DE10156459A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für ein oder mehrere Werkzeuge - Google Patents
Aufbewahrungsvorrichtung für ein oder mehrere WerkzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein oder mehrere Werkzeuge, insbesondere ein Schraubwerkzeug wie Schraubendreher (1) oder Futter (2) mit auswechselbaren Schraubendreheinsätzen (3), mit einem Bodenteil (4) und einem daran angelenkten, aufschwenkbaren Deckelteil (5), wobei eine Halterung (6, 7, 24) zur in der Erstreckungsebene des Bodenteiles bzw. Deckelteiles (5) lagefixierten Aufnahme des Werkzeuges (1, 2) vorgesehen ist, und wobei das Deckelteil (5) ein der Umrisskontur des Werkzeuges (1, 2) ähnliches Fenster (8) aufweist, dessen Randkantenabstand so gewählt ist, dass das Werkzeug (1, 2) nicht durch das Fenster (8) des geschlossenen Deckelteiles (5) entnehmbar ist und schlägt zur Erzielung einer gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung vor, dass das von der Halterung (6, 7, 24) aufgenommene Werkzeug (1, 2) bereichsweise durch das Fenster (8) des geschlossenen Deckels (5) ragt, wobei die Randabschnitte des Fensters an zumindest zwei Stellen des Werkzeuges berührend oder nahezu berührend anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung
für ein oder mehrere Werkzeuge, insbesondere Schraub
werkzeuge wie Schraubendreher oder Futter mit auswech
selbaren Schraubendrehereinsätzen, mit einem Bodenteil
und einem daran angelenkten, aufschwenkbaren Deckel
teil, wobei eine Halterung zur in der Erstreckungsebene
des Bodenteiles lagefixierten Aufnahme des Werkzeuges
vorgesehen ist, und wobei das Deckelteil ein der Um
risskontur des Werkzeuges ähnliches Fenster aufweist,
dessen Randkantenabstand so gewählt ist, dass das Werk
zeug nicht durch das Fenster des geschlossenen Deckel
teiles entnehmbar ist.
Eine derartige Aufbewahrungsvorrichtung ist aus der
DE 29 71 9309 U1 vorbekannt.
Dort liegt das Werkzeug unterhalb eines Fensters, des
sen Randkante der Umrisskontur des Werkzeuges folgt.
Der Abstand zweier aufeinanderzugerichteter Randkanten
des Fensters ist so klein gehalten, dass das Werkzeug
nicht durch das Fenster hindurchfallen kann, wenn man
die Vorrichtung auf den Kopf stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Aufbewahrungsvorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzu
bilden. Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprü
chen angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor,
dass das von der Halterung aufgenommene Werkzeug be
reichsweise durch das Fenster des geschlossenen Deckel
teiles ragt, wobei die Randabschnitte an zumindest zwei
Abschnitten des Werkzeuges berührend oder nahezu berüh
rend anliegen. Zufolge dieser Ausgestaltung kann die
Bauhöhe der Aufbewahrungsvorrichtung erheblich redu
ziert werden. Das darin liegende Werkzeug kann dicker
sein und insbesondere einen größeren Durchmesser aufwei
sen, als die Bauhöhe der Aufbewahrungsvorrichtung.
Einhergehend mit diesem Vorteil ergibt die berührende
Anlage der Randkantenabschnitte an das Werkzeug und
insbesondere an den Durchragungsabschnitt desselben
eine weitgehend klapperfreie Halterung des Werkzeuges
in der Aufbewahrungsvorrichtung. Bei einer bevorzugten
berührenden Anlage ist auch die Klapperfreiheit opti
miert. Ein weiterer Vorteil ist die Betastbarkeit des
Durchragungsabschnittes des Werkzeuges. Dieser kann
nahezu die gesamte axiale Länge des Werkzeuges umfas
sen, so dass dessen Außenkontur von außen nicht nur
sichtbar, sondern auch ohne Durchgreifen des Fensters
betastbar ist. Insofern bekommt die Aufbewahrungsvor
richtung auch eine verkaufsfördernde Funktion. Der
Kunde muss die Aufbewahrungsvorrichtung nicht öffnen,
um ein darin befindliche Werkzeug betrachten und insbe
sondere betasten zu können. Gleichzeitig gewährleistet
die Randanlage eine Unentnehmbarkeit des Werkzeuges aus
der geschlossenen Aufnahmevorrichtung. In einer Weiter
bildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der gesamte
Durchragungsabschnitt berührend bzw. nur mit geringem
Abstand vom Randabschnitt gefasst ist. Bei dieser Vari
ante folgt die Konturlinie des Fensterrandes der Kontur
linie des Durchragungsabschnittes. Damit ist eine weit
gehend spaltfreie Fassung des Werkzeuges erzielbar.
