DE102011053335A1 - Eine hydraulische Bremsenklemme für Fahrräder - Google Patents

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Abstract

Eine hydraulische Bremsenklemme für Fahrräder ist aus einer Klemme 1, zwei Kolbenzusammenbauten 2 und aus einem Trennplättchen 3 aufgebaut. In der Mitte ist die Klemme mit einer ersten Lücke 11 versehen, um darin eine Bremsscheibe aufzunehmen. Auf je eine der beiden Seiten der Klemme 1 ist eine zweite Lücke 12 bzw. eine dritte Lücke 13 gebildet. Durch die Klemme 1 ist ein durchgehendes Loch 131 gebildet, das mit der dritten Lücke 13 verbunden ist. Das Trennplättchen 3 ist im durchgehenden Loch 131 angeschweißt. Die beiden Kolbenzusammenbauten 2 sind in der zweiten Lücke 12 bzw. in der dritten Lücke 13 aufgenommen. Dabei ist das Trennplättchen 3 sicher im durchgehenden Loch 131 angeschweißt, um damit sicherzustellen, dass nicht nur ein Herausfallen des Trennplättchens 3 aus der Klemme 1 verhindert wird, sondern auch um das Trennplättchen 3 vor Schäden zu schützen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Bremsenklemme, insbesondere eine kompakte und leichte hydraulische Bremsenklemme für Fahrräder.
  • Stand der Technik
  • Eine hydraulische Fahrrad-Bremsenklemme nach dem Stand der Technik, die für den allgemeinen Gebrauch bekannt sind, weisen einige Nachteile auf, beispielsweise ein Auslaufen, ein komplizierter Herstellvorgang, ein hoher Kostenaufwand des Zusammenbaus sowie unstabile Aufbauten. Der Grund dafür besteht darin, dass die hydraulische Bremsenklemme nach dem Stand der Technik aus zwei Teilen aufgebaut ist, wobei der Kolben von außen der Bauteile in der Klemme aufgenommen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist mit einem Gewinde eine Kappe auf der Öffnung der Klemme befestigt, um damit ein Herausfallen des Kolbens aus der Klemme zu verhindern und den Aufbau der hydraulischen Bremsenklemme nach dem Stand der Technik zu vereinfachen.
  • Wegen diesen Nachteilen bedarf es bei dieser Ausführungsform nach dem Stand der Technik noch immer weiteren Ausbesserungen. Erstens wird beim Montieren der Bremsenklemme die Kappe entsprechend der Klemme rotiert. Bei einem zu weiten Rotieren dieser Kappe und einem Beschädigen des Gewindes läuft dadurch das Hydrauliköl von der Kappe aus. Die an der Öffnung der Klemme befestigte Kappe ist außerdem nicht gut abgedichtet. Bei jedem Aufschlag kann daher die Befestigung der Kappe beschädigt werden und das Hydrauliköl auslaufen.
  • Zweites ist kein spürbarer Anschlag vorhanden, wenn die Kappe auf dem Gewinde fest angezogen ist, so dass der Monteur keine Ahnung hat, wann die Kappe nicht mehr weiter rotiert werden soll. Bei einem zu weiten Rotieren der Kappe wird diese beschädigt.
  • Um drittens ein Abfallen der Kappe von der Klemme zu verhindern, ist das Gewindeteil mit einer ausreichenden Länge gebildet, wobei die Öffnung dementsprechend geformt ist, um die Kappe darin aufzunehmen, und wobei das Gesamtgewicht höher und der Umfang der Klemme größer ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Ausbesserung einer hydraulischen Bremsenklemme für Fahrräder.
  • Zum Erzielen des oben genannten Ziels besteht eine hydraulische Bremsenklemme für Fahrräder aus einer Klemme, zwei Kolbenzusammenbauten und aus einem Trennplättchen. In der Mitte ist die Klemme mit einer ersten Lücke gebildet, um darin eine Bremsscheibe aufzunehmen. Auf beiden Seiten der Klemme ist eine zweite Lücke bzw. eine dritte Lücke gebildet. Die erste, zweite und dritte Lücke sind miteinander verbunden. Durch die Klemme ist ein durchgehendes Loch gebildet, das mit der dritten Lücke verbunden ist. Das Trennplättchen ist durch die erste Lücke fest im durchgehenden Loch angeschweißt. Das Trennplättchen weist einen Flansch auf, mit dem es sicher im durchgehenden Loch eingerastet ist. Die beiden Kolbenaufbauten sind durch die erste Lücke in der zweiten bzw. dritten Lücke aufgenommen. Das Trennplättchen ist fest im durchgehenden Loch eingerastet, um nicht nur zu verhindern, dass das Trennplättchen durch einen Aufschlag von außen aus der Klemme herausfallen kann, sondern um das Trennplättchen ebenfalls vor Schäden durch Aufschläge von außen zu schützen. Außerdem ist der Aufbau der hydraulischen Bremsenklemme für Fahrräder nach dieser Ausführungsform vereinfacht und kompakt.
