DE112004001845T5 - Identifizierungsband mit ablösbaren maschinenlesbaren Etiketten - Google Patents
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Abstract
Identifizierungsband,
umfassend:
einen verlängerten flexiblen Riemen mit einem Kopfende und einem Hinterende, der für die umgreifende Befestigung an einem spezifischen Träger oder einem spezifischen Gegenstand ausgelegt ist, wobei das Kopf- und das Hinterende so miteinander verbunden sind, dass der Riemen eine geschlossene Schlinge bildet,
eine primäre Identifizierungszone auf dem Riemen, die so ausgelegt ist, dass sie Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind, und
eine Mehrzahl von ablösbaren Etiketten auf dem Riemen, von denen jedes Etikett so ausgelegt ist, dass es Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger verknüpft sind.
einen verlängerten flexiblen Riemen mit einem Kopfende und einem Hinterende, der für die umgreifende Befestigung an einem spezifischen Träger oder einem spezifischen Gegenstand ausgelegt ist, wobei das Kopf- und das Hinterende so miteinander verbunden sind, dass der Riemen eine geschlossene Schlinge bildet,
eine primäre Identifizierungszone auf dem Riemen, die so ausgelegt ist, dass sie Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind, und
eine Mehrzahl von ablösbaren Etiketten auf dem Riemen, von denen jedes Etikett so ausgelegt ist, dass es Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger verknüpft sind.
Description
- AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Verbesserungen an Identifizierungsbandgeräten, zum Beispiel Armbänder und dergleichen, zum Anbringen an einer spezifischen Person oder einem spezifischen Gegenstand und zum Tragen von Informationen, die mit dem spezifischen Bandträger verknüpft sind. Diese Erfindung betrifft insbesondere ein verbessertes Identifizierungsband, das eine primäre Identifizierungszone in Kombination mit einer Mehrzahl von ablösbaren oder abziehbaren Haftetiketten einschließt, wobei die primäre Identifizierungszone und jedes ablösbare Etikett so ausgelegt sind, dass sie für den Menschen lesbare und/oder maschinenlesbare Informationen durch Drucken und/oder Programmieren eines Hochfrequenzerkennungsstromkreises (RFID-Stromkreis) empfangen. Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Verwendung als Armband oder dergleichen, das von einem Patienten in einem Krankenhaus oder einer anderen medizinischen Einrichtung zu tragen ist, wobei Patienteninformationen zu einem passenden Zeitpunkt, zum Beispiel zum Zeitpunkt der Einweisung des Patienten oder danach, in das Armband und die Etiketten eingebbar sind, wobei je nach Bedarf die informationstragenden Etiketten anschließend und einzeln vom Identifizierungsband abtrennbar sind, um an anderen Gegenständen, die mit dem Patienten in Beziehung stehen, zum Beispiel an einer Ampulle mit einer Blutprobe des Patienten oder dergleichen, angebracht zu werden.
- Identifizierungsbänder, zum Beispiel Armbänder und dergleichen, werden für gewöhnlich verwendet, um einzelne Patienten in einem Krankenhaus oder einer anderen medizinischen Einrichtung zu identifizieren. Das Identifizierungsband wird normalerweise mit Patientenidentifizierungsinformationen, zum Beispiel mit dem Namen des Patienten, der Zimmernummer, der Patientenidentifizierungsnummer (ID-Nummer) usw., bedruckt und dann zum Zeitpunkt der Einweisung in die medizinische Einrichtung umgreifend am Handgelenk oder dergleichen des Patienten befestigt. Danach wird das Identifizierungsband im Laufe der Behandlung des Patienten zur Bestätigung und Verifizierung der Identität des Patienten verwendet, wodurch gewährleistet ist, dass jeder einzelne Patient die Behandlung und die Arzneimittel erhält bzw. den Labortests, Operationsverfahren usw. unterzogen wird, die für ihn geeignet ist bzw. sind. In vielen Fällen erfordert es das Protokoll der Einrichtung, dass bestimmte Patienteninformationen in bzw. auf andere medizinische Formulare und/oder Gegenstände, zum Beispiel Probenampullen und dergleichen, schriftlich übertragen werden. Dabei können leider immer noch Fehler beim schriftlichen Übertragen durch den Menschen auftreten.
- Im Bestreben, einen verbesserten wechselseitigen Bezug zwischen einem spezifischen Patienten und den entsprechenden medizinischen Formularen und Laborproben und den zugehörigen Testergebnissen und dergleichen herzustellen, sind eine Reihe von verbesserten Patientenidentifizierungssystemen und -verfahren entwickelt worden. So ist, um ein veranschaulichendes Beispiel anzuführen, ein mehrteiliges Formular bereitgestellt worden, das ein druckbares Patientenidentifizierungsband, zum Beispiel ein Armband, in Kombination mit einem oder mehreren druckbaren Haftetiketten einschließt, wobei das Armband und die Etiketten zum Beispiel zum Zeitpunkt der Einweisung des Patienten in eine medizinische Einrichtung gleichzeitig mit geeigneten Patienteninformationen bedruckt werden. Das Identifizierungsband wird dann vom mehrteiligen Formular abgelöst und an dem zugehörigen Patienten angebracht. Der zugehörige Etikettenabschnitt des mehrteiligen Formulars verbleibt dann typischerweise beim Krankenblatt oder bei der Akte des Patienten, wo die vorgedruckten Etiketten dazu zur Verfügung stehen, je nach Bedarf einzeln abgelöst und an nachfolgenden medizinischen Formularen, Probenampullen und dergleichen befestigt zu werden. Beispiele sind die US-Patente 4.122.947, 5.653.472, 6.067.739, 6.510.634 und 6.438.881 sowie die gleichzeitig schwebende US-Anmeldung mit der laufenden Nummer 10/322.320.
