DE3716881A1 - Verbindungsvorrichtung zwischen einer rohrfoermigen leitung und einem uebergangsstueck - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zwischen einer rohrfoermigen leitung und einem uebergangsstueckInfo
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- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
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- F16L19/12—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zwischen rohr
förmigen Leitungen und mit diesen verbundenen Übergangsstücken,
insbesondere T-Stücken, Bögen oder dgl., bei welchen das Über
gangsstück eine Aufnahmeöffnung für die Leitung mit einem sich vom
einschubseitigen Ende in Einschubrichtung auf etwa den Durchmesser
der Leitung verjüngenden, kegelförmigen Ansatz versehen ist, der
sich über einen Teil der Einschublänge der Leitung erstreckt und
mit halbschalenförmig ausgebildeten Spannhülsen, die mit einer am
Übergangsstück geführten Überwurfmutter in das kegelförmige An
satzstück einpreßbar sind und mit einem zwischen den Spannhülsen
und dem Übergangsstück angeordneten Dichtring und mit einem sich
im Innenraum der Leitung vom Übergangsstück seitigen Ende der Lei
tung bis in den Bereich der Überwurfmutter erstreckenden, insbe
sondere rohrförmigem Stützglied.
Es sind bereits verschiedene Verbindungsvorrichtungen zwischen
rohrförmigen Leitungen und Übergangsstücken bekannt geworden. Eine
solche bekannte Verbindungsvorrichtung, die vielfach auch als
Holländer bezeichnet wird, dient dazu, Übergangsstücke an fest
stehenden Leitungen oder Leitungen an feststehenden Übergangs
stücken festzuschrauben. Hierbei wird das stirnseitige Ende der
einzusetzenden Leitung als Dichtfläche ausgebildet und weist einen
umlaufenden wulstförmigen Bord auf, an dem sich die Stirnseite
einer Überwurfmutter abstützt, die auf ein am Übergangsstück außen
aufgebrachtes Gewinde aufgeschraubt wird. Durch das Aufschrauben
der Überwurfmutter auf das Gewinde wird die stirnseitige Dicht
fläche der Leitung gegen eine gegenüberliegende Dichtfläche des
Übergangsstückes gedrückt und durch Zwischenschaltung einer ring
förmigen Dichtung der Übergang zwischen der Leitung und dem Über
gangsstück abgedichtet.
Eine weitere bekannte Verbindungsvorrichtung, insbesondere für
flexible Kunststoffrohre, die auch vielfach als PLT-Rohre bezeich
net werden, bestehen aus Schneid- und Quetschringen, sowie in Ein
schubrichtung danach angeordneten O-Ringen, wobei die PLT-Rohre
mit einer konischen Anphasung versehen und dann in das Übergangs
stück bis zu einem Anschlag eingeschoben werden, wodurch die darin
enthaltenen Schneid- und Spannringe als Widerhaken wirken und die
Abdichtung zwischen dem Rohr und dem Übergangsstück durch die da
rin angeordneten Dichtringe erfolgt. Die Leitung ist dann durch
die Schneid- und Halteringe im Übergangsstück gegen ein unbeab
sichtigtes Lösen und Herausziehen gesichert.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine sichere selbst
hemmende Verbindung zwischen einer Leitung und einem Übergangs
stück herzustellen, bei der nach erfolgter Verbindung ein selbst
tätiges Lösen der Verbindung zwischen Leitung und Übergangsstück
bzw. der Dichtverbindung zwischen diesen beiden Teilen nicht mög
lich ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Spannhül
sen mit in Richtung des Übergangsstückes vorragenden Vorsprüngen
versehen sind, welchen im Übergangsstück angeordnete nutartige
Vertiefungen zugeordnet sind. Die überraschenden Vorteile dieser
Lösung liegen darin, daß durch eine definierte Montagebewegung ein
sicheres Einklemmen und Abdichten zwischen der Leitung und dem
Übergangsstück erreicht wird. Durch die beim Spannvorgang mit der
Überwurfmutter ausgeübte Spannbewegung wird gleichzeitig auch die
Rückhaltsperre aktiviert, die ein unerwünschtes Lösen zwischen
Leitung und Übergangsstück zuverlässig verhindert. Darüberhinaus
wird in überraschend einfacher Weise erreicht, daß diese Verbin
dung bei fest angeordneten Leitungen oder bei fest angeordneten
Übergangsstücken verwendbar ist. Vor allem wird dadurch eine Ver
bindung zwischen Leitung und Übergangsstück erreicht, die auch bei
einer Vibrationsbeanspruchung durch Maschinen oder bei auf die
Verbindung einwirkenden Kräften, bedingt durch Temperaturänderun
gen, keinen Einfluß auf die Sicherheit der Leitungsverbindung
nehmen können. Vor allem ist die Festigkeit und Dichtheit der Ver
bindung unabhängig von dem festen Sitz der Überwurfmutter, da auch
dann, falls sich diese durch unterschiedliche Wärmebeanspruchungen
oder Vibrationen lösen sollte, durch die mechanisch eingerastete
Rückhaltesperre die Leitung nach wie vor sicher im Übergangsstück
gehalten ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
eine Länge der Spannhülsen zwischen den Vorsprüngen und dem der
Überwurfmutter zugeordneten Ende derselben größer ist als eine in
Längsrichtung der Leitung vorgesehene Distanz zwischen den nutför
migen Vertiefungen und dem der Überwurfmutter zugewandten Ende des
Übergangsstückes. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß beim
Festziehen der Überwurfmutter unabhängig von fertigungstechnischen
Toleranzen ein sicheres Einrasten der Vorsprünge in den nutartigen
Vertiefungen erreicht wird.
