DE102011055133A1 - Flügelanlagen-Profilsystem und damit ausgestattete Flügelanlagen - Google Patents

Flügelanlagen-Profilsystem und damit ausgestattete Flügelanlagen Download PDF

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Thomas Vogler
Ralf Höher
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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Profilsystem weist zumindest einen Flügel (90), zwei Außenpfosten (20, 20) und ein Antriebsprofil (10) auf. Das Antriebsprofil (10) umfasst zumindest einen Antrieb. Dieser ist eingerichtet, mit zumindest einem zugehörigen des zumindest einen Flügels (90) diesen antreibend wirkverbunden zu werden. Er ist ferner gestaltet, an beiden Enden an den Außenpfosten (20, 20) derart befestigt zu werden, dass ein selbsttragender Rahmen entsteht. Eine erfindungsgemäße Flügelanlage (1) ist mittels solch eines Systems aufgebaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Profilsystem zum Aufbau von Flügelanlagen, insbesondere von Sanitärkabinen, sowie damit ausgestattete Flügelanlagen.
  • Flügelanlagen an sich sind bekannt. Sie werden montiert, indem die Flügelaufhängung bzw. Schwenklagerung an einer Türlaibung befestigt wird, die beispielsweise mittels einer Öffnung einer Gebäudewand oder eines Festrahmenprofils gebildet ist.
  • Ferner sind Sanitärkabinen bekannt, bei denen Schwenkflügel an einer Rahmenanordnung manuell schwenkbar aufgehängt sind. Eine Automatisierung, also ein motorischer Antrieb der Flügel, ist konstruktiv schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Profilsystem vorgesehen, das zumindest einen Flügel, zwei Außenpfosten und ein Antriebsprofil aufweist. Das Antriebsprofil umfasst zumindest einen Antrieb, der eingerichtet ist, mit zumindest einem zugehörigen des zumindest einen Flügels diesen antreibend wirkverbunden zu werden. Dadurch ist es also dem Antrieb möglich, den bzw. die wirkverbundenen Flügel zu öffnen und/oder zu schließen. Das Antriebsprofil ist zudem gestaltet, an beiden Enden an den Außenpfosten derart befestigt zu werden, dass ein selbsttragender Rahmen entsteht. D. h. der Antrieb ist Teil des Antriebsprofils und kann daher mit dem Antriebsprofil montiert werden. Dies minimiert die Gefahr des Beschädigens des Antriebs. Zudem sind keine bestehenden Rahmen erforderlich, die ausreichend stabil sind, das Antriebsprofil inklusive des/r Antriebs/e zu halten. Vielmehr wird das Antriebsprofil zum tragenden, oberen Querprofil, in Durchgangsrichtung beispielsweise einer Türanlage gesehen. Die Selbsttragungs-Eigenschaft des montierten Rahmens erlaubt zudem, zunächst den Rahmen inklusive Antrieb/en montieren, beispielsweise in eine Türlaibung einsetzen, und daraufhin die Flügel anbringen zu können. D. h. mühselige Überkopfarbeiten werden verringert.
  • Das System weist vorzugsweise ferner zumindest ein Zwischenprofil bzw. einen Zwischenpfosten auf, das bzw. der gestaltet ist, parallel zu den Außenpfosten zwischen diesen am Antriebsprofil befestigt zu werden. D. h. die Zwischenprofile haben die gleiche abstützende Funktion wie die Außenpfosten. Zudem erlauben sie die Erweiterbarkeit der so bildbaren Flügelanlage auf mehr und/oder größere Flügel. Nicht zuletzt erhöhen sie die Stabilität des so bildbaren Rahmens.
  • Der zumindest eine Antrieb ist vorzugsweise als Linearantrieb ausgebildet. Jeder Linearantrieb ist dabei so angeordnet, dass ein Verfahrweg des zugehörigen Flügels durch einen Abstand zwischen den Außenpfosten oder zwischen einem ersten Pfosten und einem in Bezug auf den ersten Pfosten übernächsten oder weiter entfernt angeordneten Pfosten des Systems bestimmt wird. D. h. die Verfahrwege der Flügel werden durch Pfosten begrenzt. Dies hat hinsichtlich der Stabilität den Vorteil, dass das Gewicht des jeweiligen Flügels in Endstellung, also in Offen- oder Geschlossenstellung, sozusagen nicht von einem Pfosten „allein” getragen werden muss. Es wird zumindest auf zwei Pfosten verteilt. Dadurch können die einzelnen Profile bzw. Pfosten filigraner und damit optisch weniger auffällig ausgebildet werden. Nicht zuletzt sind Linearmotoren sehr leichtgewichtige Flügelantriebe.
  • Vorzugsweise ist zwischen zwei der vorgenannten Pfosten eine Führungsschiene angeordnet, in der der zugehörige Flügel entlang seines Verfahrwegs geführt aufgenommen ist. Im Extremfall ist die Führungsschiene zwischen zwei unmittelbar benachbarten Pfosten angeordnet. D. h. die Führungsschiene kann ebenfalls als stabilisierendes Element eingesetzt werden, wenn es an diesen zwei Pfosten befestigt ist; und hat aufgrund der Flügelführung somit eine Doppelfunktion inne.
  • Die Führungsschiene ist vorzugsweise als Bodenführungsschiene ausgebildet. Diese bietet die Möglichkeit, den jeweiligen Flügel oben in einer Tragschiene einzuhängen und/oder unten gegebenenfalls vom Boden abgehoben zu führen. Ein derartiges „Anheben” ist insbesondere bei Toilettenkabinen üblich, bei denen Türflügel nicht bis zum Boden reichen sondern zu diesem einen Abstand von beispielsweise 30 cm oder 15 cm haben.
  • Die Führungsschiene ist vorzugsweise gestaltet, derart an zwei Pfosten des Systems befestigt zu werden, dass die Führungsschiene außerhalb eines Öffnungsbereichs des Flügels angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den vorgenannten Abstand zum Boden trotz Schutzes der Flügel gegen ein Ausbrechen in Begehungsrichtung zu realisieren.
