der ersten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geöffnet ist,
  • 2. Ausführungsform
  • 3: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in einer zweiten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geschlossen ist,
  • 4: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in der zweiten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geöffnet ist,
  • 3. Ausführungsform
  • 5: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in einer dritten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geöffnet ist,
  • 6: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in der dritten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geschlossen ist,
  • 4. Ausführungsform
  • 7: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in einer vierten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geöffnet ist,
  • 8: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in der vierten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geschlossen ist,
  • 5. Ausführungsform
  • 9: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in einer fünften Ausführungsform, wobei der Stromkreis geöffnet ist und der Stromkreis einen Transistor aufweist,
  • 10: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in der fünften Ausführungsform, wobei der Stromkreis geschlossen ist und der Stromkreis einen Transistor aufweist,
  • 6. Ausführungsform
  • 11: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in einer sechsten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geschlossen ist und ein relativ geringer Widerstand im Stromkreis herrscht,
  • 12: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in der sechsten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geschlossen ist und ein mittlerer Widerstand im Stromkreis herrscht,
  • 13: schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in der sechsten Ausführungsform, wobei der Stromkreis geöffnet ist,
  • 7. Nicht zu der Erfindung gehörend:
  • 14: schematische Darstellung einer Schließvorrichtung mit einem Drehverschluss, wobei sich der Verschluss in einer ersten geschlossenen Position befindet und der Stromkreis geöffnet ist,
  • 15: schematische Darstellung der Schließvorrichtung mit einem Drehverschluss nach 14, wobei sich der Verschluss in einer ersten geöffneten Position befindet und der Stromkreis geschlossen ist,
  • 16: schematische Darstellung der Schließvorrichtung mit einem Drehverschluss nach 14, wobei sich der Verschluss in einer zweiten geschlossenen Position befindet und der Stromkreis geöffnet ist,
  • 17: schematische Darstellung der Schließvorrichtung mit einem Drehverschluss nach 14, wobei sich der Verschluss in einer zweiten geöffneten Position befindet und der Stromkreis geöffnet ist,
  • 18: schematische Schnittdarstellung durch einen Drehverschlusses in einer siebten Ausgestaltung,
  • 19: schematische Darstellung einer Kontaktierung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Drehverschluss in einer Ausgestaltungsform zwischen einer Kontaktfläche und Kontakten, bei der der Stromkreis geschlossen ist,
  • 8. Nicht zu der Erfindung gehörend:
  • 20: schematische Schnittdarstellung einer Schließvorrichtung mit einem Magnetverschluss, wobei der Schaltkreis geschlossen ist,
  • 21: schematische Schnittdarstellung einer Schließvorrichtung mit einem Magnetverschluss, wobei der Stromkreis geöffnet ist,
  • 9. Nicht zu der Erfindung gehörend:
  • 22: schematische Schnittdarstellung einer Schließvorrichtung mit einem Magnetverschluss, wobei der Stromkreis geöffnet ist, und
  • 23: schematische Schnittdarstellung einer Schließvorrichtung mit einem Magnetverschluss, wobei der Stromkreis geschlossen ist.
  • 10. Ausführungsform
  • 24: schematische Darstellung einer Sicherheitsweste mit einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss in einer siebten Ausführungsform.
  • Der Reißverschluss 10 in 1 weist zwei Bänder 16, elektrisch leitfähige Reißverschlusszähne 14, die mit den Bändern 16 verbunden sind, einen nicht elektrisch leitfähigen Schieber 12 und elektrisch leitfähige Fäden 18 auf. Jeweils mindestens ein elektrisch leitfähiger Faden 18 ist in einem Band 16 angeordnet. Die Fäden 18 können sowohl bei der Herstellung der Bänder 16 als auch nach Fertigstellung der Bänder in diese eingearbeitet werden. Die Fäden 18 verlaufen senkrecht zur Öffnungsrichtung des Reißverschlusses 10. Die Öffnungsrichtung ist durch den Pfeil dargestellt. Auf der einen Seite stehen die elektrisch leitfähigen Fäden 18 mit jeweils mindestens einem Reißverschlusszahn 14 im elektrischen Kontakt 20. Die andere Seite der Fäden 18 ist mit einer Leitung 24 des Stromkreises 22 verbunden. Der Stromkreis 22 weist neben den elektrisch leitfähigen Fäden 18, eine Schaltvorrichtung 30, eine Energiequelle 26 und eine Lichtquelle 28 auf. In der 1 ist die Schaltvorrichtung 30 und somit auch der Stromkreis 22 geschlossen. Die Lichtquelle 28 leuchtet. Die Reißverschlusszähne 14 des einen Bandes 16 greifen mit den Reißverschlusszähnen 14 des anderen Bandes 16, zumindest in diesem Bereich, ineinander und der Strom kann durch den Reißverschluss 10 fließen.
