DE102011075155A1 - Führungsschiene eines Zugmitteltriebes, Montageeinheit für einen Zugmitteltrieb und Zugmitteltrieb - Google Patents
Führungsschiene eines Zugmitteltriebes, Montageeinheit für einen Zugmitteltrieb und Zugmitteltrieb Download PDFInfo
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- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0876—Control or adjustment of actuators
- F16H2007/0878—Disabling during transport
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene eines Zugmitteltriebs, mit einer Eingriffsöffnung für einen Zapfen einer Spannschiene, zum schwenkbaren Lagern der Spannschiene an der Führungsschiene.
- Solche Führungsschienen werden im Zusammenhang mit Zugmitteltrieben, bei denen Zugmittel, wie Ketten oder Riemen zum Einsatz kommen, verwendet. Bei Verbrennungskraftmaschinen wird der Drehmoment von einer Kurbelwelle auf eine Nockenwelle und bedarfsweise auch auf Zusatzaggregate übertragen. Zu diesem Zweck werden Spannschienen eingesetzt, um das Zugmittel spannend auszulenken, etwa wenn sich das Zugmittel längt. Zusätzlich kommen auch Führungsschienen zum Einsatz, die eine Führung eines Trums des Zugmittels übernehmen.
- Es gibt zahlreiche Verbrennungskraftmaschinen, die einen Motorblock aufweisen, welcher für den Zugmitteltrieb nicht mehr von vorne, d. h. von einer Stirnseite, zugänglich ist, sondern der Zugmitteltrieb wird in einen Schacht in das Innere des Motorblocks eingesetzt.
- Um den Zugmitteltrieb möglichst weit vormontieren zu können, wird der Zugmitteltrieb bereits vor dem Einsetzen in den Motorblock als eine Montageeinheit vorgefertigt. Dabei umfasst diese Montageeinheit häufig die Führungsschiene und auch die Spannschiene. Diese beiden Schienen sind üblicherweise miteinander schwenkbar gekoppelt.
- Damit während des Transportes kein Auseinanderfallen der beiden Schienen erfolgt, werden häufig Transportsicherungen eingesetzt:
Eine solche Transportsicherung wird auch in derDE 10 2008 020 744 A1 verwendet. Dort ist eine Montageeinheit eines Zugmitteltriebes offenbart. Der dort offenbarte Gegenstand umfasst einen Zugmitteltrieb, dessen Einzelteile zu einer vorkomplettierbaren Montageeinheit zusammengefasst sind. Dabei ist eine Führungsschiene mit einer Spannschiene über eine Spannvorrichtung lagefixiert und ein Zugmittel in Verbindung mit zumindest einem Zugmittelrad so angeordnet, dass eine freie Zugmittellänge unterbleibt. Die Montageeinheit umfasst dabei eine separate Transportsicherung, welche schienenartig ausgebildet ist und zwei Zapfen aufweist, die in die Spannschiene eingreifen. - Sobald jedoch die Transportsicherung gelöst wird, ist bei der Montage ein Auseinanderfallen der Spannschiene von der Führungsschiene allerdings wieder möglich.
- Hier gilt es, eine Abhilfe zu bieten. Es soll einerseits eine Transportsicherung, aber andererseits auch eine Montagesicherung zur Verfügung gestellt werden, die zusätzlich kostengünstig herstellbar und gleichzeitig zuverlässig ist.
- Offenbarung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Führungsschiene ein federnd ausgestattetes Arretierungselement integral mit der Führungsschiene verbunden und so ausgebildet ist, dass es eine Schwenkbewegung der Spannschiene um die Eingriffsöffnung von der Führungsschiene weg unterbindet.
- Auf diese Weise kann das blockierend wirkende Arretierungselement schon an der Führungsschiene bei der Herstellung berücksichtigt und vorgehalten werden und nicht nur eine Transportsicherung, sondern auch eine Montagesicherung realisiert werden. Zusätzlich ist eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung besonders kostengünstig und zuverlässig.
- Die Erfindung wird auch durch vorteilhafte Ausführungsformen weitergebildet.
- So ist es von Vorteil, wenn das Arretierungselement als Lasche mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen, zu einer die Führungsschiene beinhaltenden gedachten Fläche ausgerichteten Anschlagfläche versehen ist. Ein solches Arretierungselement kann ein Wegschwenken der Spannschiene um die Eingriffsöffnung herum, von der Führungsschiene weg, wirkungsvoll unterbinden.
