DE102011055346A1 - Patientenarmband und Verfahren zur Befestigung eines Patientenarmbands an einem Handgelenk oder dergleichen - Google Patents

Patientenarmband und Verfahren zur Befestigung eines Patientenarmbands an einem Handgelenk oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Patientenarmband (1) mit einem Armband (2) aus einem beschriftbaren Material. Das Armband (2) weist einen Kennzeichnungsbereich (5) sowie eine erste Befestigungslasche (3) und eine zweite Befestigungslasche (4) auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kennzeichnungsbereichs (5) angeordnet und mit dem Kennzeichnungsbereich (5) verbunden sind. Die erste Befestigungslasche (3) und die zweite Befestigungslasche (4) weisen mindestens abschnittsweise jeweils eine geringere Breite (12, 13) als eine größte Breite (14) des Kennzeichnungsbereichs (5). Das Armband (2) ist an einer Unterseite (11) im Wesentlichen vollständig mit einer Klebeschicht (16) bedeckt. Der Kennzeichnungsbereich (5) ist bezüglich einer Faltachse (6) symmetrisch ausgestaltet, wobei die Faltachse (6) näherungsweise parallel zu einer durch die erste Befestigungslasche (3) und die zweite Befestigungslasche (4) verlaufenden Verbindungsachse ist, so dass mit der Klebeschicht (16) bedeckte Symmetriebereiche des Kennzeichnungsbereichs (5) bei einem längs der Faltachse (6) zusammengefalteten Armband (2) vollständig aufeinander liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Patientenarmband mit einem Armband aus einem beschriftbaren Material, wobei das Armband einen Kennzeichnungsbereich sowie eine erste Befestigungslasche und eine zweite Befestigungslasche aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kennzeichnungsbereichs angeordnet und mit dem Kennzeichnungsbereich verbunden sind und mindestens abschnittsweise jeweils eine geringere Breite als eine größte Breite des Kennzeichnungsbereichs aufweisen.
  • Derartige Patientenarmbänder werden beispielsweise während eines Krankenhausaufenthalts zur Feststellung oder Kontrolle der Identität eines Patienten in allen denkbaren Behandlungssituationen eingesetzt. Einer der wesentlichen Vorteile dieser Patientenarmbänder ist die dadurch geschaffene Möglichkeit, die zu behandelnde Person weitestgehend zweifelsfrei identifizieren zu können. Auf diese Weise kann unter anderem die Identifizierung von Neugeborenen, Demenzkranken oder Schwerverletzten sichergestellt werden.
  • Zu diesem Zweck wird üblicherweise der Kennzeichnungsbereich des Patientenarmbands mit Hilfe eines Thermodruckers mit den notwendigen Patienteninformationen bedruckt. Zu diesen Informationen zählen beispielsweise der Name, das Geburtsdatum, das Geschlecht oder auch der Name des behandelnden Arztes. Darüber hinaus ist eine Beschriftung des Kennzeichnungsbereichs mit allen für den Einzelfall relevanten oder in der Organisation der jeweiligen Institution begründeten Informationen denkbar. Es ist auch möglich, Informationen zumindest teilweise in maschinenlesbarer Form wie beispielsweise in Form von Barcodes auf den Kennzeichnungsbereich aufzudrucken.
  • Die Patientenarmbänder werden mit Hilfe der ersten und zweiten Befestigungslasche an einem Handgelenk eines Patienten befestigt. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt, an einer der Befestigungslaschen einen Knopf vorzusehen und an der anderen Befestigungslasche mehrere diesem Knopf zuordenbare Knopflöcher anzuordnen. Diese Armbänder haben allerdings den Nachteil, dass Sie mit herkömmlichen Druckern nicht bedruckt werden können und daher üblicherweise per Hand beschriftet oder mit einem separat bedruckten Klebeetikett beklebt werden müssen.