Weiters ist es auch möglich, daß an einem der Überwurfmutter zuge
wandten Endbereich der Spannhülse eine sich in Längsrichtung der
Leitung außerhalb des Übergangsstückes und in Einschubrichtung er
streckende Riegelvorrichtung mit gegen das Übergangsstück gerich
teten Vorsprüngen angeordnet ist und daß den Vorsprüngen eine Ver
tiefung in der Oberfläche des Übergangsstückes zugeordnet ist, an
welche in Einschubrichtung das Gewinde für die Überwurfmutter an
schließt, wobei die Überwurfmutter und bzw. oder das Gewinde einen
Durchmesser aufweist, der größer ist als ein Durchmesser des Über
gangsstückes zwischen einer der Überwurfmutter zugeordneten Stirn
seite desselben und der Vertiefung und einer doppelten Dicke der
Vorsprünge in radialer Richtung der Leitung. Dadurch ist es mög
lich, die nutartigen Vertiefungen in der Oberfläche des Übergangs
stückes in einem nach Entfernung der Überwurfmutter frei zugäng
lichen Bereich anzuordnen, wodurch es möglich ist, diese Verbin
dungsvorrichtung, beispielsweise bei einer Demontage des Leitungs
systemes ohne Zerstörung des Übergangsstückes zu lösen, wobei aber
trotzdem die erfindungsgemäßen Vorteile der mechanischen Fixierung
unabhängig von der Stellung der Überwurfmutter beibehalten werden.
Von Vorteil ist eine Ausführungsform, nach der eine Höhe der Vor
sprünge etwa halb so groß ist wie ein maximales Ausmaß der zuläs
sigen Druckverformung der Leitung, wodurch die Leitung bei der
Montage im Übergangsstück bzw. durch die Verbindungsvorrichtung
nicht unzulässig verformt bzw. beschädigt wird.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß eine
der Leitung zugewandte Oberseite der Spannhülsen mit Aufrauhungen
versehen ist und ein minimaler Durchmesser zwischen den der Lei
tung zugewandten Oberflächen der Spannhülsen bei in den nutförmi
gen Vertiefungen angeordneten Vorsprüngen kleiner ist als ein
minimaler Außendurchmesser der Leitung, wodurch ein Herausrutschen
der Leitung aus den Spannhülsen auch bei Längsbewegungen der Lei
tung durch Druckstöße oder unterschiedliche Ausdehnungen aufgrund
von Wärmeunterschieden vermieden wird.
Es ist aber auch möglich, daß die Spannhülsen mit parallel zu
einer Mittellängsachse verlaufenden, sich über einen Teil ihrer
Länge erstreckenden Schlitzen versehen sind, deren Breite größer
ist als die doppelte Breite der zwischen den Schlitzen liegenden
Fortsätze und daß diesen Schlitzen im Ansatzstück angeordnete
parallel zu diesen verlaufende Längsnuten zugeordnet sind, die
einen Abstand von einer Mittellängsachse der Leitung zumindest
einen maximalen Abstand der nutförmigen Vertiefung von dieser
Mittellängsachse entspricht. Durch diese sinnvolle Ausbildung der
Spannhülsen ist es möglich, trotz der Selbstverriegelung beim Ein
bau der Spannhülsen zum Festklemmen der Leitung diese auf Bedarf
zu lösen. Ein Lösen ist jedoch nur dann möglich, wenn eine vorbe
stimmte Kraft in Umfangsrichtung auf die fingerartigen Fortsätze
ausgeübt wird, wozu vorerst die Überwurfmutter zu entfernen ist.