- Zwar reduziert bzw. beseitigt das oben beschriebene Mehrteilformularsystem und -verfahren auf vorteilhafte Weise Fehler, die beim schriftlichen Übertragen auftreten, doch besteht hier die inhärente Notwendigkeit des Abtrennens der vorgedruckten Etiketten vom Patientenidentifizierungsband. Daraus ergibt sich, dass das medizinische Personal ein korrektes Etikett, das zu einem spezifischen Patienten gehört, auffinden und verwenden muss, wenn eines der vorgedruckten Etiketten an einem nachfolgenden medizinischen Dokument oder Gegenstand befestigt werden soll. Da jedoch medizinisches Personal für gewöhnlich zu jedem Zeitpunkt mehrere Patienten gleichzeitig betreuen muss, ist es immer noch mit beträchtlicher Wahrscheinlichkeit möglich, dass durch Menschen verursachte Fehler auftreten, die sich im Anbringen eines falschen, zu einem anderen Patienten gehörenden Etiketts an medizinischen Dokumenten und Gegenständen äußern.
- Es besteht daher ein anhaltender Bedarf an weiteren Verbesserungen in und an Patientenidentifizierungsbändern und zugehörigen Vordrucketikettensystemen, um die im Wesentlichen folgeschadensichere Befestigung eines korrekten Etiketts, das zu einem spezifischen Patienten gehört, an nachfolgenden medizinischen Formularen und Dokumenten und zugehörigen medizinischen Vorrichtungen, zum Beispiel Laborbehältern und dergleichen, zu gewährleisten. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Bedürfnisse und stellt weitere damit im Zusammenhang stehende Vorteile bereit.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Erfindungsgemäß wird ein verbessertes Identifizierungsband, zum Beispiel ein Armband, zum Anbringen an einer spezifischen Person oder einem spezifischen Gegenstand bereitgestellt, wobei das Identifizierungsband eine primäre Identifizierungszone und eine Mehrzahl von ablösbaren Haftetiketten einschließt. Die primäre Identifizierungszone und eines oder mehrere der ablösbaren Etiketten sind so ausgelegt, dass sie für den Menschen lesbare und/oder maschinenlesbare Informationen, die mit dem spezifischen Träger verknüpft sind, durch Dru cken und/oder durch Programmieren eines Hochfrequenzerkennungsstromkreises (RFID-Stromkreis) empfangen. Während ihrer Verwendung, wenn sie zum Beispiel von einem Patienten in einem Krankenhaus oder dergleichen getragen werden, sind die ablösbaren Etiketten je nach Bedarf einzeln vom Identifizierungsband abtrennbar, um an anderen Gegenständen, die mit dem Bandträger in Beziehung stehen, zum Beispiel an einem medizinischen Formular oder einer Laborampulle mit einer Blutprobe des Patienten oder dergleichen, angebracht zu werden.
- In einer bevorzugten Form umfasst das Identifizierungsband einen verlängerten Riemen mit einem Kopfende und einem Hinterende, der so bemessen ist, dass er bequem und verstellbar einen Zielabschnitt einer spezifischen Person oder eines spezifischen Gegenstands umgreift, zum Beispiel ein Armband, das das Handgelenk des Trägers umgreift. Das Kopf- und das Hinterende schließen Befestigungsmittel zur umgreifenden Befestigung des Bandes am Träger mit ausgewählter Durchmessergröße ein und/oder sind so ausgelegt, dass sie an solche Mittel montierbar sind. Beispielhafte Befestigungsmittel sind im US-Patent 5.448.846, das durch Bezugnahme hierin eingeschlossen ist, gezeigt und beschrieben.
- Das Band schließt die primäre Identifizierungszone ein, die vorzugsweise einen nach außen sichtbaren Bereich umfasst, der ausgewählte Informationen, die mit dem Bandträger verknüpft sind, empfängt und sichtbar trägt. Solche mit dem Träger verknüpfte Informationen können für den Menschen lesbare gedruckte Informationen, zum Beispiel den Namen und andere identifizierende Daten, und/oder gedruckte maschinenlesbare Informationen, zum Beispiel Informationscodes, Strichcodes usw., umfassen. Außerdem kann die primäre Identifizierungszone, gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung, einen RFID-Stromkreis oder -chip einschließen, der für den programmierbaren Empfang von mit dem Träger verknüpften Informationen, die anschließend mittels eines Fernablesegeräts übertragbar sind, ausgelegt ist. Solche mit dem Träger verknüpfte Informationen, die in den RFID-Stromkreis oder -chip eingegeben sind, sind, falls erforderlich und auf erforderliche Art und Weise, aktualisierbar und/oder abänderbar.