Dies hat den Vorteil, dass weder Kleinteile durch das
Fenster in die geschlossene Aufbewahrungsvorrichtung
hineinfallen können noch Kleinteile daraus herausfallen
können. Das Werkzeug verschließt dann das Fenster.
Insbesondere für die Verwendung der Aufbewahrungsvor
richtung auf Baustellen ist dies vorteilhaft, da bei
einliegendem Werkzeug und geschlossener Aufbewahrungs
vorrichtung keine Schmutzpartikel wie Späne oder der
gleichen eintreten können. Das der Aubewahrungs
vorrichtung entnommene Werkzeug kann auch auf das Fenster
des geschlossenen Deckelteiles gelegt werden. Es ragt
dann bereichsweise durch das Fenster in das Innere der
Aufbewahrungsvorrichtung herein. Das Fenster ermöglicht
ein Ablegen des Werkzeuges, ohne dass dieses wegrollt.
Auch jetzt kann das Fenster vom Werkzeug verschlossen
sein. Diese Wegrollsicherung hat sogar eine Funktion,
wenn die Aufbewahrungsvorrichtung nicht auf einer Hori
zontalfläche aufgelegt wird. Das Werkzeug rollt auch
nicht weg, wenn die Aufbewahrungsvorrichtung auf einer
Schrägen liegt. In einer Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, dass die Halterung eine Wanne ist.
Alternativ dazu kann die Halterung auch aus mit Abstand
zueinander vom Boden ausgehenden Stegen ausgebildet
werden. Ist die Halterung als Wanne gestaltet, so kann
der Deckel auf dem Wannenrand aufliegen bzw. nur eine
Spaltabstandsstellung zum Wannenrand besitzen. Dies hat
den Vorteil, dass selbst bei aus der Vorrichtung ent
ferntem Werkzeug und geschlossenem Deckelteil keine
Kleinteile in die Aufbewahrungsvorrichtung hinein- bzw.
aus der Aufbewahrungsvorrichtung herausfallen können.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Wanne im Deckel einer dem Bodenteil zugeordne
ten Kammer sitzt. Unterhalb des Werkzeuges befindet
sich bei dieser Variante eine Aufbewahrungskammer, die
nur geöffnet werden kann, wenn auch Deckelteil geöffnet
ist. Diese Kammer dient zur Aufnahme von Kleinteilen.