  • Der in 2 dargestellte Reißverschluss 10 weist den gleichen Aufbau auf wie der Reißverschluss 10 in 1. Der Unterschied zwischen den Figuren ist die Lage des nicht elektrisch leitfähigen Schiebers 12 und damit der Schaltzustand des Stromkreises 22. Der Reißverschluss 10 ist so weit geöffnet, dass der Schieber 12 den Bereich der Schaltvorrichtung 30 in Pfeilrichtung, der Öffnungsrichtung des Reißverschlusses 10, passiert hat. Die Reißverschlusszähne 14, die in dem Stromkreis 22 angeordnet sind, stehen nicht mehr miteinander in Kontakt. Der Stromfluss im Stromkreis 22 ist unterbrochen. Die Lichtquelle 28 ist aus.
  • 3 stellt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung in der zweiten Ausführungsform dar. Der Reißverschluss 10 unterscheidet sich vom Reißverschluss 10 der ersten Ausführungsform darin, dass die Bänder 16 des Reißverschlusses 10 anstelle der elektrisch leitfähigen Fäden 18 einen elektrisch leitfähigen Stoff 19 aufweisen. Der Stoff 19 verläuft von einer Seite eines Bands 16 zur anderen Seite des Bands 16. Der Stoff 19 verbindet die elektrisch leitenden Reißverschlusszähne 14 mit der Leitung 24 des Stromkreises 22. Das Längenmaß des Stoffs 19 in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses 10 kann individuell an die Anwendung angepasst werden. Der Stoff 19 kann sich nur über einen kleinen Teilbereich des Bands 16 erstrecken aber auch über große Bereiche des Bands 16. Der Stromkreis 22 weist neben den elektrisch leitfähigen Fäden 18 und der Schaltvorrichtung 30 eine Energiequelle 26 und eine Lichtquelle 28 auf. In 3 greifen im Bereich der Schaltvorrichtung 30 die Reißverschlusszähne 14, des einen Bandes 16, in die Reißverschlusszähne 14 des anderen Bandes. Der Reißverschluss 10 und somit auch die Schaltvorrichtung 30 des Stromkreises 22 sind in diesem Bereich geschlossen. Der Strom kann damit durch den Stromkreis 22 fließen und die Lichtquelle 28 leuchtet.
  • Der in 4 dargestellte Reißverschluss 10 weist denselben Aufbau auf wie der Reißverschluss 10 in 3. Der Unterschied zwischen den Figuren liegt in der Lage des Schiebers 12. Im Vergleich zu 3 ist der Stromkreis 22 unterbrochen. Der Reißverschluss 10 ist so weit geöffnet, dass der Schieber 12 die Schaltvorrichtung 30 in Pfeilrichtung, der Öffnungsrichtung des Reißverschlusses 10, vollständig passiert hat. Die Reißverschlusszähne 14, die in dem Stromkreis 22 angeordnet sind, stehen nicht mehr miteinander in Kontakt, wodurch der Stromfluss im Stromkreis 22 unterbrochen ist und die Lichtquelle 28 nicht leuchtet.