- Das Band schließt außerdem die Mehrzahl von ablösbaren Etiketten ein, von denen jedes dieselben mit dem Träger verknüpften Informationen (oder ausgewählte Teile davon) wie die oben beschriebene primäre Identifizierungszone trägt. Das heißt, dass jedes Etikett gedruckte für den Menschen lesbare und/oder maschinenlesbare Informationen und/oder einen RFID-Stromkreis oder -chip tragen kann. Auch hier sind mit dem Träger verknüpfte Informationen, die in jeden RFID-Stromkreis oder -chip eingegeben sind, falls erforderlich und auf erforderliche Art und Weise, aktualisierbar und/oder abänderbar. In der bevorzugten Form sind die mehrfach vorhandenen Etiketten auf einer Außenschicht des Bandes ausgebildet, wobei jedes Etikett eine untere Fläche hat, die eine selbsthaftende Schicht trägt, die normalerweise an einem darunterliegenden Ablösefilm auf einer Grundschicht befestigt ist. Die mehrfach vorhandenen Etiketten bilden entsprechend der Größe und Form des Bandes eine geeignete regelmäßige Anordnung, zum Beispiel eine regelmäßige Anordnung Ende an Ende in einer Reihe mit geeigneten Abstanzungen dazwischen, damit ein einzelnes Etikett nach Wunsch vom Identifizierungsband ablösbar ist, ohne das Band vom Träger zu entfernen, woraufhin das abgelöste Etikett im Wesentlichen unmittelbar am gewünschten Dokument oder Gegenstand, das bzw. der dem Bandträger zuzuordnen ist, anbringbar ist. Die Etiketten sind direkt auf dem Bandstreifen, im Allgemeinen zwischen dem Kopf- und dem Hinterende oder als Abschnitt von diesen, und/oder auch auf einer Verlängerung des Hinterendes ausbildbar, wobei die Verlängerung so ausgelegt ist, dass sie sich bei der Befestigung am Handgelenk oder dergleichen des Trägers schlingenförmig mit dem Band wickelt.
- Gemäß einem bevorzugten Verfahren werden die Identifizierungsbänder als eine Aufeinanderfolge von einzelnen Bändern, die Ende an Ende in Rollenform oder dergleichen miteinander verbunden sind, bereitgestellt und sind so ausgelegt, dass sie durch Eingreifen in vorgeformte Perforationen oder dergleichen passend voneinander abtrennbar sind. Die Bänder sind einzeln durch eine geeignete Druckstation hindurchziehbar, die einen Druckkopf und/oder ein RFID-Stromkreisprogrammiergerät zur Eingabe gewünschter trägerspezifischer Informationen in ein einzelnes Identifizierungsband einschließt. Das resultierende informationstragende Band ist dann von der Rolle oder dergleichen ablösbar und anschließend auf geeignete Art und Weise am Handgelenk oder dergleichen des spezifischen Trägers anbringbar.
- Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden durch die ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher werden. Die Zeichnungen veranschaulichen beispielhaft die Erfindungsprinzipien.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung. Es zeigt:
-
1 eine Draufsicht eines gemäß den neuartigen Merkmalen der Erfindung konstruierten Identifizierungsbandes, das eine primäre Identifizierungszone in Kombination mit einer Mehrzahl von ablösbaren Etiketten einschließt, wobei die primäre Identifizierungszone und jedes ablösbare Etikett so ausgelegt sind, dass sie für den Menschen lesbare und/oder maschinenlesbare Informationen, die mit einer spezifischen Person oder einem spezifischen Gegenstand in Wechselbeziehung stehen, durch Drucken und/oder Programmieren eines RFID-Chips oder dergleichen empfangen; -
2 eine perspektivische Ansicht einer umgreifenden Befestigung des Identifizierungsbandes in1 am Handgelenk oder dergleichen einer Person, wobei das Identifizierungsband und ein Befestigungselement, das das Band am Handgelenk der Person sichert, in Bezug aufeinander als aufgelöste Einzelteile dargestellt sind; -
3 eine perspektivische Ansicht ähnlich wie2 , wobei hier aber das Befestigungselement im Eingriff mit dem Identifizierungsband und außerdem das Abziehen eines Etiketts zur Befestigung an einem Gegenstand, der dem Bandträger zuzuordnen ist, dargestellt sind; -
4 einen vergrößerten Längsschnitt, im Allgemeinen vorgenommen entlang der Linie 4-4 in1 ; -
5 eine etwas schematische perspektivische Ansicht eines Vorrats an Identifizierungsbändern der in1 gezeigten Art, die Ende an Ende in Rollenform ablösbar miteinander verbunden sind; und -
6 eine schematische Darstellung eines Prozesses der nacheinander erfolgenden Eingabe von für den Menschen lesbaren und/oder maschinenlesbaren Informationen in die primäre Identifizierungszone und jedes ablösbare Etikett jedes Identifizierungsbandes der Vorratsrolle. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Wie in den beispielhaften Zeichnungen gezeigt ist, ist ein in den