Ein unbeabsichtigtes Lösen durch wechselnde Betriebsbedingungen
ist daher auch bei dieser Ausführungsform zuverlässig ausgeschlos
sen.
Von Vorteil ist es weiters, wenn zwischen dem der Überwurfmutter
zugeordneten Ende der Vorsprünge der Spannhülsen und einer der
Spannhülsen zugewendeten Stirnseite der Überwurfmutter ein insbe
sondere mit einem Gewinde für die Überwurfmutter versehenes Zwi
schenstück angeordnet ist. Dies ermöglicht eine selbsttätige und
selbsthemmende Verriegelung der Spannhülsen beim Festklemmen der
Leitung im Übergangsstück, wobei durch ein Abtrennen bzw. Lösen
des Zwischenstückes eine Trennung der Leitung vom Übergangsstück
ohne Zerstörung des Übergangsstückes möglich ist.
Weiters ist es auch möglich, daß der kegelförmige Ansatz im Über
gangsstück angeordnet ist und zwischen diesem und der Überwurf
mutter ein Zwischenstück vorgesehen ist, welches zumindest eine
der Überwurfmutter zugeordnete Stirnseite der im kegelförmigen An
satz angeordneten nutförmigen Vertiefung bildet und welches vor
zugsweise mit in Einschubrichtung vorragenden radial elastischen
Schnappfingern ausgestattet ist, die mit gegen den kegelförmigen
Ansatz gerichteten Vorsprüngen versehen sind, welchen im Über
gangsstück eine nutförmige Vertiefung, beispielsweise eine umlau
fende Nut zugeordnet ist, wodurch ein Lösen der Verriegelungsvor
richtung auch ohne Zerstörung des Zwischenstückes in einfacher
Weise möglich ist.
Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn zwischen dem Übergangs
stück und dem Zwischenstück eine Verdrehsicherung angeordnet ist,
da dadurch auch das Zwischenstück als Träger für das Gewinde zum
Festschrauben der Überwurfmutter verwendet werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden an
hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung in Seiten
ansicht geschnitten gemäß den Linien I-I in Fig. 2;
Fig. 2 die Verbindungsvorrichtung in Stirnansicht und im Schnitt
gemäß den Linien II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Verbindungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Sei
tenansicht, bei welcher die Spannhülsen noch nicht in die
nutartigen Vertiefungen des Übergangsstückes eingerastet
sind;
Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer Verbindungsvorrichtung nach
der Erfindung in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung
in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 6 eine andere Ausführung einer Verbindungsvorrichtung nach
der Erfindung in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 7 die Verbindungsvorrichtung in Stirnansicht im Schnitt ge
mäß den Linien VII-VII in Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine Leitung 1 und ein Übergangsstück 2 dargestellt.
Das Übergangsstück 2 ist als T-Stück ausgebildet. Derartige
T-Stücke werden üblicherweise verwendet, um an einer durchgehenden
Hauptleitung eine Zweigleitung anzuschließen. Dementsprechend
weist dieses T-Stück drei Aufnahmeöffnungen 3 bis 5 auf. Einer
Aufnahmeöffnung 5 ist eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung
6 zugeordnet. Diese Verbindungsvorrichtung 6 umfaßt ein im Innen
raum der Leitung 1 angeordnetes rohrförmiges Stützglied 7, z.B.
ein Kupferrohr, welches in seinem dem Übergangsstück 2 zugeordne
ten Ende einen umlaufenden Anschlagbord aufweist, so daß dessen
Lage gegenüber der Leitung 1 exakt definiert ist. Desweiteren um
faßt die Verbindungsvorrichtung einen in der Aufnahmeöffnung 5 an
geordneten kegelförmigen Ansatz 8. Zwischen einer dem Übergangs
stück zugewandten Stirnfläche 9 dieses kegelförmigen Ansatzes 8
und der dieser gegenüberliegenden Stirnfläche 10 von zwei etwa
halbschalenförmigen Spannhülsen 11, 12 ist ein Dichtring 13, bei
spielsweise ein O-Ring angeordnet. Die beiden Spannhülsen 11, 12
sind in ihrem der Leitung 1 zugewendeten Bereich mit Aufrauhungen
14 versehen und an ihrer gegenüberliegenden dem Übergangsstück 2
zugewendeten Oberfläche konisch ausgebildet, wobei der Steigungs
winkel des Außenkonuses dem Steigungswinkel des Innenkonuses des
kegelförmigen Ansatzes 8 entspricht. Jede der beiden Spannhülsen
11, 12 ist mit Vorsprüngen 15 versehen, die in nutartige Vertie
fungen 16, die im kegelförmigen Ansatz 8 angeordnet sind, ein
rasten.
In Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Spannhülsen 11, 12 kreisab
schnittförmig ausgebildet sind und die Vorsprünge 15 als über
deren Oberfläche vorspringende Federn ausgebildet sind, die mit
der im kegelförmigen Ansatz 8 angeordneten ringförmig umlaufenden
Nut zusammenwirken. Zum Einpressen der Spannhülsen 11, 12 in den
Bereich des kegelförmigen Ansatzes 8 bzw. zum Festklemmen der
Leitung 1 gegenüber dem Übergangsstück 2 umfaßt die Verbindungs
vorrichtung 6 eine Überwurfmutter 17, die mit einem Innengewinde
18 versehen ist und auf ein am Übergangsstück 2 angeordnetes Ge
winde 19 aufgeschraubt werden kann.
In Fig. 3 ist das Übergangsstück 2 und die Leitung 1 entsprechend
der Darstellung in Fig. 1 nochmals dargestellt, wobei jedoch die
Spannhülsen 11 und 12 noch nicht in ihre in Fig. 1 gezeigte Einbau
lage eingepreßt sind. Beim Festziehen der Überwurfmutter 17 legt
sich nunmehr die Stirnseite 20 der Überwurfmutter 17 an die diese
gegenüberliegende Stirnfläche 21 der Spannhülsen 11 und 12 an.
Wird nun die Überwurfmutter 17 festgezogen, so übt sie in Ein
schubrichtung - Pfeil 22 - also parallel zu einer Längsachse 23
der Leitung 1 eine auf das Übergangsstück 2 zugerichtete Vorschub
kraft auf die Spannhülsen 11 und 12 aus. Dies bewirkt, daß diese
Spannhülsen 11 und 12 durch den Konus und die Vorsprünge 15 in
Richtung zur Längsachse 23 der Leitung 1 verschoben werden und da
bei die Leitung 1 in radialer Richtung verformen, wobei eine unzu
lässige Verformung in dieser Richtung durch das Stützglied 7 zu
verlässig ausgeschaltet wird. Der Verformungsweg ist hierbei durch
eine Höhe 24 der Vorsprünge 15 der Spannhülsen 11,12 vorgegeben.
Diese wird üblicherweise so gewählt, daß unter Berücksichtigung
der verwendeten Leitung 1, je nach dem ob es sich um ein PE-Rohr
oder ein PVC-Rohr handelt, die zulässige Verformung nicht über
schritten wird und keine Brüche bzw. Rißbildungen im Rohr auftre
ten können. Die Spannhülsen 11, 12 werden mit der Überwurfmutter 17
so weit in Einschubrichtung 22 vorbewegt, bis die Vorsprünge 15 in
den Vertiefungen 16 des Übergangsstückes eingeschnappt sind. Zu
diesem Zeitpunkt ist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, auch
der Dichtring 13 zwischen den Stirnflächen 9 und 10 exakt posi
tioniert und bewirkt eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen
dem Übergangsstück 2 und der Leitung 1. Um sicherzustellen, daß
die Vorsprünge 15 exakt in die Vertiefungen 16 eingreifen, ist -
wie aus Fig. 1 ersichtlich - eine Länge 25 der Spannhülsen 11, 12
größer als eine Distanz 26 zwischen der der Überwurfmutter 17 zu
gewandten Stirnfläche der Vertiefung 16 und einer Stirnseite 27
des Übergangsstückes 2. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei
geringfügigen fertigungstechnischen Toleranzen ein zuverlässiges
Einrasten der Vorsprünge 15 in den Vertiefungen erreicht wird.
