DE102011057080B4 - Rehabilitationsvorrichtung zum Strecken des Halses oder der Taille - Google Patents

Rehabilitationsvorrichtung zum Strecken des Halses oder der Taille Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rehabilitationsvorrichtung mit Luftsack, die umfasst: ein Band (11), das eine äußere Schicht (111) und eine innere Schicht (112) aufweist, zwischen denen ein erster Raum (14) und ein zweiter Raum (15) gebildet sind, wobei die innere Schicht eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen (113) besitzt, die mit der Außenluft und dem zweiten Raum verbunden sind, wobei die äußere Schicht, die innere Schicht und der Luftsack mit bestimmten Abständen zusammengeschweißt sind, wodurch netzförmige Luftkanäle (18) gebildet sind; und ein Steuergerät (31), das einen ersten Luftschlauch (32), einen zweiten Luftschlauch (33) und eine Pumpe (34) aufweist, wobei die Pumpe unter Steuerung des Steuergeräts durch den ersten Luftschlauch den ersten Raum aufpumpen oder durch den ersten Luftschlauch die Luft im ersten Raum absaugen und durch den zweiten Luftschlauch in den zweiten Raum fördern kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Rehabilitationsvorrichtung mit Luftsack, die die Wärme abführen kann.
  • Stand der Technik
  • 8 zeigt eine herkömmliche aufpumpbare Rehabilitationsvorrichtung, die mehrere Luftsäcke 81 aufweist, die aufeinanderliegend um einen Körperteil des Benutzers (wie Hals oder Taille) gelegt werden können und mit einem Aufpumpball 82 verbunden sind. Die Luftsäcke 81 können von dem Aufpumpball 82 aufgepumpt werden, wodurch der Hals oder die Taille gestreckt werden kann, so dass eine Rehabilitationswirkung erreicht wird.
  • Beim Einsatz muss das Aufpumpen der Luftsäcke manuell durchgeführt werden, was sehr zeit- und kraftaufwendig ist. Zudem kann die Wärme nicht abgeführt werden, wenn die Luftsäcke 81 um den Hals des Benutzers gelegt sind.
  • US 2011/0172579 A1 zeigt eine derartige Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1. Diese gattungsgemäße Rehabilitationsvorrichtung erlaubt es, den Hals eines Patienten in regelmäßigen Abständen zu strecken und zu entspannen, ist aber nachteilig hinsichtlich der Wärmeabfuhr.
  • Weitere Beispiele für herkömmliche Rehabilitationsvorrichtungen sind in US 2007/0088236 A1 , GB 2 017 508 A und DE 100 29 447 A1 offenbart.
  • Aufgabe und Lösung der Erfindung
  • Die Aufgabe, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, wird durch die erfindungsgemäße Rehabilitationsvorrichtung gelöst, die im vorliegenden Anspruch 1 definiert ist. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz, wobei das Band entspannt ist,
  • 4 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz, wobei das Band aufgespannt ist,
  • 5 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz, wobei die Pumpe den ersten Raum aufpumpt,
  • 6 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz, wobei die Pumpe die Luft im ersten Raum absaugt und in den zweiten Raum fördert,
  • 7 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung ein Band 11 und ein Steuergerät 31.
  • Das Band 11 erstreckt sich in einer bestimmten Richtung und weist an den beiden Enden jeweils einen Klettverschluss 12 auf, der mit einem bogenförmigen Unterkieferschutz 13 verbunden werden kann, wodurch das Band 11 mit dem Unterkieferschutz 13 um den Hals des Benutzers gelegt werden kann. Das Band 11 weist eine äußere Schicht 111 und eine innere Schicht 112, die mit der Haut des Benutzers in Kontakt steht, auf, zwischen denen ein der äußeren Schicht 111 zugewandter erster Raum 14 und ein der inneren Schicht 112 zugewandter zweiter Raum 15 gebildet sind, wobei der erste Raum 14 und der zweite Raum 15 miteinander nicht verbunden sind. Zwischen der äußeren Schicht 111 und der inneren Schicht 112 ist ein Luftsack 21 angeordnet, der im Inneren eine Trennschicht 22 besitzt, die den Innenraum des Luftsacks 21 in den ersten Raum 14 und den zweiten Raum 15 teilt. Die innere Schicht 112 besitzt eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen 113, die mit der Außenluft und dem zweiten Raum 15 verbunden sind.