  • Es sind auch Patientenarmbänder bekannt, bei denen zur Befestigung in Endbereichen der Befestigungslaschen Klebebereiche vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser Klebebereiche können die Befestigungslaschen klebend miteinander verbunden werden. Auf Grund des notwendigen gezielten Aufbringens der Klebebereiche in den Endbereichen der Befestigungslaschen sowie dem gegebenenfalls notwendigen Aufbringen einer abziehbaren Schutzfolie auf den Klebebereichen ist die Herstellung solcher Patientenarmbänder äußerst aufwändig und kostenintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Patientenarmband bereitzustellen, das mit Hilfe herkömmlicher Drucker bedruckt und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Armband an einer Unterseite im Wesentlichen vollständig mit einer Klebeschicht bedeckt ist und dass der Kennzeichnungsbereich bezüglich einer Faltachse symmetrisch ausgestaltet ist, wobei die Faltachse näherungsweise parallel zu einer durch die erste Befestigungslasche und die zweite Befestigungslasche verlaufenden Verbindungsachse ist, so dass mit der Klebeschicht bedeckte Symmetriebereiche des Kennzeichnungsbereichs bei einem längs der Faltachse zusammengefalteten Armband vollständig aufeinander liegen.
  • Auf diese Weise können die Patientenarmbänder deutlich kostengünstiger hergestellt werden, da die gesamte Unterseite des Armbands mit der Klebeschicht bedeckt ist und ein aufwändiges, gezieltes Aufbringen der Klebeschicht in Endbereichen der Befestigungslaschen vermieden wird. Diese Patientenarmbänder können beispielsweise kostengünstig aus herkömmlichen Etikettenbahnen durch Ausschneiden oder Ausstanzen hergestellt werden. Solche Etikettenbahnen weisen üblicherweise eine Trägerschicht auf, auf der das bedruckbare Material mit der klebenden Unterseite angeordnet ist. Etikettenbahnen beziehungsweise daraus hergestellte Patientenarmbänder können mit handelsüblichen Druckern einfach bedruckt werden.
  • Wird das bedruckte Armband von einer die Klebeschicht bedeckenden Schutzfolie beziehungsweise von der Trägerschicht abgezogen und längs der Faltachse gefaltet, so weist das Armband in dem Bereich des Kennzeichnungsbereichs keine außenliegenden, klebenden Bereiche mehr auf, da die Klebeschichten der bezüglich der Faltachse symmetrisch angeordneten Symmetriebereiche des Kennzeichnungsbereichs aufeinander liegen. Der zusammengefaltete Kennzeichnungsbereich kann daher an einem Handgelenk angeordnet werden, ohne auf der Haut festzukleben.
  • Der Kennzeichnungsbereich weist zweckmäßigerweise ein Symmetriebereichspaar auf, das aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Faltachse angeordneten Symmetriebereichen besteht. Das Symmetriebereichspaar ist dabei bezüglich der Faltachse symmetrisch ausgestaltet. Die erste und zweite Befestigungslasche können jeweils keinen, einen, zwei oder mehr Symmetriebereichspaare aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die erste Befestigungslasche bezüglich der Faltachse symmetrisch ausgestaltet ist. Auf diese Weise kann auch die zusammengefaltete erste Befestigungslasche an das Handgelenk angelegt werden, ohne an diesem festzukleben.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Patientenarmbands ist vorgesehen, dass die zweite Befestigungslasche bezüglich der Faltachse mindestens abschnittsweise unsymmetrisch ausgestaltet ist. Ein längs der Faltachse zusammengefaltetes Armband weist daher im Bereich der zweiten Befestigungslasche Abschnitte mit einer außenliegenden Klebeschicht auf. Mit Hilfe dieser außenliegenden Klebeschicht kann die zweite Befestigungslasche beispielweise an einer symmetrisch ausgestalteten ersten Befestigungslasche festgeklebt werden.
  • Zur einfacheren Handhabung bei der Befestigung des Patientenarmbands an einem Handgelenk ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die erste Befestigungslasche und/oder die zweite Befestigungslasche an einem dem Kennzeichnungsbereich abgewandten Ende einen bezüglich der Faltachse symmetrisch ausgestalteten Haltebereich aufweist. Ein längs der Faltachse gefaltetes Patientenarmband weist daher in Endbereichen der Befestigungslaschen Bereiche auf, die keine klebende Außenseite aufweisen. Diese Bereiche können einfach dazu verwendet werden, das gefaltete Patientenarmband während der Befestigung an einem Handgelenk festzuhalten, ohne dabei mit der Klebeschicht in Berührung zu kommen.
