DE2134081C2 - Vorrichtung zum Identifizieren einer einem bestimmten Patienten zugeordneten physiologischen Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Identifizieren einer einem bestimmten Patienten zugeordneten physiologischen Flüssigkeit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Identifizieren einer einen bestimmten Patienten zugeordneten physiologischen Flüssigkeit oder dergleichen, insbesondere von Blut bei einer Bluttransfusion.
Bei Bluttransfusionen und anderen medizinischen Anwendungen besteht ein Problem, eine einem bestimmten Patienten zugeordnete Flüssigkeit über einen längeren Zeitraum einwandfrei identifizieren zu können. Beispielsweise können Verwechslungen von einem Patienten abgenommenen Blutproben mit anderem Mut schwerwiegende Nachteile für den Pattenten mit sich bringen.
Die US-PS 32 66 298 beschreibt eine Vorrichtung, wobei ein Blutbeutel und ein Gefäß für eine Blutprobe vor der Benutzung miteinander verbunden und mit gleichen Identifizierungsnummern versehen sind. Dadurch wird erreicht, daß jeder Blutbeutel mit der richtigen Blutgruppe bezeichnet wird.
Die US-PS 29 54 620 beschreibt eine armbandartige Identifizierungsvorrichtung, die aus mehreren abtrennbaren Abschnitten besteht welche jeweils eine Oberein' stimmende, fälschungssichere Kennummer Ilagen. In einer Klinik können die abgetrennten Abschnitte fest am Handgelenk einer Mutter und an ihrem neugeborenen Säugling befestigt werden. Hiermit können auch eine Person und bestimmte Gegenstände einander s zugeordnet werden. Eine Zuordnung eines bestimmten Patienten zu einer bestimmten Blutprobe ist mit dieser Vorrichtung nicht beabsichtigt und auch nicht möglich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Identifizierung von Flüssigkeitsproben zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung ein Band aufweist das fest mit einem Röhrchen zur Aufnahme der Flüssigkeit verbunden ist sowie nach Art eines Armbandes mit einem Glied des Patienten, und daß das Band übereinstimmende ablösbare Markierungen im Bereich des Röhrchens und am armbandartigen Bereich trägt und zwischen beiden Bereichen trennbar ist
Mit dieser Vorrichtung ist jetzt eine einwandfreie Zuordnung und Identifizierung eines Patienten mit einer Blutprobe möglich. Das Band wird hierzu lediglich am Arm oder am Fuß des betreffenden Patienten befestigt,
nachdem diesem mit Hilfe des Röhrchens eine
Blutprobe entnommen worden ist Bedingt durch die an
beiden Enden des Armbandes angebrachten und einander übereinstimmenden Markierungen wird die gewünschte Zuordnung und Identifizierung erreicht
Ein Ablösen de.; Markierungen vom Band wird besonders einfach, wenn die Markierungen als Etiketten ausgebildet sind.
Dies sind vorzugsweise Klebeetiketten, die gegebenenfalls von ihrer Unterlage auf dem Band abgelöst und an einem anderen Gegenstand, beispielsweise an einem Blutbeutel, angebracht werden.
Hierzu wird bevorzugt wenn an wenigstens einem der Enden des Bandes mehrere, einzeln ablösbare Etiketten angebracht sind.
Um das Band an dem betreffenden Glied des Patienten derart befestigen zu können, daß es nicht
ohne weiteres gelöst werden ka,-n, wird bevorzugt wenn an einem der Enden des Bandes eine Schließe angebracht ist
Das Trennen des Bandes wird erleichtert wenn die Schließe eine Trenneinrichtung für das Band aufweist
Außerdem wird es bevorzugt wenn das Röhrchen an einem Ende des Bandes und die Schließe an seinem anderen Ende befestigt ist Es sind aber auch andere Anordnungen möglich, bei denen das Röhrchen unter einem bestimmten Abstand von einem Ende des Bandes so angeordnet ist Dies kann auch für die Schließe vorgesehen sein.