  • Die äußere Schicht 111, die innere Schicht 112 und der Luftsack 21 sind am Rand mit einer Umrandung 16 zusammengenäht, wodurch das Band gebildet ist. Das Band 11 wird in bestimmten Abständen hochfrequenzgeschweißt, wobei die äußere Schicht 111, die innere Schicht 112 und der Luftsack 21 an den Schweißstellen zusammengeschweißt sind. Die nicht geschweißten Stellen bilden netzförmige Luftkanäle 18. Im Band 11 sind eine Vielzahl von streifenförmigen elastischen Körpern 19 angeordnet, die an einem Ende mit der Oberseite der Umrandung 16 und am anderen Ende mit der Unterseite der Umrandung 16 verbunden sind. Durch die elastischen Körper 19 werden die äußere Schicht 111, die innere Schicht 112 und der Luftsack 21 zusammengezogen, so dass die obere und untere Seite des Bandes 11 vor dem Aufpumpen zusammengezogen sind.
  • Das Steuergerät 31 weist einen ersten Luftschlauch 32 und einen zweiten Luftschlauch 33 auf, wobei der erste Luftschlauch 32 mit dem ersten Raum 14 des Luftsacks 21 und der zweite Luftschlauch 33 mit dem zweiten Raum 15 des Luftsacks 21 verbunden ist. Im Steuergerät 31 ist eine Pumpe 34 angeordnet, die mit dem ersten Luftschlauch 32 und dem zweiten Luftschlauch 33 verbunden ist. Die Pumpe 34 kann unter Steuerung des Steuergeräts 31 durch den ersten Luftschlauch 32 den ersten Raum 14 des Luftsacks 21 aufpumpen oder durch den ersten Luftschlauch 32 die Luft im ersten Raum 14 des Luftsacks 21 absaugen und durch den zweiten Luftschlauch 33 in den zweiten Raum 15 fördern.
  • Wenn sich die Pumpe 34 im Ruhezustand befindet, wie es in den 1 und 3 dargestellt ist, werden die Oberseite und Unterseite des Bandes 11 durch die Zugkraft der elastischen Körper 19 zusammengezogen.
  • Wenn die innere Schicht 112 des Bandes 11 den Hals des Benutzers umschließt, kann das Steuergerät 31 die Pumpe 34 ansteuern, die somit durch den ersten Luftschlauch 32 den ersten Raum aufpumpt, wie es in den 4 und 5 dargestellt ist. Dadurch wird der erste Raum 14 mit Luft gefüllt, so dass die elastischen Körper 19 gezogen werden und das Band 11 somit aufgespannt wird. Daher kann der Hals des Benutzers gestreckt werden.
  • Nachdem die Pumpe 34 den ersten Raum 14 aufgepumpt hat, kann das Steuergerät nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit die Pumpe 34 derart steuern, dass die Pumpe 34 durch den ersten Luftschlauch 32 die Luft im ersten Raum 34 absaugt und durch den zweiten Luftschlauch 33 in den zweiten Raum 15 fördert. Wie aus 6 ersichtlich ist, wird die in den zweiten Raum 15 gefüllte Luft durch die Entlüftungsöffnungen 113 ausgelassen, wodurch das Band 11 entspannt wird und von der Zugkraft der elastischen Körper 19 zusammengezogen wird (3). Wenn das Band 11 von den elastischen Körpern 19 zusammengezogen wird, wird gleichzeitig die Luft im zweiten Raum 15 herausgedrückt und somit durch die Entlüftungsöffnungen 113 ausgelassen. Da die Entlüftungsöffnungen 113 an der inneren Schicht 112, die mit dem Hals des Benutzers in Kontakt steht, angebracht sind, können Luftströme für den Hals des Benutzers erzeugt werden, so dass die Wärme des Halses abgeführt werden kann.
  • Die Pumpe 34 kann unter Steuerung des Steuergeräts 31 das Band 11 wiederholt aufspannen, wodurch der Hals des Benutzers wiederholt gestreckt wird, so dass eine Rehabilitationswirkung für die Halswirbelsäule erreicht wird. In der Praxis kann der Benutzer je nach Bedarf die Verzögerungszeit des Steuergeräts einstellen oder andere Einstellungen vornehmen. Die Einstellung der Schaltung ist bekannt und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Daher wird hier die Ausgestaltung der Schaltung nicht beschrieben.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem obengenannten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Klettverschlüsse an den beiden Enden des Bandes 11 mit einem Bindeband 41 verbunden werden können, wobei das Band 11 um die Taille des Benutzers gelegt werden kann, um die Taille des Benutzers zu strecken, so dass eine Rehabilitationswirkung für die Taille-Wirbelsäule erreicht wird.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. durch das Steuergerät kann die Erfindung automatisch aufgepumpt und abgelassen werden, so dass die Handhabung leicht ist;
    • 2. unter Steuerung des Steuergeräts kann die Pumpe das Band aufspannen, wodurch eine Rehabilitationswirkung für den Hals oder die Taille des Benutzers erreicht werden kann;
    • 3. wenn das Band entspannt wird, wird die Luft durch die Luftaustrittsöffnungen ausgelassen, wodurch Luftströme erzeugt werden, so dass die Wärme des eingesetzten Körperteils des Benutzers abgeführt werden kann.