  • Das erfindungsgemäße System weist vorzugsweise ferner einen Festflügel auf. Der Festflügel, der also unbeweglich bzw. ortsfest angeordnet ist, ist gestaltet, derart zwischen zwei Pfosten des Systems befestigt zu werden, dass der zugehörige Flügel nach dem Öffnen vom Festflügel zumindest teilweise überdeckt wird. D. h. ein jeweiliger bewegbarer Flügel, also Fahrflügel, wird beim Öffnen hinter den Festflügel verfahren, sodass es keine Einschränkungen bei nebeneinander liegenden Räumen, Kabinen oder dergleichen gibt. Bei einer Doppelkabine ermöglicht diese Lösung beispielsweise, unmittelbar benachbarte Fahrflügel aufeinander zu hinter ein- und denselben Festflügel zu verfahren, was eine optimale Raumausnutzung erlaubt.
  • Der Festflügel ist vorzugsweise gestaltet, derart zwischen zwei Pfosten des Systems befestigt zu werden, dass der Festflügel die Führungsschiene zumindest teilweise überdeckt. Dadurch ist es möglich, die Führungsschiene optisch zu verdecken. Ferner bietet der Festflügel eine erhöhte Sicherheit, da die Führungsschiene nicht mehr zugänglich ist. D. h. Personen merken im Idealfall nichts von dieser Flügelführung
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorigen Ausführungen weist das erfindungsgemäße System ferner zumindest eine Seitenwand auf. Diese Seitenwand ist gestaltet, an dem Antriebsprofil derart befestigt zu werden, dass sich die Seitenwand im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf eine Längserstreckung des Antriebsprofils weg und parallel zu den Pfosten des Systems erstreckt. Die Seitenwand bietet die Möglichkeit der Separierung des hinter dem Rahmen angeordneten Raums in kabinenartige Räume.
  • Die zumindest eine Seitenwand ist vorzugsweise als Rahmenflügel ausgebildet. Dies ermöglicht, zunächst den Rahmen des Rahmenflügels zu montieren, bevor dessen Füllung montiert wird.
  • Zusätzlich oder alternativ ist die zumindest eine Seitenwand gestaltet, an ihrer dem Antriebsprofil abgewandten Seite an einem ortsfesten Abschnitt befestigt zu werden. Dies ermöglicht die Nutzung bestehender räumlicher Gegebenheiten.
  • Eine erfindungsgemäße Flügelanlage ist mittels eines der vorgenannten Systeme aufgebaut.
  • Die Flügelanlage ist vorzugsweise als Durchgangstüranlage beispielsweise als Küchentür mit Schleusenfunktion oder als Kabine ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Flügelanlage kann selbstverständlich mehrere Türflügel aufweisen, die derart mit dem zumindest einen Antrieb wirkverbunden sind, dass der zumindest eine Antrieb die mehreren Türflügel gemäß einem vorbestimmten Betriebsszenario antreibt. Solche Betriebsszenarien können sein:
    • – Bewegen der Flügel völlig unabhängig voneinander
    • – Öffnen der einzelnen Flügel in paarweise zueinander entgegengesetzte Richtungen
    • – Realisieren einer Schließfolge zweier Flügel zueinander.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:
  • 1 eine Flügelanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 die Flügelanlage von 1 ohne Fahr- und Festflügel,
  • 3 die Flügelanlage von 2 ohne Seitenwände,
  • 4 die Befestigung zwischen dem Antriebsprofil und Pfosten bzw. Profilen der Flügelanlage von 1,
  • 5 die Flügelanlage von 1 hinsichtlich der Anbringung der Fahrflügel,
  • 6 die Flügelanlage von 1 hinsichtlich der Anbringung des Festflügels,
  • 7 eine ausschnittsweise Schnittansicht der Flügelanlage von 1,
  • 8 einen Schnitt durch einen Außenpfosten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 den Außenpfosten von 8 als Abschlusspfosten in zwei Explosionsansichten und
  • 10 eine mit dem Außenpfosten von 8 versehene Flügelanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine exemplarisch als Doppel-WC-Kabine ausgestaltete Flügelanlage 1, die auf einen Boden 2 aufgestellt ist. Sie umfasst für jede einzelne Kabine einen hier als Schiebetürflügel ausgebildeten Fahrflügel 90, der exemplarisch über hier nicht bezeichnete, oben angeordnete Beschläge in einem Antriebsprofil 10 aufgehängt und entlang der mittels Blockpfeilen gekennzeichneten Richtungen geführt aufgenommen ist. Beide Fahrflügel 90 sind im dargestellten Zustand geschlossen. Zwischen den Fahrflügeln 90 ist ein unbeweglicher, also nicht zur normalen Benutzung bewegbarer, Festflügel 80 angeordnet. D. h. die Fahrflügel 90 werden beim Öffnen hinter den Festflügel 80 verfahren. Das Antriebsprofil 10 ist an zwei außen angeordneten Pfosten 20 befestigt. Ferner verdeckt der Festflügel 80 zwei mittlere Pfosten bzw. Zwischenprofile 30, die in Begehungsrichtung hinter dem Festflügel 80 in dessen unterem Bereich vorzugsweise eine nicht sichtbare Bodenführungsschiene 60 halten, die die Fahrflügel 90, 90 im unteren Bereich führt. Ferner erstrecken sich vom Antriebsprofil 10 abgehend zwei Trennwände in Begehungsrichtung der Flügelanlage 1, die beispielhaft mittels gerahmter Festflügel gebildet sind, die somit jeweils eine Seitenwand 4 bilden. Sie stoßen an ihren dem Antriebsprofil 10 abgewandten Stirnflächen gegen eine Rückwand 3, die rechts an eine Seitenwand 3 anstößt, an der der rechte Pfosten 20 angebracht ist.
  • 2 zeigt die Flügelanlage 1 ohne die Flügel 80, 90. Wie zu erkennen, sind die Seitenwände 4 über Wandprofile 40 an der Rückwand 3 befestigt. Ferner ist die hinter dem Festflügel 80 angeordnete Führungsschiene 60 zu erkennen. Ferner ist die hier rechte Seitenwand 4 an ihrem dem Antriebsprofil 10 zugewandten Rand exemplarisch mittels eines später näher erläuterten Zwischenprofils 30 abgeschlossen bzw. daran angebracht. Das Zwischenprofil 30 selbst ist am Antriebsprofil 10 und/oder der Bodenführungsschiene 60 befestigt.