- Die Montage der Spannschiene an der Führungsschiene, zum Schaffen einer Montageeinheit, wird ferner besonders einfach, wenn das Arretierungselement ein Bestandteil eines Führungsschienenflansches ist und federnd von dem Führungsschienenflansch in eine erste Richtung absteht, so dass die Anschlagfläche im blockierenden Eingriff mit einem Abschnitt der Spannschiene gelangbar ist. Die Spannschiene wird mittels ihres Zapfens in die Eingriffsöffnung der Führungsschiene eingesetzt, der bajonettartige Verschluss aus Zapfen und Eingriffsöffnung verdreht, und zwar so lange, bis die Spannschiene mit einem Anschlagselement über das Arretierungselement hinweg gleitet und danach in formschlüssige Anlage mit der Anschlagfläche des Arretierungselementes gelangt. Ein Bewegen der Spannschiene von der Führungsschiene weg wird dabei unterbunden.
- Es ist auch von Vorteil, wenn der Führungsschienenflansch aus glasfaserverstärktem oder glasfaserunverstärktem Kunststoff besteht. Solche Führungsschienen und auch Führungsschienenflansche sind dann besonders kostengünstig herstellbar und haben sich selbst bei hohen Belastungen bewährt.
- Die Erfindung betrifft auch eine Montageeinheit für einen Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine mit einer Spannschiene und einer erfindungsgemäßen Führungsschiene. Auf diese Weise lässt sich ein Kombinat aus Spannschiene und Führungsschiene im Rahmen einer Montageeinheit vorbereiten, um bei der Montage Zeit einsparen zu können.
- Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen der Spannschiene bajonettverschlussartig in die Eingriffsöffnung eingreift. Der Zapfen weist dabei Wulste auf, die in Vergrößerungen der Eingriffsöffnung dann eingreifen, wenn die Spannschiene mit der Führungsschiene verbunden wird. Nach einer entsprechenden Verdrehung der Spannschiene, relativ zur Führungsschiene, sind die Wulste in sicherndem Eingriff mit dem Führungsflansch befindlich. Auf diese Weise wird ein einfaches Einsetzen ermöglicht und andererseits ein ungewolltes Wiederentfernen der Führungsschiene von der Spannschiene verhindert.
- Es ist ferner von Vorteil, wenn die Eingriffsöffnung, der Zapfen und das Arretierungselement relativ zueinander so angeordnet sind, dass das Arretierungselement ein Verschwenken der Spannschiene in eine Position, in der der Zapfen aus der Eingriffsöffnung entfernbar ist, verhindert. Zusätzlich zu der Transportsicherung wird dann auf effiziente Weise die Montagesicherung realisiert.
- Damit entsprechende Elemente einer Spannschiene und der Führungsschiene sichernd miteinander in Eingriff geraten können, ist es von Vorteil, wenn die Anschlagfläche mit einer Rippe oder einer Erhebung der Spannschiene formschlüssig in Anschlag bringbar ist.
- Auch ist es von Vorteil, wenn die der Spannschiene zugewandte Fläche des Arretierungselementes konkav, konvex oder gerade ausgestaltet ist. Die Federeigenschaft des Arretierungselementes ist dann besonders wirkungsvoll.
- Die Erfindung betrifft auch einen Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Zugmittel, wie einer Kette oder einem Riemen, und mit einer erfindungsgemäßen Montageeinheit.
- Die Erfindung wird auch nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Kombination einer Führungsschiene gemäß der Erfindung mit einer Spannschiene zu einer erfindungsgemäßen Montageeinheit in einer perspektivischen Ansicht, -
2 die Montageeinheit aus1 in einer rückwärtigen Ansicht, die letztlich die Ansicht von der Frontseite der Verbrenrungskraftmaschine ist, -
3 eine separate Ansicht der erfindungsgemäßen Führungsschiene der1 und2 , -
4 eine größere Darstellung der Führungsschiene der1 bis3 mit einem Arretierungselement, -
5 eine singuläre Darstellung der Spannschiene der erfindungsgemäßen Montageeinheit in einer perspektivischen Ansicht, -
6 einen Ausschnitt, der zur erfindungsgemäßen Montageeinheit zusammengebauten Führungs- und Spannschiene, -
7 eine vergrößerte Darstellung des Arretierungselementes im zusammengebauten Zustand der Führungs- und Spannschiene, und -
8 einen Schnitt durch die Führungsschiene und die Spannschiene im Bereich des Arretierungselementes bei sonst perspektivischer Ansicht. - Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist eine erfindungsgemäße Führungsschiene1 dargestellt. Die Führungsschiene1 weist eine Führungsfläche2 auf, auf welcher ein Zugmittel, das nicht dargestellt ist, wie ein Riemen oder eine Kette, gleitet. - Die Führungsschiene
