DE102011054219A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge mit einem die gestaltungsprägnanten Strukturelemente ertastbarem Hinweiselement - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeuge mit einem die gestaltungsprägnanten Strukturelemente ertastbarem Hinweiselement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Aufbewahrungsbehältnis (1, 2), das von einer Aufbewahrungsstellung, in der ein darin aufbewahrtes Werkzeug (3) nicht entnehmbar ist, in eine Entnahmestellung, in der das darin aufbewahrte Werkzeug entnehmbar ist, bringbar ist, mit einem vom Aufbewahrungsbehältnis (1, 2) verschiedenen, aber mit dem Aufbewahrungsbehältnis (1, 2) fest verbundenen, in der Aufbewahrungsstellung sichtbares, auf das Werkzeug (3) hinweisendes Hinweiselement (4). Erfindungsgemäß ist ein in einfacher Weise am Aufbewahrungsbehältnis befestigbares Hinweiselement vorgesehen, dass nicht nur sichtbar, sondern auch ertastbar ist, wobei das Hinweiselement (4) ein abgeflachtes Relief des Werkzeuges (3) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Aufbewahrungsbehältnis, das von einer Aufbewahrungsstellung, in der ein darin aufbewahrtes Werkzeug nicht entnehmbar ist, in eine Entnahmestellung, in der das darin aufbewahrte Werkzeug entnehmbar ist, bringbar ist, mit einem vom Aufbewahrungsbehältnis verschiedenen, aber mit dem Aufbewahrungsbehältnis fest verbundenen, in der Aufbewahrungsstellung sichtbares, auf das Werkzeug hinweisendes Hinweiselement.
  • Die DE 20 2006 012 150 U1 beschreibt einen Werkzeugkasten, der ein Kastenunterteil und ein Kastenoberteil aufweist. Kastenunterteil und Kastenoberteil bilden zusammen ein Aufbewahrungsbehältnis, das von einer Aufbewahrungsstellung, in der die darin angeordneten Schraubwerkzeuge nicht entnehmbar sind, in eine Entnahmestellung aufklappbar ist, in der die darin aufbewahrten Werkzeuge entnommen werden können. Um bei geschlossenem Aufbewahrungsbehältnis Aufschluss über die darin aufbewahrten Werkzeuge zu bekommen, trägt das Kastenoberteil ein Etikett, auf dem die im Aufbewahrungsbehältnis aufbewahrten Werkzeuge bildlich dargestellt sind.
  • Im Stand der Technik gibt es textile Werkzeugtaschen, in denen Schraubwerkzeuge bevorratet sind. Die textilen Werkzeugtaschen können von einer Aufbewahrungsstellung, in der die darin aufbewahrten Werkzeuge nicht entnehmbar sind, in eine Entnahmestellung, in der die darin aufbewahrten Werkzeuge entnehmbar sind, gebracht werden. Um dem Benutzer Aufschluss darüber zu geben, welcher Art Werkzeug die Aufbewahrungsvorrichtung in der Aufbewahrungsstellung beinhaltet, ist auf den textilen Mantel, der das Aufbewahrungsbehältnis ausbildet ein Abbild eines oder mehrerer der darin enthaltenen Werkzeuge aufgestickt.
  • Es ist ferner bekannt, Aufbewahrungsbehältnisse, die aus einem starren Material bestehen, mit reliefartigen Ausprägungen zu versehen, die die exakte Form eines in der Aufbewahrungsvorrichtung aufbewahrten Werkzeuges aufweisen. Die US 6,588,587 B2 beschreibt einen mit Ausprägungen versehenen Deckel einer Aufbewahrungsvorrichtung.
  • Die DE 101 56 459 A1 beschreibt eine Aufbewahrungsvorrichtung für Schraubwerkzeuge, die in einem Deckel des Aufbewahrungsbehältnisses eine fensterförmige Öffnung aufweist, durch die ein Abschnitt eines darin aufbewahrten Werkzeuges nach außen ragt, so dass lediglich durch Ertasten die Art des in der Aufbewahrungsvorrichtung aufbewahrten Werkzeuges erkennbar ist.
  • Darüber hinaus gibt es Aufbewahrungsbehältnisse, die ein Fenster aufweisen, durch welches in das Innere des Behältnisses geblickt werden kann.
