DE19736990A1 - Spendervorrichtung für Klebebandteilstücke - Google Patents

Spendervorrichtung für Klebebandteilstücke

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DE19736990A1
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Pascal Valois
Jean-Marc Golmard
Frantisek Neuwirth
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Laboratoires dHygiene et de Dietetique SA
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Laboratoires dHygiene et de Dietetique SA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spendervorrich­ tung für in Teilstücke zerteilte Klebebänder, insbeson­ dere für Verbände, die die Entnahme eines Bandteilstücks mit einer Hand ermöglicht.
Die Verwendung von Klebestreifen führt im allgemeinen zunächst da zu, daß ein Bandteilstück entnommen werden muß: Dieses Teilstück kann ausgehend von einem aufgewic­ kelten Band ohne Schutzelement oder von einem aufgewic­ kelten und mit einem abhebbaren Schutzelement versehenen Band zerschnitten werden; in einer anderen Darbietungs­ form ist das Teilstück bereits im voraus zerschnitten und mit einem abhebbaren Schutzelement versehen worden.
Die aufgewickelten Streifen sind beispielsweise Klebe­ streifen zum Verpacken, zum Basteln oder zum Isolieren und dazu vorgesehen, Gegenstände oder Dokumente zu fixie­ ren: Die bekannten Spendersysteme sind Abrollhaspeln, die im allgemeinen mit einer Schneideeinrichtung ausgerüstet sind. Diese Abrollhaspeln können von einfacher oder höherentwickelter Bauart sein, wie beispielsweise die Abrollhaspeln für Verpackungsklebestreifen oder die leicht handhabbaren Büro-Abrollhaspeln, die ein Abwickeln eines Band-Teilstücks und dessen Abschneiden mit einer Hand ermöglichen.
Die Streifen in Form von im voraus zerschnittenen Teil­ stücken sind beispielsweise die Verbände, die versehen mit einem abhebbaren Schutzelement dargeboten werden, insbesondere dann, wenn diese Verbände mit einer Kom­ presse versehen sind; eine solche Darbietung, die den Vorteil aufweist, eine individuelle Verpackung zuzulas­ sen, weist einen großen Nachteil auf: Um den Verbandnut­ zen zu können, d. h. um ihn aus seiner Verpackung zu entnehmen und wenigstens einen Teil des Schutzelements abzuheben, ist eine Handhabung mit zwei Händen erforder­ lich.
Nun zeigt es sich, daß das Pflegepersonal oder der Pati­ ent selbst zugleich beispielsweise eine Kompresse halten muß, die vom Verband festgehalten werden soll, so daß nicht beide Hände für die Vorbereitung des Verbandes frei sind. In diesem Fall braucht das Pflegepersonal die Hilfe des Patienten oder es muß den Verband vor dem Eingriff vorbereiten, wodurch die Gefahr besteht, daß er während dieser Warteperiode verschmutzt wird. Es ist daher wün­ schenswert, Spendermittel für Klebebandteilstücke wie etwa Verbände zu schaffen, die ein Teilstück unter Ver­ wendung nur einer Hand ausgeben können.
In diesem Gebiet ist z. B. das Patent Nr. FR 2 409 210 bekannt, in dem eines der Halbschutzelemente der in einer Tasche dargebotenen Verbände in der Verpackung gehalten wird, wobei die Verbände entnommen werden können, indem wenigstens ein Teil der Schutzfolie in der Verpackung zurückbleibt: Diese Anordnung vermeidet, daß eines der Schutzelemente abgehoben werden muß, es müssen jedoch nach wie vor beide Hände verwendet werden, um den Verband zu entnehmen und dabei die Tasche zu halten.
Die FR-A-2 409 210 betrifft eine Verpackung und deren Herstellungsverfahren, wobei die Verpackung für medizini­ sche Pflaster aus zwei Blättern gebildet ist, die längs zweier ihrer Kanten miteinander verbunden sind, und zwischen denen Pflaster angeordnet sind, die jeweils mit zwei abhebbaren Halbschutzelementen bedeckt sind. Über einem ersten der Halbschutzelemente ist ein Fixierungs­ mittel vorgesehen, das, wenn an dem mit dem zweiten Halbschutzelement bedeckten Ende des Pflasters gezogen wird, die Entnahme des Pflasters aus seiner Verpackung ermöglicht, wobei es von dem ersten Halbschutzelement getrennt wird, das in der Verpackung verbleibt. In der Verpackung sind Trennlinien vorgesehen, um einzelne Verpackungen für jedes Pflaster zu schaffen, wie dies übrigens im Gebiet der Verpackungen für Verbände bekannt ist.