  • Der Reißverschluss 10 in 5 weist zwei Bänder 16, nicht elektrisch leitfähige Reißverschlusszähne 15, die mit den Bändern 16 verbunden sind, einen elektrisch leitfähigen Schieber 13 und elektrisch leitfähige Fäden 18, die in den Bändern 16 angeordnet ist, auf. Jeweils ein elektrisch leitfähiger Faden 18 ist in einem Band 16 angeordnet. Die Fäden 18 verlaufen senkrecht zur Öffnungsrichtung des Reißverschlusses 10 von der zu den Reißverschlusszähnen 15 abgewandten Seite der Bänder 16 bis kurz vor die Reißverschlusszähne 15. Im Bereich, der unmittelbar an die Reißverschlusszähne 15 grenzt, verläuft der Faden 18 in Öffnungsrichtung dicht entlang der Reißverschlusszähne 15. Der Faden 18 kann in diesem Bereich nicht nur dicht entlang der Reißverschlusszähnen 15 verlaufen, sondern diese auch berühren. Das von den Reißverschlusszähnen 15 abgewandte Ende des Fadens 18 ist mit der Leitung 24 des Stromkreises 22 verbunden. Der Stromkreis 22 weist, wie bereits oben beschrieben, neben den elektrisch leitfähigen Fäden 18 und der Schaltvorrichtung 30 eine Energiequelle 26 und eine Lichtquelle 28 auf, die durch die Leitung 24 miteinander verbunden sind. Obwohl in 5 der Reißverschluss 10 im Bereich der Schaltvorrichtung 30 geschlossen ist, ist der Stromkreis 22 geöffnet und die Lichtquelle 28 leuchtet nicht. Durch die Verwendung der nicht elektrisch leitenden Reißverschlusszähne 15 ist der Stromkreis 22 solange geöffnet, bis der Schieber 13 sich im Bereich der Schaltvorrichtung 30 befindet und den nicht elektrisch leitenden Bereich überbrückt. Ein derartiger Zustand ist in 6 dargestellt. Der Schieber 13 befindet sich im Bereich der Schaltvorrichtung 30 und verbindet den elektrisch leitfähigen Faden 18 des einen Bandes 16 mit dem elektrisch leitfähigen Faden 18 des anderen Bandes 16. Der Stromkreis 22 ist geschlossen und die Lichtquelle 28 leuchtet.
  • Die in 7 dargestellte vierte Ausführungsform der Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss 10 weist zwei Bänder 16, nicht elektrisch leitfähige Reißverschlusszähne 15, die mit den Bändern 16 verbunden sind, einen elektrisch leitfähigen Schieber 13 und elektrisch leitfähigen Stoff 19, der in den Bändern 16 angeordnet ist, auf. Der Stoff 19 verläuft von der einen Seite des Bandes 19 zur anderen Seite des Bandes. Das Längenmaß, das der Stoff 19 entlang der Öffnungsrichtung hat, ist nicht fest vorgegeben, es kann von der jeweiligen Verwendung abhängen. Der Stoff 19 ist mit der Leitung 24 des Stromkreises 22 verbunden. Der Stromkreis 22 ist in 7 geöffnet. Zwar ist der Reißverschluss 10 in diesem Bereich geschlossen und die Reißverschlusszähne 15 greifen ineinander, aber da die Reißverschlusszähne 15 nicht elektrisch leitfähig sind, können die Ladungsträger diesen Bereich nicht passieren.
  • Der in 8 dargestellte Reißverschluss 10 weist denselben Aufbau wie der Reißverschluss 10 in 7 auf. Der einzige Unterschied zwischen den Figuren liegt in der Lage des Schiebers 13. Der Schieber 13 ist in 8 im Bereich der Schaltvorrichtung 30 angeordnet. Er verbindet den leitfähigen Stoff 19, der in dem einen Band 16 angeordnet ist, mit dem leitfähigen Stoff 19 des anderen Bands 16 und überbrückt somit den nicht leitenden Bereich. Der Stromkreis 22 ist geschlossen und die Lichtquelle 28 leuchtet.