Claims (6)

  1. Rehabilitationsvorrichtung zum Strecken des Halses oder der Taille eines Benutzers, umfassend ein Band (11), das eine äußere Schicht (111) und eine innere Schicht (112), die in Gebrauch mit der Haut des Benutzers in Kontakt steht, aufweist, zwischen denen ein der äußeren Schicht (111) zugewandter erster Raum (14) und ein der inneren Schicht (112) zugewandter zweiter Raum (15) gebildet sind, und ein Steuergerät (31), das einen ersten Luftschlauch (32) und einen zweiten Luftschlauch (33) aufweist, wobei der erste Luftschlauch (32) mit dem ersten Raum (14) und der zweite Luftschlauch (33) mit dem zweiten Raum (15) verbunden ist, wobei im Steuergerät (31) eine Pumpe (34) angeordnet ist, die mit dem ersten Luftschlauch (32) und dem zweiten Luftschlauch (33) verbunden ist, wobei die Pumpe (34) unter Steuerung des Steuergeräts (31) durch den ersten Luftschlauch (32) den ersten Raum (14) aufpumpen oder durch den ersten Luftschlauch (32) die Luft im ersten Raum (14) absaugen und durch den zweiten Luftschlauch (33) in den zweiten Raum (15) fördern kann, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äußeren Schicht (111) und der inneren Schicht (112) ein Luftsack (21) angeordnet ist, der im Inneren eine Trennschicht (22) besitzt, die den Innenraum des Luftsacks (21) in den ersten Raum (14) und den zweiten Raum (15) teilt, die innere Schicht (112) eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen (113) besitzt, die mit der Außenluft und dem zweiten Raum (15) verbunden sind, das Band (11) in bestimmten Abständen verschweißt ist und an den nicht geschweißten Stellen netzförmige Luftkanäle (18) bildet, die äußere Schicht (111), die innere Schicht (112) und der Luftsack (21) am Rand mit einer Umrandung (16) zusammengenäht sind, wodurch das Band (11) gebildet ist, im Band (11) eine Vielzahl von streifenförmigen elastische Körpern (19) angeordnet sind, die an einem Ende mit der Oberseite der Umrandung (16) und am anderen Ende mit der Unterseite der Umrandung (16) verbunden sind, wodurch die äußere Schicht (111), die innere Schicht (112) und der Luftsack (21) durch die elastischen Körper (19) zusammengezogen werden, so dass die obere und untere Seite des Bandes (11) vor dem Aufpumpen zusammengezogen sind, und wenn die Pumpe (34) den ersten Raum (14) aufpumpt, das Band (11) aufgespannt wird, und wenn die Pumpe (34) die Luft im ersten Raum (34) absaugt und durch den zweiten Luftschlauch (33) in den zweiten Raum (15) fördert, die Luft von der Zugkraft der elastischen Körper (19) durch die Entlüftungsöffnungen (113) ausgelassen wird, wodurch das Band (11) entspannt wird.
  2. Rehabilitationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Band (11) in einer bestimmten Richtung erstreckt und an den beiden Enden jeweils einen Klettverschluss (12) aufweist.
  3. Rehabilitationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettverschlüsse (12) des Bandes (11) mit einem Unterkieferschutz (13) verbunden werden können, wodurch das Band (11) mit dem Unterkieferschutz (13) um den Hals des Benutzers gelegt werden kann.
  4. Rehabilitationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettverschlüsse (12) des Bandes (11) mit einem Bindeband (41) verbunden werden können, wodurch das Band (11) mit dem Bindeband (41) um die Taille des Benutzers gelegt werden kann.
  5. Rehabilitationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (11) in den bestimmten Abständen hochfrequenzverschweißt ist, wobei die äußere Schicht (111), die innere Schicht (112) und der Luftsack (21) an den Schweißstellen zusammengeschweißt sind.
  6. Rehabilitationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem die Pumpe (34) den ersten Raum (14) aufgepumpt hat, das Steuergerät (31) nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit die Pumpe (34) derart steuert, dass die Pumpe (34) die Luft im ersten Raum (34) absaugt und durch den zweiten Luftschlauch (33) in den zweiten Raum (15) fördert.
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