Diese Verpackung weist nichtsdestoweniger den Nachteil auf, daß die mit der Pflege betraute Person beide Hände benötigt, um das Pflaster oder den Verband aus der allge­ meinen Verpackung oder der einzelnen Verpackung zu ent­ nehmen.
Gemäß einer Variante sind die allgemeinen Verpackungen für mehrere Pflaster miteinander verbunden und in einer Tasche angeordnet. Auch hier muß jedoch die Tasche mit einer Hand gehalten werden, wenn das Pflaster mit der anderen Hand entnommen wird.
In der FR-A-2 422 389 ist ein Gehäuse oder Behälter beschrieben, der dazu vorgesehen ist, eine Verpackungs­ tasche für Pflaster, wie sie in der FR-A-2 409 210 be­ schrieben sind, aufzunehmen. Die Entnahme der Pflaster erfordert noch immer die Verwendung beider Hände der mit der Pflege betrauten Person, weil es notwendig ist, daß sie das Gehäuse mit einer Hand hält, um mit der anderen Hand ein Pflaster zu entnehmen. Um den Verlust von nicht verwendeten und am Ort der Verwendung vergessenen Pfla­ stern oder Verbänden zu vermeiden, ist vorgesehen, das Gehäuse an einem gleichbleibenden Ort, etwa an einer Mauer zu befestigen, wobei die Befestigung durch Ver­ schrauben oder mit Hilfe eines selbstklebenden Mittels in der Weise verwirklicht werden kann, daß sämtliche Ver­ bände an einer genauen Stelle festgehalten werden und nur die Entnahme einer reduzierten Anzahl einzelner Verbände in Abhängigkeit von der auszuführenden Pflege zugelassen wird. Wenn jedoch die Verbände in ihrer Sammel- oder Einzelverpackung zum Verwendungsort gebracht werden, ist es wiederum notwendig, beide Hände zu verwenden, um jeden Verband zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Spendervorrichtung für Klebebandteilstücke, insbesondere Klebeverbände, zu schaffen, die den Vorteil aufweist, daß auf diese Klebebandteilstücke mit Hilfe einer Hand am Ort der Verwendung zugegriffen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Spendervorrichtung für Klebebandteilstücke, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Gemäß der Erfindung ist die Spendervorrichtung für Klebe­ bandteilstücke, die auf einer vorderen Seite eines Trä­ gerblatts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Bandteilstücke auf die vordere Fläche des Trägerblatts geklebt ist und daß sie außerdem Mittel enthält, die das Trägerblatt mit einem Aufnahme­ element, das für die Aufnahme der Vorrichtung bestimmt ist, verbinden.
Die Hauptanwendung einer solchen Vorrichtung ist die Abgabe von selbstklebenden Verbänden, insbesondere bei ihrer Verwendung in diagnostischen Laboratorien oder in Krankenhäusern.
Die Erfindung ist auch bei der zweckmäßigen Anordnung von Klebebandteilstücken nützlich, insbesondere für Verpac­ kungsvorgänge oder technische Befestigungen wie bei­ spielsweise bei der Montage elektrischer Schaltungen.
Da die Hauptanwendung der Erfindung ein Klebeverband-Spender ist, wird die folgende Beschreibung für dieses besondere Beispiel gegeben. Dies stellt jedoch keine Einschränkung der Vorrichtung dar, die in analoger Weise für jeden in Teilstücken verwendbaren Klebebandtyp ver­ wendet werden kann.