  • Um den Tragekomfort von Patientenarmbändern mit Haltebereich zu erhöhen ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die erste Befestigungslasche und/oder die zweite Befestigungslasche jeweils eine in einem Übergangsbereich zum Haltebereich angeordnete Perforation aufweist, so dass der Haltebereich von der ersten beziehungsweise zweiten Befestigungslasche abtrennbar ist.
  • Um das Falten des Patientenarmbands längs der Faltachse zu vereinfachen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Verbindungsbereich zwischen der ersten Befestigungslasche und dem Kennzeichnungsbereich und/oder ein Verbindungsbereich zwischen der zweiten Befestigungslasche und dem Kennzeichnungsbereich jeweils mindestens eine Ausnehmung aufweist, die sich im Wesentlichen von einem Rand des Armbands in Richtung der Faltachse erstreckt. Auf diese Weise ist es möglich, die erste Befestigungslasche, den Kennzeichnungsbereich und die zweite Befestigungslasche im Wesentlichen unabhängig voneinander und nacheinander zu falten. Bei den Ausnehmungen kann es sich beispielsweise auch um einen einfachen Schnitt von dem Rand des Armbands in Richtung der Faltachse handeln. Bei der Herstellung der Ausnehmung ist insbesondere darauf zu achten, dass durch die Ausnehmung die Stabilität der Verbindung zwischen der ersten Befestigungslasche und dem Kennzeichnungsbereich beziehungsweise der zweiten Befestigungslasche und dem Kennzeichnungsbereich in den zugehörigen Verbindungsbereichen ausreicht, um ein Reißen der Verbindungsbereiche bei üblicherweise auftretenden Belastungen zu vermeiden.
  • Um die Patientenarmbänder mit den verschiedenen, üblicherweise eingesetzten Druckertypen bedrucken zu können ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Patientenarmband auf einem Etikettenträger angeordnet ist. Dabei kann eine Vielzahl von Patientenarmbändern beispielsweise auf einer Etikettenrolle oder auf DIN A4-Etikettenträgern angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das Armband durch eine Ausstanzung in eine auf dem Etikettenträger angeordnete Nutzschicht gebildet ist. Auf diese Weise können die Armbänder nach dem Beschriften beziehungsweise Bedrucken einfach von dem Etikettenträger abgezogen werden. Die übrigen noch nicht benötigten und sich noch auf dem Etikettenträger befindlichen Patientenarmbänder können anschließend bei Bedarf bedruckt beziehungsweise beschriftet und jeweils einzeln von dem Etikettenträger abgezogen werden.
  • Um die Länge der Befestigungslaschen einfach an eine für einen bestimmten Handgelenksumfang benötigte Länge anzupassen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Nutzschicht aus dem beschriftbaren Material besteht und mit Schnittmarken im Bereich der ersten oder zweiten Befestigungslasche versehen ist. Auf diese können die Befestigungslaschen der bedruckten Armbänder einfach auf eine benötigte Länge gekürzt werden. Die Schnittmarken können dabei beispielsweise einem bezüglich des Lebensalters eines Patienten durchschnittlich zu erwartenden Armumfang entsprechen.
  • Um das Falten des Patientenarmbands weiter zu vereinfachen ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Armband mit einer die Faltachse kennzeichnenden Faltlinie versehen ist.
  • Um auch eine Identifizierung eines Patienten mit Hilfe eines elektronischen Identifikationsgeräts zu ermöglichen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Patientenarmband einen RFID-Chip aufweist. Auf diese Weise kann beispielsweise einfach mit Hilfe eines entsprechenden Identifikationsgeräts wie einem tragbaren RFID-Lesegeräts ein Patient identifiziert und automatisch eine elektronische Patientenakte des Patienten über ein geeignetes Krankenhausinformationssystem aufgerufen werden.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das beschriftbare Material hautverträglich und schadstoffarm ist.
  • Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem beschriftbaren Material um ein Ökotex®-zertifiziertes Material.
  • Zur einfacheren Beschriftung des Armbands ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das beschriftbare Material saugfähig ist, so dass das beschriftbare Material dazu geeignet ist, einen Färbstoff aufzunehmen. Auf diese Weise ist eine Beschriftung unter anderem vor einem versehentlichen Abwischen geschützt. Zweckmäßigerweise ist eine einmal aufgebrachte Beschriftung auch haltbar gegenüber Wasser, Alkohol oder dergleichen.
  • Um die Armbänder möglichst einfach beschriften zu können ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das beschriftbare Material bedruckbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das beschriftbare Material mit einem Thermodruckverfahren, vorzugsweise mit einem Thermodirektverfahren oder Thermotransferverfahren, oder mit einem Laserdrucker bedruckbar ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Befestigung eines Patientenarmbands an einem Handgelenk oder dergleichen, wobei das Patientenarmband einen Kennzeichnungsbereich sowie eine erste Befestigungslasche und eine zweite Befestigungslasche aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kennzeichnungsbereichs angeordnet und mit dem Kennzeichnungsbereich verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise ist zur Befestigung des Patientenarmbands vorgesehen, dass in einem ersten Schritt die zweite Befestigungslasche und der Kennzeichnungsbereich längs einer durch die erste Befestigungslasche und die zweite Befestigungslasche verlaufenden Verbindungsachse näherungsweise parallelen Faltachse gefaltet werden, so dass zu der Faltachse symmetrisch ausgestaltete und jeweils mit einer Klebeschicht bedeckte Bereiche der zweiten Befestigungslasche aufeinanderliegen und zu der Faltachse symmetrisch ausgestaltete und jeweils mit einer Klebeschicht bedeckte Bereiche des Kennzeichnungsbereichs aufeinanderliegen, dass in einem zweiten Schritt das Patientenarmband um das Handgelenk gelegt wird und in einem dritten Schritt die gefaltete zweite Befestigungslasche an der Klebeschicht der ersten Befestigungslasche klebend befestigt wird.
  • Auf diese Weise können die äußerst kostengünstig herstellbaren Patientenarmbänder einfach an einem Handgelenk befestigt werden, wobei eine Berührung der Haut des Patienten mit der Klebeschicht des Armbands vermieden wird.
  • Eine besonders stabile und haltbare Verbindung zwischen der ersten Befestigungslasche und der zweiten Befestigungslasche kann dadurch hergestellt werden, dass in einem vierten Schritt die erste Befestigungslasche längs der Faltachse gefaltet wird, so dass die gefaltete erste Befestigungslasche die gefaltete zweite Befestigungslasche mindestens abschnittsweise umschließt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass in dem ersten Schritt die erste Befestigungslasche, die bezüglich der Faltachse mindestens abschnittsweise unsymmetrisch ausgestaltete zweite Befestigungslasche und der Kennzeichnungsbereich längs der Faltachse gefaltet werden. Auf diese Weise kann das Falten des Patientenarmbands erleichtert werden.