Durch die Ausgestaltung der Verbindungsvorrichtung 6 ist nun in
einfacher Weise erreicht, daß nach dem Festziehen der Überwurf
mutter 17 unabhängig von deren Stellung relativ zum Übergangsstück
2 eine dauernde und bleibende Verriegelung der Spannhülsen gegen
Bewegungen entgegen der Einschubrichtung 22 erreicht ist, so daß
sowohl bei wechselnden Temperaturen des durch die Leitung strömen
den Mediums als auch bei Druckschlägen und dgl. ein Herausrutschen
der Leitung 1 aus dem Übergangsstück 2 verhindert ist. Diese
Sicherheit ist sogar dann gegeben, wenn die Überwurfmutter 17 ge
löst ist.
Die einzelnen Teile der Verbindungsvorrichtung 6 können aus den
unterschiedlichsten Materialien, beispielsweise Aluminiumdruckguß,
aus Stahlguß, aus verschiedenen Buntmetallen oder auch aus Kunst
stoff gebildet und hergestellt sein. Darüberhinaus ist es möglich,
anstelle der beschriebenen und in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Aus
führungsformen mit zwei Spannhülsen auch mehrere Spannhülsen zu
verwenden und es ist andererseits auch möglich, anstelle der um
laufenden Feder auf den Spannhülsen als Vorsprünge 15 einzelne
Noppen anzuordnen, die in die als ringförmige Nut ausgebildete
Vertiefung eingreifen. Gleichermaßen ist es aber auch möglich, die
Vertiefungen anstelle einer durchlaufenden Nut durch einzelne über
den Umfang vertiefte Bereiche auszubilden.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform einer Verbindungsvorrich
tung 6 zwischen einem Übergangsstück 2 und einer Leitung 1 darge
stellt. Die Spannhülsen 11 und 12 können im wesentlichen gleich
artig ausgebildet sein, wie sie zu den Fig. 1 bis 3 beschrieben
wurden, weshalb für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen ver
wendet werden. Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform in
den Fig. 1 bis 3 besteht nun darin, daß zwischen der Überwurfmutter
17 und dem Übergangsstück 2 ein Zwischenstück 28 angeordnet ist.
Dieses kreisringförmige Zwischenstück 28 bildet einen Teil 29 des
kegelförmigen Ansatzes 8 und weist im Bereich dieses Teiles 29
eine in Umfangsrichtung umlaufende Vertiefung 30 auf. Die Vertie
fung 30 dient zur Aufnahme der Vorsprünge 15 der Spannhülsen
11, 12. Das Zwischenstück 28 ist weiters mit in Einschubrichtung -
Pfeil 22 - vorragenden Schnappfingern 31 versehen, die in ihrem
vorderen dem Übergangsstück 2 nächstliegenden Endbereich gegen den
kegelförmigen Ansatz 8 gerichtete Vorsprünge 32 aufweisen. Diesen
Vorsprüngen 32 ist eine Vertiefung 33 in der Oberfläche des Über
gangsstückes 2 zugeordnet, die beispielsweise durch eine umlaufen
de Nut gebildet sein kann.
Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung 6 er
folgt nun derart, daß das Zwischenstück 28 in die Überwurfmutter
17 eingelegt wird, diese beiden Teile vom Ende der Leitung 1 her
auf diese aufgeschoben werden, worauf das Übergangsstück 2 auf die
Leitung aufgeschoben wird. Danach werden die beiden halbschalen
förmigen Spannhülsen 11, 12 in den kegelförmigen Ansatz 8 des Über
gangsstückes 2 eingelegt und die Überwurfmutter 17 auf das außen
liegende Gewinde 19 des Übergangsstückes aufgeschraubt. Dabei wer
den die Schnappfinger 31 in radialer Richtung - wie mit strich
lierten Linien im Bereich der Spannhülse 12 angedeutet - verformt
und in Einschubrichtung 22 soweit entlang des Übergangsstückes 2
in Richtung der Vertiefung 33 vorbewegt, bis sie in die Vertiefung
33 einschnappen. Gleichzeitig werden dabei die Spannhülsen 11, 12
