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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Luftgurtvorrichtung bzw. eine Sicherheitsgurtvorrichtung mit einem Airbag (im Folgenden: Luftgurtvorrichtung) für ein Fahrzeug und insbesondere eine Luftgurtvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine Reduzierung von Gewicht und Herstellungskosten der Luftgurtvorrichtung mittels Reduzierung der Anzahl von Teilen eines Gurtretraktors bzw. eines Gurtaufrollers (im Folgenden: Gurtretraktor) der Luftgurtvorrichtung verwirklichen kann.
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Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Sitzgurt bzw. einem Sicherheitsgurt bzw. einem Anschnallgurt (im Folgenden: Sitzgurt) zum Halten und Schützen des Oberkörpers eines Passagiers, der auf einem Fahrzeugsitz sitzt, im Falle einer Frontal- oder Heckkollision des Fahrzeugs ausgestattet.
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Allerdings kann der Sitzgurt die Brust des Passagiers stark zusammendrücken und dadurch den Passagier verletzen. Im Bestreben nach einer Lösung dieses Problems wurde eine Luftgurtvorrichtung mit einem Airbagkissen am Sitzgurt vorgeschlagen und verwendet.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist eine konventionelle Luftgurtvorrichtung einen Schultergurt 4 auf, der durch einen Gurthaken 1 bzw. einen Gurtbeschlag (im Folgenden: Gurthaken) hindurchgeht, der an einer Mittelsäulenverkleidung bzw. einer B-Säulenverkleidung montiert ist, und von dem ein erstes Ende an eine Schlosszunge 2 und ein zweites Ende an einen Schultergurtretraktor 3 gekoppelt sind, so dass der Schultergurt 4 die Schulter und die Brust eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Passagiers halten und schützen kann. Die Luftgurtvorrichtung weist ferner einen Beckengurt 6 auf, von dem ein erstes Ende an die Schlosszunge 2 und ein zweites Ende an einen Beckengurtretraktor 5 gekoppelt sind, so dass der Beckengurt 6 den Beckenbereich und den Unterkörper des Passagiers halten und schützen kann. Die Luftgurtvorrichtung weist ferner auf ein Airbagkissen 7, das am Schultergurt 4 vorgesehen ist, einen Gasgenerator 8 bzw. einen Inflator (im Folgenden: Gasgenerator) zur Erzeugung von Airbaggas und eine Airbagsteuereinheit (ACU) 9 zur Steuerung des Betriebs des Gasgenerators 8.
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Hierbei geht ein erstes Ende des Airbagkissens 7 durch den Schultergurt 4 hindurch und ist mit der Schlosszunge 2 verbunden. Ein Gaskanal 11 ist sowohl in der Schlosszunge 2 und als auch im Gurtschloss 10 definiert und kommuniziert mit dem Airbagkissen 7. Der Gaskanal 11 ist mit dem Gasgenerator 8 so verbunden, dass, wenn der Gasgenerator 8 betätigt und zur Explosion gebracht wird, ein Airbaggas, das vom Gasgenerator 8 erzeugt wird, durch sowohl den Gurtschloss 10 als auch die Schlosszunge 2 zum Airbagkissen 7 geliefert werden kann.
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Ferner ist der Teil des Airbagkissens 7, der durch den Schultergurt 4 hindurchgeht und mit der Schlosszunge 2 verbunden ist, mit einer Kissenbedeckung 12 bzw. einem Kissenbezug bedeckt bzw. überzogen.
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Allerdings ist die konventionelle Luftgurtvorrichtung mit der oben genannten Konstruktion problematisch darin, dass, weil das Airbagkissen 7 im Schultergurt 4 eingebettet ist, die Dicke des Schultergurts 4 zunimmt, so dass, wenn der Schultergurt 4 in den Schultergurtretraktor 3 eingezogen wird, der Schultergurt 4 nicht durch den Gurthaken 1 hindurchgeht.
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Im Bestreben nach einer Überwindung des Problems, dass der Schultergurt 4 nicht durch den Gurthaken 1 hindurchgehen kann, ist es bei der konventionellen Luftgurtvorrichtung daher erforderlich, dass der Beckengurtretraktor 5 verwendet wird, um den Beckengurt 6 einzuziehen. Allerdings erhöht das Hinzufügen des Beckengurtretraktors 5 zu der Luftgurtvorrichtung das Gewicht und die Herstellungskosten der Vorrichtung und verursacht dort eine Verknappung von Raum beim Installieren der Vorrichtung im Fahrzeug.
