DE102011057069A1 - Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung beinhaltet einen Flüssigseifen-Behälter (1), ein Seifen-Ausgabegerät (2) und einen Trägerrahmen (3). Der Flüssigseifen-Behälter beinhaltet einen Aufnahmeteil (11), eine Flaschenöffnung (12) am Aufnahmeteil und wenigstens einen schmalen Teil (13) am Aufnahmeteil. Das Seifen-Ausgabegerät hat eine mit dem Flüssigseifen-Behälter verbundene Seifen-Ansaugröhre (21) zum Ansaugen von Flüssigseife, eine mit der Seifen-Ansaugröhre verbundene Seifen-Ausgaberöhre (22) zum Ausgeben von Flüssigseife und ein Druck-Beaufschlagungsmittel (23) zum Erhöhen des Drucks in der Seifen-Ansaugröhre und der Seifen-Ausgaberöhre, um die Flüssigseife von der Seifen-Ansaugröhre zu der Seifen-Ausgaberöhre hin zu senden. Der Trägerrahmen beinhaltet einen ersten Trägerteil (31) zur Aufnahme des Seifen-Ausgabegeräts und einen zweiten Trägerteil (32), der dem schmalen Teil entspricht und mit ihm gekoppelt ist, um den Flüssigseifen-Behälter festzuhalten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seifenspendevorrichtung und insbesondere eine nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung, die leichter mit Flüssigseife nachgefüllt werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine herkömmliche Seifenspendevorrichtung, wie z. B. US-Patent Nr. 5 791 525 , beinhaltet einen hinteren Deckel, eine Seifenflasche zur Aufnahme von Flüssigseife mit einem unteren Ende, das mit einem Seifen-Ausgabeteil verbunden ist, und eine vordere Abdeckung zum Abdecken des hinteren Deckels und Umschließen der Seifenflasche. Der Hintere Deckel hat einen ersten Klemmteil zum Einspannen einer Öffnungsseite der Flasche und einen zweiten Klemmteil zum Einspannen des Seifen-Ausgabeteils. Wenn Flüssigseife in die Seifenflasche nachgefüllt werden muss, werden der erste und der zweite Klemmteil abgenommen. Eine derartige Konstruktion macht das Entfernen der Seifenflasche einfacher. Zum Nachfüllen der Flüssigseife muss aber die vordere Abdeckung abgetrennt werden, um die Seifenflasche zu entfernen. Darüber hinaus ist die Konstruktion zum Festhalten der Seifenflasche mittels des ersten und des zweiten Klemmteils nicht robust. Häufige Auffüll- und Entleerungsvorgänge verformen leicht die Verbindungsstellen des ersten und des zweiten Klemmteils und des hinteren Deckels und führen zu einer Beschädigung der Konstruktion, die die Vorrichtung unbenutzbar machen könnte.
  • Das US-Patent Nr. 5 209 377 offenbart ebenfalls ein Seifenspendesystem, das einen Seifenbehälter, einen Seifen-Ausgabeteil, der an das untere Ende des Seifenbehälters anschließt, und einen Halter zum Festhalten des Seifenbehälters beinhaltet. Der Seifenbehälter weist eine Arretierungsnut zur Positionierung auf. Der Halter hat eine Mulde, die der Arretierungsnut entspricht. Wenn Flüssigseife nachgefüllt werden muss, kann der Seifenbehälter mittels der Arretierungsnut und der Mulde leicht vom Halter getrennt und entfernt werden. Er bietet eine robustere Konstruktion und kann den Nachteil der vorhergehenden Technik aufheben, die aufgrund von häufigem Auffüllen und Entleeren den Verbindungsstellen leicht verformt und beschädigt wird. Sein Seifen-Ausgabeteil und Seifenbehälter sind aber integriert. Während des Füllens kann die restliche Flüssigseife in der Röhre leicht herausfließen und den Boden verschmieren. Daher ist der Seifen-Ausgabeteil mit nach unten weisendem Auslass für eine auf einer Arbeitsplatte installierte automatische Seifenspendevorrichtung nicht geeignet.