  • 3 zeigt die Flügelanlage 1 wiederum ohne Flügel 80, 90. Von den Seitenwänden 4 ist nur jeweils ein oberes Rahmenprofil 50 gezeigt.
  • 4a zeigt die Flügelanlage 1 im Bereich der Befestigung zwischen einem Wandprofil 40 und einem Rahmenprofil 50. Das Wandprofil 40 ist mit Schrauben 41 versehen, mithilfe denen das Profil 40 an einen ortsfesten Abschnitt der Flügelanlage 1 wie einer Türlaibung befestigt ist. Das Rahmenprofil 50 ist mithilfe von Schrauben 51 am Wandprofil 40 fixiert.
  • 4b zeigt die Anordnung von 4a als Explosionsansicht. Das Wandprofil 40 besteht im Wesentlichen aus einem Mittenprofil 43, an das beidseitig jeweils ein Außenprofil 42 angebracht ist. Dazu weist das Mittenprofil 43 in den Außenprofilen 42 zugewandten Bereichen vorzugsweise entlang der Längserstreckung des Mittenprofils 43 durchgehend ausgebildete Haltevorsprünge 47 auf, die gestaltet sind, in korrespondierende Halteausnehmungen 48 der Außenprofile 42 kraft- und/oder formschlüssig eingeschoben zu werden. Das Mittenprofil 43 weist ferner Durchgangsöffnungen 46 für die Schrauben 41 auf. D. h. das Wandprofil 40 wird über das Mittenprofil 43 befestigt.
  • Das Rahmenprofil 50 ist stirnseitig an einem hier als L-förmiger Befestigungswinkel ausgebildeten Befestigungsteil 52 befestigt. Ein Schenkel des Winkels 52 ist mit seinem freien Ende in eine korrespondierende Aufnahme 54 des Rahmenprofils 50 eingeschoben. Schrauben 51 sind in korrespondierende, durchgehend ausgebildete Gewindeöffnungen 55, also Durchgangsöffnungen mit Innengewinde, eingeschraubt. Die Öffnungen 55 befinden sich im Bereich des eingeschobenen Schenkels des Winkels 52. Die Schrauben 51 sind so weit eingeschraubt, dass sie den eingeschobenen Schenkel des Winkels 52 hier gegen korrespondierende Vorsprünge 56 drücken und damit im Rahmenprofil 50 verspannen. Der andere Schenkel des Winkels 52 verläuft im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Mittenprofils 43 und ist gestaltet, in eine korrespondierende Aufnahme 44 des Mittenprofils 43 eingesetzt zu werden. Ferner weist dieser Schenkel hier zwei vorzugsweise langlochartig ausgebildete Durchgangsöffnungen 57 auf. Schrauben 53 sind durch diese hindurchgeführt und in Gewindeöffnungen 45 des Mittenprofils 43 eingeschraubt. So ist der Winkel 52 am Mittenprofil 43 gesichert. Die Langlochform erlaubt, das Mittenprofil 43 in seiner vertikalen Einbauposition in Bezug auf das Wandprofil 40 einzustellen; sie erlaubt mithin eine Höhenjustierung des Rahmenprofils 50 relativ zum Wandprofil 40 und somit zur gesamten Flügelanlage 1.
  • 4c zeigt die Flügelanlage 1 im Bereich der Befestigung zwischen Rahmenprofil 50, einem Außenpfosten 20 und dem Antriebsprofil 10. Auch hier ist das Rahmenprofil 50 über einen Befestigungswinkel 52 mithilfe von Schrauben 53 mit nunmehr dem Außenpfosten 20, nämlich dessen Gewindeöffnungen 21, verschraubt und damit sicher befestigt. Der Außenpfosten 20 weist hier oberseitig einen Befestigungsabschnitt 22 ebenfalls mit Gewindeöffnungen 21 auf. In die sind Schrauben 11 eingeschraubt, die vorher durch einen Befestigungswinkel 12 des Antriebsprofils 10 hindurchgeführt wurden. Der Befestigungswinkel 12 kann wie der Befestigungswinkel 52 nunmehr im Antriebsprofil 10 verspannt oder, wie hier, mithilfe von Schrauben 13 fest verschraubt werden.
  • Wie ferner zu erkennen, befinden sich im Außenpfosten 20 ein Netzteil 15 und eine Schaltung 16 beispielsweise in Form einer Sensor- und/oder Ansteuerungsschaltung für den sonstigen, im Antriebsprofil 10 aufgenommenen Linearantrieb. Dies ist insbesondere bei Linearmotoren als Antrieb günstig. Das Antriebsprofil 10 muss lediglich den bzw. die Stator/en des Linearmotors aufnehmen und gegebenenfalls eine Führung der Fahrflügel 90 bieten. Der bzw. die Stator/en kann bzw. können über die gesamte Länge des Antriebsprofils 10 gemäß den gewünschten Antriebskräften, Verfahrweg/en und Flügelbreite/n verteilt werden, ohne Rücksicht auf zusätzliche Teile wie Sensoren oder dergleichen nehmen zu müssen.
  • 4d zeigt die Flügelanlage 1 im Bereich der Befestigung zwischen Zwischenprofilen 30, Rahmenprofilen 50 und dem Antriebsprofil 10. Die Rahmenprofile 50 sind analog den Mittenprofilen 43 mithilfe von hier unterschiedlich ausgebildeten Befestigungsteilen 52 und Schrauben 53 nunmehr in Gewindeöffnungen 39 eines Zwischenprofils 30 bzw. des Außenprofils 20 eingeschraubt.
  • Das rechte Rahmenprofil 50 ist am Außenpfosten 20 angebracht, wohingegen das linke Rahmenprofil 50 über ein im Querschnitt in etwa T-förmiges Befestigungsteil 52 und Schrauben 53 hier am mittleren Zwischenprofil 30 befestigt ist. Dieses Befestigungsteil 52 hat die Grundform des vorbeschriebenen, L-förmigen Befestigungsteils 52. Allerdings weist es zusätzlich einen nunmehr dritten Schenkel auf, der sich vom in das Rahmenprofil 50 eingeschobenen Schenkel im Wesentlichen senkrecht und von dem am Zwischenprofil 30 angeschraubten Schenkel weg erstreckt. Über Schrauben 59 ist dieser Schenkel mit einem plattenartigen Teil 58 verschraubt. Dieses Teil 58 wiederum ist in einer Befestigungsnut bzw. Aufnahme 17 des Antriebsprofils 10 eingeschoben und beispielsweise mittels Verschraubens fixiert.