  • Um den Tragekomfort des angelegten Patientenarmbands zu verbessern ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einem fünften Schritt ein Haltebereich der ersten Befestigungslasche und/oder ein Haltebereich der zweiten Befestigungslasche längs jeweils einer in einem Übergangsbereich zum Haltebereich angeordneten Perforation von der ersten beziehungsweise zweiten Befestigungslasche abgetrennt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Patientenarmbands mit einer zu einer Faltachse symmetrisch ausgestalteten ersten Befestigungslasche und einer abschnittsweise zu der Faltachse unsymmetrisch ausgestalteten zweiten Befestigungslasche,
  • 2 eine schematische Darstellung des in 1 gezeigten und längs der Faltachse gefalteten Patientenarmbands,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Patientenarmbands mit einer zu einer Faltachse symmetrisch ausgestalteten ersten Befestigungslasche, einer bezüglich der Faltachse abschnittsweise unsymmetrisch ausgestalteten zweiten Befestigungslasche und einem an der zweiten Befestigungslasche angeordneten Haltebereich,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Patientenarmbands mit einer bezüglich einer Faltachse symmetrisch ausgestalteten ersten Befestigungslasche, einer bezüglich der Faltachse symmetrisch ausgestalteten zweiten Befestigungslasche sowie mit einer in einem zweiten Verbindungsbereich angeordneten Ausnehmung,
  • 5 eine schematische Darstellung eines Patientenarmbands mit einer ersten Befestigungslasche deren Länge an einen Handgelenksumfang angepasst ist, und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Patientenarmbands mit jeweils einer bezüglich einer Faltachse unsymmetrisch ausgestalteten ersten und zweiten Befestigungslasche.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Patientenarmbands 1 mit einem Armband 2. Das Armband 2 weist eine erste Befestigungslasche 3 und eine zweite Befestigungslasche 4 auf. Die erste Befestigungslasche 3 und die zweite Befestigungslasche 4 sind mit einem Kennzeichnungsbereich 5 verbunden.
  • Die erste Befestigungslasche 3 und der Kennzeichnungsbereich 5 sind symmetrisch zu einer Faltachse 6 ausgestaltet. Die zweite Befestigungslasche 4 ist abschnittsweise unsymmetrisch zu der Faltachse 6 ausgestaltet.
  • Der Kennzeichnungsbereich 5 ist auf einer Oberseite 7 des Armbands mit einem maschinenlesbaren Barcode 8 und mit lediglich schematisch dargestellten Patientenidentifikationsdaten 9 bedruckt. Zudem weist das Patientenarmband 1 einen auf der Oberseite 7 des Armbands 2 angeordneten, lediglich schematisch dargestellten RFID-Chip 10 auf.
  • Das Armband 2 weist auf einer Unterseite 11 eine nicht gesondert dargestellte Klebeschicht auf. Eine Breite 12 der ersten Befestigungslasche 3 und eine Breite 13 der zweiten Befestigungslasche 4 sind kleiner als eine Breite 14 des Kennzeichnungsbereichs 5.
  • Soll das Patientenarmband 1 beispielsweise an einem Handgelenk eines Patienten festgelegt werden, so kann dies unter anderem dadurch erfolgen, dass in einem ersten Schritt die zweite Befestigungslasche 4 und der Kennzeichnungsbereich 5 längs der Faltachse 6 so gefaltet werden, dass die auf der Unterseite 11 des Armbands 2 im Bereich der zweiten Befestigungslasche 4 und des Kennzeichnungsbereichs 5 angeordneten Klebebereiche aufeinanderliegen. Anschließend kann das teilweise gefaltete Patientenarmband 1 um das Handgelenk gelegt und die gefaltete zweite Befestigungslasche 4 mit der ersten Befestigungslasche 3 klebend verbunden werden. In einem folgenden Schritt kann die erste Befestigungslasche 3 längs der Faltachse 6 so gefaltet werden, dass die gefaltete Befestigungslasche 3 die zweite Befestigungslasche 4 klebend umschließt. Auf diese Weise kann eine besonders stabile Verbindung zwischen der ersten Befestigungslasche 3 und der zweiten Befestigungslasche 4 hergestellt werden.
  • In 2 ist schematisch das in 1 gezeigte und längs der Faltachse 6 gefaltete Patientenarmband 1 dargestellt. Die an der Unterseite 11 in den symmetrisch zu der Faltachse 6 angeordneten Symmetriebereichen der ersten Befestigungslasche 3, des Kennzeichnungsbereichs 5 und der zweiten Befestigungslasche 4 angeordnete Klebeschicht kommt nach dem Falten vollständig aufeinander zu liegen, so dass in diesen Symmetriebereichen keine außen liegende Klebeschicht verbleibt.
  • Der unsymmetrisch ausgestaltete Klebebereich 15 der zweiten Befestigungslasche 4 weist auch nach dem Falten eine außen liegende Klebeschicht 16 auf, die dazu genutzt werden kann, die zweite Befestigungslasche 4 klebend an der ersten Befestigungslasche 3 zu befestigen.