Das Öffnen der Kammer bewirkt gleichzeitig ein Anheben
des in der Wanne des Kammerdeckels einliegenden Werkzeu
ges. Dadurch ist das Werkzeug auch bequemer der Wanne
entnehmbar. Zugleich ist der Kammerdeckel durch die
Masse des in der Wanne liegenden Werkzeuges belastet,
so dass sie sich selbsttätig schließen kann, wenn das
Werkzeug in der Wanne liegt. Das Deckelteil ist bevor
zugt in Öffnungsrichtung federbeaufschlagt. Dies hat
zur Folge, dass der Deckel nur mittels eines Verschlus
ses in der Geschlossenstellung haltbar ist. Wird der
Verschluss geöffnet, so springt der Deckel selbsttätig
in die Öffnungsstellung. In einer Weiterbildung der
Erfindung ist vorgesehen, dass dem Bodenteil eine Viel
zahl von aufschwenkbaren Balken zugeordnet ist. Jeder
dieser Balken besitzt eine Vielzahl von Einstecköffnun
gen für Schraubendrehereinsätze. Die einzelnen Balken,
die parallel zueinanderliegen, können mit einer Koppel
stange bewegungsgekoppelt sein. Wird der Deckel ge
schlossen, so wird die Koppelstange verlagert und die
Balken schwenken von einer Entnahmestellung in eine
Verwahrstellung. Hierzu kann das Deckelteil eine haken
artige Steuerkurve ausbilden, die mit einem Steuerzap
fen der Koppelstange zusammenwirkt. Wenn auf dem Fen
ster des Deckelteils ein Werkzeug abgelegt ist, kann
sich das Deckelteil auch dann nicht öffnen, wenn der
Verschluss geöffnet ist. Das Gewicht des Werkzeuges ist
größer, als die Federkraft, die den Deckel in die Öff
nungsstellung beaufschlagt. Die Erfindung betrifft
darüber hinaus solche Aufbewahrungsvorrichtungen, bei
denen das Werkstück in dem Fenster im Klemmsitz gehal
ten ist. Bei dieser Variante liegen Bereiche des Fen
sters nicht nur in berührender Anlage an einem Ab
schnitt des Werkzeuges, also insbesondere an einem
Abschnitt eines Griffs, sondern das Werkzeug, also
insbesondere der Griff wird im Fenster gehalten. Die
Halterung erfolgt mittels eines Klemmsitzes. Wird das
Deckelteil geöffnet, so bleibt das Werkzeug in dem ihm
zugeordneten Fenster und schwenkt mit auf. Neben dem
Werkzeug können im Deckelteil auch andere ergänzende
Werkzeuge oder Zubehörteile für das Werkzeug angeordnet
sein. Auch diese Gegenstände werden im Deckelteil im
Klemmsitz gehalten. Dies hat zur Folge, dass bei einem
Aufklappen des Deckels die Gegenstände, die in der
Aufbewahrungsvorrichtung liegen in den ihnen zugeordne
ten Fächern verbleiben. Die Gegenstände können dann aus
den Fächern des Deckelteils bzw. den Fächern des Boden
teiles herausgenommen werden. Zur Verwirklichung des
Klemmsitzes besitzt der Bereich des Deckelteiles bzw.
Bodenteiles, dem das Fenster zugeordnet ist eine vergrö
ßerte Materialstärke. Die Wandung des Fensters kann von
einem elastischen, nachgiebigen Material gefertigt
sein. Es kann sich hierbei insbesondere um weichen
Kunststoff handeln. Diese Fensterlaibung besitzt eine
Kontur, die der Kontur des Werkzeuges, also insbesonde
re des Griffes entspricht, so dass dieser im Klemmsitz
das Fenster verschließende Griff die Fensteröffnung
vollständig verschließt. Die Konturfläche der Laibung
kann zur Verwirklichung des Klemmsitzes hinterschnitten
sein. Insbesondere kann diese Laibung eine hohle Kontur
aufweisen. Die Weichkunststoff-Laibung kann von einer
Weichkunststoff-Auskleidung des Deckelteiles gebildet
sein. Diese Auskleidung kann weitere Fächer ausbilden,
in denen die oben erwähnten ergänzenden Werkzeuge eben
falls im Klemmsitz einliegen. Auch das Bodenteil kann
eine Weichkunststoff-Auskleidung besitzen. Eines der
Werkzeuge kann ein Schraubendrehergriff sein. Dieser
ragt mit einem Durchragungsabschnitt durch das Fenster
nach außen hindurch. Ein anderes Werkzeug kann der Kopf
einer Zange sein. Der Halteaussparung für dieses Werk
zeug kann ebenfalls ein Fenster zugeordnet sein, so
dass man von außen bei geschlossenem Deckel erkennen
kann, ob die zugehörige Halteaussparung mit dem Zangen
kopf bestückt ist. Der Boden der dem Zangenkopf zugeord
neten Halteaussparung besitzt dabei ein der Kontur des
Zangenkopfes im Wesentlichen folgendes Sichtfenster.