  • Der Kolbenzusammenbau besteht aus einem Sicherungsring, einer Schraube, einem Schubplättchen, einem Gummidichtring und aus einem Scheibenelement. Die Schraube, das Schubplättchen und der Gummidichtring befinden sich zwischen dem Sicherungsring und dem Scheibenelement. Der Gummidichtring ist zwischen dem Schubplättchen und dem Scheibenelement angeordnet. Das Schubplättchen, der Gummidichtring und das Scheibenelement weist je ein Loch auf, durch welches die Schraube ragt. Das Schubplättchen, der Gummidichtring und das Scheibenelement werden mit der Schraube miteinander befestigt und sind innerhalb des Sicherungsrings befestigt. Zum Abbremsen des Fahrrades wird der Kolbenzusammenbau mit dem Hydrauliköl betätigt.
  • Mit dem Hauptziel der vorliegenden Erfindung wird beabsichtigt, eine hydraulische Bremsenklemme für Fahrräder zu schaffen, deren Gewicht leicht und die kompakter ausgeführt ist, wobei gleichzeitig die Nachteile der hydraulischen Bremsenklemme nach dem Stand der Technik behoben werden sollen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der hydraulischen Bremsenklemme für Fahrräder;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der hydraulischen Bremsenklemme für Fahrräder der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Querschnittansicht der hydraulischen Bremsenklemme für Fahrräder dem in der 1 dargestellten Schnitt AA entlang;
  • 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht der hydraulischen Bremsenklemme für Fahrräder zum Darstellen des in der 3 gezeigten umkreisten Teils.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, besteht eine hydraulische Bremsenklemme für Fahrräder nach der vorliegenden Erfindung aus einer Klemme 1, zwei Kolbenzusammenbauten 2 und aus einem Trennplättchen 3. Die Klemme 1 ist einstückig geformt, um die Nachteile der aus zwei Komponenten aufgebauten hydraulischen Bremsenklemme nach dem Stand der Technik zu beseitigen.
  • In der Mitte ist die Klemme 1 mit einer ersten Lücke 11 gebildet, um darin eine Bremsscheibe aufzunehmen. Daher kann das Fahrrad durch Zusammenwirken der Klemme 1 mit der Bremsscheibe abgebremst werden. Auf beiden Seiten der Klemme 1 ist je eine zweite Lücke 2 bzw. eine dritte Lücke 3 gebildet. Die erste, zweite und dritte Lücke 11, 12, 13 sind miteinander verbunden. Durch die Klemme 1 ist ein durchgehendes Loch 131 gebildet, das mit der dritten Lücke 13 verbunden ist.
  • Die beiden Kolbenzusammenbauten 2 sind durch die erste Lücke 11 in der zweiten Lücke 12 bzw. in der dritten Lücke 13 aufgenommen. Beide Kolbenzusammenbauten 2 bestehen je aus einem Sicherungsring 21, einer Schraube 22, einem Schubplättchen 23, einem Gummidichtring 24 und aus einem Scheibenelement 25. Die Schraube 22, das Schubplättchen 23 und der Gummidichtring 24 befinden sich zwischen dem Sicherungsring 21 und dem Scheibenelement 25. Der Gummidichtring 24 ist zwischen dem Schubplättchen 23 und dem Scheibenelement 25 angeordnet. Das Schubplättchen 23, der Gummidichtring 24 und das Scheibenelement 25 sind mit je einem Loch versehen, durch welches die Schraube 22 ragt. Das Schubplättchen 23, der Gummidichtring 24 und das Scheibenelement 25 werden mit der Schraube 22 miteinander befestigt und sind innerhalb des Sicherungsrings 21 montiert. Zum Abbremsen des Fahrrades werden die Kolbenzusammenbauten 2 mit dem Hydrauliköl betätigt. Das Trennplättchen 3 ist durch Anschweißen fest im durchgehenden Loch 131 eingerastet. Weiter weist das Trennplättchen 3 einen Flansch 31 auf, der sicher im durchgehenden Loch 131 eingerastet ist, um die dritte Lücke 13 mit diesem Trennplättchen 3 vollständig abzudichten. Um wie oben erwähnt die Kappe sicher an der Öffnung der hydraulischen Bremsenklemme nach dem Stand der Technik zu befestigen, weist die Kappe ein Gewindeteil mit einer größeren Länge auf, um mit diesem Gewinde in der Öffnung befestigt zu werden, wobei die Öffnung für die Kappe mit einer ausreichenden Größe gebildet werden muss. Damit wird jedoch die Größe der hydraulischen Bremsenklemme erhöht und deren Gewicht erschwert. Im Gegensatz dazu wird der Flansch 31 vollständig im durchgehenden Loch 131 angeschweißt, um nicht nur ein Herausfallen der Kolbenzusammenbauten 2 aus dem durchgehenden Loch 131 zu vermeiden, sondern um ebenfalls das Trennplättchen 3 vor Schäden durch Aufschläge von außen zu schützen. Mit dieser Ausführungsform wird der Aufbau der hydraulischen Bremsenklemme für Fahrräder vereinfacht und kompakter ausgeführt.