  • In 3 ist schematisch ein alternativ ausgestaltetes Patientenarmband 1 bestehend aus einem mit einem Thermodrucker bedruckbaren und nach dem Ökotex®-Standard zertifizierten Material dargestellt. Das Patientenarmband 1 weist eine symmetrisch zu einer Faltachse 6 ausgestaltete erste Befestigungslasche 3 und einen symmetrisch zu der Faltachse 6 ausgestalteten Kennzeichnungsbereich 5 auf. Eine zweite Befestigungslasche 4 ist bezüglich der Faltachse 6 abschnittsweise unsymmetrisch ausgestaltet. Auf dem Armband 2 ist eine die Faltachse 6 kennzeichnende Faltlinie 17 aufgedruckt.
  • Die zweite Befestigungslasche 4 weist einen von der zweiten Befestigungslasche 4 durch eine Perforation 18 abtrennbaren Haltebereich 19 auf.
  • Soll das hier dargestellte Patientenarmband 1 an einem Handgelenk festgelegt werden, so können beispielsweise zunächst die erste Befestigungslasche 3, die zweite Befestigungslasche 4 und der Kennzeichnungsbereich 5 längs der durch die aufgedruckte Faltlinie 17 gekennzeichnete Faltachse 6 gefaltet werden. Durch das Falten längs der Faltachse 6 kommen die zu der Faltachse symmetrisch angeordneten und mit einer Klebeschicht bedeckten Symmetriebereiche der ersten Befestigungslasche 3, der zweiten Befestigungslasche 4 und des Kennzeichnungsbereichs 5 aufeinander zu liegen. Ein Klebebereich 15 der zweiten Befestigungslasche 4 weist nach dem Falten längs der Faltachse 6 weiterhin eine außenliegende Klebeschicht auf. Nach dem Falten kann das Patientenarmband 1 um das Handgelenk eines Patienten gelegt und die zweite Befestigungslasche 4 mit Hilfe des Klebebereichs 15 an der ersten Befestigungslasche 3 festgelegt werden. Schließlich kann der Haltebereich 19 längs der Perforation 18 von der zweiten Befestigungslasche 4 abgetrennt werden.
  • In 4 ist schematisch ein Patientenarmband 1 mit einer ersten Befestigungslasche 3, einem Kennzeichnungsbereich 5 und einer zweiten Befestigungslasche 4 dargestellt. Die Befestigungslaschen und der Kennzeichnungsbereich 5 sind bezüglich einer Faltachse 6 symmetrisch ausgestaltet. In einem Verbindungsbereich 20 zwischen der ersten Befestigungslasche 3 und dem Kennzeichnungsbereich 5 ist eine Ausnehmung 21 angeordnet.
  • Das Patientenarmband 1 kann beispielsweise dadurch an einem Handgelenk eines Patienten festgelegt werden, dass zunächst die zweite Befestigungslasche 4 und der Kennzeichnungsbereich 5 längs der Faltachse 6 gefaltet werden, so dass die auf einer Unterseite 11 des Armbands im Bereich der zweiten Befestigungslasche 4 und des Kennzeichnungsbereichs 5 angeordnete Klebeschicht aufeinanderliegt. Da der Kennzeichnungsbereich 5 und die erste Befestigungslasche 3 durch die Ausnehmung 21 abschnittsweise voneinander getrennt sind, können der Kennzeichnungsbereich 5 und die zweite Befestigungslasche 4 unabhängig von der ersten Befestigungslasche 3 gefaltet werden. Anschließend kann das Patientenarmband 1 einfach um das Handgelenk eines Patienten gelegt und die gefaltete zweite Befestigungslasche 4 an der Klebeschicht der ersten Befestigungslasche 3 klebend befestigt werden. Schließlich kann die erste Befestigungslasche 3 längs der Faltachse 6 gefaltet werden, so dass die gefaltete erste Befestigungslasche 3 die gefaltete zweite Befestigungslasche 4 vollständig umschließt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Patientenarmbands 1 mit einer bezüglich einer Faltachse 6 symmetrisch ausgestalteten ersten Befestigungslasche 3, einen bezüglich der Faltachse 6 symmetrisch ausgestalteten Kennzeichnungsbereich 5 und eine bezüglich der Faltachse 6 unsymmetrisch ausgestalteten zweiten Befestigungslasche 4 auf. An der zweiten Befestigungslasche 4 ist ein durch eine Perforation 18 von der zweiten Befestigungslasche 4 abtrennbarer Haltebereich 19 angeordnet. Eine Länge der ersten Befestigungslasche 3 ist so ausgelegt, dass der Kennzeichnungsbereich 5 und die erste Befestigungslasche 3 ein Handgelenk vollständig umschließen können, so dass ein Klebebereich 15 der zweiten Befestigungslasche 4 vollständig an der ersten Befestigungslasche 3 klebend befestigt werden kann und eine Berührung mit der Haut des Patienten mit dem Klebebereich 15 vermieden wird.