  • Bei der eingangs genannten Aufbewahrungsvorrichtung weist zwar ein Etikett auf die Art des in der Aufbewahrungsvorrichtung aufbewahrten Werkzeugs hin, so dass der Benutzer auch im geschlossenen Zustand einen Hinweis auf den Inhalt der Aufbewahrungsvorrichtung erhält. Unter schlechten Sichtbedingungen, insbesondere in der Dunkelheit oder wenn das passende Werkzeug lediglich durch einen blinden Griff in eine Werkzeugtasche gesucht werden soll, kann die entsprechende Aufbewahrungsvorrichtung nicht durch ledigliches Tasten gefunden werden. Dieser Nachteil ist auch textilen Werkzeugaufbewahrungsvorrichtungen zu eigen, bei denen das Abbild des Werkzeuges lediglich auf den textilen Mantel aufgestickt ist. Lediglich bei solchen Aufbewahrungsvorrichtungen, bei denen die Oberfläche des Behältnisses mit einer Prägung versehen ist bzw. bei denen ein gestaltungsprägnanter Abschnitt des Werkzeuges durch ein Fenster herausragt, kann die Art des im Aufbewahrungsbehältnis aufbewahrten Werkzeugs durch Tasten ermittelt werden. Derartige Ausprägungen bzw. durch ein Fenster hindurchragende Werkzeugabschnitte wirken aber einem platzsparenden Verstauen der Aufbewahrungsvorrichtungen entgegen, da die Ausprägungen voluminös sind und insbesondere ein Übereinanderstapeln mehrerer Aufbewahrungsvorrichtungen erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung derart weiterzubilden, dass ein in einfacher Weise an einem Aufbewahrungsbehältnis befestigbares Hinweiselement nicht nur sichtbar, sondern auch ertastbar ist, wobei die voluminöse Ausdehnung des Hinweiselementes minimiert ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Anders als beim Stand der Technik ist das Hinweiselement nicht nur zweidimensional sondern dreidimensional dargestellt. Anders als bei den Aufbewahrungsvorrichtungen, bei denen das Werkzeug durch ein Fenster des Aufbewahrungsbehältnisses hindurchragt oder eine Behältniswand der Umrisskontur des Werkzeugs folgt, weist das Relief nur eine verminderte Höhe auf, da es abgeflacht ist. Das erfindungsgemäße Flachrelief zeigt nicht nur optisch die Umrisskontur des im Aufbewahrungsbehältnis aufbewahrten Werkzeug. Vielmehr sind zumindest die gestaltungsprägnanten Strukturelemente derart dreidimensional erhaben ausgeformt, dass sie zur Identifikation des im Aufbewahrungsbehältnis aufbewahrten Werkzeugs ertastbar sind. Die gestaltungsprägnanten Strukturelemente können dabei überproportional gegenüber der Originalform des Werkzeuges ausgebildet sein. Das Hinweiselement besitzt bevorzugt eine im Wesentlichen ebene Befestigungsfläche, mit der es an der Oberfläche des Aufbewahrungsbehältnisses befestigt werden kann. Es besteht vorzugsweise aus einem anderen Werkstoff als das Aufbewahrungsbehältnis. Die der Befestigungsfläche gegenüberliegende Seite des Hinweiselementes ist dreidimensional abgeflacht strukturiert. Es handelt sich um eine ertastbare Applikation, die mit einem Aufbewahrungsbehältnis insbesondere für Schraubwerkzeuge verbunden ist. Bei dem Werkzeug handelt es sich bevorzugt um ein Schraubwerkzeug, beispielsweise um einen Schraubendreher oder um eine Knarre. Die gestalterisch wesentlichen Strukturelemente sind zufolge von Rippen oder Nuten bzw. unterschiedlich gestalteten Wölbungen ertastbar voneinander getrennt. Das Hinweiselement kann eine langgestreckte Gestalt besitzen, wobei es quer zur Erstreckungsrichtung flach gewölbt ist. In Erstreckungsrichtung können sich voneinander haptisch unterscheidbare Strukturfelder abwechseln, die eine unterschiedlich starke Wölbung bzw. haptisch unterscheidbare Vertiefungen oder Erhabenheiten, insbesondere Rippen oder Nuten aufweisen. Die Verbindung des Hinweiselementes mit dem Aufbewahrungsbehältnis kann über eine geeignete stoff-, form- oder kraftschlüssige Verbindung erfolgen. Handelt es sich bei dem Aufbewahrungsbehältnis um