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Die Erfindung betrifft einen Getränkebereiter mit einem Hauptmodulgehäuse und mit einem Wasserbehälter, wobei der Wasserbehälter an den Getränkebereiter ankuppelbar und von dem Getränkebereiter abkuppelbar ausgebildet ist, wobei der Getränkebereiter zur Kupplung des Wasserbehälters eine Schnittstelle aufweist.
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Getränkebereiter können beispielsweise Espressomaschinen, Kaffeemaschinen, Kaffeeautomaten, Wasserspender, Teebereiter, Saftzentrifugen oder ähnliche Geräte beziehungsweise Kombinationen aus den genannten Geräten sein.
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Aus
EP 3 015 034 A1 ist ein Getränkebereiter der eingangs genannten Art bekannt. Nachteilig an dem hier beschriebenen Getränkebereiter ist, dass die Schnittstelle zur Kupplung des Wasserbehälters fest an dem Gehäuse des Getränkebereiters angeordnet ist. Hierdurch kann die Erreichbarkeit des Wassertanks in bestimmten Aufstellsituation beschränkt sein. Je nach Anordnung des Getränkebereiters auf einer Küchenarbeitsplatte kann der Zugriff auf den seitlich angeordneten Wasserbehälter durch einen Hochschrank, einen Kühlschrank oder eine Wand eingeschränkt sein. Je nach Konstellation und Aufstellmöglichkeit in der Küche kann der Wassertank an dem Getränkebereiter somit schlecht zugänglich sein.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem einen verbesserten Getränkebereiter anzugeben. Insbesondere soll ein Getränkebereiter angegeben werden, der flexibel auf unterschiedliche Aufstellsituation anpassbar ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Getränkebereiter gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass die Schnittstelle an einem vom Hauptmodulgehäuse unabhängigen Schnittstellenmodulgehäuse angeordnet ist, wobei das Schnittstellenmodulgehäuse gegenüber dem Hauptmodulgehäuse separat positionierbar ausgebildet ist, kann sichergestellt werden, dass der Wasserbehälter zur Ankopplung und Abkopplung von der Schnittstelle in unterschiedlichen Aufstellsituationen immer leicht zugänglich positionierbar ist. Durch die Möglichkeit die Schnittstelle mit dem Schnittstellenmodulgehäuse separat zum Hauptmodulgehäuse anordnen zu können, kann der Getränkebereiter flexibel an die jeweilige vorliegende Aufstellsituation in der Küche des Kunden angepasst werden. Hierdurch ist die Erreichbarkeit des Wassertanks in zahlreichen unterschiedlichen Aufstellsituationen gut zu gewährleisten.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schnittstellenmodulgehäuse freistehend zum Hauptmodulgehäuse positionierbar ausgebildet ist. Mit einem frei aufstellbaren Schnittstellenmodulgehäuse kann die Position gegenüber dem Hauptmodulgehäuse des Getränkebereiters sehr flexibel gewählt werden, sodass der Kunde den Getränkebereiter und insbesondere die Position der Schnittstelle für den Behälter an seine persönlichen Bedürfnisse und die Gegebenheiten in seiner Küche anpassen kann.
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Eine vorteilhafte Ausführung ist, dass das Schnittstellenmodulgehäuse einen Schwenkfuß aufweist, mit dem sich die Standfläche des Schnittstellenmodulgehäuses vergrößern lässt. Mit einem Schwenkfuß am Schnittstellenmodulgehäuse kann insbesondere bei freistehenden Schnittstellenmodulgehäusen eine ausreichende Standsicherheit gewährleistet werden, damit sichergestellt ist, dass der Wasserbehälter mit dem Schnittstellenmodulgehäuse nicht umkippt. Mit dem Schwenkfuß kann die Standfläche flexibel vergrößert werden, wenn die Aufstellsituation dies erfordert.
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Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass das Hauptmodulgehäuse und das Schnittstellenmodulgehäuse jeweils mindestens eine miteinander korrespondierende Kupplungsschnittstelle zur Kupplung des Schnittstellenmodulgehäuses mit dem Hauptmodulgehäuse aufweist. Mit den zueinander korrespondierenden Kupplungsschnittstellen an Hauptmodulgehäuse und Schnittstellenmodulgehäuse ist eine einfache Kopplung der beiden Gehäuse möglich, sodass der Getränkebereiter eine zusammenhängende Einheit bildet.
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Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführung, dass mindestens eine Kupplungsschnittstelle jeweils an den beiden seitlichen Wänden des Hauptmodulgehäuses angeordnet ist. Mit der Anordnung jeweils mindestens einer Kupplungsschnittstelle an den seitlichen Wänden des Hauptmodulgehäuses kann das Schnittstellenmodulgehäuse abhängig von den Bedürfnissen des Kunden und den Gegebenheiten der Aufstellsituation flexibel an einer der beiden seitlichen Wände des Hauptmodulgehäuses angekuppelt werden. Hierdurch lässt sich der Getränkebereiter so aufbauen, dass der Wasserbehälter gut zugänglich ist.