  • In der fünften Ausführungsform, die in den 9 und 10 dargestellt ist, ist eine elektronische Schaltung 32 zwischen der Schaltvorrichtung 30 und der Lichtquelle 28 vorgesehen. Die Schaltvorrichtung 30 befindet sich in einem Eingangskreis der Schaltung 32, die Lichtquelle 28 befindet sich in einem Lastkreis der Schaltung 32. Als Verstärker und Schaltelement ist ein Transistor 33 vorgesehen, er ist als npn-Transistor ausgeführt. Seine Basis ist mit einem Spannungsteiler aus zwei Widerständen verbunden, ein erster Widerstand 34 verbindet die Basis mit dem Emitter. Ein zweiter Widerstand 36, der mit der Basis verbunden ist, ist an seinem anderen Ende mit einer Diode verbunden, die ihrerseits mit einem Pol der Schaltvorrichtung 30 in Verbindung steht. Diese beschriebenen Teile bilden den Eingangskreis. Der Lastkreis wird gebildet durch die Lichtquelle 28, die einerseits mit dem Kollektor des Transistors 33 und andererseits mit dem Pluspol der Energiequelle 26 verbunden ist. Der Emitter ist mit dem Minuspol dieser Energiequelle 26 verbunden. Der Pluspol ist über die Leitung 24 mit dem anderen Pol der Schaltvorrichtung 30 verbunden.
  • Diese Schaltung 32 arbeitet wie folgt: Solange die Schaltvorrichtung 32 offen ist, liegt das Potenzial der Basis des Transistors 33 über den ersten Widerstand 34 auf dem Potenzial des Emitters, damit ist der Transistor 33 gesperrt, die Spannung der Energiequelle 26 fällt ausschließlich über die Kollektor-Emitter-Strecke ab, die Lichtquelle 28 leuchtet nicht.
  • Wird nun die Schaltvorrichtung 30 geschlossen, fällt über den beiden Widerständen 34, 36 eine Spannung ab, die Basis des Transistors 33 wird dadurch auf eine Spannung höher als das Emitterpotenzial angehoben. Der Transistor schaltet durch. Dadurch brennt nun die Lichtquelle 28, wie in 10 dargestellt. Solange die Schaltvorrichtung 30 geschlossen ist, bleibt dieser Zustand bestehen. Sobald die Schaltvorrichtung 30 wieder geöffnet ist, fällt die Spannung, die an der Basis anliegt, auf das Potenzial des Emitters zurück, der Transistor 33 ist dann wieder nichtleitend.
  • Die Schaltung 32 ermöglicht eindeutige Einschaltzustände und Ausschaltzustände. Sie wird vorzugsweise so ausgelegt, dass dann, wenn der Widerstand der Schaltvorrichtung 30 unterhalb eines bestimmten Wertes, beispielsweise 100 Ohm liegt, der Transistor 33 leitend ist. Wenn aber der Widerstandswert der Schaltvorrichtung 32 oberhalb des bestimmten Wertes, also im Beispiel oberhalb von 100 Ohm liegt, bleibt der Transistor 33 im Sperrzustand.
  • Die 11 bis 13 zeigen einen Reißverschluss 10, der einen elektrisch leitfähigen Schieber 13 und nicht elektrisch leitfähige Reißverschlusszähne 15 aufweist. In den Bändern 16 befindet sich jeweils ein elektrisch leitfähiger Faden 18. Der Faden 18 ist in zwei Abschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt a verläuft der Faden an dem unteren Bandende 38 rechtwinklig zur Öffnungsrichtung des Reißverschlusses 10. Im zweiten Abschnitt b verläuft der Faden 18 dicht entlang der Reißverschlusszähne 15. Der Faden 18 kann dabei die Reißverschlusszähne 15 berühren. Der senkrecht zum Reißverschluss 10 verlaufende Abschnitt des Fadens 18 ist mit der Leitung 24 des Stromkreises 22 verbunden. Kommt der Schieber 13 mit dem elektrisch leitfähigen Faden 18 im Abschnitt bin Berührung, dann ist der Stromkreis 22 geschlossen und die Lichtquelle 28 leuchtet. Befindet sich der Schieber 13 am Bandende 38, dann ist der Widerstand im Stromkreis 22 sehr klein und die Lichtquelle 28 leuchtet sehr hell. Je weiter sich der Schieber 13 von den Bandenden 38 entfernt, umso größer wird der Widerstand im Stromkreis 22 und die Stärke der Lichtquelle 28 nimmt ab. Liegt der Schieber 13 dann außerhalb des Abschnitts b, wie in 13 dargestellt, dann ist der Stromkreis 22 geöffnet und die Lichtquelle 28 ist aus.