eine Hartbox, kann das Hinweiselement dort aufgeklebt sein. Eine Klebeverbindung bietet sich auch bei einem Aufbewahrungsbehältnis an, dessen Wandung flexibel ist, also einem Aufbewahrungsbehältnis aus einem textilen Material. Bevorzugt ist das Hinweiselement aber mit einem aus einem textilen Werkstoff bestehenden Aufbewahrungsbehältnis vernäht. Das Hinweiselement wird bevorzugt aus einem weichen Werkstoff gefertigt. Es kann sich dabei um Gummi oder um einen Weichkunststoff handeln. Das Hinweiselement ist vorzugsweise mehrfarbig. Es besitzt Zonen mit unterschiedlichen Farben. Die Zonen können unter Ausbildung von Nuten oder von Rippen voneinander getrennt sein. Die einzelnen Zonen können von verschiedenfarbigen Kunststoff- oder Gummikomponenten gebildet sein. Das Hinweiselement kann in einem Mehrkomponentenspritzgussverfahren gefertigt sein. Es ist aber auch möglich, das Hinweiselement zu gießen, wobei in eine entsprechende Gussform nacheinander verschiedenfarbige Kunststoffkomponenten eingegossen werden. Bevorzugt besitzt die Umrisskontur des Hinweiselementes eine insbesondere verkleinerte Gestalt der Umrisskontur des in der Aufbewahrungsvorrichtung aufbewahrten Werkzeugs. Die Aufbewahrungsvorrichtung kann so gestaltet sein, dass das darin aufbewahrte Werkzeug in der Aufbewahrungsstellung nicht sichtbar ist. Gleichwohl ist der Inhalt der Aufbewahrungsvorrichtung durch ledigliches Ertasten erkennbar. Anhand des Gewichtes kann festgestellt werden, ob die Aufbewahrungsvorrichtung leer oder voll ist. In beiden Fällen kann die gesuchte Aufbewahrungsvorrichtung durch ledigliches Ertasten beispielsweise in einer Werkzeugtasche aufgefunden werden. In dem das Hinweiselement ein Flachrelief ist, ist es volumensparend. Lediglich die gestaltungsprägnanten Strukturelemente des Werkzeuges brauchen vom Hinweiselement wiedergegeben zu werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn es sich bei dem Werkzeug um einen Schraubendreher bzw. um eine Knarre handelt, die einen erkennungsprägnanten, rotationssymmetrischen Griff aufweist. Dieser rotationssymmetrische Griff wird beim Hinweiselement lediglich abgeflacht wiedergegeben. Das selbe gilt für den Kopf einer Knarre. Mit dem Flachrelief erhält die Aufbewahrungsvorrichtung ein sowohl sichtbares als auch ertastbares Abbild ihres Inhaltes, welches nur einen minimalen Überstand über die Außenwandung des Aufbewahrungsbehältnisses aufweist. In dem das Hinweiselement vom Aufbewahrungsbehältnis verschieden ist, können Hinweiselemente in unterschiedlicher Größe, Farbe oder Art individuell mit einem Aufbewahrungsbehältnis verbunden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels, bei dem ein erfindungsgemäßes Hinweiselement auf einem textilen Mantel aufgebracht ist,
  • 2 das Hinweiselement in der Draufsicht,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 2,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2,
  • 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in 2,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 2 und
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem das Hinweiselement fest mit einer aus einem harten Werkstoff bestehenden Werkzeugschachtel verbunden ist.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine textile Werkzeugtasche, die aus einem von einem Gewebe gebildeten Mantel 1 besteht und in der in bekannter Weise Schlaufen oder Taschen angeordnet sind, in die ein Werkzeug 3 bzw. Zusatzteile einsetzbar sind. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Werkzeug 3 um eine Knarre mit einem Griff, einen sich an den Griff anschließenden Schaft und einen schwenkbeweglich am Ende des Schaftes angeordneten Kopf mit einem Abtriebsmehrkant. In der Werkzeugtasche 1 können neben dem Werkzeug 3 auch Nüsse aufbewahrt werden, die auf den Mehrkantabschnitt des Knarrenkopfes aufsteckbar sind.