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Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung, dass das Hauptmodulgehäuse an der Rückseite mindestens eine Kupplungsschnittstelle aufweist. Mit einer Kupplungsschnittstelle an der Rückseite des Hauptmodulgehäuses kann das Schnittstellenmodulgehäuse auch an der Rückseite gekoppelt werden. Dies macht den modulartigen Aufbau des Getränkebereiters noch flexibler um ihn an die jeweiligen Kundenbedürfnisse und die Aufstellsituation anzupassen.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Schnittstellenmodulgehäuse und das Hauptmodulgehäuse über eine Schlauchverbindung miteinander verbunden sind. Die flexible Schlauchverbindung macht die Positionierung des Schnittstellenmodulgehäuses gegenüber dem Hauptmodulgehäuse besonders anpassungsfähig an die Kundenbedürfnisse und die Aufstellsituation. Über die Schlauchverbindung kann das Frischwasser aus dem Wasserbehälter über das Schnittstellenmodulgehäuse sehr einfach zur Getränkebereitung in das Hauptmodulgehäuse geleitet werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schlauchverbindung aus einem Schlauch mit einem reißfesten Mantel gebildet ist. Ein reißfester Mantel um den Schlauch stellt sicher, dass die Schlauchverbindung nicht durch äußere Einflüsse beschädigt wird, wodurch Frischwasser austreten könnte.
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Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung, dass an der Unterseite des Hauptmodulgehäuses Kanäle zur Aufnahme der Schlauchverbindung gebildet sind. Mit der Bildung von Aufnahmekanälen an der Unterseite des Hauptmodulgehäuses kann die Schlauchverbindung sehr einfach bei der Positionierung des Schnittstellenmodulgehäuses untergebracht werden.
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Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführung, dass die Schnittstelle ein Anbauen und Abnehmen des Wasserbehälters von oben ermöglicht. Die Möglichkeit den Wasserbehälter von oben aus der Schnittstelle des Schnittstellenmodulgehäuses zu entnehmen und wieder einzusetzen macht die Bedienung des Getränkebereiters sehr einfach, da die Kupplung des Wasserbehälters mit der Schnittstelle von oben zu weniger Schwappbewegungen des Frischwasser in dem Wasserbehälter führt.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
- 1 Erfindungsgemäßer Getränkebereiter,
- 2 Getränkebereiter mit abgekuppeltem Wasserbehälter,
- 3 Getränkebereiter mit Wasserbehälter an Rückseite,
- 4 Getränkebereiter mit Wasserbehälter an rechter Seitenwand,
- 5 Getränkebereiter mit freistehendem Wasserbehälter,
- 6 Unterseite von Schnittstellenmodulgehäuse,
- 7 Unterseite von Schnittstellenmodulgehäuse mit ausgeschwenktem Schwenkfuß,
- 8 Unterseite von Getränkebereiter mit Wasserbehälter an Rückseite,
- 9 Unterseite von Getränkebereiter mit Wasserbehälter an rechter Seitenwand und
- 10 Unterseite von Getränkebereiter mit Wasserbehälter an linker Seitenwand.
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Die Darstellung gemäß 1 veranschaulicht am Beispiel eines Kaffeeautomaten einen Getränkebereiter 1 in einer Ausführungsvariante der Erfindung, wobei hier gut die Gerätefront 16 und die Bedienblende des Getränkebereiters 1 zu erkennen ist. Die Front 16 weist einen Ausgabebereich 17 auf. Im oberen Teil des Ausgabebereiches 17 befindet sich ein Getränkeauslauf 18, der für die Getränkeabgabe erforderlich ist. Der Getränkeauslauf 18 kann mittels eines hierzu geeigneten Antriebs oder manuell in vertikaler Richtung verschoben werden, so dass dadurch das Getränk unmittelbar in ein unterhalb des Getränkeauslaufs 18 abgestelltes Gefäß abgegeben wird, ohne dass es zu nennenswerten Spritzern kommt. Unterhalb des Getränkeauslaufs 18 weist der Getränkebereiter 1 einen Boden auf, der durch eine Abtropfplatte 19 gebildet ist und zum Abstellen eines mit einem Getränk zu befüllenden Gefäßes dient. Das in der 1 nicht gezeigte Gefäß wird auf dem Boden des Ausgabebereiches 17 auf einer hierzu geeigneten Abtropfplatte 19 abgestellt. Die Abtropfplatte 19 deckt in optisch ansprechender Weise die darunter befindlichen Auffangbehälter und Abtropfschalen ab. Die Abtropfplatte 