  • Wie in der 3 und in der 4 gezeigt, ist einer der beiden Kolbenzusammenbauten 2 in der zweiten Lücke 12 und der andere Kolbenzusammenbau 2 mit dem Trennplättchen 3 in der dritten Lücke 13 aufgenommen. Die Schraube 22 ragt durch das Schubplättchen 23, den Gummidichtring 24 und durch das Scheibenelement 25 und ist innen im Sicherungsring 21 befestigt. Mit dem Trennplättchen 3 wird die dritte Lücke 13 vollständig abgedichtet, um ein Auslaufen zu vermeiden und um damit die Kolbenzusammenbauten 2 durch das Hydrauliköl präzise betätigt werden. Das Trennplättchen 3 wird vor Schäden geschützt, da dieses auf kein Gewinde aufgeschraubt werden muss. Weiter können das Gewicht und die Größe innerhalb des gewünschten leichten Gewichts und der kompakten Größe beibehalten werden.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist der Durchmesser der zweiten Lücke 12 beinahe derselbe wie jener der dritten Lücke 13. Dies ist einer der maßgebenden Unterschiede von der hydraulischen Bremsenklemme nach dem Stand der Technik. Um ein Abfallen der Kappe von der Klemme zu vermeiden ist das Gewindeteil der Kappe mit einer ausreichenden Länge ausgeführt, während die Öffnung entsprechend gebildet ist, um die Kappe aufzunehmen und damit der Durchmesser der Öffnung (dritte Lücke) zur Aufnahme der Kappe deutlich größer ist als die gegenüber gebildete Öffnung (zweite Lücke). Daher ist die hydraulische Bremsenklemme nach dem Stand der Technik häufig sperrig und schwer. Im Gegensatz dazu ist die hydraulische Bremsenklemme nach der vorliegenden Erfindung kompakt und leicht im Gewicht. Außerdem wird das Problem mit dem Auslaufen bei der vorliegenden Erfindung ebenfalls gelöst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemme
    11
    Erste Lücke
    12
    Zweite Lücke
    13
    Dritte Lücke
    131
    Durchgehendes Loch
    2
    Kolbenzusammenbau
    21
    Sicherungsring
    22
    Schraube
    23
    Schubplättchen
    24
    Dichtungsring
    25
    Scheibenelement
    3
    Trennplättchen
    31
    Flansch

Claims (2)

  1. Eine hydraulische Bremsenklemme für Fahrräder, aufweisend: einer Klemme (1) mit einer ersten Lücke (11) in deren Mitte, um darin eine Bremsscheibe aufzunehmen, einer zweiten Lücke (12) und aus einer dritten Lücke (13), die auf je einer der beiden Seiten der Klemme (1) gebildet sind, wobei die erste Lücke (11), die zweite Lücke (12) und die dritte Lücke (13) miteinander verbunden sind; durch die Klemme (1) ein durchgehendes Loch (131) gebildet ist, das mit der dritten Lücke (13) verbunden ist; zwei Kolbenaufbauten 2, die durch die erste Lücke (11) in der zweiten Lücke (12) bzw. in der dritten Lücke (13) befestigt sind; und einem Trennplättchen 3, welches durch die erste Lücke (11) vollständig im durchgehenden Loch (131) angeschweißt ist und einen Flansch (31) aufweist, mit dem dieses Trennplättchen 3 sicher im durchgehenden Loch (131) befestigt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (31) vollständig im durchgehenden Loch (131) angeschweißt ist, um nicht nur zu verhindern, dass die Kolbenzusammenbauten 2 aus dem durchgehenden Loch (131) herausfallen können, sondern um das Trennplättchen 3 durch Aufschläge von außen zu schützen; mit dieser Struktur ist somit der Aufbau dieser hydraulischen Bremsenklemme für Fahrräder vereinfacht und kompakt ausgeführt.
  2. Die hydraulische Bremsenklemme für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolbenzusammenbau 2 aus einem Sicherungsring (21), einer Schraube (22), einem Schubplättchen (23), einem Dichtungsring (24) und aus einem Scheibenelement (25) aufgebaut ist; die Schraube (22), das Schubplättchen (23) und der Dichtungsring (24) befinden sich dabei zwischen dem Sicherungsring (21) und dem Scheibenelement (25), wobei der Dichtungsring (24) zwischen dem Schubplättchen (23) und dem Scheibenelement (25) angeordnet ist; das Schubplättchen (23), der Dichtungsring (24) und das Scheibenelement (25) je ein Loch aufweisen, durch welches die Schraube (22) ragt; das Schubplättchen (23), der Dichtungsring (24) und das Scheibenelement (25) mit der Schraube (22) miteinander und innerhalb des Sicherungsrings (21) befestigt sind; die Kolbenzusammenbauten 2 zum Abbremsen mit Hilfe des Hydrauliköls präzise betätigt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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