  • Am rechten und linken Zwischenprofil 30 sind eigene Befestigungsteile 32 angebracht, indem Schrauben 33 durch die Befestigungsteile 32 hindurchgehend analog den Befestigungsteilen 52 in zugehörige Gewindeöffnungen 39 des jeweiligen Zwischenprofils 30 eingeschraubt sind. Auch die Befestigungsteile 32 sind über hier jeweils eine Schraube 31 mit einem plattenartigen Teil 38 verschraubt, das die gleiche Funktion wie das plattenförmige Teil 58 hat.
  • 4e zeigt die unteren Endabschnitte eines Außenpfostens 20 und eines Wandprofils 40 in Explosionsansicht. Das Wandprofil 40 wird unterseitig mithilfe eines eingeschraubten Abschlussteils 49 optisch und verletzungsmindernd abgeschlossen. Alternativ oder zusätzlich ist auf diesem eine Füllung einer als Rahmenflügel ausgebildeten Seitenwand 4 beispielsweise in Form eines Glaspaneels abgestützt, dient also als Auflage.
  • Der Außenpfosten 20 ist unterseitig mit aus Stabilitätsgründen zwei Standfüßen 70 versehen. Diese sind exemplarisch über Schrauben bzw. Schraubabschnitte 71 mit dem hier nicht dargestellten Boden 2 verschraubt, können aber auch einfach aufgestellt sein. Die Standfüße 70 sind mithilfe einer jeweiligen Abstützung 73 mit dem Außenpfosten 20 verschraubt. Unterhalb jeder Abstützung 73 ist auf einen Außengewindeabschnitt 72 eine zugehörige Einstellmutter 74 aufgeschraubt, auf der die jeweilige Abstützung 73 aufliegt. Mittels Drehens der Mutter 74 werden die Abstützung 73 und damit der zugehörige Außenpfosten 20 nach oben oder unten bewegt. Betrachtet man nun noch, dass aufgrund der zwei Außenpfosten 20 insgesamt vier Standfüße 70 vorhanden sind, die auf dem Boden 2 ein Viereck vorzugsweise in der Form eines Rechtecks einschließen, wird klar, dass damit die Neigung der Außenpfosten 20 und damit der gesamten Flügelanlage 1 in nahezu jede Richtung eingestellt werden kann.
  • 5a zeigt die Vorderfront der Flügelanlage 1 von 1. Wie zu erkennen, sind auch in etwa mittig zwei zusätzliche Standfüße 70 angeordnet. An ihnen ist über Befestigungswinkel 75 zudem eine Führungsschiene 60 angebracht. In etwa mittig ist die Führungsschiene 60 mithilfe eines Befestigungsteils bzw. -winkels 34 am mittleren Zwischenprofil 30 befestigt, was die Stabilität der gesamten Anordnung erhöht.
  • 5b zeigt den oberen Bereich eines der Fahrflügel 90. Der Fahrflügel 90 weist an seinem oberen Rand vorzugsweise zwei Hängebeschläge 91 auf, über die der Fahrflügel 90 an einem jeweiligen, im Antriebsprofil 10 geführten Laufwagen 6 angehängt ist.
  • 5c zeigt den unteren Bereich zweier aneinander angrenzender Flügel 80, 90. Wie zu erkennen, ist hier ebenfalls ein Standfuß 70 vorgesehen, auf dessen Abstützung 74 ein Befestigungswinkel 75 gelagert ist, der seinerseits an der Führungsschiene 60 befestigt ist. D. h. über diesen Standfuß 70 können die Führungsschiene 60 und alle daran befestigten Teile in der Höhe und/oder Neigung eingestellt werden.
  • 5d zeigt die Führungsschiene 60 aus einer anderen Perspektive. Sie weist aufgrund der hier beschriebenen Flügelanlage 1 mit zwei hintereinander angeordneten, hier nicht dargestellten Fahrflügeln 90 zwei hier u-förmige Laufschienen 65 für den jeweiligen Fahrflügel 90 auf. Zudem weisen die hintere Laufschiene 65 linksseitig und die vordere Laufschiene 65 rechtsseitig jeweils einen Gleitbelag 61 auf. Dies dient der Reibungsminderung zwischen Fahrflügel 90 und Laufschiene 65. D. h. auch in Schließstellung befindet sich der Fahrflügel 90 teilweise weiterhin innerhalb des jeweiligen Gleitbelags 61. Alternativ weist der Fahrflügel 90 an seinem in Schließstellung in Richtung Führungsschiene 60 zugewandten Rand einen in Richtung Führungsschiene 60 hervorstehenden Abschnitt auf, der weiterhin vom Gleitbelag 61 oder der sonstigen Laufschiene 65 geführt wird. Dies ermöglicht, den sonstigen Fahrflügel 90 vollständig aus der Führungsschiene 60 herausfahren zu können. Ferner sind Schrauben 62 gezeigt, über die ein später näher erläutertes Befestigungsteil 34 an der Führungsschiene 60 befestigt ist.
  • 6a zeigt einen Ausschnitt der Flügelanlage 1 von 1, wobei der Festflügel 80 teilweise aufgeschnitten ist. Wie zu erkennen, befindet sich hinter dem Festflügel 80 eine Anordnung aus dem vorbeschriebenen, mittleren Zwischenprofil 30 und zwei seitlich daran angeordneten Flügelteilen 81, 81. Ferner ist der Festflügel 80 seitlich zu den Fahrflügeln 90 hin jeweils mit einem Abdeckprofil 84 versehen, von denen nur das linke sichtbar ist. Die Abdeckprofile 84 sind so angeordnet, dass sie die Führungsschiene 60 stirnseitig derart abdecken, dass die dem jeweils zugehörigen Fahrflügel 90 abgewandte Stirnseite der jeweiligen, hier nicht bezeichneten Laufschiene 65 nach außen verdeckt ist. Diese Stirnseite ist somit der Nebenschließkante des jeweils geführten Fahrflügels 90 abgewandt.