in der gewünschten Position durch die Vertiefung 33 in den Zwi
schenstücken 28 positioniert und festgelegt. Sind die Schnappfin
ger 31 mit ihren Vorsprüngen in der Vertiefung 33 des Übergangs
stückes 2 eingerastet, ist unabhängig von der Stellung der Über
wurfmutter 17 eine bleibende Verriegelung der Spannhülsen 11, 12 in
bzw. entgegen der Einschubrichtung - Pfeil 22 - gewährleistet. Um
eine Beschädigung der Schnappfinger 31 bzw. eine einwandfreie Be
tätigung der Überwurfmutter 17 zu ermöglichen, ist es vorteilhaft,
wenn ein innerer Durchmesser 34 der Überwurfmutter 17 und/oder ein
Durchmesser des äußeren Gewindes 19 zumindest einem Durchmesser 35
des zwischen dem der Überwurfmutter 17 zugewandten Stirnendes des
Übergangsstückes 2 und der Vertiefung 33 befindlichen Teiles des
Übergangsstückes 2 und einer doppelten Dicke 36 der Schnappfinger
31 im Bereich der Vorsprünge 32 entspricht. Dadurch wird die mit
strichlierten Linien angedeutete Verformung der Schnappfinger 31
während des Aufschiebens des Zwischenstückes 28 auf das Übergangs
stück 2 nicht behindert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch möglich, das Ge
winde 19, wie im Bereich der Spannhülse 11 mit strichlierten
Linien angedeutet, auf dem Zwischenstück 28 anzuordnen, wozu es
vorteilhaft ist, wenn das Zwischenstück 28 mit einer Verdrehsiche
rung 37 versehen ist, die beispielsweise durch einen in eine Aus
nehmung des Übergangsstückes 2 einrastenden Zapfen gebildet sein
kann. In diesem Fall ist es möglich, die Überwurfmutter 17 unmit
telbar auf das Zwischenstück 28 aufzuschrauben, wodurch die radi
ale Lage der Schnappfinger zusätzlich fixiert und somit ein unbe
absichtigtes Lösen der Vorsprünge 32 der Schnappfinger 31 aus den
Vertiefungen 33 des Übergangsstückes 2 ebenfalls verhindert ist.
In Fig. 5 ist eine andere der Ausführungsform in Fig. 4 ähnliche
Ausführung der Verbindungsvorrichtung 6 dargestellt. Es werden
deshalb für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Zwischenstück 28
mit der jeweiligen Spannhülse 11 oder 12 bewegungsverbunden. Die
Spannhülse 11 und das Zwischenstück 28 bilden einen gemeinsamen
Teil, beispielsweise einen gemeinsamen Gußteil. Beim Anziehen der
Überwurfmutter 17 bzw. beim Aufdrehen derselben auf das Gewinde 19
des Übergangsstückes 2 werden nun die beiden Zwischenstücke 28 mit
den direkt angeformten oder mit diesen bewegungsverbundenen Spann
hülsen 11, 12 in Einschubrichtung - Pfeil 22 - vorwärtsgeschoben
bis die Vorsprünge 32 der Schnappfinger 31 in die Vertiefung 33
des Übergangsstückes 2 eingeschnappt sind. Bei dieser Ausführungs
form ist es nunmehr möglich, mit zwei getrennten gleichartigen
Spannhülsen zu arbeiten. Jede der beiden Spannhülsen 11, 12 kann
nach Lösen der Überwurfmutter 17 für sich durch Aufbiegen der
Schnappfinger 31 und Herausziehen der Vorsprünge 32 aus der nut
förmigen Vertiefung 33 vom Übergangsstück 2 gelöst und somit die
Leitung 1 aus dem Übergangsstück 2 entfernt werden. Trotzdem wird
der Vorteil beibehalten, daß nach Festziehen bzw. Eintreiben der
Spannhülsen 11, 12 mittels der Überwurfmutter 17 und nach dem Ein
rasten der Vorsprünge 32 in die Vertiefungen 33 ein selbsttätiges
unbeabsichtigtes Lösen der Verbindungsvorrichtung 6 nicht mehr
möglich ist.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, die ein zer
störungsfreies Lösen der Verbindungsvorrichtung auch dann ermög
licht, wenn Spannhülsen 11, 12 verwendet werden, welche sich im
wesentlichen nur innerhalb der Aufnahmeöffnung des Übergangs
stückes 2 befinden.