1 bis3 im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen10 bezeichnetes verbessertes Identifizierungsband zum Anbringen an einer spezifischen Person oder einem spezifischen Gegenstand, zum Beispiel ein Armband zum Anbringen am Handgelenk11 eines Patienten in einer medizinischen Einrichtung oder dergleichen, bereitgestellt. Das Identifizierungsband10 schließt eine primäre Identifizierungszone12 , die mit dem spezifischen Träger verknüpfte Identifizierungsinformationen empfängt oder trägt, in Kombination mit einer Mehrzahl von abziehbaren Haftetiketten14 ein, wobei die Haftetiketten14 ebenfalls mit dem Träger verknüpfte Identifizierungsinformationen empfangen oder tragen. Die Informationen sind in für den Menschen lesbarer und maschinenlesbarer Form, vorzugsweise in einer Kombination aus beiden Formen, in das Band eingebbar und können zusätzlich programmierbare Informationen einschließen, die in einen Hochfrequenzerkennungsstromkreis oder -chip (RFID-Stromkreis oder -chip)16 eingegeben werden, der auf oder in der primären Identifizierungszone12 und zusätzlich auf oder in jedem abziehbaren Etikett14 bereitgestellt ist. - Das erfindungsgemäße verbesserte Identifizierungsband
10 umfasst im Allgemeinen einen verlängerten flexiblen Riemen aus einem geeigneten leichten und flexiblen Material, zum Beispiel einem ausgewählten Kunststoffmaterial oder Material auf Papierbasis, das vorzugsweise starken Dehnungen in Längsrichtung widersteht. Im Allgemeinen umfasst der Bandriemen (am besten in4 dargestellt) eine mehrschichtige Laminatstruktur mit einer Grundschicht18 , die eine darüberliegende Außenschicht20 trägt, die die primäre Identifizierungszone12 und die mehrfach vorhandenen abziehbaren Etiketten14 bestimmt. Eine Schicht aus einem haftenden Material22 , zum Beispiel eine geeignete selbsthaftende Schicht, wird von einer unteren Fläche der Etiketten14 getragen und dient dem schnellen und einfachen Abziehen von einer Ablöseunterlage oder einem Ablösefilm24 , die bzw. der von der Grundschicht18 getragen wird. - Dieses Identifizierungsband
10 eignet sich insbesondere für die Verwendung in einer medizinischen Einrichtung, zum Beispiel in einem Krankenhaus oder dergleichen, wobei das Band10 zum Zeitpunkt der Einweisung des Patienten eine Reihe von Patientenidentifizierungsinformationen aufnehmen kann, und zwar durch Bedrucken oder auf andere Art und Weise. Solche Informationen können zum Beispiel Einzelheiten wie den Namen des Patienten, das Datum der Einweisung, die Patientenidentifizierungsnummer und optionale Zusatzinformationen wie den gesundheitlichen Zustand des Patienten oder die Behandlungsvorgabe usw. umfassen. Zumindest ein Teil dieser Patientenidentifizierungsinformationen wird durch maschinelles Aufdrucken direkt in für den Menschen lesbarer Form auf die primäre Identifizierungszone12 des Bandes10 aufgebracht. Andere Informationen sind durch maschinelles Aufdrucken in codierter Form oder in maschinenlesbarer Form, zum Beispiel als Strichcode25 oder dergleichen, eingebbar. Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung sind Patienten identifizierungsinformationen außerdem noch durch maschinelles Aufdrucken in für den Menschen lesbarer oder in maschinenlesbarer Form und durch elektronisches Programmieren jedes RFID-Stromkreises16 auf oder in der primären Identifizierungszone12 und auf oder in einem oder mehreren der ablösbaren Etiketten14 eingebbar, wobei die Art und der Umfang der in die RFID-Stromkreise16 eingegebenen Informationen eine Funktion der Stromkreisspeicherkapazität ist. Ausgewählte Patientenidentifizierungsinformationen sind auch in für den Menschen lesbarer und/oder in maschinenlesbarer Form auf jedes ablösbare Etikett14 aufdruckbar. Veranschaulichende Beispiele für Identifizierungsbänder und dergleichen, die RFID-Stromkreise und die damit verknüpfte Programmiertechnologie einschließen, finden sich in den US-Patenten 5.479.797, 5.493.805, 5.457.906, 5.581.924, 5.973.598, 5.973.600, 6.181.287 und 6.414.543, die durch Bezugnahme hierin eingeschlossen sind. - Während der Verwendung ist das informationstragende Identifizierungsband
10 einschließlich der ablösbaren Etiketten14 schnell und einfach am Handgelenk11 (siehe2 und3 ) der spezifischen Person anbringbar, die mit diesen gespeicherten Informationen verknüpft ist. Anschließend sind die Identifizierungsinformationen auf dem Band10 im weiteren Verlauf der Behandlung des Patienten von medizinischem Personal zur Verifizierung und Bestätigung der Identität des Patienten verwendbar. Eine solche Verifizierung/Bestätigung kann die drahtlose Übertragung von Informationen vom RFID-Stromkreis auf der primären Identifizierungszone12 oder irgendeinem der ablösbaren Etiketten14 mittels eines (nicht gezeigten) RFID-Fernablesegeräts einschließen. Außerdem sind, falls erforderlich und auf erforderliche Art und Weise, die in die RFID-Stromkreise16 auf dem Band eingegebenen Informationen abänderbar und/oder aktualisierbar. - Im Laufe der Behandlung müssen eine Reihe von medizinischen Formularen und/oder physischen Gegenständen, zum Beispiel eine Ampulle