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Die hier im Zusammenhang mit dem allgemeinen Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen sollen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung dienen und sollen nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Hinweis verstanden werden, dass diese Informationen einen dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik darstellen.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Luftgurtvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die so konstruiert ist, dass nur ein Sitzgurt zum Halten und Schützen eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Passagiers und nur ein Gurtretraktor zum Einziehen des Sitzgurtes verwendet werden, so dass die Anzahl der Teile der Vorrichtung reduziert wird, dadurch das Gewicht und die Herstellungskosten reduziert werden und das Problem bezüglich des Raums, das bei der Installation der Vorrichtung im Fahrzeug auftritt, gelöst wird.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Luftgurtvorrichtung für ein Fahrzeug auf: einen Sitzgurt, der durch einen Gurthaken, welcher an einem Fahrzeugaufbau bzw. einem Fahrzeugkörper bzw. einer Karosserie (im Folgenden: Fahrzeugaufbau) montiert ist, und durch eine Schlosszunge hindurchgeht, wobei ein erstes Ende des Sitzgurts derart an einen Gurtretraktor, der am Fahrzeugaufbau montiert ist, gekoppelt ist, dass der Sitzgurt vom Gurtretraktor freigegeben oder in den Gurtretraktor eingezogen wird, und ein zweites Ende des Sitzgurts am Fahrzeugaufbau befestigt ist; und ein Airbagkissen, das den Sitzgurt bedeckt und an einem Ende davon an der Schlosszunge montiert ist, wobei der Sitzgurt verschiebbar am Airbagkissen montiert ist, so dass das Airbagkissen sich nicht zusammen mit dem Sitzgurt bewegt, und wobei das Airbagkissen mit der Schlosszunge in Fluidverbindung steht und durch die Schlosszunge ein Airbaggas erhält.
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Vorzugsweise weist die Luftgurtvorrichtung für das Fahrzeug auf eine Kissenbedeckung, die das Airbagkissen bedeckt und an einem Ende davon an der Schlosszunge montiert ist.
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Vorzugsweise weist die Luftgurtvorrichtung für das Fahrzeug ferner auf: ein Gurtschloss, das am Fahrzeugaufbau montiert ist, wobei die Schlosszunge lösbar am Gurtschloss befestigt wird, und wenn die Schlosszunge am Gurtschloss befestigt ist, kooperiert das Gurtschloss mit der Schlosszunge und formt einen Gaskanal, der durch das Gurtschloss und die Schlosszunge mit dem Airbagkissen kommuniziert; einen Gasgenerator, der zur Erzeugung von Airbaggas vorgesehen ist, um das Airbaggas durch den Gaskanal an das Airbagkissen zu liefern; und eine Airbagsteuereinheit, die zum Steuern eines Betriebs des Gasgenerators vorgesehen ist.
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Vorzugsweise ist das zweite Ende des Sitzgurts unter Verwendung einer Verankerung bzw. eines Ankerelements am Fahrzeugaufbau befestigt.
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Vorzugsweise ist das Airbagkissen am Sitzgurt zwischen dem Gurthaken und der Schlosszunge vorgesehen bzw. angeordnet.
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Vorzugsweise ist das Airbagkissen mit einem Gurtbewegungskanal versehen, um den Sitzgurt darin verschiebbar aufzunehmen, so dass der Sitzgurt entlang des Airbagkissens in einer axialen Richtung davon bewegbar ist.
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Vorzugsweise ist der Gurtbewegungskanal derart konfiguriert, dass ein erstes Ende davon, das in Richtung zum Gurthaken gerichtet ist, offen ist, während ein zweites Ende davon, das in Richtung zur Schlosszunge gerichtet ist, geschlossen ist, wobei ein Gurtpassierloch am geschlossenen zweiten Ende des Gurtbewegungskanals geformt ist, durch das der Sitzgurt verschiebbar hindurchgeht.
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Vorzugsweise ist der Gurtbewegungskanal im Airbagkissen mittels Näharbeit geformt, die zum Herstellen des Airbagkissens durchgeführt wird.