1 weist auch einen Führungsflansch3 auf, in den eine Eingriffsöffnung4 eingearbeitet ist. Die Eingriffsöffnung4 wird von einem Zapfen5 einer Spannschiene6 durchdrungen. Der Zapfen5 weist zwei radial abstehende Wulste7 auf, die im zusammengebauten Zustand der Führungsschiene1 mit der Spannschiene6 , zum Ausbilden einer Montageeinheit8 den Führungsflansch3 hintergreifen. Wie besonders gut in4 zu erkennen ist, greifen die Wulste7 durch Erweiterungsabschnitte9 der Eingriffsöffnung4 hindurch. - Im verdrehten Zustand der Spannschiene
6 , relativ zur Führungsschiene1 , ist die Spannschiene6 dann unlösbar, aber schwenkbar, mit der Führungsschiene1 verbunden. Ein integrales, federnd ausgestaltetes und mit der Führungsschiene1 , nämlich dem Führungsflansch3 verbundenes Arretierungselement10 verhindert durch ein blockierendes in Eingriff gelangen mit der Spannschiene6 ein Zurückdrehen der Spannschiene6 von der Führungsschiene1 weg. - Wie besonders gut in den
7 und8 zu erkennen ist, weist das Arretierungselement10 eine Lasche11 auf, die auf der zur Spannschiene6 zugewandten Seite konkav ausgestaltet ist. Im Wesentlichen orthogonal von dem führungsflanschfernen Ende der Lasche11 abstehend, ist eine Anschlagfläche12 ausgebildet. Diese Anschlagfläche12 kann blockierend im Formschluss mit einem Abschnitt der Spannschiene6 gelangen, nämlich einer Rippe13 . - In
2 ist die Montageeinheit8 von ihrer Rückseite her dargestellt. - In
4 ist auch die Anschlagfläche12 am Eide der federnden Lasche11 etwas größer visualisiert. - In
5 ist die besondere Ausbildung des Zapfens5 mit den zwei sich überliegend radial abstehend ausgestalteten Wulsten7 erkennbar. Die einzelnen Rippen13 sind gut zu erkennen, wobei die unterste zapfennahe Rippe13 blockierend mit der Anschlagfläche12 in Wirkzusammenhang bringbar ist. - In
6 bis8 ist der Wirkzusammenhang in einem statischen Zustand ebenfalls visualisiert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Führungsschiene
- 2
- Führungsfläche
- 3
- Führungsflansch
- 4
- Eingriffsöffnung
- 5
- Zapfen
- 6
- Spannschiene
- 7
- Wulst
- 8
- Montageeinheit
- 9
- Erweiterungsabschnitt/Erweiterungsausschnitt
- 10
- Arretierungselement
- 11
- Lasche
- 12
- Anschlagfläche
- 13
- Rippe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008020744 A1 [0005]
Claims (9)
- Führungsschiene (
1 ) eines Zugmitteltriebs, mit einer Eingriffsöffnung (4 ) für einen Zapfen (5 ) einer Spannschiene (6 ), zum schwenkbaren Lagern der Spannschiene (6 ) einer Führungsschiene (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsschiene (1 ) ein federnd ausgestaltetes Arretierungselement (10 ) integral mit der Führungsschiene (1 ) so verbunden und so ausgebildet ist, dass es eine Schwenkbewegung der Spannschiene (6 ) um die Eingangsöffnung (4 ) von der Führungsschiene (1 ) weg unterbindet. - Führungsschiene (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (10 ) als Lasche (11 ) mit einer im Wesentlichen rechtwinklig zu einer die Führungsschiene (1 ) beinhalteten gedachten Fläche ausgerichteten Anschlagfläche (12 ) versehen ist. - Führungsschiene (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (10 ) ein Bestandteil eines Führungsschienenflansches (3 ) ist und federnd von dem Führungsschienenflansch (3 ) in eine erste Richtung absteht, sodass die Anschlagfläche (12 ) in blockierenden Eingriff mit einem Abschnitt der Spannschiene (6 ) gelangbar ist. - Führungsschiene (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenflansch (3 ) aus glasfaserverstärktem oder glasfaserunverstärktem Kunststoff besteht. - Montageeinheit (
8 ) für einen Zugmitteltrieb einer Verbrennungskraftmaschine, mit einer Spannschiene (6 ) und einer Führungsschiene (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4. - Montageeinheit (
8 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5 ) der Spannschiene (6 ) bajonettverschlussartig in die Eingriffsöffnung (4 ) eingreift. - Montageeinheit (
8 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsöffnung (4 ), der Zapfen (5 ) und das Arretierungselement (10 ) relativ zueinander so angeordnet sind, dass das Arretierungselement (10 ) ein Verschwenken der Spannschiene (6 ) in eine Position, in der der Zapfen (5 ) aus der Eingriffsöffnung (4 ) entfernbar ist, verhindert. - Montageeinheit (
8 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (10 ) mit einer Rippe (13 ) der Spannschiene (6 ) formschlüssig in Anschlag bringbar ist. - Montageeinheit (
8 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Spannschiene (6 ) zugewandte Fläche des Arretierungselementes (12 ) konkav, konvex oder gerade ausgestaltet ist.
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