26 (siehe3 ) mit einer Flüssigkeitsprobe wie zum Beispiel Patientenblut, markiert werden, um sie dem jeweiligen Patienten exakt zuordnen zu können. Wenn das erforder lich ist, ist eines der Etiketten14 , das die vorgedruckten oder vorprogrammierten Patientenidentifizierungsinformationen trägt, vom Band10 entfernbar und dann direkt und im Wesentlichen unmittelbar am medizinischen Formular oder physischen Gegenstand, zum Beispiel der Ampulle26 , anbringbar. Es ist wichtig, dass diese Identifizierungsetiketten14 vom Band10 getragen werden und somit jederzeit beim Patienten verbleiben, wodurch das Ablösen eines Etiketts14 ohne das Entfernen des Bandes10 vom Patienten erfolgt. Potentielle Falschetikettierungen, wobei Patienteninformationen per Hand auf leere Formulare oder -etiketten geschrieben werden oder wobei es notwendig ist, vorgedruckte Etiketten, die vom Identifizierungsband oder vom Patienten getrennt worden sind, aufzufinden und zu verwenden, werden somit im Wesentlichen ausgeschlossen. Zwar ist die Erfindung hierin in Bezug auf die Identifizierung von Patienten in einer medizinischen Einrichtung gezeigt und beschrieben, doch ist klar erkennbar, dass das verbesserte Identifizierungsband10 einschließlich der ablösbaren Etiketten14 in einer Reihe von unterschiedlichen Identifizierungssituationen verwendbar ist. - In einer bevorzugten Form (siehe
1 bis5 ) hat der verlängerte mehrschichtige bzw. laminierte Riemen, der das Identifizierungsband10 bildet, eine Länge in Längsrichtung, die ausreicht, um ihn bequem aber sicher um das Handgelenk11 oder dergleichen eines spezifischen Patienten zu wickeln, und eine Breite in Querrichtung in einer typischen Größenordnung von ca. ½ bis ca. ¾, die ausreicht, um die Patientenidentifizierungsinformationen, die auf dem Riemen einzutragen sind, zu tragen. Zumindest entweder die Grundschicht18 oder die darüberliegende Außenschicht20 , bevorzugt aber beide Schichten, besteht bzw. bestehen aus einem robusten und dehnungsfesten Material, zum Beispiel aus einer geeigneten synthetischen Kunststofffolie, wobei die Außenschicht20 auch dazu geeignet ist, dass Patientenidentifizierungsinformationen maschinell auf ihr aufgedruckt werden. Ein Ende des Bandes10 umfasst ein Kopfende28 , das mit Befestigungsmitteln, zum Beispiel einer in ihm ausgebildeten Befestigungsöffnung30 , gezeigt ist, während ein gegenüberliegendes Hinterende32 verstellbare Befestigungsmittel, zum Beispiel eine in ihm ausgebilde te Mehrzahl von in Längsrichtung mit Zwischenraum angeordneten Befestigungsöffnungen34 , hat. Das Band10 ist für die umgreifende Befestigung am Handgelenk11 (siehe2 und3 ) oder dergleichen des Patienten ausgelegt, und ein Befestigungselement36 , zum Beispiel eine Schnappverschlussklemme oder -klammer, dient dazu, das Kopfende28 und das Hinterende32 des Bandes miteinander zu verbinden, um entsprechend der jeweiligen Öffnung34 des Hinterendes, in der das Befestigungselement36 befestigt wird, eine geschlossene Schlinge von ausgewählter Durchmessergröße zu bilden. Solche Befestigungsklemmen36 sind im US-Patent 5.448.846, das durch Bezugnahme hierin eingeschlossen ist, ausführlicher gezeigt und beschrieben. - Ein wesentlicher Abschnitt der äußeren bzw. nach außen gewandten Oberfläche der Außenschicht
20 bestimmt die sichtbar exponierte primäre Identifizierungszone12 des Bandes10 . Diese primäre Identifizierungszone12 ist benachbart zur Mehrzahl von ablösbaren Etiketten14 ausgebildet, die ihrerseits eine geeignete regelmäßige Anordnung bilden, die mit der Gesamtbreite und -länge des Bandes10 kompatibel ist. Die veranschaulichenden Zeichnungen zeigen, dass die primäre Identifizierungszone12 in einer Reihe mit der und Ende an Ende in Bezug auf die Mehrzahl von ablösbaren Etiketten14 angeordnet ist, die sich ihrerseits, wie zu sehen ist, in einer regelmäßigen Anordnung Ende an Ende über einen Abschnitt der Bandlänge von der primären Zone12 zum Hinterende32 hin erstrecken. Als Alternative oder zusätzlich dazu sind die ablösbaren Etiketten14 auf einer Verlängerung38 des Hinterendes ausbildbar, die in Längsrichtung über das Hinterende32 hinausragt. Wenn die Verlängerung38 des Hinterendes, die die Etiketten trägt, in der gezeigten Form bereitgestellt ist, ist diese Verlängerung38 umfangsmäßig mit dem geschlossenen Schlingenband10 bzw. um dieses herum wickelbar, wobei das Schlingenband10 , wie in den2 und3 zu sehen ist, durch die Befestigungsklemme36 am Handgelenk11 oder dergleichen des Trägers befestigt ist. Der Fachmann wird klar erkennen, dass die primäre Identifizierungszone12 und/oder die ablösbaren Etiketten14 in Form von alternativen regelmäßigen Anordnungen, die sich von den gezeigten regelmäßigen Ende-an-Ende-Anordnungen unterscheiden, orientiert sein können. - Bei Bedarf an einer vereinfachten Abziehbarkeit sind die mehrfach vorhandenen Etiketten