Um eine Spendervorrichtung für Verbände gemäß der Erfin­ dung herzustellen, wird ein Träger in Form eines Papier­ blatts oder einer Kunststoffolie verwendet, wovon eine der Flächen, die sogenannte vordere Fläche, mit einer Trennmittelschicht beschichtet ist, auf der ein oder zweckmäßig mehrere Verbände parallel angeordnet werden. Anschließend wird an der zweiten Fläche des Trägers, welche hintere Fläche oder Rückenfläche genannt wird, ein Klebeband befestigt, so daß beispielsweise einer der zwei Kanten des Trägers, die dem Ende der Verbände entspricht, ein Klebevermögen verliehen wird. Dieses Klebeband kann erhalten werden, indem mittels bekannter Techniken eine Schicht aus Klebstoffmasse aufgebracht wird, oder indem ein doppelseitiges Klebeband befestigt wird. Dadurch wird eine einfache Version der Erfindung erhalten.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Spendervorrichtung befestigt der Anwender das Trägerblatt mittels des Klebe­ bandes an einer Oberfläche eines Aufnahmeelements, bei­ spielsweise eines Tisches oder eines Schlittens, oder an jeder anderen harten Oberfläche, die sich in der Nähe des Pflegeorts befindet. Anschließend kann er die Verbände gemeinsam abheben, indem er sie mit Hilfe einer einzigen Hand heraus zieht, wobei das Trägerblatt auf dem Aufnah­ meelement befestigt bleibt. Der abgehobene Verband wird von seinem Schutzelement befreit, wenn dieses letztere vorgesehen ist, so daß er direkt verwendbar ist, um beispielsweise einen Tupfer festzuhalten oder eine Wunde zu verschließen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbandspen­ ders gemäß einer ersten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A′ des Spenders nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Verbandspenders gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Verbandspenders gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbandspen­ ders gemäß einer vierten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 6 eine Rückansicht eines Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 7 eine schematische und perspektivische Explosions­ ansicht eines Spenders gemäß einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Spenders 1 von Verbänden gemäß der Erfindung, der ein Trägerblatt 2 enthält, wovon eine Fläche 2a, die sogenannte vordere Fläche, mit einer Trennmittelschicht versehen ist und klebende Verbände 3 trägt, die parallel angeordnet sind. Auf der Fläche 2b des Trägers 2, die hintere oder Rücken­ fläche genannt wird, ist parallel zu einer der Längskan­ ten 5, die ein jeweiliges Ende der Klebeverbände 3 trägt, ein doppelseitiges Klebeband 4 befestigt. Zweckmäßig ist das Klebeband 4 in der Nähe einer der Kanten 5 befestigt. Das Trägerblatt 2 ist dazu vorgesehen, an einem Aufnah­ meelement 10 befestigt zu werden, das durch jede harte Oberfläche gebildet sein kann, die sich in der Nähe des Ortes befindet, wo beispielsweise die Pflege erfolgt. Da das Trägerblatt 2 am Aufnahmeelement 10 stabil festgehal­ ten werden muß, wird für das Band 4 ein Klebstoff ge­ wählt, dessen Klebefähigkeit sehr viel größer als die Klebefähigkeit der Verbände 3 ist, die auf die Fläche 2a des Trägerblatts 2 geklebt sind, so daß bei der Trennung eines der Verbände 3 vom Trägerblatt 2 dieses letztere sich nicht vom Aufnahmeelement 10 löst. Sobald daher das Trägerblatt 2 am Aufnahmeelement 10 befestigt ist, kann die mit der Pflege betraute Person mit einer Hand die Verbände nacheinander je nach Bedarf abtrennen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A′ des Spenders 1, wobei in der gezeigten Schnittansicht das Trägerblatt 2, der mit einer Kompresse 3a versehene Verband 3, der auf die Trennmittelfläche 2a des Trägers geklebt ist, das Klebeband 4, das in der Nähe einer Kante der zweiten Fläche 2b des Trägerblatts 2 befestigt ist, und eine vorläufige, abhebbare Schutzfolie 6, die das Klebeband 4 bedeckt, gezeigt sind.
Die folgenden Figuren zeigen Varianten der Vorrichtung, die das Prinzip des mit einem Klebevermögen ausgerüsteten Trägers beibehalten, jedoch Modifikationen aufweisen, die das Abheben des Verbandes unter üblichen Nutzungsbedin­ gungen erleichtern.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht einer Spendervorrich­ tung, bei der die mit Kompressen 3a versehenen Verbände 3 an der Trennmittelfläche 2a des Trägerblatts 2 in der Weise befestigt sind, daß ein Ende 3b des Verbands über das Trägerblatt 2 vorsteht, so daß es zugänglich oder frei und nicht durch das Trägerblatt 2 geschützt ist. Das Klebeband 4 ist an der hinteren Fläche 2b des Träger­ blatts 2 an dem dem freien Ende 3b der Verbände 3 ent­ sprechenden Rand befestigt. Anschließend wird ein Trenn­ mittel-Schutzelement 6 aufgebracht, das zugleich das Ende 3b der Verbände und das Klebeband 4 bedeckt. Es wäre auch möglich, ein erstes Trennmittel- Schutzelement, das sämtliche Enden 3b bedeckt, und dann ein zweites Schutz­ element, das das Klebeband 4 bedeckt, aufzubringen. Das Trennmittel-Schutzelement kann leicht über das Ende 3b und/oder über das Klebeband 4 überstehen, damit es leich­ ter ergriffen werden kann.