Es ergibt sich eine besonders gute. Verbindungsfläche zwischen dem Röhrchen und dem Band, wenn das Band parallel zur Längserstreckung des Röhrchens auf das Röhrchen aufgeklebt ist
In diesem Klebebereich können mehrere der Etiketten mit den Markierungen vorgesehen sein, so
daß auch nach einer Abtrennung des Bandes dicht am
Röhrchen das Röhrchen mit der Blutprobe noch
Μ mehrere der lösbaren Etiketten trägt
Bezüglich des Bandes wird es bevorzugt wenn es aus einem gegen Zerreißen und Dehnen widerstandsfähigen Kunststoff besteht
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 — perspektivisch nebeneinander das Röhrchen in der Entnahmestellung für eine Blutprobe aus dem Arm eines Patienten, einen Blutbeutel und das
Röhrchen nach der Entnahme der Blutprobe mit abgerissenem Band;
Fig.2 — dasjenige Ende des Bandes, an dem das Röhrchen befestigt ist, zusammen mit dem Röhrchen; Fig.2a — das andere Ende des Bandes mit Schließe; F i g. 3 — den Arm des Patienten mit daran nach Art eines Armbandes befestigten Teil des Bandes mit Schließe.
Die Vorrichtung ist am besten aus den F i g. 2 und 2a ersichtlich. Sie weist ein Band 12 auf, ferner ein Röhrchen 14 für die Entnahme von Blutproben, das an einem Ende des Bandes 12 angebracht ist, und eine Schließe 16 am anderen Ende des Bandes.
Das Band hat eine erhebliche Länge, und seine Breite kann die gleiche sein, wie sie üblicherweise für ähnliche Bänder verwendet wird, wie Uhrenarmbänder und üblicherweise in Kliniken verwendete Identifizierungsbänder. Das Band besteht aus Folienmaterial und ist vorzugsweise reißfest und widerstandsfähig gegen Dehnung, um zu verhindern, daß das Band durch Reißen oder Dehnen von einem Handgelenk entfernt wird. Außerdem soll das Band ziemlich robust sein, um sowohl das Röhrchen 14 als auch die Schließe 16 ,tu tragen. Weiter sollte es steif genug sein, um die bandartige Form beizubehalten und sich nicht etwa am Gelenk aufzurollen, wobei es jedoch angenehm im Tragen sein sollte. Es wurde gefunden, daß beispielsweise ein Band aus einem dünnfilmigen Polyäthylen hoher Stoßfestigkeit, Polypropylen oder Vinyl diese Eigenschaften besitzen.
Das Röhrchen 14 ist fest mit dem Band 12 verbunden. Bei der Entnahme einer Blutprobe von einem Patienten wird nur dieses Röhrchen mit dem Blut der Patienten gefüllt
Das Band und das Röhrchen sind miteinander derart verklebt, daß bei einer normalen Handhabung eine Trennung der Teile verhindert wird. Für eine maximale Kontaktfläche empfiehlt sich die Befestigung des Bandes längs der Länge des Röhrchens.