  • 6b zeigt die Anordnung von unten in Explosionsansicht. Wie zu erkennen, ist der Festflügel 80 über Befestigungsteile 82 und Schrauben 83 hier an der Führungsschiene 60 diese nach außen verdeckend befestigt. Die Schrauben 83 sind beispielhaft durch zugehörige Durchgangsöffnungen 63 hindurch geführt und mit Muttern 64 verschraubt.
  • Die Flügelteile 81, 81 sind vorzugsweise zwischen dem mittleren Zwischenprofil 30 und einem jeweils unmittelbar benachbarten, anderen Zwischenprofil 30 befestigt bzw. angeordnet.
  • 6c zeigt die Anordnung der Flügelteile 81, 81 schräg von oben. Wie zu erkennen, ist das Antriebsprofil 10 an der Seite der Flügelteile 81, 81 mit Abdeckblenden 14 versehen, die Zwischenräume für Abdeckblenden 35 des jeweiligen Zwischenprofils 30 aufweisen.
  • 6d zeigt die Flügelanlage 1 im Bereich der Führungsschiene 60 von unten. Das mittlere Zwischenprofil 30 ist auf dem vorgenannten Befestigungsteil 34 befestigt und abgestützt, das seinerseits an der Führungsschiene 60 befestigt ist. Ferner umfasst jedes äußere Zwischenprofil 30 im Bereich der Standfüße 70 im Bereich des jeweiligen Flügelteils 81 eine Fußblende 36 und im sonstigen Bereich das Abdeckprofil 35. Die Flügelteile 81, 81 sind in einander zugewandten Randbereichen auf dem Befestigungsteil 34 des mittleren Zwischenprofils 30 abgestützt und gegebenenfalls mit diesem verschraubt. An den einander abgewandten Randbereichen sind sie auf einer jeweiligen der Fußblenden 36, den Befestigungsteilen 75 der angrenzenden Standfüße 70 oder aber auf der Bodenschiene 60 selbst abgestützt. Somit sind die Zwischenprofile 30 selbst von einer Tragfunktion in Bezug auf die Flügelteile 81 befreit.
  • Die Abdeckblende 35 des rechten Zwischenprofils 30 ist quer zur Längserstreckung der Führungsschiene 60 in Richtung Führungsschiene 60 vorzugsweise so verlängert, dass sie die Führungsschiene 60 stirnseitig im Bereich des hier von links einfahrenden, nicht dargestellten Flügels 90 überdeckt und damit die Führungsschiene 60 optisch abschließt. Die Abdeckblende 35 weist vorzugsweise eine Ausnehmung 37 auf, die in Richtung jeweiligem Fahrflügel 90 in Offenstellung zugewandt ist. Dies dient dem Nebenkantenschutz dieses Fahrflügels 90, da dessen Nebenschließkante hinter dem Festflügel 80 von außen nicht zugänglich ist und damit kaum oder gar keine Einklemmgefahr besteht.
  • 7 zeigt die Flügelanlage 1 im Ausschnitt und im Schnitt senkrecht durch die linke Seitenwand 4 und parallel zur Rückwand 3. Wie zu erkennen, ist auf das hier dargestellte und vorzugsweise auf jedes Rahmenprofil 50 ein Abdeckprofil 100 aufgesetzt, das hier oberhalb des Rahmenprofils 50 eine Kammer bzw. Aufnahme 101 schafft, durch die hier exemplarisch Anschlussleitungen 5 beispielsweise eines externen, vorzugsweise busbasierten, Energieversorgungs- und/oder Datenübertragungssystems hindurch verlegt sind. Eine andere Anwendung ist das Anordnen von Komponenten wie Sensoren oder dergleichen in dieser Kammer. Dies vereinfacht die Verkabelung enorm, da die Profile der Flügelanlage 1 zum Verlegen der Kabel genutzt werden; sie haben somit die Funktion von Kabelkanälen. Ein weiterer Vorteil ist, dass hier beispielsweise das Abdeckprofil 100 stirnseitig jeweils einen Kabelanschluss beispielsweise in Form einer Kombination von Stecker/leiste und Buchse/nleiste aufweisen kann. Dadurch kann mit dem Montieren des Abdeckprofils 100 dies zugleich elektrisch mit dem jeweils angrenzenden Profilteil oder einer anderen Komponente elektrisch in Kontakt gebracht werden, was die Verkabelung weiter vereinfacht.
  • 8a zeigt einen Außenpfosten 20 im Schnitt und gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung hier mit zwei Fahrflügeln 90. Der obere Fahrflügel 90 ist geschlossen, wohingegen der untere Fahrflügel geöffnet ist, also einen Abstand zum Außenpfosten 20 aufweist. Der Außenpfosten 20 umfasst vorzugsweise wieder ein Mittenprofil 24, an dem seitlich Außenprofile 23 befestigt sind. An einer dem jeweiligen Fahrflügel 90 zugewandten Seite ist ein Dichtprofil 25 angebracht. Dieses weist an jeder Stelle, die im Verfahrweg eines Fahrflügels 90 liegt, an der diesem Fahrflügel 90 zugewandten Seite vorzugsweise eine Ausnehmung 27 auf. In der Ausnehmung 27 sind hier jeweils zwei, vorzugsweise elastisch ausgebildete Dichtungen 26 angeordnet, die in Schließstellung des Fahrflügels 90 an dessen ihnen zugewandten, hier Seitenflächen abdichtend anliegen. Dies ist insbesondere sinnvoll, um eine thermische Trennung zu bewirken.
  • Das Dichtprofil 25 ist, abgesehen von der Ausnehmung 27, im Querschnitt um eine in 8a vertikal verlaufende, das Dichtprofil 25 mittig schneidende Gerade vorzugsweise symmetrisch ausgebildet. Die Ausnehmungen 27 sind hier in Bezug auf das Dichtprofil 25 asymmetrisch angeordnet. Dies ermöglicht, das Dichtprofil 25 um die Gerade um 180° rotiert in das Mittenprofil 24 einzusetzen. Die Folge ist, dass die Ausnehmung 27 des oberen bzw. unteren Dichtprofils 25 weiter rechts bzw. links angeordnet ist. Verlaufen hier exemplarisch die Verfahrwege, möglicherweise verlängert, in Bezug auf die genannte Gerade symmetrisch, kann Dichtprofil 25 ein und desselben Typs für alle Fahrflügel 90 verwendet werden. Es ist nur hinsichtlich der Ausnehmung 27 entsprechend gedreht einzusetzen.