14 mit sich in Querrichtung erstreckenden Abstanzungen40 verbunden, die durch die Außenschicht20 und vorzugsweise auch durch die Schicht22 aus selbsthaftendem Material oder dergleichen, die von den unteren Flächen aller Etiketten14 getragen wird, hindurchgehen, wobei diese Abstanzungen40 aber nicht durch die tragende Grundschicht18 verlaufen. Bei dieser Konstruktion ist jedes einzelne Etikett14 schnell und einfach (siehe3 ) vom Ablösefilm24 abziehbar und auf geeignete Art und Weise an einer anderen Struktur, zum Beispiel an der veranschaulichenden Probenampulle26 , anbringbar. Die RFID-Stromkreise oder -chips16 sind im Band einbettbar, indem diese Elemente, wie gezeigt, an der Unterseite der Außenschicht20 angeordnet werden. Bei Bedarf sind diese Elemente aber auch an der Außenseite der Außenschicht20 anhaftbar. - Zur Vereinfachung der erstmaligen Eingabe der Patientenidentifizierungsinformationen in jedes Identifizierungsband
10 ist eine große Anzahl von einzelnen Bändern bequem und wirtschaftlich in einer regelmäßigen Ende-an-Ende-Anordnung und mit einer Rolle42 als Träger (siehe5 ) ausbildbar, wobei benachbarte Bänder10 anfänglich mittels einer vorgekerbten bzw. vorgeformten Perforation44 miteinander verbunden sind. In diesem Zusammenhang ist jede Rolle42 im Interesse einer vereinfachten Bandkonstruktion aus gewöhnlichem Folienrohmaterial herstellbar, wobei die gesamte Außenschicht20 die untere Haftschicht22 trägt und die gesamte Grundschicht18 den zugehörigen Ablösefilm24 trägt (siehe4 ). In dieser Rollenform befindet sich jedes Identifizierungsband10 anfänglich in einem so genannten leeren Zustand, das heißt, dass die Patientenidentifizierungsinformationen noch nicht in das Band eingegeben worden sind. - Die Bandrolle
42 ist so angebracht, dass die Identifizierungsbänder10 nacheinander einer Druckstation46 (siehe6 ) zuführbar sind, die einen (nicht gezeigten) Druckkopf und/oder ein (ebenfalls nicht gezeigtes) RFID-Stromkreisprogrammiergerät zur Eingabe gewünschter trägerspezifischer Informationen in jedes einzelne Identifizierungsband einschließt. Das resultierende informationstragende Band10 , einschließlich der primären Identifizierungszone12 und der mehrfach vorhandenen Etiketten14 , ist dann von der Rolle42 ablösbar und anschließend auf geeignete Art und Weise, wie oben beschrieben, am Handgelenk11 oder dergleichen des spezifischen Trägers anbringbar. - Für den Fachmann ist ersichtlich, dass eine Reihe weiterer Modifizierungen und Verbesserungen in und an dem erfindungsgemäßen verbesserten Identifizierungsband
10 möglich ist. Folglich sollen die oben stehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen keine über die in den beigefügten Ansprüchen getroffenen Festlegungen hinausgehende Einschränkung der Erfindung darstellen. - Zusammenfassung
- Ein verbessertes Identifizierungsband, zum Beispiel ein Armband, wird zum Anbringen an einer spezifischen Person oder einem spezifischen Gegenstand bereitgestellt. Das verbesserte Identifizierungsband schließt eine primäre Identifizierungszone ein, die so ausgelegt ist, dass sie für den Menschen lesbare und/oder maschinenlesbare Informationen durch Drucken und/oder durch Programmieren eines Hochfrequenzerkennungsstromkreises (RFID-Stromkreis) empfängt. Das Band schließt außerdem mehrfach vorhandene ablösbare Haftetiketten ein, die einen Abschnitt des Bandes oder als Alternative dazu eine Verlängerung des Hinterendes des Bandes bilden, wobei jedes Etikett so ausgelegt ist, dass es für den Menschen lesbare und/oder maschinenlesbare Informationen durch Drucken und/oder durch Programmieren eines Hochfrequenzerkennungsstromkreises (RFID-Stromkreis) empfängt. Während ihrer Verwendung, wenn sie zum Beispiel von einem Patienten in einem Krankenhaus oder dergleichen getragen werden, sind die ablösbaren Etiketten je nach Bedarf einzeln vom Identifizierungsband abtrennbar, um an anderen Gegenständen, die mit dem Bandträger in Beziehung stehen, zum Beispiel an einer Ampulle mit einer Blutprobe des Patienten oder dergleichen, angebracht zu werden.