Die am einen Ende des Bandes befindliche Schließe 16 kann in beliebiger bekannter Weise daran befestigt sein. So kann die Schließe an einer einfachen oder doppelten Bandlage angenietet sein. Um sicherzustellen, daß das Band nicht vorzeitig vom Handgelenk entfernt wird, kann zusätzlich zu den oben erwähnten Maßnahmen die Schließe 16 so ausgebildet sein, daß sie durch eine Manipulation mit d?n Fingern nicht tu öffnen ist Auch kann in der Schließe ein kompressibles Reibungspolster vorgesehen sein, um das Band so fest zu erfassen, daß keine Lockerung möglich ist
Das Band 12 trägt kn seinem, dem Röhrchen 14 zugeordneten Ende eine Reihe druckempfindlicher Etiketten 1% die Markierungen in Gestalt von Zahlen und/oder Buchstaben zeigen. Eine zweite Reihe druckempfindlicher Etiketten 20 mit den gleichen Kennziffern befindet sich an dem der Schließe 16 zugeordneten Bandende. Jedes der Etiketten ist einzeln vom Band lösbar. Jedes Etikett kann vom Band 12 leicht lösbar sein, aber vorzugsweise sollte es schwer ablösbar sein, wenn et erst einmal an einer weiteren Oberfläche befestigt wurde. Vorzugsweise soll es, wenn es einmal an einer anderen Oberfläche befestigt wurde, dann nicht mehr an einer weiteren Oberflache haften können. Solche Etiketten sind im allgemeinen so ausgebildet, daß der Klebstoffrücken stärker ist als der Klebstoff, der das Papier zusammenhalt
F i g. 1 und F i g. 3 zeigen allgemein die Verwendung der Vorrichtung zum utiTJttelbaren Zuordnen während der Blutuntersuchung und Handhabung und zur Zeit der Transfusion von Spenderblut, Diese Figuren zeigen die Individualisierung und unmittelbare Zuordnung zwischen dem. Patienten, seiner Blutprobe und einem üls verträglich festgestellten Spenderblut, das schließlich für den Patienten bereitgestellt wird.
Als erster Schritt ist es zweckmäßig, innerhalb eines Etikettenbereichs 22 des Bandes 12 den Namen des Patienten und eine sonstige gewünschte Information zu to schreiben.
Das Band 12 wird dann armbandartig um das Handgelenk (F i g. 3) oder das Fußgelenk des Patienten befestigt Beim Befestigen des Bandes am Patienten ist das Röhrchen 14 zum Ablösen bereit und kann mit den daran befindlichen Markierungen leicht vom armbandartigen Teil gelöst werden, indem das Band 12 längs einer Trennkante der Schließe 16 durchgerissen wird.
Ein mittlerer Teil des Bandes in geeignetem Abstand
von der Schließe 16, um eine Armbandlänge zu ergeben, wird zwischen einem bewegbaren Teil 24 der Schließe und einem kompressiblen Polster 26. welches sich an der
Schließe befindet aufgenommen. His Polster 26 kann
mit einem Klebstoffüberzug versehen sein, um zu verhindern, daß aas so gebildete Armband auseinandergezogen wird. Eine Seite des beweglichen Teils 24 der
Schließe bildet nach dem Befestigen die Trennkante. Vorzugsweise wird der Teil 24 mit einem gezahnten
oder eine Schneidkante bildenden Vorsprung (nicht gezeigt) zum Kerben oder Schneiden der Bandkante versehen, so daß das an sich gegen Zerreißen widerstandsfähige Band leicht durchtrennt werden kann. Ein sich daran ergebender Trennrand 28 (F i g. 1)
stellt dabei zugleich einen Hinweis darauf dar, daß der armbandartige Teil des Bandes ordnungsgemäß befestigt und das Röhrchen mit seinem Bandteil während dieser Befestigung abgetrennt wurde.
Dem Patienten wird dann unter Verwendung des Röhrchens 14 eine Blutprobe entnommen. Hierfür hat das Röhrchen einen Stopfen 30 mit einer selbstdichtenden Membran 3Z
Bei der Entnahme einer Blutprobe von dem Patienten wird eines der Etiketten 20 vom annbandartigen Teil entfernt Jedes Etikett 20 unterscheidet sich von den Etiketten 18 durch ein Sternchen oder sonstiges besonderes Symbol. Dieses Etikett 20 kann auf ein Anforderungsformular oder eine Aufrahmekarte geklebt und dem Aufnahmebüro der Klinik zusammen mit dem Etikett 22 zugeleitet werden, um damit die Tatsache festzuhalten, daß dem Patienten eine Blutprobe entnommen wurde. Es dient auch dazu, an einer zentralen Stelle der Klinik den Namen des Patienten mit den ihm zugeordneten Markierungen zu verbinden.