  • Bei der Schließvorrichtung in den 14 bis 17 handelt es sich um einen Drehverschluss 40, der als Schalter in einem Stromkreis fungiert. Der Drehverschluss 40 ist entweder in einen offenen (15, 17) oder einen geschlossenen Zustand (14; 16) überführbar. Der Drehverschluss 40 weist einen Kopf 42, einen Körper 44 und einen Rahmen 46 auf. Der Körper 44 und der Rahmen 46 sind stationär, der Kopf 42 ist relativ zum Körper 44 drehbar. Liegen der Körper 44 und der Kopf 42 schlüssig übereinander, dann befindet sich der Drehverschluss 40 in einem geöffneten Zustand. Insgesamt kann der Drehverschluss 40 in vier Positionen gebracht werden, nämlich in eine erste (15) und eine zweite (17) Öffnungsposition sowie in eine erste (14) und eine zweite (16) Schließposition.
  • In den 14 bis 17 schließt der Drehverschluss 40 den Stromkreis nur, wenn sich der Drehverschluss 40 in der ersten Öffnungsposition befindet. Damit der Zusammenhang zwischen Zustand des Stromkreises und Position des Drehverschlusses 40 für den Benutzer einfach zu erkennbar ist, ist jeweils am Rahmen 46 und am Kopf 42 eine Halbsonne aufgedruckt. Der Stromkreis ist geschlossen, wenn die beiden Halbsonnen zu einer kompletten Sonne verschmelzen. Dies ist in 15 dargestellt.
  • Der in 18 dargestellte Drehverschluss 40 weist einen Kopf 42 und einen Körper 44 auf. Der drehbare Kopf 42 weist wiederum einen Deckel 48, eine Achse 50 und eine elektrisch leitfähige, drehbare Kontaktfläche 56 auf. Die Achse 50 dient als Verbindungsstück zwischen dem Deckel 48 und der Kontaktfläche 56. Der stationäre Körper 44 weist ein Gehäuse 58, eine Kontaktplatte 52 und vier voneinander getrennte stationäre Kontakte 54 auf.
  • In 19 ist ein Stromkreis 22 dargestellt, der eine Lichtquelle 28, eine Energiequelle 26 und eine Schaltvorrichtung 32 aufweist, die durch eine Leitung 24 miteinander verbunden sind. Als Schaltvorrichtung 32 fungiert der Drehverschluss 40. Je nachdem ob die Kontaktfläche 56 die im Stromkreis 22 angeordneten Kontakte 54 miteinander verbindet, ist die Schaltvorrichtung 32 geschlossen bzw. geöffnet. In 19 verbindet die drehbare Kontaktfläche 56 die zwei Kontakte 54, die im Stromkreis 22 angeordnet sind, miteinander. Der Stromkreis 22 ist geschlossen und die Lichtquelle 28 leuchtet. Wird die Kontaktfläche 56 in Pfeilrichtung gedreht, dann sind die beiden Kontakte 54 nicht mehr miteinander verbunden. Der Stromkreis 22 ist geöffnet und es kann damit kein Strom mehr durch den Stromkreis 22 fließen. Die Lichtquelle 28 ist aus.