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Vorzugsweise ist der Sitzgurt durch den Gurtbewegungskanal, der durch einen Abschnitt der Schlosszunge geformt ist, verschiebbar am Airbagkissen montiert.
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Wir oben beschrieben, ist die Luftgurtvorrichtung für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft darin, dass sie so konstruiert ist, dass nur ein Sitzgurt zum Halten und Schützen eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Passagiers und nur ein Gurtretraktor zum Freigeben und Einziehen des Sitzgurtes verwendet wird, so dass die Anzahl der Teile der Vorrichtung reduziert wird, dadurch das Gewicht und die Herstellungskosten reduziert werden und das Problem bezüglich des Raums, das bei der Installation des Vorrichtung im Fahrzeug auftritt, gelöst wird.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, wie im Detail aus den angehängten Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und den folgenden näheren Beschreibungen sichtbar werden, die zusammen zur Erläuterung gewisser Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Luftgurtvorrichtung für ein Fahrzeug.
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2 und 3 sind Schnittansichten entlang der Linien I-I und II-II aus 1.
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftgurtvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 und 6 sind Schnittansichten entlang der Linien III-III und IV-IV aus 4.
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7 ist eine abgewickelte Ansicht, die ein Airbagkissen, durch das ein Sitzgurt hindurchgeht, zeigt.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und lediglich eine vereinfachte Darstellung der verschiedenen Merkmale gemäß den Grundprinzipien der Erfindung präsentieren. Die besonderen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich, zum Beispiel, besondere Dimensionen, Orientierungen, Lagen und Umrisse, werden in Teilen durch eine besonders beabsichtigte Anmeldung und Benutzungsumgebung bestimmt werden.
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In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Bauteile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren.
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Während die Erfindung im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindungen auf diese beispielhafte Ausführungsformen zu beschränken. Auf der anderen Seite ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
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Es wird nun ausführlich Bezug genommen auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen.
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Wie in 4 bis 7 gezeigt, weist eine Luftgurtvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einen Sitzgurt 54, der nacheinander durch einen Gurthaken 51, welcher an einem Fahrzeugaufbau montiert ist, und durch eine Schlosszunge 52 hindurchgeht und von dem ein erstes Ende derart an einen Gurtretraktor 53, der am Fahrzeugaufbau montiert ist, gekoppelt ist, dass der Sitzgurt 54 vom Gurtretraktor 53 freigegeben oder in den Gurtretraktor 53 eingezogen wird, und ein zweites Ende am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Die Luftgurtvorrichtung weist ferner auf ein Airbagkissen 55, das eine Struktur aufweist, die den Sitzgurt 54 bedeckt. Das Airbagkissen 55 bedeckt den Sitzgurt 54 in der Weise, dass das Kissen 55 sich nicht zusammen mit dem Sitzgurt 54 bewegt, und an einem Ende davon an der Schlosszunge 52 montiert ist, dass es durch die Schlosszunge 52 ein Airbaggas erhalten kann. Die Luftgurtvorrichtung weist ferner auf eine Kissenbedeckung 56, die das Airbagkissen 55 bedeckt und an einem Ende davon an der Schlosszunge 52 montiert ist. Ferner ist ein Gurtschloss 58 am Fahrzeugaufbau montiert, so dass die Schlosszunge 52 lösbar am Gurtschloss 58 befestigt wird. Wenn die Schlosszunge 52 am Gurtschloss 58 befestigt ist, kooperiert das Gurtschloss 58 mit der Schlosszunge 52, so dass ein Gaskanal 57 geformt wird, der mit dem Airbagkissen 55 kommuniziert. Die Luftgurtvorrichtung weist ferner auf einen Gasgenerator 59, der ein Airbaggas erzeugen kann, um das Airbaggas durch den Gaskanal 57 an das Airbagkissen 55 zu liefern, und eine Airbagsteuereinheit (ACU) 60, die zum Steuern eines Betriebs des Gasgenerators 59 vorgesehen ist.