Um diese Spendervorrichtung zu verwenden, wird das Schutzelement 6 abgezogen, anschließend wird die Vorrich­ tung mittels des Klebstoffs 4 an der Kante eines Aufnah­ meelements wie etwa eines Tisches in der Weise befestigt, daß die Enden 3b der Verbände 3 über den Tisch vorstehen. Das Ende 3b kann daher sehr einfach ergriffen werden und ermöglicht ein sehr einfaches Abziehen des Verbandes von seinem Träger.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der die Verbände 3 auf dem Trägerblatt 2 analog wie bei der Vorrichtung von Fig. 3 angeordnet sind, wobei ein Teil 3b des Verbandes vorsteht, jeder der Verbände 3 jedoch auf seinem Endabschnitt 3b mit einem Trennmittel-Schutzelement 7 bedeckt ist, das mit einer Griffleiste 7a versehen ist. Das Klebeband 4, das stets in der Nähe der die Enden 3b der Verbände tragenden Kante angeordnet ist, ist mit einem vorläufigen Schutzelement 6 bedeckt, das ausschließlich das Klebeband 4 bedeckt. Um diese Vorrichtung zu verwenden, wird der Spender mittels des Klebebandes 4 an einer ebenen Oberfläche befestigt, nachdem das Schutzelement 6 abgehoben worden ist. Jeder Verband kann anschließend mit seinem Ende 3b, das durch den Trennmittelfilm geschützt bleibt, einzeln vorstehen. Nach der teilweisen Anbringung des Verbandes am Patienten wird das Schutzelement 7 wie gewöhnlich abgehoben, indem an der Griffleiste 7a gezogen wird, wodurch anschließend das Ende 3b befestigt werden kann, um die Aufbringung des Verbandes abzuschließen. In diesem Fall kann angemerkt werden, daß der Anwender niemals den Klebeabschnitt des Verbandes berührt. Es kann außerdem angemerkt werden, daß alle diese Vorgänge nur mit einer einzigen Hand ausge­ führt werden, was gegenüber dem Stand der Technik einen erheblichen Fortschritt darstellt.
Wenn es sich um chirurgische Klebstoffe handelt, werden die obenbeschriebenen Spendervorrichtungen zweckmäßig in versiegelten Verpackungen dargeboten, um die Sauberkeit und die Sterilität der Verbände zu bewahren.
Wie oben angegeben worden ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, die hier für Verbände beschrieben worden ist, auch angewendet werden, um die Abgabe von Teilstüc­ ken von Klebebändern wie etwa jene, die gewöhnlich bei Verpackungsvorgängen oder bei Befestigungsvorgängen in der Industrie verwendet werden, oder von Etiketten, die für eine manuelle Aufbringung vorgesehen sind, zu er­ leichtern.
Die verschiedenen Bestandteile des Spenders sind dem Fachmann bekannt; das Trägerblatt ist von einem Typ, der allgemein verwendet wird, um abziehbare Schutzelemente auf druckempfindlichen Klebstoffen zu erhalten: Es han­ delt sich beispielsweise um ein Blatt Papier oder um eine Polyethylenfolie, die auf einer ihrer Flächen mit einem Trennlack, beispielsweise auf Silikonbasis, beschichtet ist. Das Klebeband 4 wird durch Aufbringen entweder eines doppelseitigen Klebestreifens oder durch eine einfache Schicht eines druckempfindlichen Klebstoffs erhalten, wobei diese zwei Produkte mit dem abziehbaren Schutzele­ ment oder der Schutzfolie 6 montiert werden.
Gemäß einem zweckmäßigen Aspekt der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Trägerblatt 2 durchsichtig ist und daß das Klebeband 4 gefärbt ist, so daß es durch das Trägerblatt 2 hindurch sichtbar ist; diese Markierung erleichtert die Anbringung der Vorrichtung auf der Auf­ nahmefläche, insbesondere dann, wenn gewünscht ist, diese letztere an der Kante eines Tischs zu befestigen.