  • Der in 20 und 21 dargestellte Magnetverschluss 60 weist ein erstes Segment 62 auf, das eine magnetisierbare Platte 68 und einen Bolzen 66 umfasst. Der Bolzen 66 besteht aus einem nicht magnetisierbaren Material und ist von der magnetisierbaren Platte 68 umgeben. Ferner weist der Magnetverschluss 60 ein zweites Segment 64 auf, das einen Kreisringmagneten 70 und eine Feder 72 als bewegliches Element umfasst. Die Feder 72 befindet sich in einem Hohlraum 78 und ist vom Magneten 70 umgeben. Zwischen dem Kreisringmagneten 70 und dem Hohlraum 78 ist eine Trennwand 80 angeordnet. Mit einem ihrer Enden ist die Feder 72 fest an die Leitung 24 des Stromkreises 22 verbunden. Ihr anderes Ende ist als eine bewegliche Kontaktstelle 74 ausgeführt. Die Leitung 24 des Stromkreises 22 weist an ihrem einen Ende eine stationäre Kontaktstelle 76 auf. Ein Teil der Leitung 24 verläuft innerhalb des zweiten Segments 64 zwischen dem Kreisringmagneten 70 und der Trennwand 80. Oberhalb der Trennwand 80 ragt die Leitung mit ihrer Kontaktstelle 76 in den Hohlraum hinein. Innerhalb des Hohlraums 78 ist die stationäre Kontaktstelle 76 oberhalb der beweglichen Kontaktstelle 74 angeordnet.
  • Von der Position und/oder der Form der Feder 72 innerhalb des zweiten Segments 64 hängt der Zustand des Stromkreises 22 ab. Berührt die bewegliche Kontaktstelle 74 die stationäre Kontaktstelle 76, so ist der Stromkreis 22 geschlossen und die Lichtquelle 28 leuchtet. In 20 ist der Magnetverschluss 60 geöffnet. Es besteht kein Kontakt zwischen dem ersten 62 und dem zweiten Segment 64. Die Feder 72 berührt mit ihrer beweglichen Kontaktstelle 74 von unten die Kontaktstelle 76. Der Stromkreis 22 ist geschlossen und die Lichtquelle 28 leuchtet. In 21 ist der Magnetverschluss 60 geschlossen. Die magnetisierbare Platte 68 des ersten Segments 62 wird von dem Kreisringmagneten 70 angezogen. Der Bolzen 66 greift in den Hohlraum 78 ein und drückt dabei die Feder 72 zusammen. Die bewegliche Kontaktstelle 74 wird nach unten gedrückt, wodurch der Kontakt zwischen der beweglichen Kontaktstelle 74 und der Kontaktstelle 76 der Leitung 24 unterbrochen wird. Der Stromkreis 22 ist geöffnet.
  • Der Magnetverschluss 60 in den 22/23 unterscheidet sich von dem Magnetverschluss 60 aus den 20/21 vom Aufbau nur durch das verwendete bewegliche Element und die Anordnung der Kontaktstellen 74, 76 zueinander. Als bewegliches Element wird hier ein federndes Blech 73 verwendet. Es können grundsätzlich alle Werkstoffe bzw. Körper verwendet werden, die eine hohe Elastizität aufweisen.
  • Die in 22 und 23 dargestellte stationäre Kontaktstelle 76 der Leitung 24 ist unterhalb der beweglichen Kontaktstelle 74 angeordnet. In 22 ist der Magnetverschluss 60 geöffnet. Es besteht kein Kontakt zwischen dem ersten 62 und dem zweiten 64 Segment. Das federnde Blech 73 verläuft senkrecht zur Schließ-/Öffnungsrichtung des Magnetverschlusses. Zwischen der Kontaktstelle 74 des federnden Blechs 73 und der Kontaktstelle 76 der Leitung 24 ist eine Lücke. Der Stromkreis 22 ist geöffnet. In 23 ist der Magnetverschluss 60 geschlossen. Die magnetisierbare Platte 68 des ersten Segments 62 wird von dem Kreisringmagneten 70 angezogen. Der Bolzen 66 greift in den Hohlraum 78 ein und biegt dabei das federnde Blech 73 nach unten. Indem die bewegliche Kontaktstelle 74 nach unten gedrückt wird, wird der Kontakt zwischen der beweglichen Kontaktstelle 74 und der stationären Kontaktstelle 76 hergestellt. Der Stromkreis 22 ist geschlossen und die Lichtquelle 28 leuchtet.