  • Das Patent M374830 (Republik von China; Taiwan) offenbart eine automatische Seifenspendevorrichtung, die einen Seifenbehälter zur Aufnahme von Flüssigseife, eine an der Öffnung des Seifenbehälters befindliche Druckpumpe zum Ansaugen der Flüssigseife, ein Antriebsmodul, das an die Druckpumpe anstößt, um die Flüssigseife auszugeben, eine mit der Druckpumpe verbundene Flüssigseifenleitung zum Transportieren der Flüssigseife und eine Haube zum Umschließen aller anderen Elemente beinhaltet. Die so ausgebildete automatische Seifenspendevorrichtung kann mit einem Seifenspendehahn integriert werden. Wenn ein Benutzer seine Hände unter den Hahn hält, sendet ein Sensor an dem Hahn ein Aktivierungssignal zur Seifenspendevorrichtung, die Flüssigseife wird vom Seifenbehälter zu dem Hahn ausgegeben, um von den Benutzern zur Reinigung benutzt zu werden. Aber wenn Flüssigseife nachgefüllt werden muss, muss die Druckpumpe vom Seifenbehälter durch Abschrauben gelöst werden und das bringt lästige Schraubbefestigungsstrukturen mit sich. Darüber hinaus ist der Seifenbehälter aufgehängt. Das Gewicht des Seifenbehälters macht das Abschrauben von der Druckpumpe schwierig. Ein unbeabsichtigte Betätigung könnte leicht dazu führen, dass der Seifenbehälter herunterfällt und den Boden mit Flüssigseife verschmutzt.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme zu lösen, die durch unpraktisches Nachfüllen von Flüssigseife der herkömmlichen Techniken verursacht werden.
  • Zum Lösen der vorangehenden Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung vor, die einen Flüssigseifen-Behälter, ein Seifen-Ausgabegerät und einen Trägerrahmen beinhaltet. Der Flüssigseifen-Behälter enthält einen Aufnahmeteil, eine Flaschenöffnung am Aufnahmeteil und wenigstens einen schmalen Teil am Aufnahmeteil. Das Seifen-Ausgabegerät hat eine mit dem Flüssigseifen-Behälter verbundene Seifen-Ansaugröhre zum Ansaugen von Flüssigseife, eine mit der Seifen-Ansaugröhre verbundene Seifen-Ausgaberöhre zum Ausgeben von Flüssigseife und ein Druck-Beaufschlagungsmittel zum Erhöhen des Drucks in der Seifen-Ansaugröhre und der Seifen-Ausgaberöhre, um die Flüssigseife von der Seifen-Ansaugröhre zu der Seifen-Ausgaberöhre zu senden. Der Trägerrahmen beinhaltet einen ersten Trägerteil zur Aufnahme des Seifen-Ausgabegeräts und einen zweiten Trägerteil, der dem schmalen Teil entspricht und mit ihm gekoppelt ist, um den Flüssigseifen-Behälter festzuhalten.
  • In einer Ausgestaltung beinhaltet das Druck-Beaufschlagungsmittel eine an der Flaschenöffnung befindliche Druckpumpe mit zwei Enden, die mit der Seifen-Ansaugröhre und der Seifen-Ausgaberöhre verbunden sind, einen Schwenkteil, der an die Druckpumpe anstößt, um den Aufnahmeteil mit Druck zu beaufschlagen, um die Flüssigseife von der Seifen-Ansaugröhre zu der Seifen-Ausgaberöhre zu senden, und ein Antriebsmodul zum Antreiben des Schwenkteils zum Ausüben einer Kraft auf die Druckpumpe.