Im Fall der in Fig. 4 gezeigten Variante ist das abzieh­ bare Halbschutzelement 7 zweckmäßig ein Polyethylenfilm.
Das folgende Ausführungsbeispiel ermöglicht eine bessere Würdigung der Erfindung.
Es wird ein Papierstreifen verwendet, der auf einer Fläche mit Silikon beschichtet ist (zweckmäßig HV67-368, das von der Firma 4P-Rub´sil geliefert wird) und eine Breite von 8 cm besitzt, ferner werden auf der mit Sili­ kon beschichteten Fläche in Querrichtung Verbände befe­ stigt, die in ihrem Mittelabschnitt mit einem Kompressen­ tupfer versehen sind. Die Verbände, deren einheitliche Abmessung 8 cm × 4 cm beträgt, sind in einem Abstand von ungefähr 1 cm von der Kante des mit Silikon beschichteten Papierstreifens befestigt und stehen daher 1 cm über die zweite Kante des Streifens vor. Der überstehende Teil der Verbände wird anschließend mit einem auf einer Fläche mit Silikon beschichteten Papierstreifen mit einer Breite von 2 cm abgedeckt (wobei die mit Silikon beschichtete Fläche dem Klebstoff des Verbandes zugewandt ist).
Anschließend wird an der zweiten Kante des ersten mit Silikon beschichteten Papierstreifens auf dessen nicht mit dem Trennlack versehenen Fläche ein Streifen aus doppelseitigem Klebeband mit einer Breite von ungefähr 10 mm befestigt.
Dieses doppelseitige Klebeband ist aus einem Trägerfilm aus Polypropylen hergestellt, das auf einer Fläche einen druckempfindlichen Klebstoff auf Naturkautschuk-Basis, der blau eingefärbt ist, trägt und auf der zweiten Fläche einen druckempfindlichen Klebstoff auf Acrylpolymer-Basis, der mit einem vorläufigen, nichthaftenden Schutz­ film beschichtet ist. Das doppelseitige Klebeband ist an der zweiten Kante des Papierträgers mittels des Kleb­ stoffs auf Kautschukbasis befestigt.
Das so erhaltene Band wird in Teilstücke zerschnitten, die jeweils fünf Verbände enthalten, die somit Spender für fünf Verbände gemäß der Erfindung bilden, die einzeln verpackt und sterilisiert werden. Ein solcher Spender findet seine Anwendung beispielsweise bei Ärzten, die die sklerotische Krampfadern behandeln. Nach Öffnen des den Spender enthaltenden Beutels zieht der Arzt das Schutz­ element von dem doppelseitigen Klebeband ab und befestigt den Spender an einer Tischkante, wobei er die kürzeste Seite des Verbandes über den Tisch überstehen läßt. Anschließend zieht er das schmale, mit Silikon beschich­ tete Papierband ab, wodurch ungefähr 1 cm des Endes der fünf Verbände freigegeben wird. Diese können anschließend von einer einzigen Hand ergriffen werden, um entsprechend dem Bedarf verwendet zu werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, das schematisch in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein Trägerband aus einem Polyethylenfilm 2 verwendet, wobei auf der Trennmittel­ fläche 2a ein einseitig druckempfindliches Klebstoffband 8 befestigt wird, das ungefähr 1 cm vorsteht (es wird eine Klebstoffmasse auf natürlicher Kautschukbasis ver­ wendet). Der freie klebende Teil ist mit einem abhebbaren Schutzelement 9 aus mit Silikon beschichtetem Papier beschichtet. Anschließend werden in Querrichtung die Verbände 3 angeordnet, die an einem Ende mit einem abheb­ baren Schutzelement 7, das mit einer Leiste 7a versehen ist, beschichtet sind. Diese Verbände werden in der Weise angeordnet, daß das das Schutzelement 7 tragende Ende über die Klebstoffkante des Trägerbandes 2 übersteht.
Somit wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung erhalten, die beispielsweise auf einem Tisch mittels des freien klebenden Abschnitts des Bandes 9 befestigt werden kann und von dem jeder der Verbände 3 einfach abgehoben werden kann, indem das Ende der Schutzelement 7 ergriffen wird. Anschließend kann in bekannter Weise das Schutzelement 7 abgezogen werden, nachdem das andere Ende des Verbandes auf der Haut des Patienten befestigt worden ist. Diese Vorrichtung vermeidet jeglichen Kontakt zwischen den Fingern und dem Klebstoffabschnitt des Verbandes.