Die Blutprobe innerhalb des Röhrchens 14 wi.d
danach untersucht und mit Spenderblut getestet Wenn durch Testen ein mit dem Blut des Patienten verträgliches Spenderblut aufgefunden wurde, wird eines der Etiketten 18 (das unterste der in F i g. 1
gezeigten Etiketten) von dem Röhrchen gelöst und an
einem Blutbeutel 34, der das Spenderblut enthält» befestigt
Wenn Spenderblut für einen Patienten gewünscht wird, löst die Krankenschwester oder der Wärter ein Etikett vom Armband des Patienten und bringt es auf einem Anforderungsformular an. Bereits vorher bereites gestelltes Spenderblut wird aufgrund übereinstimmender Markierungen tat dem Anforderungsformular und dem Blutbeutel ausgegeben. Am Krankenbett oder im Operationssaal wird Slut nur dann an den Patienten
verabfolgt, wenn die Markierungen am Blutbeutel und am ständig von dem Patienten getragenen Armband abereinstimmen.
Die Schichtung des Bandmaterials kann durch irgendein Haftsystem bewirkt sein, d. h. druckempfindliches (auf Kautschuk- oder Acrylbasis) temperaturempfindliches oder auf Lösung empfindliches Haf (mittel.
Dutch Verwendung von transparentem Kunststoff-Film wird die Darstellung in dem Aktivpapier nach dem oben beschriebenen Entfernen der Etiketten 18 und 20 sichtbar. Die durch Druck erfolgende Beschriftung des Aktivpapiers wird ausgeführt, während die Etiketten sich an ihrer Stelle auf dem geschichteten Band befinden, so daß beim Anbringen der Markierungen auf den Etiketten gleichzeitig das Band mit dem gleichen permanenten Markierungen versehen wird, welche auf dem Papier innerhalb der Bandschichten verbleiben.
Diese permanenten Markierungen sind durch die gestrichelten Zahlen und Buchstaben im Armbandbereich des Bandes 12 in F i g. 2 gezeigt.
Sowohl die Etiketten als auch die angrenzende Kunststofflage bzw. -schicht des Bandes sind relativ
ίο dünnfilmig. damit die Druckeinwirkung beim Beschriften des Aktivpapiers richtig Obertragen wird. Die Etiketten können mit Tinte bzw. Druckfarbe bedruckt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprache;
1. Vorrichtung zum identifizieren einer einem bestimmten Patienten zugeordneten physiologischen Flüssigkeit oder dergleichen, insbesondere von Blut bei einer Bluttransfusion, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Band (12) aufweist^ das fest mit einem Röhrchen (M) zur Aufnahme der Flüssigkeit yerbunden ist, sowie nach Art eines Armbandes mit einem Glied des Patienten, und daß das Band (12) Obereinstimmende ablösbare Markierungen im Bereich des Röhrchens (14) und am armbandartigen Bereich trägt und zwischen beiden Bereichen trennbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als Etiketten (18,20) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Enden des Bandes (12) mehrere, einzeln ablösbare Etiketten (18,20) angtbracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Enden des Bandes (12) eine Schließe (16) angebracht ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe (16) eine Trenneinrichtung für das Band (12) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß das Röhrchen (14) an einem Ende des Bandes (12) und die Schließe (16) an seinem anderen Ende befestigt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Band (12) parallel zur Längse^streckung des R^nrchens (14) auf das Röhrchen (14) aufgeklebt ist
8. Vorrichtung nach Anspruci /, dadurch gekennzeichnet daß im Klebebereich mehrere der Etiketten (18) mit den Markierungen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß das Band (12) aus einem gegen Zerreißen und Dehnen widerstandsfähigen Kunststoff besteht
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