  • In 6 ist schematisch ein Patientenarmband 1 mit einer bezüglich einer Faltachse 6 unsymmetrisch ausgestalteten ersten Befestigungslasche 3 und einer bezüglich der Faltachse 6 ebenfalls unsymmetrisch ausgestalteten zweiten Befestigungslasche 4 dargestellt. Die erste Befestigungslasche 3 und die zweite Befestigungslasche 4 sind bezüglich der Faltachse 6 auf unterschiedlichen Seiten mit dem Kennzeichnungsbereich 5 verbunden. Werden die erste Befestigungslasche 3, die zweite Befestigungslasche 4 und der Kennzeichnungsbereich 5 längs der Faltachse 6 gefaltet, so weisen ein erster Klebebereich 22 der ersten Befestigungslasche 3 und ein zweiter Klebebereich 23 der zweiten Befestigungslasche 4 in entgegengesetzte Richtungen. Auf diese Weise kann das Patientenarmband einfach um ein Handgelenk eines Patienten gelegt und die klebenden Bereiche miteinander verbunden werden, ohne dass die Haut des Patienten mit der Klebeschicht des Patientenarmbands in Berührung kommt.

Claims (19)

  1. Patientenarmband (1) mit einem Armband (2) aus einem beschriftbaren Material, wobei das Armband (2) einen Kennzeichnungsbereich (5) sowie eine erste Befestigungslasche (3) und eine zweite Befestigungslasche (4) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kennzeichnungsbereichs (5) angeordnet und mit dem Kennzeichnungsbereich (5) verbunden sind und mindestens abschnittsweise jeweils eine geringere Breite (12, 13) als eine größte Breite (14) des Kennzeichnungsbereichs (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (2) an einer Unterseite (11) im Wesentlichen vollständig mit einer Klebeschicht (16) bedeckt ist und dass der Kennzeichnungsbereich (5) bezüglich einer Faltachse (6) symmetrisch ausgestaltet ist, wobei die Faltachse (6) näherungsweise parallel zu einer durch die erste Befestigungslasche (3) und die zweite Befestigungslasche (4) verlaufenden Verbindungsachse ist, so dass mit der Klebeschicht (16) bedeckte Symmetriebereiche des Kennzeichnungsbereichs (5) bei einem längs der Faltachse (6) zusammengefalteten Armband (2) vollständig aufeinander liegen.
  2. Patientenarmband (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungslasche (3) bezüglich der Faltachse (6) symmetrisch ausgestaltet ist.
  3. Patientenarmband (1) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungslasche (4) bezüglich der Faltachse (6) mindestens abschnittsweise unsymmetrisch ausgestaltet ist.
  4. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungslasche (3) und/oder die zweite Befestigungslasche (4) an einem dem Kennzeichnungsbereich (5) abgewandten Ende einen bezüglich der Faltachse (6) symmetrisch ausgestalteten Haltebereich (19) aufweist.
  5. Patientenarmband (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungslasche (3) und/oder die zweite Befestigungslasche (4) jeweils eine in einem Übergangsbereich zum Haltebereich (19) angeordnete Perforation (18) aufweist, so dass der Haltebereich (19) von der ersten beziehungsweise zweiten Befestigungslasche (3, 4) abtrennbar ist.