Das Sichtfenster weist bevorzugt auf das Gewerbe der
Zange. Durch Druck von außen auf das Gewerbe der Zange
bzw. des Zangenkopfes kann letzterer aus der Halteaus
sparung herausgedrückt werden. Die Weichkunststoff-Aus
kleidung kann in einer Metallschale eingebracht sein,
die den Deckel ausbildet. Die Weichkunststoff-Ausklei
dung kann dabei sogar von außen großflächig sichtbar
sein. Die Öffnung der Schale ist dann größer, als das
Fenster. Boden- (4) und Deckelteil (3) sind mittels
eines Verschlusses (17) miteinander verriegelbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Draufsicht bei geschlossenem Deckel
teil,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei geöffnetem
Deckelteil,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3
in der Geschlossenstellung,
Fig. 5 die Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 in der
Offenstellung,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 8 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 9 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Darstellung gemäß Fig. 6,
Fig. 10 die perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeipieles der Erfindung,
Fig. 11 eine Frontansicht auf das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 11,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in
Fig. 11,
Fig. 14 einen Schnitt der Linie XIV-XIV in Fig. 11,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 10,
Fig. 16 eine weitere Seitenansicht des Ausführungsbei
spiels gemäß Fig. 10,
Fig. 17 einen Schnitt gemäß der Linie XVII-XVII in
Fig. 15,
Fig. 18 einen Schnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII in
Fig. 16,
Fig. 19 einen Schnitt gemäß der Linie XIX-XIX in Fig.
16,
Fig. 20 eine Draufsicht gemäß Fig. 12 jedoch mit
strichpunktiert angedeutetem Umrisskonturver
lauf der Schale bzw. deren Öffnung und der in
der Aufbewahrungsvorrichtung einliegenden
Werkzeuge,
Fig. 21 einen Schnitt gemäß der XXI-XXI in Fig. 20 und
Fig. 22 eine Darstellung des Ausführungsbeispieles
gemäß Fig. 10 in der geöffneten Stellung.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Aufbewahrungs
vorrichtung dient zur Aufnahme eines Futters 2, welches
mit einem Mehrkantabschnitt 23 beispielsweise in das
Futter eines Elektroschraubers einsteckbar ist.
Das in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Ausführungsbei
spiel dient zur Aufnahme eines Schraubendrehergriffes
1, welcher eine Einstecköffnung 21, beispielsweise in
Form eines Futters aufweist, in welche entweder ein
Schraubendrehereinsatz 3 oder ein Futter 2 mit seinem
Mehrkantabschnitt 23 einsteckbar ist.
Die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung, wie sie
in den Fig. 1 bis 9 dargestellt ist besitzt ein
Bodenteil 4, welches ein Kunststoffspritzgussteil ist.
Dem Bodenteil 4 ist ein ebenfalls spritzgegossenes
Deckelteil 5 zugeordnet, mit welchem das Bodenteil 4
verschließbar ist. Hierzu wird das Deckelteil 5 um eine
Schwenkachse 20 geschwenkt. Mittels der in den Fig.
2 bzw. 8 dargestellten Feder 22 wird das Deckelteil 5
in die Öffnungsstellung (Fig. 5, 6 und 9) beauf
schlagt. Wird das Deckelteil 5 in die Geschlossen
stellung (Fig. 3 und 4) verlagert, so muss der als
Schieber ausgebildete Verschluss 17 in die Verschlossen
stellung gebracht werden. Hierzu überfängt ein Haken 18
des Verschlussschiebers 17 einen Vorsprung 19. Beim
Schließen schnappt der Haken 18 über den Vorsprung 19.
Im Bodenteil 4 befindet sich eine Vielzahl von Balken
12, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Die
Balken 12 können um jeweils eine Schwenkachse aufge
schwenkt werden. Die Balkenschwenkachse verläuft paral
lel zur Schwenkachse 20 des Deckels 5. Die parallel
zueinander angeordneten Balken 12 sind mittels einer
Koppelstange 15 miteinander verbunden. Hierzu dienen
Antriebszapfen 16, die seitlich von der Koppelstange 15
abragen und jeweils an einem Balken 12 angreifen. In
den Balken befinden sich jeweils eine Vielzahl von
Öffnungen, in die Schraubendrehereinsätze (Bits) einge
steckt werden können.