  • In einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet die Druckpumpe einen an der Flaschenöffnung angebrachten flachen Aufsatz.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet das Antriebsmodul einen Antriebsmotor, ein von dem Antriebsmotor angetriebenes Getriebe und ein Gehäuse zur Aufnahme des Antriebsmotors und des Getriebes.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet der schmale Teil an zwei Seiten des Aufnahmeteils einen vorspringenden Teil. Die zwei Trägerteile weisen jeweils einen dem vorspringenden Teil entsprechenden Führungsteil mit einer Öffnung an einem Ende auf.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung hat das Seifen-Ausgabegerät einen Leistungsschalter, der zur Aktivierung von dem schmalen Teil ausgelöst wird, wenn der vorspringende Teil in den Führungsteil eingesetzt wird.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet der Führungsteil eine Aussparung, die zwischen dem Seifen-Ausgabegerät und dem vorspringenden Teil angeordnet ist, so dass der Leistungsschalter durch sie hindurch geführt werden kann.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet der Führungsteil an seiner Öffnung ein Rückhalteelement, um den vorspringenden Teil gegen ein Gleiten nach außen einzuengen.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet der Führungsteil an seiner Öffnung ein Richtelement, um den vorspringenden Teil zum Eintreten in den Führungsteil auszurichten.
  • In noch einer weiteren Ausgestaltung beinhaltet der Flüssigseifen-Behälter einen Griff am Aufnahmeteil.
  • Verglichen mit den konventionellen Methoden sieht die Erfindung den schmalen Teil vor, der an dem zweiten Trägerteil angebracht ist, um den Flüssigseifen-Behälter so zu lagern, dass der Seifenbehälter nicht durch Schrauben an der Vorrichtung befestigt zu werden braucht. Während des Nachfüllens der Flüssigseife erlaubt die einfache Gestaltung des Führungsteils, dass der Flüssigseifen-Behälter leicht abgenommen und wieder angebracht werden kann. Die Flüssigseife kann daher einfach und leicht nachgefüllt oder ersetzt werden.
  • Das Vorangehende sowie zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung leicht erkennbar, die unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen erfolgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der nachfüllbaren Flüssigseifen-Spendevorrichtung der Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung, die den Flüssigseifen-Behälter und den Trägerrahmen in einem Verbindungszustand zeigt.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der nachfüllbaren Flüssigseifen-Spendevorrichtung der Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung der Erfindung, die auf einer Arbeitsplatte installiert ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die an einer Wand aufgehängt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Bezugnehmend auf 1 ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine nachfüllbare Seifenspendevorrichtung bereit zu stellen, die einen Flüssigseifen-Behälter 1 zur Aufnahme von Flüssigseife aufweist, ein Seifen-Ausgabegerät 2 aufweist, das sich über dem Flüssigseifen-Behälter 1 befindet, um Druck auf den Flüssigseifen-Behälter 1 auszuüben, um die Flüssigseife anzusaugen, und einen Trägerrahmen 3 zur Aufnahme des Seifen-Ausgabegeräts 2 aufweist. Der Trägerrahmen 3 stellt eine Konstruktion bereit, die das Austauschen des Flüssigseifen-Behälters 1 durch Trennen von bzw. Verbinden mit ihm erleichtert. Er bildet somit die Hauptkonstruktion der Erfindung.