Claims (39)
- Identifizierungsband, umfassend: einen verlängerten flexiblen Riemen mit einem Kopfende und einem Hinterende, der für die umgreifende Befestigung an einem spezifischen Träger oder einem spezifischen Gegenstand ausgelegt ist, wobei das Kopf- und das Hinterende so miteinander verbunden sind, dass der Riemen eine geschlossene Schlinge bildet, eine primäre Identifizierungszone auf dem Riemen, die so ausgelegt ist, dass sie Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind, und eine Mehrzahl von ablösbaren Etiketten auf dem Riemen, von denen jedes Etikett so ausgelegt ist, dass es Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger verknüpft sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Riemen ein Armband umfasst.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und jedes der ablösbaren Etiketten so ausgelegt sind, dass sie gedruckte Informationen empfangen, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und jedes der ablösbaren Etiketten so ausgelegt sind, dass sie für den Menschen lesbare Informationen empfangen, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und jedes der ablösbaren Etiketten so ausgelegt sind, dass sie maschinenlesbare Informationen empfangen, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und jedes der ablösbaren Etiketten so ausgelegt sind, dass sie für den Menschen lesbare und/oder maschinenlesbare Informationen empfangen, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und mindestens eines der ablösbaren Etiketten einen Hochfrequenzerkennungsstromkreis (RFID-Stromkreis) einschließen.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungszone auf dem Riemen zwischen dessen Kopfende und Hinterende ausgebildet ist.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ablösbaren Etiketten auf dem Riemen zwischen dessen Kopfende und Hinterende ausgebildet sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen außerdem eine Verlängerung des Hinterendes einschließt und wobei außerdem mindestens einige der ablösbaren Etiketten auf der Verlängerung des Hinterendes ausgebildet sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ablösbaren Etiketten Haftetiketten umfassen.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ablösbaren Etiketten abziehbare Haftetiketten umfassen.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfende des Riemens mindestens eine in ihm ausgebildete Befestigungsöffnung einschließt und das Hinterende des Riemens eine in ihm ausgebildete Mehrzahl von in Längsrichtung mit Zwischenraum angeordneten Befestigungsöffnungen einschließt, und außerdem einschließend ein Befestigungselement, das von der Befestigungsöffnung des Kopfendes und einer ausgewählten Befestigungsöffnung des Hinterendes aufgenommen wird, um das Kopfende und das Hinterende des Riemens miteinander zu verbinden.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen eine Außenschicht, die sich mindestens über einen Abschnitt seiner Länge erstreckt, und eine Grundschicht, die unter der Außenschicht liegt und diese trägt, einschließt, wobei die Außenschicht die Mehrzahl von ablösbaren Etiketten bestimmt, die entfernbar an der Grundschicht haften.
- Identifizierungsband nach Anspruch 14, außerdem einschließend eine Haftschicht unter jedem der ablösbaren Etiketten.
- Identifizierungsband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht ein selbsthaftendes Material umfasst.
- Identifizierungsband nach Anspruch 16, außerdem einschließend einen Ablösefilm, der über der Grundschicht liegt.
- Identifizierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone Ende an Ende mit den ablösbaren Etiketten ausgebildet ist.
- Identifizierungsband nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von ablösbaren Etiketten in einer regelmäßigen Anordnung Ende an Ende ausgebildet ist.
- Identifizierungsband, umfassend: einen verlängerten flexiblen Riemen mit einem Kopfende und einem Hinterende, der für die umgreifende Befestigung an einem spezifischen Träger oder einem spezifischen Gegenstand ausgelegt ist, wobei das Kopf- und das Hinterende so miteinander verbunden sind, dass der Riemen eine geschlossene Schlinge bildet, eine primäre Identifizierungszone auf dem Riemen zwischen dessen Kopfende und Hinterende, die so ausgelegt ist, dass sie für den Menschen lesbare und/oder maschinenlesbare Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind, und eine Mehrzahl von auf dem Riemen ausgebildeten ablösbaren Haftetiketten, von denen jedes Etikett so ausgelegt ist, dass es zumindest einen Teil der für den Menschen lesbaren und/oder maschinenlesbaren Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und mindestens eines der ablösbaren Etiketten einen Hochfrequenzerkennungsstromkreis (RFID-Stromkreis) einschließen.