19 weist eine gitterartige Struktur unterhalb des Getränkeauslaufs 18 auf, so dass nach Entnahme des Gefäßes noch aus dem Getränkeauslauf 18 abgegebene Getränkereste oder Reinigungs- beziehungsweise Spülflüssigkeiten durch die hierzu in der Abtropfplatte 19 gebildete Öffnung auf die Abtropfschale und anschließend durch die dort gebildete Abflussöffnung abgeführt werden. Seitlich am Getränkebereiter 1 ist zudem ein Wasserbehälter 3 zur Versorgung des Getränkebereiters 1 mit Frischwasser angeordnet. Die Einfüllöffnung 20 dient zur Befüllung des Wasserbehälters 3 mit Frischwasser an einer Zapfstelle der externen Wasserversorgung. Der Wasserbehälter 3 wird zur Wasserversorgung des Getränkebereiter 1 über eine Schnittstelle 4 (2) an das Gerät gekuppelt. Diese Schnittstelle 4 (4) ist in einem vom Hauptmodulgehäuse 2 unabhängigen Schnittstellenmodulgehäuse 5 angeordnet. Das Schnittstellenmodulgehäuse 5 kann gegenüber dem Hauptmodulgehäuse 2 separat angeordnet werden, sodass die Position des Schnittstellenmodulgehäuses 5 gegenüber dem Hauptmodulgehäuse 5 flexibel ausgewählt werden kann, wie im Folgenden weiter erläutert wird.
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In 2 ist ein Getränkebereiter 1 gemäß 1 gezeigt, wobei hier der Wasserbehälter 3 zur Befüllung mit Frischwasser von der Schnittstelle 4 im Schnittstellenmodulgehäuse 5 abgekuppelt ist. Der Wasserbehälter 3 lässt sich, wie in 2 zuerkennen ist, sehr einfach von oben an die Schnittstelle 4 anbauen und abnehmen. Das Schnittstellenmodulgehäuse 5 ist hier über eine Kupplungsschnittstelle 8 an der linken seitlichen Wand 10 des Hauptmodulgehäuses 2 mit dem Hauptmodulgehäuse 2 gekuppelt.
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Die 3 zeigt einen Getränkebereiter 1 gemäß 1 und 2, wobei das Schnittstellenmodulgehäuse 5 hier an der Rückseite des Hauptmodulgehäuses 2 positioniert ist. Zur Verbindung des Schnittstellenmodulgehäuses 5 mit dem Hauptmodulgehäuse 2 ist an der Rückseite 12 eine Kupplungsschnittstelle 8a (8) vorgesehen. Zu erkennen ist zudem die Kupplungsschnittstelle 8 in der linken seitlichen Wand 10 des Hauptmodulgehäuses 2.
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4 weicht von den Darstellungen gemäß 1 bis 3 dahingehend ab, dass das Schnittstellenmodulgehäuse 5 auf der rechten Seite 11 des Hauptmodulgehäuses 2 angeordnet ist. Hierzu ist an der rechten Wand 11 des Hauptmodulgehäuses 2 eine mit der Kupplungsschnittstelle 9 des Schnittstellenmodulgehäuses 5 korrespondierende Kupplungsschnittstelle 8b (10) angeordnet.
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Die 5 zeigt einen Getränkebereiter 1, wobei das Schnittstellenmodulgehäuse 5 hier freistehend zum Hauptmodulgehäuse 2 positioniert ist. Um eine ausreichende Standsicherheit zu gewährleisten, ist ein Schwenkfuß 6 am Schnittstellenmodulgehäuse 5 ausgeschwenkt, welche die Standfläche 7 (7) des Schnittstellenmodulgehäuses 5 vergrößert. Zwischen dem Hauptmodulgehäuse 2 und dem Schnittstellenmodulgehäuse 5 ist eine Schlauchverbindung 13 zu erkennen, über welche die beiden Gehäuseteile des Getränkebereiters 1 miteinander verbunden sind. Die Schlauchverbindung 13 besteht aus einem Schlauch mit einem reißfesten Mantel. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Schlauchverbindung 13 nicht beschädigt wird, wodurch Wasser aus dem Getränkebereiter 1 austreten könnte.
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In 6 ist die Unterseite des Schnittstellenmodulgehäuses 5 gezeigt. Zu erkennen ist, dass der Schwenkfuß 6 über eine Drehachse 21 gegenüber dem Schnittstellenmodulgehäuse 5 verschwenkt werden kann, um eine größere Standfläche 7 des Schnittstellenmodulgehäuses 5 herzustellen und so die Standsicherheit des Schnittstellenmodulgehäuse 5 und des Wasserbehälters 3 sicherzustellen. An dem Schnittstellenmodulgehäuse 5 ist außerdem die mit den Kupplungsstellen 8, 8a, 8b des Hauptmodulgehäuses 2 korrespondierende Kupplungsschnittstelle 9 zu erkennen. Über diese Kupplungsschnittstellen 8, 8a, 8b, 9 lässt sich eine stabile und sichere Verbindung zwischen dem Schnittstellenmodulgehäuse 5 und dem Hauptmodulgehäuse 2 des Getränkebereiters 1 herstellen.