  • Bezug genommen wird auf die 1, 2 und 3 für den detaillierten Ausbau des Trägerrahmens 3 und des Flüssigseifen-Behälters 1. Der Flüssigseifen-Behälter 1 weist einen Aufnahmeteil 11 auf, eine Flaschenöffnung 12 an einem Ende des Aufnahmeteils 11 und einen schmalen Teil 13 an jeder der zwei Seiten des Aufnahmeteils 11 auf. Der schmale Teil 13 (Stützteil) hat einen vorspringenden Teil 131. Der Aufnahmeteil 11 hat an einer Seite, die dem Trägerrahmen 3 entgegengesetzt ist, einen Griff 14, um das Füllen und Entleeren des Flüssigseifen-Behälters 1 zu erleichtern. Der Trägerrahmen 3 weist einen ersten Trägerteil 31 zum Halten des Seifen-Ausgabegeräts 2 und einen zweiten Trägerteil 32 auf, der mit dem ersten Trägerteil 31 verbunden ist, um den Flüssigseifen-Behälter 1 zu halten. Der erste Trägerteil 31 beinhaltet zwei Positionierungslöcher 311 zum Befestigen an einer Wand und einen ersten Verankerungsteil 312, der einem an dem Seifen-Ausgabegerät 2 ausgebildeten zweiten Verankerungsteil 25 entspricht. Der zweite Verankerungsteil 25 befindet sich an einem oberen Ende des Seifen-Ausgabegeräts 2, um an dem ersten Trägerteil 31 befestigt zu werden. Der zweite Trägerteil 32 hat einen dem vorspringenden Teil 131 entsprechenden Führungsteil 321 mit einer Öffnung an einem Ende. Der Führungsteil 321 weist an der Öffnung ein Rückhalteelement 323 auf, um den vorspringenden Teil 131 gegen Gleiten nach außen einzuengen, und ein Richtelement 324, um den vorspringenden Teil 131 zum Eintreten in den Führungsteil 321 auszurichten. Zum Anbringen des Flüssigseifen-Behälters 1 an dem zweiten Trägerteil 32 wird zuerst der vorspringende Teil 131 durch Lenken des Richtelements 324 durch die Öffnung des Führungsteils 321 in den Führungsteil 321 gezwängt; nachdem der vorspringende Teil 131 ganz in den Führungsteil 321 eingetreten ist, stößt das Rückhalteelement 232 an zwei Seiten der Öffnung nahe der Öffnung an eine Seite des vorspringenden Teils 131 an, um die Rückhaltung zu bilden. Wenn der Flüssigseifen-Behälter 1 aus dem zweiten Trägerteil 32 entfernt werden soll, wird der Griff 14 ergriffen und nach außen gezogen, der vorspringende Teil 131 drückt das Rückhalteelement 323 zur Seite und kann aus dem Führungsteil 321 entfernt werden.
  • Bezug genommen wird auf die 3 und 4 für das Seifenspende-Prinzip der Erfindung. Das Seifen-Ausgabegerät 2 hat eine Seifen-Ansaugröhre 21, die sich mit einem Ende in dem Aufnahmeteil 11 befindet, um die Flüssigseife anzusaugen, und mit einem anderen Ende mit der Seifen-Ausgaberöhre 22 verbunden ist. Die Seifen-Ansaugröhre 21 und die Seifen-Ausgaberöhre 22 werden von einem Druck-Beaufschlagungsmittel 23 überbrückt, das den Druck in der Seifen-Ansaugröhre 21 und der Seifen-Ausgaberöhre 22 erhöht, um die Flüssigseife von dem Aufnahmeteil 11 zur Seifen-Ausgaberöhre 22 zu senden.
  • Das Druck-Beaufschlagungsmittel 23 beinhaltet eine Druckpumpe 231 mit einem an der Flaschenöffnung 12 befestigten flachen Aufsatz 234 und hat zwei Enden, die mit der Seifen-Ansaugröhre 21 bzw. der Seifen-Ausgaberöhre 22 verbunden sind. Die Druckpumpe 231 hat einen Niederdrückteil 238, an den ein Schwenkteil 232 anstößt, das von einem Antriebsmodul 233 angetrieben wird. Das Antriebsmodul 233 beinhaltet einen Antriebsmotor 235 und eine Steuerplatine 4, die elektrisch mit dem Antriebsmotor 235 und einem Sensor 239 verbunden ist, ein Getriebe 236, das von dem Antriebsmotor 235 angetrieben wird, und ein Gehäuse 237 zur Aufnahme aller im Vorangehenden genannten Elemente. Wenn der Sensor 239 die sich nähernden Hände eines Benutzers erfasst, sendet er ein Auslösesignal zur Steuerplatine 4, um den Antriebsmotor 235 zu aktivieren. Der Antriebsmotor 235 treibt das Getriebe 236 an, das mit einem Höhenunterschied mit dem Schwenkteil 232 gekoppelt ist, so dass der Schwenkteil 232 auf und ab schwenkt, um den Niederdrückteil 238 der Druckpumpe 231 niederzudrücken, um den Druck im Flüssigseifen-Behälter 11 zu erhöhen, wodurch die Flüssigseife von der Seifen-Ansaugröhre 21 zur Seifen-Ausgaberöhre 22 gesendet wird.