Die obenbeschriebenen Beispiele für Verbände sind nicht einschränkend, wobei die Spender gemäß der Erfindung außerdem eine Anwendung zur Erleichterung der Anbrin­ gungsvorgänge von Etiketten oder von Klebstoffband-Teil­ stücken in der Industrie finden.
Gemäß einer weiteren in Fig. 6 gezeigten Variante, die die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei Betrachtung von ihrer Rückseite oder hinteren Seite 2b zeigt, ist auf dieser hinteren Fläche 2b eine Linie mit geringerer Festigkeit 11 ausgebildet, die sich in einer Richtung D₁ erstreckt, die zur Richtung D₂ der Verbände senkrecht ist, d. h. zu den Längskanten 5 des Trägerblatts 2 paral­ lel ist. In diesem Fall muß das Klebeband an einer Stelle vorgesehen sein, die von der Kante 5 weiter als in den vorhergehenden Ausführungsformen entfernt ist. Somit und sobald das Trägerblatt an einem Aufnahmeelement befestigt ist, kann der Abschnitt 12 des Trägerblatts, der sich zwischen der Linie mit geringerer Festigkeit 11 und der nächsten Kante 5 befindet, abgetrennt werden, wodurch ein Abschnitt 13 der Verbände freigegeben wird und diese zugänglich macht, wobei alle diese Vorgänge nach der Befestigung des Trägerblatts 2 am Aufnahmeelement mit einer einzigen Hand ausgeführt werden können.
Es können außerdem weitere Linien 14 mit geringerer Festigkeit vorgesehen werden, die zwischen den Verbänden 3 ausgebildet sind und in der Richtung D₂ der Verbände verlaufen. Dann ist es möglich, nur einen einzigen Ver­ band freizugeben, während die anderen auf dem Trägerblatt 2 befestigt bleiben und keinen vom Schutz befreiten Abschnitt 13 aufweisen.
Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Variante ist eine Schutzfo­ lie 15 beispielsweise mittels Thermoschweißens längs der Kanten 5 auf einem Trägerblatt 2 befestigt. Die Verbin­ dung zwischen den beiden Folien 2 und 15 ist in Fig. 7 durch die Linien 16 bezeichnet. Außerdem können auf der Schutzfolie 15 Linien 17 mit geringerer Festigkeit vorge­ sehen sein, die mit den Linien 18 mit geringerer Festig­ keit des Trägerblatts im wesentlichen deckungsgleich sind, so daß sie einzelne Verpackungen für jeden der Verbände 3 begrenzen, wobei die Linien 17 und 18 mit geringerer Festigkeit parallel zu den Verbänden 3 oder in der in Verbindung mit Fig. 6 definierten Richtung D₂ orientiert sind. Selbstverständlich sind diese letzteren, wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Linien 14 mit geringerer Festigkeit enthält, durch einen Teil der Linien 18 mit geringerer Festigkeit gebildet, wenn die beiden Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 kombiniert werden. Selbstverständlich sind das Klebeband 4 oder die zugeordneten Elemente wie etwa eine oder mehrere abheb­ bare Schutzelemente, die in Verbindung mit den anderen Ausführungsformen beschrieben worden sind, ebenfalls mit geeigneten Linien mit geringerer Festigkeit versehen, um eine einzelne Abtrennung der Bandteilstücke zu erhalten, so daß bei der Abtrennung eines Verbandes 3 die Einheit, die aus dem Trägerblatteil und eventuell aus dem entspre­ chenden Teil der Schutzfolie und dem Verband gebildet ist, einen Teil des Klebebandes 4 enthält, das die Be­ festigung der Einheit an einem Aufnahmeelement und an­ schließend die Abtrennung des Verbandes mit einer einzi­ gen Hand ermöglicht.
In vorangehenden ist auf ein kontinuierliches doppelsei­ tiges Klebeband 4 Bezug genommen worden. Das betreffende Klebeband kann jedoch auch unterbrochen sein und aus mehreren Klebezonen gebildet sein, beispielsweise in Form verschiedener Pillen, so daß das gesuchte Ergebnis, welches in der Befestigung der Vorrichtung an einer Aufnahmefläche besteht, erzielt wird. Die Klebezonen oder Klebepillen sind besonders für die Ausführungsform von Fig. 7 geeignet, weil sie die Notwendigkeit der Ausbil­ dung von Linien mit geringerer Festigkeit im Klebeband 4 vermeiden.