  • 8b zeigt solch eine Anordnung.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, dass jeder Fahrflügel 90 von den in Schließstellung anliegenden Dichtungen 26 zum sonstigen Dichtprofil 25 im Abstand gehalten wird. Dadurch gibt es keine oder nur geringe Geräusche beim Verfahren der Flügel 90. Ferner ist die Gefahr eines Beschädigens beispielsweise in Form von Verkratzungen am jeweiligen Fahrflügel 90 bzw. am zugehörigen Dichtprofil 25 zumindest verringert, wenn nicht gar beseitigt.
  • Die Dichtungen 26 sind vorzugsweise so geformt, dass sie den zugehörigen Flügel 90 beim Einfahren führen. Die in 8 gezeigte ovale Form ist eine dafür geeignete Form, die zudem das (Ko-)Extrudieren der Dichtungen 26 erlaubt.
  • Schließlich ermöglichen die Dichtungen 26, dass sich an den hier zwei Fahrflügeln 90 etwaig auftretende Vibrationen beispielsweise aufgrund von Beschleunigung oder nicht exakter Führung entlang ihres Bewegungswegs nicht oder kaum auf das Mittenprofil 24 und damit auf die sonstige Flügelanlage 1 und das dieses umgebende Gebäude übertragen. Zudem werden auf den Fahrflügel 90 eventuell einwirkende Stöße gemildert bzw. zumindest zum Teil abgefedert.
  • Der Außenpfosten 20 ist gemäß 1 vorzugsweise nicht nur gestaltet, zwei Fahrflügel 90 mit einer ihrer Schließkanten, hier ihrer Hauptschließkanten, abdichtend zum Teil aufzunehmen. Sie sind zudem gestaltet, an der vorerwähnten Wand 3 befestigt zu werden. D. h. der Außenpfosten 20 kann zwei Funktionen übernehmen: einmal als seitlicher Abschluss der Rahmenkonstruktion und einmal als Zwischenpfosten in Bezug auf Fahrflügel 90 zweier hier Türen.
  • 9 zeigt den Außenpfosten 20 in der Verwendung als Abschlusspfosten, also als den in 1 rechten, an der hier nicht dargestellten, rechten Wand 3 angebrachten Pfosten, der die Rahmenkonstruktion der Flügelanlage 1 zur Wand 3 hin abschließt. Wie in 9a gezeigt, sind Befestigungsschrauben 7 von einer der Wand 3 abgewandten Seite des Mittenprofils 24 des Außenpfostens 20 her durch eine jeweils zugehörige Durchgangsöffnung 29 hindurchgeführt und mit der Wand 3 beispielsweise mithilfe von Dübeln verschraubt und fixieren so das Mittenprofil 24 und damit den gesamten Außenpfosten 20 an der Wand 3.
  • Zusätzlich sind vorzugsweise Abstützschrauben 110 vorgesehen. Diese sind mittels ihrer Außengewindeabschnitte 112 exemplarisch von der der Wand 3 zugewandten Seite her mithilfe von Befestigungsöffnungen des Außenpfostens 20, hier beispielhaft in Form von Gewindeöffnungen 28 des Mittenprofils 24, an ebendiesem Außenpfosten 20 befestigt. Sie sind an ihren der Wand 3 zugewandten Enden vorzugsweise verdickt und vorteilhafterweise als Schraubköpfe hier in Form eines Außensechskants ausgebildet. Über jeweiliges Einschrauben in bzw. Herausschrauben aus dem Außenpfosten 20 in Richtung Wand 3 ergeben sich Auflage- bzw. Abstützpunkte für den Außenpfosten 20 an ebenjener Wand 3. Die Schrauben 110 können also derart in ihrer Einschraubposition in Bezug auf den Außenpfosten 20 verstellt werden, dass der Außenpfosten 20 bei an der Wand 3 anliegenden Schrauben 110 bzw. Schraubköpfen 111 gemäß den jeweiligen Erfordernissen ausgerichtet ist. Die Schraubköpfe 111 hier mit Außensechskant ermöglichen den Angriff eines Schraubenschlüssels.
  • Alternativ oder zusätzlich weisen die Schrauben 110 an ihrem der Wand 3 abgewandten Ende ebenfalls einen Schraubabschnitt exemplarisch in Form eines Innensechskants auf. Alternativ sind die Schrauben 110 von der der Wand 3 abgewandten Seite her mithilfe von Befestigungsöffnungen des Außenpfostens 20, hier beispielhaft in Form von Gewindeöffnungen 28 des Mittenprofils 24, an ebendiesem Außenpfosten 20 befestigt. In beiden Fällen können die Schrauben 110 analog den Befestigungsschrauben 7 (auch) von der der Wand 3 abgewandten Seite her eingestellt werden.
  • Um die Schrauben 7 und ggf. 110 von der der Wand 3 abgewandten Seite des Außenpfostens 20 her zugänglich zu machen, weist hier das Mittenprofil 24 entsprechend ausgebildete Durchgriffsöffnungen 24a auf. Das Dichtprofil 25 deckt nach dem Aufsetzen auf das Mittenprofil 24 vorzugsweise alle Schrauben 7, 110 ab, sodass sie nicht oder nur schwer zugänglich sind.
  • 10 zeigt eine andere Flügelanlage 1. Sie ist hier als Vierkabinenanordnung ausgebildet. D. h. sie weist zwei Festflügel 80 auf, zwischen denen ein Außenpfosten 20 gemäß 8 angeordnet ist. D. h. der Begriff „Außenpfosten” bezeichnet im Rahmen der Erfindung die pfostenartigen Elemente der Flügelanlage 1, gegen die ein jeweiliger Fahrflügel 90 in Schließrichtung bewegt wird.
  • Der Außenpfosten 20 rechts außen bildet hier den rechten Abschluss der Flügelanlage 1 und kann an einer hier nicht dargestellten Wand 3 befestigt sein. Er schließt mit dem rechten Festflügel 80 einen ersten Durchgang ein, der mittels des rechten Fahrflügels 90 geschlossen werden kann.