Die Spannhülsen 11, 12 für eine derartige Ausführungsform weisen
von der Stirnseite 20 der Spannhülsen 11,12 in Richtung deren
Stirnfläche 10 erstreckende Schlitze 38 auf. Eine Breite 39 der
Schlitze 38 ist größer als eine doppelte Breite 40 der zwischen
diesen verbleibenden fingerartigen Fortsätze 41. Wie besser aus
der Stirnansicht in Fig. 7 zu ersehen ist, weist das Übergangsstück
2 im Bereich des kegelförmigen Ansatzes 8, der im wesentlichen
entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 ausgebildet sein
kann, wodurch auch für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwen
det werden, Längsnuten 42 auf, welche sich von der Stirnseite 27
des Übergangsstückes 2 zumindest über den Bereich der Vertiefung
16 in Einschubrichtung - Pfeil 22 - erstrecken. Sie weisen im
wesentlichen eine Länge auf, die größer ist als eine Distanz zwi
schen der Stirnseite 20 der Spannhülsen 11, 12 und der auf den
Fortsätzen 41 angeordneten Vorsprünge 15. Werden nun die beiden
Spannhülsen 11, 12 derart eingeschoben, daß sich die Vorsprünge 15
im Bereich der kegelförmig verlaufenden Ansätze 8 zwischen den
Längsnuten 42 befinden, so rasten diese bei entsprechender
Verstellung in Einschubrichtung - Pfeil 22 - in die Vertiefungen
16 ein und verhindern ein unvorhergesehenes Lösen der Leitung 1
aus dem Übergangsstück 2, unabhängig vom Sitz der Überwurfmutter
17. Ist jedoch die Leitung 1 aus dem Übergangsstück 2 zu entfer
nen, so ist es möglich, durch Einschieben von Spreizorganen die
Fortsätze 41 in Umfangsrichtung zu verformen, so daß diese - wie
mit strichlierten Linien in Fig. 7 gezeigt - in die Längsnuten 42
ausweichen und die Vorsprünge 15 aus den Vertiefungen 16 heraus
treten, wonach die Spannhülsen 11, 12 in dieser Lage der Vorsprünge
15 entgegen der Einschubrichtung - Pfeil 22 - aus dem kegelförmi
gen Ansatz 8 herausgezogen werden können.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, weist die tiefste Stelle
der Längsnuten einen Abstand 43 von einer Mittellängsachse 44 der
Leitung 1 auf, der zumindest einem maximalen Abstand 45 der nut
förmigen Vertiefungen 16 von dieser Mittellängsachse 44 ent
spricht. Damit ist sichergestellt, daß bei einem Verschwenken der
Fortsätze 41 in Umfangsrichtung in die Längsnuten 42 die Vorsprün
ge der Fortsätze 41 von den Vertiefungen 16 freigestellt sind und
durch eine Bewegung entgegen der Einschubrichtung - Pfeil 22 - aus
dem Übergangsstück 2 entfernt werden können.
- Bezugszeichenaufstellung
1 Leitung
2 Übergangsstück
3 Aufnahmeöffnung
4 Aufnahmeöffnung
5 Aufnahmeöffnung
6 Verbindungsvorrichtung
7 Stützglied
8 Ansatz
9 Stirnfläche
10 Stirnfläche
11 Spannhülse
12 Spannhülse
13 Dichtring
14 Aufrauhung
15 Vorsprung
16 Vertiefung
17 Überwurfmutter
18 Innengewinde
19 Gewinde
20 Stirnseite
21 Stirnfläche
22 Pfeil
23 Längsachse
24 Höhe
25 Länge
26 Distanz
27 Stirnseite
28 Zwischenstück
29 Teil
30 Vertiefung
31 Schnappfinger
32 Vorsprung
33 Vertiefung
34 Durchmesser
35 Durchmesser
36 Dicke
37 Verdrehsicherung
38 Schlitz
39 Breite
40 Breite
41 Fortsatz
42 Längsnut
43 Abstand
44 Mittellängsachse
45 Abstand
Claims (9)
1. Verbindungsvorrichtung zwischen rohrförmigen Leitungen und mit
diesen verbundenen Übergangsstücken, insbesondere T-Stücken,
Bögen oder dgl., bei welchen das Übergangsstück eine Aufnahme
öffnung für die Leitung mit einem sich vom einschubseitigen
Ende in Einschubrichtung auf etwa den Durchmesser der Leitung
verjüngenden, kegelförmigen Ansatz versehen ist, der sich über
einen Teil der Einschublänge der Leitung erstreckt und mit
halbschalenförmig ausgebildeten Spannhülsen, die mit einer am
Übergangsstück geführten Überwurfmutter in das kegelförmige An
satzstück einpreßbar sind und mit einem zwischen den Spannhül
sen und dem Übergangsstück angeordneten Dichtring und mit einem
sich im Innenraum der Leitung vom Übergangsstück seitigen Ende
der Leitung bis in den Bereich der Überwurfmutter erstrecken
den, insbesondere rohrförmigem Stützglied, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannhülsen (11, 12) mit in Richtung des Übergangs
stückes (2) vorragenden Vorsprüngen (15, 32) versehen sind, wel
chen im Übergangsstück (2) angeordnete nutartige Vertiefungen
(16, 33) zugeordnet sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Länge (25) der Spannhülsen (11, 12) zwischen den Vor
sprüngen (15) und dem der Überwurfmutter (17) zugeordneten Ende
derselben größer ist als eine in Längsrichtung der Leitung (1)
vorgesehene Distanz (26) zwischen den nutförmigen Vertiefungen
(16) und dem der Überwurfmutter (17) zugewandten Ende des Über
gangsstückes (2).