- Identifizierungsband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Riemen ein Armband umfasst.
- Identifizierungsband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und jedes der ablösbaren Etiketten einen Hochfrequenzerkennungsstromkreis (RFID-Stromkreis) einschließen.
- Identifizierungsband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die ablösbaren Etiketten auf dem Riemen zwischen dessen Kopfende und Hinterende ausgebildet sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen außerdem eine Verlängerung des Hinterendes einschließt und wobei außerdem mindestens einige der ablösbaren Etiketten auf der Verlängerung des Hinterendes ausgebildet sind.
- Identifizierungsband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen eine Außenschicht, die sich mindestens über einen Abschnitt seiner Länge erstreckt, und eine Grundschicht, die unter der Außenschicht liegt und diese trägt, einschließt, wobei die Außenschicht die Mehrzahl von ablösbaren Etiketten bestimmt, die entfernbar an der Grundschicht haften.
- Identifizierungsband nach Anspruch 25, außerdem einschließend eine Schicht aus einem selbsthaftenden Material unter jedem der ablösbaren Etiketten und einen Ablösefilm, der über der Grundschicht liegt.
- Identifizierungsband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfende des Riemens mindestens eine in ihm ausgebildete Befestigungsöffnung einschließt und das Hinterende des Riemens eine in ihm ausgebildete Mehrzahl von in Längsrichtung mit Zwischenraum angeordneten Befestigungsöffnungen einschließt, und außerdem einschließend ein Befestigungselement, das von der Befestigungsöffnung des Kopfendes und einer ausgewählten Befestigungsöffnung des Hinterendes aufgenommen wird, um das Kopfende und das Hinterende des Riemens miteinander zu verbinden.
- Identifizierungsband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone Ende an Ende mit den ablösbaren Etiketten ausgebildet ist.
- Identifizierungsband nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von ablösbaren Etiketten in einer regelmäßigen Anordnung Ende an Ende ausgebildet ist.
- Identifizierungsbandsystem, umfassend: einen Vorrat an verlängerten flexiblen Riemen, von denen jeder ein Kopfende und ein Hinterende hat und für die umgreifende Befestigung an einem spezifischen Träger oder einem spezifischen Gegenstand ausgelegt ist, wobei das Kopf- und das Hinterende so miteinander verbunden sind, dass der Riemen eine geschlossene Schlinge bildet, wobei jeder Riemen eine primäre Identifizierungszone, die so ausgelegt ist, dass sie Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind, und eine Mehrzahl von ablösbaren Etiketten, von denen jedes so ausgelegt ist, dass es zumindest einen Teil der Informationen empfängt, die mit dem spezifischen Träger oder Gegenstand verknüpft sind, einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und mindestens eines der ablösbaren Etiketten einen Hochfrequenzerkennungsstromkreis (RFID-Stromkreis) einschließen, und eine Druckstation zur Eingabe der Informationen in die primäre Identifizierungszone und zumindest des Teils der Informationen in eines oder mehrere der ablösbaren Etiketten eines ausgewählten Riemens.
- System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstation die Informationen in für den Menschen lesbarer und/oder maschinenlesbarer Form eingibt.
- System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Identifizierungszone und jedes der ablösbaren Etiketten jedes der Riemen einen Hochfrequenzerkennungsstromkreis (RFID-Stromkreis) einschließen.
- System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungszone auf jedem der Riemen zwischen dessen Kopfende und Hinterende ausgebildet ist.
- System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die ablösbaren Etiketten auf jedem der Riemen zwischen dessen Kopfende und Hinterende ausgebildet sind
- System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Riemen außerdem eine Verlängerung des Hinterendes einschließt und wobei außerdem mindestens einige der ablösbaren Etiketten auf der Verlängerung des Hinterendes ausgebildet sind.
- System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Riemen eine Außenschicht, die sich mindestens über einen Abschnitt seiner Länge erstreckt, und eine Grundschicht, die unter der Außenschicht liegt und diese trägt, einschließt, wobei die Außenschicht die Mehrzahl von ablösbaren Etiketten bestimmt, die entfernbar an der Grundschicht haften.
- System nach Anspruch 36, außerdem einschließend eine Schicht aus einem selbsthaftenden Material unter jedem der ablösbaren Etiketten und einen Ablösefilm, der über der Grundschicht liegt.
- System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Riemen so ausgebildet ist, dass die primäre Identifizierungszone Ende an Ende mit den ablösbaren Etiketten angeordnet ist und dass die ablösbaren Etiketten regelmäßig Ende an Ende angeordnet sind.
- System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrat an verlängerten flexiblen Riemen eine Vorratsrolle der Riemen umfasst, die sich in einer regelmäßigen Ende-an-Ende-Anordnung erstrecken und durch Abreißperforationen voneinander getrennt sind.
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