  • Zwischen diesem Festflügel 80 und dem mittleren Außenpfosten 20 ist ein Teleskopschiebetürflügel angeordnet, der im Wesentlichen exemplarisch aus zwei Fahrflügeln 90 gebildet ist. Dessen linker Fahrflügel 90, der in Schließstellung also an den mittleren Außenpfosten 20 anstößt bzw. in diesen mit seiner Hauptschließkante eingefahren ist, ist vorzugsweise am anderen, inneren Fahrflügel 90 geführt. Diese Art von Schiebeflügel erlaubt einen breiteren Durchgang, was beispielsweise für Rollstuhlfahrer von Vorteil ist.
  • Die vorbeschriebene Anordnung bildet somit eine Doppelkabine ähnlich zu 1.
  • Linksseitig des mittleren Außenpfostens 20 ist eine andere Doppelkabine angeschlossen, exemplarisch mit Schiebeflügeln ähnlich dem rechten Fahrflügel 90. D. h. es handelt sich um zwei klassische, einflügelige Schiebetüren.
  • Allen Türen ist gemeinsam, dass deren Fahrflügel 90 in Öffnungsrichtung vorzugsweise vollständig hinter den jeweils zugehörigen Festflügel 80 fahren bzw. verfahren werden, so optisch verschwinden und den Durchgang vollständig freigeben können.
  • Oberhalb aller Pfosten 20, 30 hinweg ist beispielhaft eine einzige, durchgehende Abdeckblende 14 angeordnet, die zumindest die Aufhängung der Fahrflügel 90 nach außen optisch verdeckt. Sind Linearantriebe vorgesehen, verdeckt die Abdeckblende 14 als Teil des Antriebsprofils 10 vorteilhafterweise auch den bzw. die Linearantriebe.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Das vorbeschriebene Aneinandermontieren von Profilen erfolgt derart, dass dabei diese Profile vorteilhafterweise press aneinander anliegen, also keine Spalte entstehen.
  • Anstelle oder zusätzlich zum Verschrauben kann auch ein Verklemmen der aneinander zu befestigenden Teile vorgesehen sein.
  • Die Führungsschiene 60 kann selbst auf einem Horizontalträger als Unterbau angebracht sein, an dem auch die Zwischenprofile 30 befestigt sind. D. h. die Führungsschiene 60 ist von ihrer Tragfunktion befreit und kann hinsichtlich der leichtgängigen Führen hier zweier Fahrflügel 90 hin optimiert werden.
  • Anstelle zweier kann nur ein Fahrflügel 90 vorgesehen sein. In dem Fall ist der Festflügel 80 im dem Fahrflügel 90 abgewandten Randbereich an einem Außenpfosten 20 befestigt. Die Führungsschiene 60 weist in dem Fall vorteilhafterweise nur eine Laufschiene 65 auf.
  • Anstelle nur eines Fahrflügels 90 an einer Seite des Festflügels 80 können auch mehrere Flügel beispielsweise eines Teleskopschiebeflügels angeordnet sein. Die Führungsschiene 60 weist in dem Fall für jeden einzelnen (Teil-)Fahrflügel 90 eine eigene Laufschiene 65 auf.
  • Auch der in 1 rechte Außenpfosten 20 kann rückseitig mit einem Seitenflügel 4 versehen sein.
  • Alternativ fehlt der in 1 linke Seitenflügel 4.
  • Im Extremfall gibt es überhaupt keine Seitenflügel 4, sodass die Flügelanlage 1 einen reinen Durchgang bildet, der als Ganzes beispielsweise in eine Gebäudeöffnung eingesetzt werden kann.
  • Zudem ist es möglich, dass der jeweilige Fahrflügel 90 mit seiner Hauptschließkante in Schließrichtung nicht in sondern vor oder hinter den zugehörigen Außenpfosten 20 verfahren wird. Dies ermöglicht, den jeweiligen Außenpfosten 20 in Schließstellung optisch in den Hintergrund treten zu lassen.
  • Insbesondere bei der in 10 abgebildeten Anlage 1 können der rechte und linke Fahrflügel 90 den zugehörigen, rechten bzw. linken Außenpfosten 20 hier von vorn vollständig überdecken. Der äußere Fahrflügel 90 der Teleskopschiebetür und der rechts aus dem linken Festflügel 80 herausfahrende Fahrflügel 90 überdecken den mittleren Außenpfosten 20 vorzugsweise jeweils zur Hälfte. Durch diese Maßnahmen entsteht, wenn alle Fahrflügel 90 geschlossen sind, der Eindruck einer vollständig geschlossenen Glasfront. Dies ermöglicht, alle Flügel 80, 90 in ein Gesamtbeleuchtungskonzept einzubeziehen. Beispielsweise könnte eine Art Panoramabild angezeigt werden, und/oder die Beleuchtung der einzelnen Flügel 80, 90 ist aufeinander abgestimmt.
  • Erstreckt sich die Flügelanlage 1 bis zur Decke eines Raums, ist/sind die Abdeckblende/n 14 vorteilhafterweise zweigeteilt, sodass in Durchgangsrichtung gesehen jeweils eine Hälfte vor und die andere Hälfte hinter der Flügelaufhängung angeordnet ist.
  • Als Schiebeflügel für die Flügelanlage 1 kommen beispielsweise Faltschiebeflügel, Bogenschiebeflügel und dergleichen in Frage.
  • Das vorgestellte Profilsystem ist auch für schwenkbare Flügel geeignet. In dem Fall sind die Festflügel 80 selbst oder aber ein jeweiliger der Außenpfosten 20 bzw. Zwischenprofile 30 somit im Nebenschließkantenbereich stabil genug ausgebildet, Bänder eines jeweiligen Flügels beispielsweise in Form von Türangeln derart haltend aufzunehmen, dass an diese ein jeweiliger Schwenkflügel angehängt werden kann.
  • Im Fall des Festflügels 80 kann, wenn vorhanden, die vorbeschriebene Führungsschiene 60 ein aufwärts weisendes, erstes Schwenklager aufweisen. Das demzufolge fehlende obere Drehlager ist vorteilhafterweise in der Flügelaufhängung oberhalb des jeweiligen Schwenkflügels ausgebildet.