  • Auf einer Sichtseite des von dem textilen Mantel 1 gebildeten Aufbewahrungsbehältnis ist ein Hinweiselement 4 aufgebracht, welches im Detail in den 2 bis 6 dargestellt ist. Bei dem Hinweiselement 4 handelt es sich um eine als Flachrelief ausgebildete Abbildung des im Aufbewahrungsbehältnis 1 aufbewahrten Werkzeuges, beim Ausführungsbeispiel um eine Knarre mit Griff, Schaft und Knarrenkopf. Es handelt sich um eine verkleinerte, abgeflachte aber ansonsten naturgetreue Wiedergabe des im Aufbewahrungsbehältnis 1 aufbewahrten Werkzeugs.
  • Das Hinweiselement 4 besteht aus Gummi oder einem Weichkunststoff und besitzt eine langgestreckte Gestalt. Aus den 3 bis 6 ist zu erkennen, dass die Materialstärke des Hinweiselementes verglichen mit seiner Längserstreckung aber auch seiner Quererstreckung gering ist. Wie die 4 bis 6 zeigen, ist das Hinweiselement in Richtung quer zu seiner Längserstreckung flach gewölbt. Es hat an seinen Rändern eine geringere Materialstärke als im Zentrum, wobei die zentrale Materialstärke aber nicht größer ist als das Dreifache der Randmaterialstärke.
  • Aus den 2 und 3 in Kombination mit den 4 bis 6 ist zu erkennen, dass die Sichtseite des Hinweiselementes 4 in Erstreckungsrichtung aufeinander folgende verschiedenartig haptisch strukturierte Strukturfelder 5 bis 9 aufweist. Die Strukturfelder 5 bis 9 zeichnen sich durch voneinander verschiedene Wölbungen bzw. Rippen-/Nutenstrukturen aus. Die sichtbaren strukturprägenden Linien sind durch Nuten oder Rippen mit den Fingerspitzen erfühlbar.
  • Das Hinweiselement 4 wird von einem aus einem weichen Gummi oder Kunststoff gefertigten Grundelement gebildet, welches auch die flache Unterseite 10 des Hinweiselemente 4 ausbildet. Die der flachen Unterseite 10 gegenüberliegende Sichtseite des Hinweiselementes 4 besitzt nicht nur farblich sondern auch haptisch voneinander unterscheidbare Strukturfelder 5 bis 9, wobei die Strukturfelder 6 bis 9 von andersfarbigen Kunststoffeinlagen in Ausnehmungen des Grundkörpers ausgebildet sind. Das erste Strukturfeld 5 bildet eine sattelartige Wölbungsstruktur, die von der Oberfläche des Grundkörpers selbst ausgebildet ist.
  • Zwei in Achsrichtung mit Abstand zueinander angeordnete zweite Strukturfelder 6 werden von andersfarbigen Kunststoffeinlagen ausgebildet, die jeweils die Form einer Felderkette aufweisen. Auch die zweiten Strukturfelder 6 sind sowohl in Längserstreckungsrichtung als auch in Quererstreckungsrichtung des Hinweiselementes 4 gewölbt. Während sie in Quererstreckungsrichtung konvex gewölbt sind, sind sie in Längserstreckungsrichtung konkav gewölbt. Beim Ausführungsbeispiel gehen die Oberflächen der zweiten Strukturfelder 6 bündig aber unter Ausbildung einer feinen Nut in die Oberfläche des Grundkörpers über.
  • Ein drittes Strukturfeld 7 wird von sich in Längserstreckungsrichtung abwechselnden Nuten 7' und Rippen 7'' gebildet, wobei sich die haptisch ertastbaren Nuten 7' bzw. Rippen 7'' in Quererstreckungsrichtung erstrecken und dort auf einer konvexen Bogenbahn verlaufen.
  • Unter Ausbildung einer Kerbe 8' schließt sich an das dritte Strukturfeld 7 ein viertes Strukturfeld 8 an, welches eine glattwandige Tastfläche aufweist.
  • Ein sich an das vierte Strukturelement 8 anschließendes fünftes Strukturelement 9 wird von einer abgeflachten Abbildung eines Knarrenkopfes mit Mehrkantabschnitt ausgebildet. Hier ist die Struktur nicht nur aufgrund ihrer äußeren Umrisskontur sondern auch aufgrund feiner Nuten ertastbar.