  • Um während des Auswechselns des Flüssigseifen-Behälters 11 ein unbeabsichtigtes Auslösen des Sensors 239 zu verhindern, beinhaltet das Seifen-Ausgabegerät 2 des Weiteren einen Leistungsschalter 24 am Boden des Gehäuses 237. Der Führungsteil 321 hat eine Aussparung 322, durch die sich der Leistungsschalter 24 erstreckt. Wenn der Flüssigseifen-Behälter 1 von dem Trägerrahmen 3 entfernt werden soll, wird der Leistungsschalter 24 von dem vorspringenden Teil 131, an dem er zuvor in Anlage war, getrennt, die Stromquelle des Seifen-Ausgabegeräts 2 wird abgeschaltet. Wenn der Flüssigseifen-Behälter 1 wieder in den Führungsteil 321 des vorspringenden Teils 131 eingesetzt wird, drückt der vorspringende Teil 131 den Leistungsschalter 24 nieder, um das Seifen-Ausgabegerät 2 wieder zu aktivieren.
  • Bezug genommen wird auf 4 für eine auf einer Arbeitsplatte installierte Ausgestaltung der Erfindung. Die Vorrichtung der Erfindung kann unterhalb der Arbeitsplatte eines Waschbeckens installiert sein. Die Seifen-Ausgaberöhre 22 ist mit einem Seifenausgabehahn 5 verbunden, an welchem der Sensor 239 installiert ist. Wenn der Sensor 239 erfasst, dass sich ein äußeres Objekt nähert, gibt das Seifen-Ausgabegerät 2 die Flüssigseite in Richtung auf den Seifenausgabehahn 5 ab. Zum Auffüllen der Flüssigseite im Flüssigseifen-Behälter 1 wird das Waschbecken unter der Arbeitsplatte geöffnet, der Griff 14 ergriffen, um den Flüssigseifen-Behälter nach außen zu entfernen, dann kann die Flüssigseite ohne weitere mühselige Maßnahmen neu gefüllt werden.
  • Bezug genommen wird auf 4 für eine weitere Ausgestaltung, bei der die Vorrichtung der Erfindung an einer Wand aufgehängt ist. Sie kann an der Wand eines Badezimmers oder WC aufgehängt werden und beinhaltet eine Seifen-Ausgaberöhre 22a, die mit der Druckpumpe 231 verbunden ist und von ihr nach unten verläuft, einen Sensor (in der Zeichnung nicht abgebildet) nahe dem Auslass der Seifen-Ausgaberöhre 22a und eine die Vorrichtung umschließende Haube 6 mit einer Öffnung an einem unteren Ende. Die Seifen-Ausgaberöhre 22a hat ein als Seifenauslass 221a ausgebildetes Ende. Wenn der Sensor erfasst, dass sich die Hände eines Benutzers dem Seifenauslass 221a nähern, gibt das Seifen-Ausgabegerät 2 sofort die Flüssigseife über die Seifen-Ausgaberöhre 22a in die Hände des Benutzers aus. Beim Auffüllen der Flüssigseife in dem Flüssigseifen-Behälter 1 braucht der Benutzer nur die Haube 6 zu öffnen, um den leeren Flüssigseifen-Behälter 1 zu entfernen und einen weiteren Flüssigseifen-Behälter 1 einfach und schnell anzubringen.
  • Schließlich können das Seifen-Ausgabegerät und der Flüssigseifen-Behälter durch den von der Erfindung vorgesehenen Trägerrahmen fest miteinander verbunden werden. Durch den Führungsteil am zweiten Trägerteil und den vorspringenden Teil am Flüssigseifen-Behälter kann der Flüssigseifen-Behälter leicht in den Trägerrahmen eingesetzt und von ihm abgenommen werden und die Flüssigseife im Flüssigseifen-Behälter kann leicht aufgefüllt werden. Das bietet gegenüber den konventionellen Methoden bedeutende Verbesserungen.