Das freie Ende der Koppelstange 15 besitzt einen Steuer
zapfen 14. An diesem Steuerzapfen 14 greift eine spiral
förmige Steuerkurve 13 an, die einem Hakenfortsatz des
Deckelteiles 5 zugeordnet ist. Sie ist im Bereich der
Schwenkachse 20 angeordnet und hat einen derartigen
Verlauf, dass beim Schließen des Deckelteiles 5 die in
eine aufrechtstehende Entnahmestellung (Fig. 5) gebrach
ten Balken 12 in eine schräge Verwahrstellung (Fig. 4)
gebracht werden.
Das Deckelteil 5 besitzt eine fensterförmige Aussparung
8. Die Konturlinie der Randkante 8' des Fensters 8
folgt der Konturlinie des Griffes 1 bzw. des Futters 2.
Der Abstand zweier sich gegenüberliegenden Randkanten 8'
voneinander ist größer, als der Durchmesser des im
Wesentlichen rotationssymmetrischen Schraubendrehergrif
fes 1 bzw. Futters 2 an der entsprechenden Stelle. Dies
hat zur Folge, dass der Schraubendrehergriff 1 bzw. das
Futter 2 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 be
reichsweise mit einem Durchragungsabschnitt 9 aus dem
Fenster 8 herausragt. Der Durchmesser des Griffs kann
deshalb bereichsweise größer sein, als die Bauhöhe der
Aufbewahrungsvorrichtung, das heißt der Abstand von
Deckelplatte zur Bodenplatte. Die Länge des Fensters 8
entspricht der Länge des darin einliegenden Gegenstan
des, so dass dessen Stirnflächen vor den Schmalrändern
des Fensters 8 liegen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist die Halterung 6, in welche das Futter
2 liegt als Wanne gestaltet. Diese Wanne wird von einem
Deckel 11 einer Kammer 10 ausgebildet. Der Kammerdeckel
11 kann mit in der Wanne 6 einliegendem Futter 2 geöff
net werden. Ist der Deckel 11 geschlossen und befindet
sich das Deckelteil 5 in der in Fig. 3 dargestellten
Geschlossenstellung, so ist erkennbar, dass die Randkan
te 8' des Fensters 8 in berührender Anlage an der Außen
wandung des Durchragungsabschnittes 9 des Futters 2
anliegt. Zwischen dem Rand 8' des Fensters 8 und der
Außenkontur des Werkzeuges 1, 2 befindet sich nahezu
keinen Spalt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, befindet
sich auch zwischen dem Deckel 11 und dem Deckelteil 5
nur ein geringfügiger Spalt, so dass selbst bei entnom
menem Werkzeug 2 keine Fremdkörper in die Aufbewahrungs
vorrichtung hineindringen können bzw. keine darin be
findlichen Teile durch das Fenster verlorengehen kön
nen.
Es wird als vorteilhaft angesehen, dass die Randkante
8' der Umrisskontur des in der Halterung 6 liegenden
Werkzeuges 1, 2 folgt, da hierdurch weitestgehend
sichergestellt ist, dass nur das zugehörige Werkzeug in
die Halterung 6 eingelegt ist. Wird ein falsches Werk
zeug in die Halterung 6 eingelegt, so ist dies daran
erkennbar, dass sich entweder der Deckel 5 nicht schlie
ßen lässt oder die Randkante 8' nicht spaltfrei an der
Umrisskontur des Werkzeuges 1, 2 anliegt.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungs
beispiel ist die Halterung nicht von einer Wanne ausge
bildet, sondern wird von mehreren parallel zueinander
liegenden Stegen 7 gebildet. Diese Stege bilden der
Umrisskontur des Griffes 1 folgende Aussparungen. Dies
hat zur Folge, dass der Griff nach unten eine Mehrpunkt
anlage bekommt und von oben her in geschlossenem Zu
stand der Aufnahmevorrichtung durch den Rand 8' des
Fensters 8 randgefasst ist.
Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel nimmt die Aufbewahrungsvorrichtung zusätz
lich noch ein Futter 2 auf, in welches die Schraubendre
hereinsätze 3 einsteckbar sind und welches wiederum mit
seinem Mehrkantabschnitt 23 in das Futter 21 des Schrau
bendrehergriffs 1 einsteckbar ist. Das Futter 21 wird
vom Deckel überfangen.