  • Das Hinweiselement 4 hat nicht nur eine sowohl optisch als auch haptisch ertastbare Oberflächenstruktur sondern auch eine gestaltungsprägnante Umrisskontur, die im Wesentlichen derjenigen des im Aufbewahrungsbehältnis 1 aufbewahrten Werkzeug 3 entspricht. Das Hinweiselement 4 ist von einem Befestigungsrand 12 umgeben, der die Möglichkeit bietet, das Hinweiselement 4 mit einer entlang des Befestigungsrandes 12 verlaufenden Naht mit dem textilen Mantel 1 zu verbinden.
  • Bei dem in der 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die flache Unterseite 10 des Hinweiselementes 4 mit der ebenen Oberfläche einer Werkzeugschachtel 2 verklebt.
  • Die beiden in den 1 und 7 dargestellten Aufbewahrungsbehältnisse 1, 2 sind in der Aufbewahrungsstellung dargestellt. Bei dem in der 1 dargestellten Aufbewahrungsbehältnis ist das darin aufbewahrte Werkzeug 3 lediglich teilweise sichtbar. Bei dem in der 7 dargestellten Aufbewahrungsbehältnis 2 ist das darin aufbewahrte Werkzeug 3 in der Aufbewahrungsstellung nicht sichtbar. Das Aufbewahrungsbehältnis 1 kann durch Lösen beispielsweise eines Klettverschlusses von der Aufbewahrungsstellung in eine nicht dargestellte Entnahmestellung geöffnet werden. In dieser Entnahmestellung kann das Werkzeug 3 entnommen werden. Das in der 7 dargestellte Aufbewahrungsbehältnis 2 ist ebenfalls lediglich in der Aufbewahrungsstellung dargestellt. Die Werkzeugschachtel 2 besitzt zwei Schalen, die mit einem Scharnier miteinander verbunden sind, um das sie in eine Entnahmestellung aufschwenkbar sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    textiler Mantel
    2
    Werkzeugschachtel
    3
    Werkzeug
    4
    Hinweiselement
    5
    erstes Strukturfeld
    6
    zweites Strukturfeld
    7
    drittes Strukturfeld
    7'
    Nuten
    7''
    Rippen
    8
    viertes Strukturfeld
    8'
    Kerbe
    9
    fünftes Strukturfeld
    10
    flache Unterseite
    11
    Nut
    12
    Befestigungsrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006012150 U1 [0002]
    • US 6588587 B2 [0004]
    • DE 10156459 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Aufbewahrungsbehältnis (1, 2), das von einer Aufbewahrungsstellung, in der ein darin aufbewahrtes Werkzeug (3) nicht entnehmbar ist, in eine Entnahmestellung, in der das darin aufbewahrte Werkzeug entnehmbar ist, bringbar ist, mit einem vom Aufbewahrungsbehältnis (1, 2) verschiedenen, aber mit dem Aufbewahrungsbehältnis (1, 2) fest verbundenen, in der Aufbewahrungsstellung sichtbares, auf das Werkzeug (3) hinweisendes Hinweiselement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (4) ein abgeflachtes Relief des Werkzeuges (3) ist.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (4) mit dem Aufbewahrungsbehältnis (1, 2) form-, stoff- oder kraftschlüssig verbunden ist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das eine flache Unterseite (10) aufweisende Hinweiselement (4) mit dem Aufbewahrungsbehältnis (1, 2) verklebt oder vernäht ist.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsbehältnis (1) aus einem biegeelastischem Werkstoff, insbesondere einer Textilie besteht.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (4) auf einem biegeelastischem Werkstoff, insbesondere aus Gummi oder Weichkunststoff besteht.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (4) mehrfarbig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Farbkomponenten von voneinander verschiedenen Gummi- oder Kunststoffzonen (6 bis 9) ausgebildet ist.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (4) eine flach gewölbte Sichtseite aufweist, die eine Mehrzahl von haptisch unterscheidbare Strukturfelder (5 bis 9) aufweist.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtseite des Hinweiselementes (4) ausbildenden Strukturfelder (5 bis 9) voneinander verschiedene Wölbungen, Umrisskonturen und/oder Anordnungen von Rippen (7'') und Nuten (7') aufweisen.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sichtbare Strukturlinien in der Sichtfläche des Hinweiselementes (4) als Nuten oder Rippen ausgebildet sind, die eine derartige Tiefe/Höhe aufweisen, dass ihr Verlauf mit den Fingerspitzen erfühlbar ist.
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