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Aus 7 geht ein Schnittstellenmodulgehäuse 5 gemäß 6 hervor. Hier ist der Schwenkfuß 6 gegenüber der Darstellung in 6 verschwenkt, sodass die Standfläche 7 des Schnittstellenmodulgehäuses 5 vergrößert ist. Die Verschwenkbewegung des Schwenkfußes 6 erfolgt einfach durch Verdrehung des Schwenkfußes 6 um die angedeutete Drehachse 21.
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Die 8 zeigt einen Getränkebereiter 1 von der Unterseite 14 aus. Das Schnittstellenmodulgehäuse 5 ist hier gemäß 3 an der Rückseite 12 des Hauptmodulgehäuses 2 positioniert. Über die korrespondierenden Kupplungsschnittstellen 8a, 9 ist das Schnittstellenmodulgehäuse 5 mit dem Hauptmodulgehäuse 2 gekuppelt. Über die angedeutete Schlauchverbindung 13 besteht eine Verbindung zwischen dem Schnittstellenmodulgehäuse 5 und dem Hauptmodulgehäuse 2. Der Schlauch der Schlauchverbindung 13 ist hier durch einen in der Unterseite 14 des Hauptmodulgehäuses 2 eingelassenen Kanal 15a aufgenommen. Weiter zu erkennen sind zwei weitere Kanäle 15, 15b zur Aufnahme der Schlauchverbindung 13 bei Kupplung des Schnittstellenmodulgehäuses 5 an den weiteren Kupplungsschnittstellen 8, 8b des Hauptmodulgehäuses 2.
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Die 9 zeigt einen Getränkebereiter 1 ebenfalls von der Unterseite 14 aus. Das Schnittstellenmodulgehäuse 5 ist hier gemäß der 1 und 2 an der linken Seite 10 des Hauptmodulgehäuses 2 angekuppelt. Die Kupplung des Schnittstellenmodulgehäuses 5 mit dem Hauptmodulgehäuse 2 erfolgt hier über die in der linken seitlichen Wand 10 angeordnete Kupplungsschnittstelle 8. Die Schlauchverbindung 13 zwischen Schnittstellenmodulgehäuse 5 und Hauptmodulgehäuse 2 ist hier durch den in der Unterseite 14 eingelassenen Kanal 15 aufgenommen.
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10 zeigt einen Getränkebereiter 1 von der Unterseite 14 aus. Bei der hier gezeigten Aufstellsituation ist das Schnittstellenmodulgehäuse 5 mit dem Hauptmodulgehäuse 2 an der rechten Seite 11 des Hauptmodulgehäuses 2 gekuppelt. Hierzu greifen die Kupplungsschnittstelle 9 und die mit der Kupplungsschnittstelle 9 des Schnittstellenmodulgehäuses 5 korrespondierende Kupplungsschnittstelle 8b des Hauptmodulgehäuses 2 auf der rechten Seite 11 ineinander. Die Schlauchverbindung 13 zwischen Schnittstellenmodulgehäuse 5 und Hauptmodulgehäuse 2 ist hier zur rechten Seite 11 des Hauptmodulgehäuses 2 in einem in der Unterseite 14 eingelassenen Kanal 15b verlegt.
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Wie insbesondere aus den 8 bis 10 ersichtlich, kann das Schnittstellenmodulgehäuse 5 durch die korrespondierenden Kupplungsschnittstellen 8, 8a, 8b 9 sehr flexibel an dem Hauptmodulgehäuse 2 angeordnet werden, sodass sich der Getränkebereiter 1 optimal an die jeweilige Aufstellsituation und an die Kundenbedürfnisse anpassen lässt.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Getränkebereiter
- 2
- Hauptmodulgehäuse
- 3
- Wasserbehälter
- 4
- Schnittstelle
- 5
- Schnittstellenmodulgehäuse
- 6
- Schwenkfuß
- 7
- Standfläche
- 8 8a 8b
- Kupplungsschnittstelle A
- 9
- Kupplungsschnittstelle B
- 10
- seitliche Wand L
- 11
- seitliche Wand R
- 12
- Rückseite
- 13
- Schlauchverbindung
- 14
- Unterseite
- 15 15a 15b
- Kanal
- 16
- Gerätefront
- 17
- Ausgabebereich
- 18
- Getränkeauslauf
- 19
- Abtropfplatte
- 20
- Einfüllöffnung
- 21
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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