Bei dem in den Fig. 10 bis 22 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel handelt es sich um eine Aufnahmevorrich
tung für einen Schraubendrehergriff, an dessen klingen
seitigem Ende sich ein Futter befindet, in welches das
dort mit der Fig. 2 bezeichnete Klingenverlängerungs
stück, ebenfalls mit einem Futter ausgestattet, einge
steckt werden kann. Der Schraubendrehergriff 1 liegt in
einem Fenster 8 ein. Die Laibung des Fensters 24 be
sitzt eine der Kontur des Griffes 1 folgende Flächenkon
tur. Die Laibung 24 bildet insbesondere eine Hohlkehle
aus. In den beiden von zwei sich gegenüberliegenden
Hohlkehlen ausgebildeten Hinterschneidungen liegen zwei
sich etwa gegenüberliegende Abschnitte 1' des Griffes 1
klemmend ein. Neben dem Fenster 8, in welchem der
Schraubendrehergriff 1 einliegt, befindet sich eine
weitere Halteaussparung 26. In dieser Halteaussparung
26 liegt ein Zangenkopf 27 ein. Der Boden dieser Halte
aussparung 26 besitzt ein Sichtfenster 32, dessen Um
risskontur grob der Umrisskontur des Zangenkopfes 27
entspricht. Der Zangenkopf besitzt keine Griffarme,
sondern Kupplungsendabschnitte 35, auf welche der Griff
1 bzw. die Klingenverlängerung 2 aufgesteckt werden
können, so dass sich Griffarme ausbilden. Sowohl die
Halteaussparung 26 als auch das Fenster 8 werden von
einer Weichkunststoff-Auskleidung 25 ausgebildet. Die
Weichkunststoff-Auskleidung 25 kleidet eine Metallscha
le 33 aus. Die Metallschale 33 besitzt eine etwa T-för
mige Öffnung, die vollständig mit der das Fenster 8
bzw. das Sichtfenster 32 ausbildenden Weichkunststoff-
Auskleidung 25 ausgekleidet ist. In der Metallschale 33
befinden sich darüber hinaus eine Vielzahl von raster
förmig angeordneten Öffnungen, durch welche Abschnitte
der Weichkunststoff-Auskleidung ragen, um so Noppen 34
auszubilden.
Sowohl das Deckelteil 5, als auch das Bodenteil 4 besit
zen eine Weichkunststoff-Auskleidung 25, die eine Viel
zahl von Fächern ausbildet, in denen einzelne Werkzeuge
1, 27, 31 und 28 einliegen. Bei den Werkzeugen handelt
es sich um Messer 30 bzw. Feilen oder Raspeln 31, die
ebenfalls dort im Klemmsitz gehalten sind. Ferner
stecken in Aufnahmekammern 29 Nüsse 28 ein. Darüber hinaus
ist in Parallelerstreckung zum Scharnier 20 ein Schwenk
balken 12 vorgesehen, der Aufnahmeöffnungen besitzt,
zum Einstecken von Schraubendrehereinsätzen 3. Sämtliche
Werkzeuge sind derart im Klemmsitz gehalten, dass
die Aufnahmevorrichtung aufgeklappt werden kann, ohne
dass die im Inneren des Deckelteiles angeordneten Werk
zeuge aus ihren Halteaussparungen herausfallen.
Auch die im Bodenteil einliegenden Werkzeuge können
dort im Klemmsitz gehalten sein, so dass auch ein auf
den Kopf stellen der geöffneten Aufnahmevorrichtung
nicht dazu führt, dass Werkzeuge herausfallen. Diese
Herausfallsicherung ist aber grundsätzlich nur beim
Deckelteil 5 erforderlich.