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung wurden zwar zum Zweck der Offenbarung dargelegt, dem Fachmann fallen aber möglicherweise Modifikationen der offenbarten Ausgestaltungen der Erfindung sowie andere Ausgestaltungen von ihr ein. Dementsprechend ist vorgesehen, dass die angehängten Ansprüche alle Ausgestaltungen abdecken, die nicht vom Sinn und Umfang der Erfindung abweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5791525 [0002]
    • US 5209377 [0003]
    • TW 374830 [0004]

Claims (10)

  1. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Flüssigseifen-Behälter (1), der einen Aufnahmeteil (11), eine am Aufnahmeteil (11) gebildete Flaschenöffnung (12) und wenigstens einen an dem Aufnahmeteil (11) befindlichen schmalen Teil (13) beinhaltet; ein Seifen-Ausgabegerät (2), das eine mit dem Flüssigseifen-Behälter (1) verbundene Seifen-Ansaugröhre (21), eine mit der Seifen-Ansaugröhre (21) verbundene Seifen-Ausgaberöhre (22) zum Ausgeben von Flüssigseife und ein Druck-Beaufschlagungsmittel (23) zum Erhöhen des Drucks in der Seifen-Ansaugröhre (21) und der Seifen-Ausgaberöhre (22), um die Flüssigseife von der Seifen-Ansaugröhre (21) zu der Seifen-Ausgaberöhre (22) zu senden, beinhaltet; und einen Trägerrahmen (3), der einen ersten Trägerteil (31) zur Aufnahme des Seifen-Ausgabegeräts (2) und einen zweiten Trägerteil (32) beinhaltet, der dem schmalen Teil (13) entspricht, um den Flüssigseifen-Behälter festzuhalten (1).
  2. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Druck-Beaufschlagungsmittel (23) eine Druckpumpe (231), die sich an der Flaschenöffnung (12) befindet und zwei Enden aufweist, die mit der Seifen-Ansaugröhre (21) bzw. der Seifen-Ausgaberöhre (22) verbunden sind, einen Schwenkteil (232), der an die Druckpumpe (231) anstößt, um den Aufnahmeteil (11) mit Druck zu beaufschlagen, um die Flüssigseife von der Seifen-Ansaugröhre (21) zu der Seifen-Ausgaberöhre (22) zu fördern, und ein Antriebsmodul (233) zum Antreiben des Schwenkteils (232) zum Ausüben einer Kraft auf die Druckpumpe (231) beinhaltet.
  3. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Druckpumpe (231) einen an der Flaschenöffnung (12) befestigten flachen Aufsatz (234) beinhaltet.
  4. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Antriebsmodul (233) einen Antriebsmotor (235), ein von dem Antriebsmotor (235) angetriebenes Getriebe (236) und ein Gehäuse (237) zur Aufnahme des Antriebsmotors (235) und des Getriebes (236) beinhaltet.
  5. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der schmale Teil (13) einen an zwei Seiten des Aufnahmeteils (11) befindlichen vorspringenden Teil (131) aufweist, wobei der zweite Trägerteil (32) einen dem vorspringenden Teil (131) entsprechenden Führungsteil (321) aufweist, wobei der Führungsteil (321) an einem Ende davon eine Öffnung enthält, um den Eintritt des vorspringenden Teils (131) zuzulassen.
  6. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Seifen-Ausgabegerät (2) einen Leistungsschalter (24) aufweist, der während des Einsetzens des vorspringenden Teils (131) in den Führungsteil (321) von dem schmalen Teil (13) ausgelöst wird.
  7. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Führungsteil (321) eine Aussparung (322) aufweist, die sich zwischen dem Seifen-Ausgabegerät (2) und dem vorspringenden Teil (131) befindet und durch die der Leistungsschalter (24) verläuft.
  8. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Führungsteil (321) an seiner Öffnung ein Rückhalteelement (323) aufweist, um den vorspringenden Teil (131) gegen ein Gleiten nach außen einzuengen.
  9. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Führungsteil (321) an seiner Öffnung ein Richtelement (324) aufweist, um den vorspringenden Teil (131) zum Eintreten in den Führungsteil (321) auszurichten.
  10. Nachfüllbare Flüssigseifen-Spendevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Flüssigseifen-Behälter (1) einen am Aufnahmeteil (11) befindlichen Griff (14) aufweist.
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