  • Im Fall eines Außenpfostens 20 bzw. Zwischenprofils 30 können die Flügelbänder in den vorbeschriebenen Ausnehmungen 27 bzw. 37 fixiert sein. Die Bereiche der Ausnehmungen 27, 37 außerhalb der Flügelbänder können dann mit Abdeckblenden versehen sein.
  • Im Ergebnis schafft die Erfindung ein universell einsetzbares und leicht handhabbares Profilsystem zur Herstellung von Flügelanlagen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flügelanlage
    2
    Boden
    3
    Wand
    4
    Seitenwand
    5
    Anschlussleitung
    6
    Laufwagen
    7
    Befestigungsschraube
    10
    Antriebsprofil
    11
    Schraube
    12
    Befestigungswinkel
    13
    Schraube
    14
    Abdeckblende
    15
    Netzteil
    16
    Schaltung
    17
    Aufnahme
    20
    Außenpfosten
    21
    Gewindeöffnung
    22
    Befestigungsabschnitt
    23
    Außenprofil
    24
    Mittenprofil
    24a
    Durchgriffsöffnung
    25
    Dichtprofil
    26
    Dichtung
    27
    Ausnehmung
    28
    Gewindeöffnung
    29
    Durchgangsöffnung
    30
    Zwischenprofil
    31
    Schraube
    32
    Befestigungsteil
    33
    Schraube
    34
    Befestigungsteil
    35
    Abdeckprofil
    36
    Fußblende
    37
    Ausnehmung
    38
    plattenartiges Teil
    39
    Gewindeöffnung
    40
    Wandprofil
    41
    Schraube
    42
    Außenprofil
    43
    Mittenprofil
    44
    Aufnahme
    45
    Gewindeöffnung
    46
    Durchgangsöffnung
    47
    Haltevorsprung
    48
    Halteausnehmung
    49
    Abschlussteil
    50
    Rahmenprofil
    51
    Schraube
    52
    Befestigungsteil
    53
    Schraube
    54
    Aufnahme
    55
    Gewindeöffnung
    56
    Vorsprung
    57
    Durchgangsöffnung
    58
    plattenartiges Teil
    59
    Schraube
    60
    Führungsschiene
    61
    Gleitbelag
    62
    Schraube
    63
    Durchgangsöffnung
    64
    Mutter
    65
    Laufschiene
    70
    Standfuß
    71
    Schraubabschnitt
    72
    Außengewindeabschnitt
    73
    Abstützung
    74
    Einstellmutter
    75
    Befestigungswinkel
    80
    Festflügel
    81
    Flügelteil
    82
    Befestigungswinkel
    83
    Schraube
    84
    Abdeckprofil
    90
    Fahrflügel
    91
    Hängebeschlag
    100
    Abdeckprofil
    101
    Aufnahme
    110
    Abstützschraube
    111
    Schraubkopf
    112
    Außengewindeabschnitt

Claims (14)

  1. Profilsystem, aufweisend • zumindest einen Flügel (90), • zwei Außenpfosten (20, 20) und • ein Antriebsprofil (10), – aufweisend zumindest einen Antrieb, eingerichtet, mit zumindest einem zugehörigen des zumindest einen Flügels (90) diesen antreibend wirkverbunden zu werden, und – gestaltet, an beiden Enden an den Außenpfosten (20, 20) derart befestigt zu werden, dass ein selbsttragender Rahmen entsteht.
  2. System gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend zumindest ein Zwischenprofil bzw. einen Zwischenpfosten (30), gestaltet, parallel zu den Außenpfosten (20, 20) zwischen diesen am Antriebsprofil (10) befestigt zu werden.
  3. System gemäß Anspruch 2, wobei der zumindest eine Antrieb als Linearantrieb ausgebildet ist und so angeordnet ist, dass ein Verfahrweg des zugehörigen Flügels (90) durch einen Abstand zwischen den Außenpfosten (20, 20) oder zwischen einem ersten Pfosten (20, 30) und einem in Bezug auf den ersten Pfosten (20, 30) übernächsten oder weiter entfernt angeordneten Pfosten (20, 30) des Systems bestimmt wird.
  4. System gemäß Anspruch 3, wobei zwischen zwei Pfosten (20, 30) des Systems eine Führungsschiene (60) angeordnet ist, in der der zugehörige Flügel (90) entlang seines Verfahrwegs geführt aufgenommen ist.
  5. System gemäß Anspruch 4, wobei die Führungsschiene (60) als Bodenführungsschiene ausgebildet ist.
  6. System gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Führungsschiene (60) gestaltet ist, derart an zwei Pfosten (30) des Systems befestigt zu werden, dass die Führungsschiene (60) außerhalb eines Öffnungsbereichs des Flügels (90) angeordnet ist.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner aufweisend einen Festflügel (80), gestaltet, derart zwischen zwei Pfosten des Systems befestigt zu werden, dass der zugehörige Flügel (80, 90) nach dem Öffnen vom Festflügel (80) zumindest teilweise überdeckt wird.
  8. System gemäß Ansprüchen 6 und 7, wobei der Festflügel (80) gestaltet ist, derart zwischen zwei Pfosten (20, 30) des Systems befestigt zu werden, dass der Festflügel (80) die Führungsschiene (60) zumindest teilweise überdeckt.
  9. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend zumindest eine Seitenwand (4), gestaltet, an dem Antriebsprofil (10) derart befestigt zu werden, dass sich die Seitenwand (4) im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf eine Längserstreckung des Antriebsprofils (10) und parallel zu den Pfosten (20, 30) des Systems erstreckt.
  10. System gemäß Anspruch 9, wobei die zumindest eine Seitenwand (4) als Rahmenflügel (4) ausgebildet ist.
  11. System gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die zumindest eine Seitenwand (4) gestaltet ist, an ihrer dem Antriebsprofil (10) abgewandten Seite an einem ortsfesten Abschnitt (3) befestigt zu werden.
  12. Flügelanlage (1), aufgebaut mittels eines Systems gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Flügelanlage (1) gemäß Anspruch 13, ausgebildet als Durchgangstüranlage oder als Kabine.
  14. Flügelanlage (1) gemäß Anspruch 13, aufweisend mehrere Türflügel (90), die derart mit dem zumindest einen Antrieb wirkverbunden sind, dass der zumindest eine Antrieb die mehreren Türflügel (90) gemäß einem vorbestimmten Betriebsszenario antreibt.
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