Das Herausnehmen des Zangenkopfes, dessen Breitseiten
oberfläche mit der Oberfläche der Weichkunststoff-Aus
kleidung 25 fluchtet, wird durch das Sichtfenster 32
vereinfacht. Dort kann mittels eines Fingers ein Druck
auf das Gewerbe des Zangenkopfes 27 ausgeübt werden, um
ihn aus dem Klemmsitz seiner Halteaussparung 26 heraus
zudrücken.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (19)
1. Aufbewahrungsvorrichtung für ein oder mehrere Werk
zeuge, insbesondere ein Schraubwerkzeug wie Schrauben
dreher (1) oder Futter (2) mit auswechselbaren Schrau
bendrehereinsätzen (3), mit einem Bodenteil (4) und
einem daran angelenkten, aufschwenkbaren Deckelteil
(5), wobei eine Halterung (6, 7, 24) zur in der Erst
reckungsebene des Bodenteiles bzw. Deckelteiles (5)
lagefixierten Aufnahme des Werkzeuges (1, 2) vorgesehen
ist, und wobei das Deckelteil (5) ein der Umrisskontur
des Werkzeuges (1, 2) ähnliches Fensters (8) aufweist,
dessen Randkantenabstand so gewählt ist, dass das Werk
zeug (1, 2) nicht durch das Fenster (8) des geschlosse
nen Deckelteiles (5) entnehmbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass das von der Halterung (6, 7, 24) aufge
nommene Werkzeug (1, 2) bereichsweise durch das Fenster
(8) des geschlossenen Deckels (5) ragt, wobei die Rand
abschnitte des Fensters an zumindest zwei Stellen des
Werkzeuges berührend oder nahezu berührend anliegen.
2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbe
sondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der gesam
te Durchragungsabschnitt (9) berührend vom Randab
schnitt (8') gefasst ist.
3. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Wanne
(6) ist.
4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (5) auf dem
Wannenrand (6') aufliegt bzw. nur spaltbeabstandet
davon ist.
5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (6) im Deckel
(11) einer dem Bodenteil angeordneten Kammer (10)
sitzt.
6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Viel
zahl von Stegen (7) ausbildet, die der Umrisskontur des
Werkzeuges (1) folgende Aussparungen besitzen.
7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (5) in
Öffnungsrichtung federbeaufschlagt ist.
8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch mehrere, parallel zueinander dem
Bodenteil (4) schwenkbar zugeordnete Balken (12) mit
Einstecköffnungen für Schraubendrehereinsätze (3).
9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die untereinander bewe
gungsgekoppelten Balken (12) beim Schließen des Deckel
teiles (5) von einer Entnahmestellung in eine Verwahr
stellung schwenken.
10. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (5) eine
hakenartige Steuerkurve (13) ausbildet, die mit einem
Steuerzapfen einer Koppelstange zusammenwirkt.
11. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) im Klemm
sitz in einer Halterung (24) des Deckelteiles (5) ein
liegt.
12. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die deckelseitige Halte
rung eine elastisch nachgiebige, der Flächenkontur (1')
des Werkzeuges (1) folgende Konturfläche (24) ausbildet
mit zumindest zwei sich gegenüberliegenden Klemmab
schnitten.
13. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die Konturfläche (24) von
einer weichkunststoffbewandeten Laibung des Fensters
(8) gebildet ist.
14. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass die weichkunststoffbewan
dete Laibung von einer Weichkunststoff-Auskleidung (25)
des Deckelteiles (5) gebildet ist.
15. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Deckelteil (5)
als auch das Bodenteil (4) eine Weichkunststoff-Ausklei
dung (25) besitzen, die eine Vielzahl von Halteausspa
rungen (26) aufweisen, in welcher Werkzeuge (27, 30,
31) im Klemmsitz gehaltert einliegen.
16. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass in einer dem Schraubwerk
zeug (1) benachbarten Halteaussparung (26) der Kopf
(27) einer Zange liegt.
17. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der dem Zangen
kopf (27) zugeordneten Halteaussparung (26) eine ein
Sichtfenster (32) ausbildende Durchgriffsöffnung auf
weist, durch die insbesondere das Gewerbe des Zangenkop
fes sichtbar ist.
18. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die Weichkunststoff-
Auskleidung (25) durch eine Öffnung der Metallschale
(33) des Deckels (5) erstreckt und einen Abschnitt der
Deckelaußenseite ausbildet, welchem das Fenster (8)
und/oder die Durchgriffsöffnung (32) zugeordnet ist.
19. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüchen oder insbesondere danach,
gekennzeichnet durch inselförmige Fortsätze (34) der
Weichkunststoff-Auskleidung (25), die durch rasterför
mig angeordnete Öffnungen der Metallschale (33) ragen.
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