  • Die 24 zeigt eine schematische Darstellung einer Sicherheitsweste 82 mit einer erfindungsgemäßen Schließvorrichtung mit einem Reißverschluss 10. Der Reißverschluss 10 ist geschlossen und die in der Weste integrierten Leuchtstreifen 84 leuchten. In einer bevorzugten Ausgestaltungsform hängt die Helligkeit der Leuchtstreifen 84 von der Lage des Schiebers in Öffnungsrichtung ab. Je weiter der Reißverschluss geschlossen ist, desto heller leuchten die Leuchtstreifen 84.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reißverschluss
    12
    Schieber
    13
    elektrisch leitfähiger Schieber
    14
    elektrisch leitfähige Reißverschlusszähne
    15
    nicht elektrisch leitfähige Reißverschlusszähne
    16
    Bänder
    18
    elektrisch leitfähiger Faden
    19
    elektrisch leitfähiger Stoff
    20
    elektrischer Kontakt
    22
    Stromkreis
    24
    Leitung
    26
    Energiequelle
    28
    Lichtquelle
    30
    Schaltvorrichtung
    32
    Schaltung
    33
    Transistor
    34
    1. Widerstand
    36
    2. Widerstand
    38
    Bandende
    40
    Drehverschluss
    42
    Kopf
    44
    Körper
    46
    Rahmen
    48
    Deckel
    50
    Achse
    52
    Kontaktplatte
    54
    Kontakt
    56
    Kontaktfläche
    58
    Gehäuse
    60
    Magnetverschluss
    62
    1. Segment
    64
    2. Segment
    66
    Bolzen
    68
    magnetisierbare Platte
    70
    Magnet
    72
    Feder
    73
    federndes Blech
    74
    bewegliche Kontaktstelle
    76
    stationäre Kontaktstelle
    78
    Hohlraum
    80
    Trennwand
    82
    Sicherheitsweste
    84
    Leuchtstreifen

Claims (9)

  1. Schließvorrichtung für tragbare Behältnisse oder Kleidungsstücke mit einem Reißverschluss (10) aufweisend mehrere Teile, zu denen mindestens ein Schieber (12, 13), Reißverschlusszähne (14, 15) und zwei Bänder (16), die jeweils mit Reißverschlusszähnen (14, 15) verbunden sind, und die jeweils ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, gehören, wobei der Reißverschluss (10) als Schalter in einem Stromkreis (22) fungiert zumindest ein Teil des Reißverschlusses (10) elektrisch leitfähiges Material, nämlich jeweils elektrisch leitfähige Fäden (18) und/oder einen elektrisch leitfähigen Stoff (19) der zwei Bänder (16), aufweist und der Schaltzustand des Stromkreises (22) von der relativen Lage des Schiebers (12, 13) in Bezug zu den Enden der Bänder (16) abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Fäden (18) und/oder der elektrisch leitfähige Stoff (19) der zwei Bänder (16) derart durch einen elektrisch leitfähigen Schieber (13) des Reißverschlusses (10) miteinander wechselwirken, dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrisch leitfähigen Faden (18) und/oder dem elektrisch leitfähigen Stoff (19) des einen Bandes (16) mit dem elektrisch leitfähigen Faden (18) und/oder dem elektrisch leitfähigen Stoff (19) des anderen Bandes (16) durch den elektrisch leitfähigen Schieber (13) unter Umgehung der Reißverschlusszähne (14, 15) erreichbar ist.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss (10) elektrisch isolierende Reißverschlusszähne aufweist.
  3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Reißverschlusszähne (14) des einen Bandes (16) und zumindest einige der Reißverschlusszähne (14) des anderen Bandes (16), die einander gegenüberliegen, elektrisch leitfähig sind und mit einem elektrischen Anschluss verbunden sind.
  4. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (16) teilweise elektrisch leitfähig ausgebildet sind.
  5. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des elektrisch leitfähigen Fadens (18) dicht entlang eines Bereichs der Reißverschlusszähne (14, 15) verläuft.
  6. Schließvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Verschieben des Schiebers (13) der Widerstand im Stromkreis (22) veränderbar ist.
  7. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schaltvorrichtung (30) und der Last, insbesondere Lichtquelle (28), eine elektronische Schaltung (32) vorgesehen ist, die vorzugsweise einen Transistor (33) aufweist.
  8. Tasche gekennzeichnet durch eine Schließvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Kleidungsstück gekennzeichnet durch eine Schließvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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