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem der Überwurfmutter (17) zugewandten End
bereich der Spannhülse (11, 12) eine sich in Längsrichtung der
Leitung (1) außerhalb des Übergangsstückes (2) und in Einschub
richtung (22) erstreckende Riegelvorrichtung mit gegen das
Übergangsstück (2) gerichteten Vorsprüngen (32) angeordnet ist
und daß den Vorsprüngen (32) eine Vertiefung (33) in der Ober
fläche des Übergangsstückes (2) zugeordnet ist, an welche in
Einschubrichtung (22) das Gewinde (19) für die Überwurfmutter
(17) anschließt, wobei die Überwurfmutter (17) und bzw. oder
das Gewinde (19) einen Durchmesser (34) aufweist, der größer
ist als ein Durchmesser (35) des Übergangsstückes zwischen
einer der Überwurfmutter (17) zugeordneten Stirnseite desselben
und der Vertiefung (33) und einer doppelten Dicke (36) der Vor
sprünge (32) in radialer Richtung der Leitung (1).
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine Höhe (24) der Vorsprünge (15)
etwa halb so groß ist wie ein maximales Ausmaß der zulässigen
Druckverformung der Leitung (1).
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine der Leitung (1) zugewandte Ober
seite der Spannhülsen (11, 12) mit Aufrauhungen (14) versehen
ist und ein minimaler Durchmesser zwischen den der Leitung (1)
zugewandten Oberflächen der Spannhülsen (11, 12) bei in den nut
förmigen Vertiefungen (16) angeordneten Vorsprüngen (15) klei
ner ist als ein minimaler Außendurchmesser der Leitung (1).
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen (11,12) mit parallel
zu einer Mittellängsachse verlaufenden, sich über einen Teil
ihrer Länge erstreckenden Schlitzen (38) versehen sind, deren
Breite (39) größer ist als die doppelte Breite (40) der zwi
schen den Schlitzen (38) liegenden Fortsätze (41) und daß die
sen Schlitzen (38) im Ansatzstück angeordnete parallel zu die
sen verlaufende Längsnuten (42) zugeordnet sind, die einen Ab
stand (43) von einer Mittellängsachse (44) der Leitung (1) zu
mindest einen maximalen Abstand (45) der nutförmigen Vertiefung
(16) von dieser Mittellängsachse (44) entspricht.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Überwurfmutter (17)
zugeordneten Ende der Vorsprünge (15) der Spannhülsen (11, 12)
und einer der Spannhülsen (11, 12) zugewendeten Stirnseite (20)
der Überwurfmutter (17) ein insbesondere mit einem Gewinde (19)
für die Überwurfmutter (17) versehenes Zwischenstück (28) ange
ordnet ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kegelförmige Ansatz im Übergangsstück (2) an
geordnet ist und zwischen diesem und der Überwurfmutter (17)
ein Zwischenstück (28) vorgesehen ist, welches zumindest eine
der Überwurfmutter (17) zugeordnete Stirnseite der im kegelför
migen Ansatz (8) angeordneten nutförmigen Vertiefung (16) bil
det und welches vorzugsweise mit in Einschubrichtung vorragen
den radial elastischen Schnappfingern (31) ausgestattet ist,
die mit gegen den kegelförmigen Ansatz (8) gerichteten Vor
sprüngen (32) versehen sind, welchen im Übergangsstück (2) eine
nutförmige Vertiefung (33), beispielsweise eine umlaufende Nut
zugeordnet ist.
9. Verbindungvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Übergangsstück (2) und dem Zwischenstück (28)
eine Verdrehsicherung (37) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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AT129386A AT387081B (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Verbindungsvorrichtung zwischen rohrfoermigen leitungen und mit diesem verbundenen uebergangsstuecken |
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