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Hierbei ist der Gurthaken 51 an einem oberen Ende einer Mittelsäulenverdeckung installiert, so dass der Gurthaken 51 innerhalb eines Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorsteht. Ferner ist der Gurtretraktor 53 in einem Innenraum der Mittelsäulenverdeckung montiert, so dass der Gurtretraktor 53 am Fahrzeugaufbau befestigt werden kann. Daher geht das obere Ende des Sitzgurts 54, d. h. das erste Ende des Sitzgurts 54, durch den Gurthaken 51 hindurch, wird in den Innenraum der Mittelsäulenverdeckung eingesetzt, und wird in der Weise mit dem Gurtretraktor 53 gekoppelt, dass der Sitzgurt 54 vom Gurtretraktor 53 freigegeben oder in ihn eingezogen werden kann.
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Ferner ist das untere Ende des Sitzgurts 54, d. h. das zweite Ende des Sitzgurts 54, an einem Fahrzeugbodenblech bzw. -platte befestigt, indem eine Verankerung 61 verwendet wird, nachdem es durch die Schlosszunge 52 hindurchgegangen ist.
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Das Airbagkissen 55 nimmt einen Bereich zwischen dem Gurthaken 51 und der Schlosszunge 52 ein, d. h. innerhalb des gesamten Bereichs des Sitzgurts 54, und schützt die Brust eines Passagiers, der den Sitzgurt 54 angelegt hat.
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Ferner ist das Airbagkissen 55 mit einem Gurtbewegungskanal 62 versehen, so dass der Sitzgurt 54 entlang des Airbagkissens 55 in einer axialen Richtung davon bewegt werden kann. Der Gurtbewegungskanal 62 ist im Airbagkissen 55 mittels Nähen geformt, wenn das Airbagkissen 55 hergestellt wird.
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Die Näharbeit ist eine einfache Arbeit, die im Allgemeinen verwendet worden ist, um solche Airbagkissen 55 herzustellen, wenn ein Stoff als ein Material für das Kissen verwendet wird. In 7 bezeichnet das Bezugszeichen L1 Nählinien, die am Airbagkissen durch die Näharbeit geformt werden.
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Der Gurtbewegungskanal 62 ist hier derart konfiguriert, dass ein erstes Ende davon, das in Richtung zu dem Gurthaken 51 gerichtet ist, offen ist, während ein zweites Ende davon, das in Richtung zu der Schlosszunge 52 gerichtet ist, geschlossen ist. Das geschlossene, zweite Ende des Gurtbewegungskanals 62 ist mit einem Gurtpassierloch 63 versehen, durch das der Sitzgurt 54 hindurchgehen kann.
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Mit anderen Worten geht das zweite Ende des Sitzgurts 54, das durch das Gurtpassierloch 63 hindurchgegangen ist, durch die Schlosszunge 52 hindurch und ist am Fahrzeugaufbau mittels Verwendung einer Verankerung 61 befestigt.
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Wie oben stehend beschrieben, kann bei einer Luftgurtvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sitzgurt 54 sich frei durch den Gurtbewegungskanal 62 bewegen, der im Airbagkissen 55 geformt ist. Wenn der Sitzgurt 54 durch den Gurtbewegungskanal 62 bewegt wird, bewegt sich ferner das Airbagkissen 55 nicht zusammen mit der Bewegung des Sitzgurts 54, so dass der Sitzgurt 54 effizient durch den Gurthaken 51 hindurchgehen kann und effizient von dem Gurtretraktor 53 freigegeben bzw. in ihn eingezogen werden kann.
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Daher kann die Luftgurtvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung effizient die Gurtfreigabebewegung und die Gurteinziehbewegung mittels eines einzigen Gurtretraktors 53 realisieren, so dass die vorliegende Erfindung vorteilhaft darin ist, dass kein Beckengurtretraktor, der bei einer konventionellen Luftgurtvorrichtung verwendet wird, erforderlich ist, wodurch die Anzahl der Teile der Luftgurtvorrichtung reduziert wird, das Gewicht und die Herstellungskosten reduziert werden und das Problem bezüglich des Raums gelöst wird, das auftritt, wenn die Luftgurtvorrichtung in einem Fahrzeug installiert wird.
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Zwecks Erläuterung und genauer Definition der angehängten Ansprüche werden Begriffe wie zum Beispiel „obere”, „untere”, „innere” und „äußere” zur Beschreibung der Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen verwendet, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden. Es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsäte der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und damit dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert werden.