  6. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsbereich (20) zwischen der ersten Befestigungslasche (3) und dem Kennzeichnungsbereich (5) und/oder ein Verbindungsbereich (20) zwischen der zweiten Befestigungslasche (4) und dem Kennzeichnungsbereich (5) jeweils mindestens eine Ausnehmung (21) aufweist, die sich im Wesentlichen von einem Rand des Armbands (2) in Richtung der Faltachse (6) erstreckt.
  7. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Patientenarmband (1) auf einem Etikettenträger angeordnet ist.
  8. Patientenarmband (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (2) durch eine Ausstanzung in einer auf dem Etikettenträger angeordneten Nutzschicht gebildet ist.
  9. Patientenarmband (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzschicht aus dem beschriftbaren Material besteht und mit Schnittmarken im Bereich der ersten und/oder zweiten Befestigungslasche (3, 4) versehen ist.
  10. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (2) mit einer die Faltachse (6) kennzeichnenden Faltlinie (17) versehen ist.
  11. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet, dass das Patientenarmband (1) einen RFID-Chip (10) aufweist.
  12. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriftbare Material hautverträglich und schadstoffarm ist.
  13. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriftbare Material saugfähig ist, so dass das beschriftbare Material dazu geeignet ist, einen Färbstoff aufzunehmen.
  14. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriftbare Material bedruckbar ist.
  15. Patientenarmband (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das beschriftbare Material mit einem Thermodruckverfahren, vorzugsweise mit einem Thermodirektdruckverfahren oder Thermotransferverfahren, oder mit einem Laserdrucker bedruckbar ist.
  16. Verfahren zur Befestigung eines Patientenarmbands (1) an einem Handgelenk oder dergleichen, wobei das Patientenarmband (1) einen Kennzeichnungsbereich (5) sowie eine erste Befestigungslasche (3) und eine zweite Befestigungslasche (4) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kennzeichnungsbereichs (5) angeordnet und mit dem Kennzeichnungsbereich (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Patientenarmband (1) an einer Unterseite (11) im Wesentlichen vollständig mit einer Klebeschicht (16) bedeckt ist und in einem ersten Schritt die zweite Befestigungslasche (4) und der Kennzeichnungsbereich (5) längs einer Faltachse (6) gefaltet werden, wobei die Faltachse (6) näherungsweise parallel zu einer durch die erste Befestigungslasche (3) und die zweite Befestigungslasche (4) verlaufenden Verbindungsachse ist, so dass zu der Faltachse (6) symmetrisch ausgestaltete und jeweils mit einer Klebeschicht (16) bedeckte Symmetriebereiche der zweiten Befestigungslasche (4) aufeinander liegen und zu der Faltachse (6) symmetrisch ausgestaltete und jeweils mit einer Klebeschicht (16) bedeckte Symmetriebereiche des Kennzeichnungsbereichs (5) aufeinander liegen, dass in einem zweiten Schritt das Patientenarmband (1) um das Handgelenk gelegt wird und in einem dritten Schritt die gefaltete zweite Befestigungslasche (4) an der Klebeschicht (16) der ersten Befestigungslasche (3) klebend befestigt wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einem nachfolgenden Schritt die erste Befestigungslasche (3) längs der Faltachse (6) gefaltet wird, so dass die gefaltete erste Befestigungslasche (3) die gefaltete zweite Befestigungslasche (4) mindestens abschnittsweise umschließt.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Schritt die erste Befestigungslasche (3), die bezüglich der Faltachse (6) mindestens abschnittsweise unsymmetrisch ausgestaltete zweite Befestigungslasche (4) und der Kennzeichnungsbereich (5) längs der Faltachse gefaltet werden.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einem nachfolgenden Schritt ein Haltebereich (19) der ersten Befestigungslasche (3) und/oder ein Haltebereich (19) der zweiten Befestigungslasche (4) längs jeweils einer in einem Übergangsbereich zum Haltebereich (19) angeordneten Perforation (18) von der ersten beziehungsweise zweiten Befestigungslasche (3, 4) abgetrennt wird.
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