Die Verpackung der Spendervorrichtung gemäß einer der obenbeschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann in mehreren Formen vorgesehen sein. In einer ersten Form können die Trägerblätter 2 so verwirklicht sein, daß sie eine vorgegebene Anzahl von Bandteilstücken 3, z. B. zwischen fünf und zehn, enthalten, anschließend können mehrere Trägerblätter in eine Tasche eingeschoben werden.
In einer zweiten Form kann ein Trägerblatt mit seinen Bandteilstücken vorgesehen werden, das lang ist und in Form einer Rolle aufgewickelt ist, wobei die Anzahl der Bandteilstücke, die für einen besonderen Vorgang notwen­ dig ist, vom Anwender nach Maßgabe der Bedürfnisse abge­ löst werden kann.

Claims (13)

1. Spendervorrichtung für druckempfindliche Klebe­ bandteilstücke (3), die auf einer vorderen Fläche (2a) eines Trägerblatts (2) angeordnet sind, das an einem Aufnahmeelement (10) befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens jeweils ein Teil der Bandteilstücke auf die nichthaftende vordere Fläche des Trägerblatts (2) geklebt ist und der jeweils andere Teil (3b) der Band­ teilstücke (3) von einer Seite des Trägerblatts (2) vorsteht, und
die vorstehenden Teile (3b) der Bandteilstücke (3) von einem abhebbaren Schutzelement (6, 7) bedeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 des Typs, bei der das Trägerblatt (2) am Aufnahmeelement (10) mittels wenig­ stens einer hinteren, druckempfindlichen Klebezone (4) befestigt wird, die sich auf der der vorderen Fläche (2a) gegenüberliegenden Fläche (2b) des Trägerelements (2) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebevermögen der Zone (4) größer als das Klebevermögen der Bandteilstücke (3) auf dem Träger (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hintere Klebezone durch einen kontinuier­ lichen doppelseitigen Klebestreifen (4) gebildet ist, der in der Nähe einer Kante (5) des Trägerblatts (2) angeord­ net ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, druckempfindliche Klebstoff eine Schicht aus Klebstoffmasse ist, die durch Übertragung auf das Trägerblatt (2) aufgebracht wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (2) lichtdurchlässig ist und die hinteren klebenden Abschnitte (4) eingefärbt sind, damit sie durch das Trägerblatt (2) hindurch sicht­ bar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (2) eine Linie (11) mit geringe­ rer Festigkeit umfaßt, die sich im wesentlichen senkrecht zur Richtung (D₂) der Bandteilstücke erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch weitere Linien (14) mit geringerer Festigkeit für die Abtrennung der Bandteilstücke (3), die sich zwischen der transversalen Linie (11) mit geringerer Festigkeit und der nächstliegenden Kante (5) des Trägerblatts (2) erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Klebstoffzone (4) durch ein abhebba­ res Schutzelement (6) geschützt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zum Befestigen des Trägerblatts (2) am Aufnahmeelement (10) durch ein einseitiges, druckempfind­ liches Klebeband (8) gebildet sind, wovon ein Teil die vordere Fläche (2a) des Trägerblatts (2) teilweise be­ deckt und wovon der andere freie Teil am Aufnahmeelement (10) befestigt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der freie Teil des einseitigen Klebstreifens (8) durch ein abhebbares Schutzelement (7) geschützt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblatt (2) Linien (18) mit geringerer Festigkeit enthält, die zwischen den Bandteilstücken (3) im wesentlichen parallel zu diesen angeordnet sind und sich von einer Kante des Trägerblatts (2) zur anderen erstrecken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteilstücke (3) mit einer Schutzfolie (15) bedeckt sind, die mit wenigstens zwei ihrer Kanten am Trägerblatt (2) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (15) an den Kanten des Träger­ blatts (2) quer zur Richtung der Bandteilstücke (3) befestigt ist und in der Schutzfolie (15) Linien (17) mit geringe­ rer Festigkeit vorgesehen sind, die mit den Linien (18) mit geringerer Festigkeit des Trägerblatts (2) im wesent­ lichen deckungsgleich sind.
DE1997136990 1996-08-30 1997-08-26 Spendervorrichtung für Klebebandteilstücke Withdrawn DE19736990A1 (de)

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