DE102011052927A1 - Brille - Google Patents

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    • G02C7/08Auxiliary lenses; Arrangements for varying focal length
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brille (1) mit einer Fassung (2) und Ohrbügeln (4). Um eine Brille (1) bereitzustellen, deren Formgebung auf einfache und kostengünstige Weise veränderbar ist, wird vorgeschlagen, dass die Fassung (2) zweiteilig ausgebildet ist und ein Trägergestell (3) für Brillengläser (14) und Ohrbügel (4) sowie eine am Trägergestell (3) lösbar befestigte, dessen Vorderseite (10) ganz oder teilweise abdeckende Gestellabdeckung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brille mit einer Fassung und Ohrbügeln. Die Fassung weist zwei Öffnungen auf, um Brillengläser einzupassen, also etwa Linsen, um eine Fehlsichtigkeit auszugleichen, oder getönte Gläser, die als Lichtschutz dienen. An der Fassung ist eine Haltevorrichtung angeordnet; dies sind üblicherweise zwei Ohrbügel.
  • Brillen sind mittlerweile nicht nur funktionelle Objekte im Sinne einer Sehhilfe, sondern auch modisches Accessoire bzw. Ausdrucks- und Stilmittel des Trägers. Dementsprechend werden sie in zahlreichen Formen und Designs angeboten. Es gibt außerdem, analog zur Bekleidung, einen wachsenden Bedarf, je nach Situation unterschiedlich gestaltete Brillen zu tragen. Dies ist durch die Anschaffung von verschieden gestalteten Brillen möglich. Dadurch entstehen jedoch hohe Kosten. Ein weiterer Problem liegt darin, dass sich der Grad oder die Art der Fehlsichtigkeit im Laufe des Lebens ändern kann. Erfahrungsgemäß nimmt der Grad der Kurzsichtigkeit in jüngeren Lebensaltern langsam zu und im Alter wieder ab. Werden dann mehrere Brillen benutzt, so müssen für jede Brille die Brillengläser gewechselt werden, was sehr aufwändig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Brille vorzuschlagen, deren Formgebung auf einfache und kostengünstige Weise veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Fassung der Brille zweiteilig ausgebildet ist und ein Trägergestell für Brillengläser und Ohrbügel sowie eine am Trägergestell lösbar befestigte Gestellabdeckung aufweist, die die Vorderseite des Trägergestells ganz oder teilweise abdeckt. Dabei dient das Trägergestell zur mechanischen Aufnahme bzw. Befestigung der Brillengläser, der Ohrbügel und der Gestellabdeckung. Die Gestellabdeckung ist lösbar an der Vorderseite des Trägergestells befestigt. Unter der Vorderseite des Trägergestells ist die Seite zu verstehen, die beim Tragen der Brille dem Gesicht abgewandt ist. Durch die lösbare Befestigung, beispielsweise mittels eines Rast- oder Clipverschlusses, ist es möglich, für dasselbe Trägergestell unterschiedlich gestaltete Gestellabdeckungen zu verwenden und diese je nach Bedarf zu wechseln. Die unterschiedlich gestalteten Gestellabdeckungen können sich in ihrer Form, Farbe und ihrem Material unterscheiden. Dadurch ist es auf einfache und kostengünstige Weise möglich, das Design der erfindungsgemäßen Brille zu verändern.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zusätzlichen Merkmalen werden nachfolgend erläutert.
  • Ein besonders sicherer und geeigneter Verschluss wird gebildet, wenn die Öffnungen für die Brillengläser des Trägergestells und die Öffnungen der Gestellabdeckung im Wesentlichen deckungsgleich sind und die beiden Trägergestellöffnungen an der Vorderseite jeweils eine erhabene Umrandung mit einer äußeren Kontaktfläche für die Gestellabdeckungsöffnungen aufweisen, wobei die Gestellabdeckung mittels ihrer beiden Öffnungen auf die beiden erhabenen Umrandungen des Trägergestells steckbar ausgebildet sind. Dabei sind die Maße der Gestellabdeckungsöffnungen etwas kleiner gewählt, insbesondere etwa 0,1 bis 0,3 mm, als der Außendurchmesser bzw. die äußeren Maße der erhabenen Umrandung. Nach dem Aufstecken drücken die Kontaktflächen der Gestellabdeckungsöffnungen auf die korrespondierenden Kontaktflächen der erhabenen Umrandungen des Trägergestells. Hierdurch ist die Gestellabdeckung kraftschlüssig an dem Trägergestell befestigt.
  • Wenn die Kontaktflächen der erhabenen Umrandungen und/oder die Kontaktflächen der Gestellabdeckungsöffnungen aufgeraut sind oder eine oder mehrere Rillen aufweisen, ergibt sich durch den Formschluss eine noch sichere Befestigung.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Trägergestell im Wesentlichen aus einem harten Material wie Metall und die Gestellabdeckung im Wesentlichen aus einem nachgiebigen, elastischen Material wie Kunststoff, vorzugsweise Acetat, oder aus Horn oder Holz besteht, da die Gestellabdeckung dann einerseits sicher am Trägergestell befestigt ist und andererseits leicht gelöst und gewechselt werden kann.
  • Ein zusätzlicher Nutzen ergibt sich, wenn für die Gestellabdeckungsöffnungen zusätzliche, insbesondere getönte, Brillengläser vorgesehen sind. Hierdurch kann die Brille mit den Brillengläsern des Trägergestell sowohl eine Fehlsichtigkeit korrigieren, als auch bei Bedarf zusätzlich vor Sonnenlicht schützen.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1a eine Vorderansicht des Trägergestells;
  • 1b eine Seitenansicht des Trägergestells;
  • 2 eine Vorderansicht der Gestellabdeckung;
  • 3 eine Seitenansicht der Brille; und
  • 4 eine Detailansicht der Fassung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Gestellabdeckung im vertikalen Schnitt.
  • Die 1a und 1b zeigen das Trägergestell 3 der Brille 1 (nicht gezeigt, siehe 4) in einer Vorderansicht und in einer Seitenansicht. In der Vorderansicht ist die Vorderseite 10 des Trägergestells 3 dargestellt, also die Seite, die beim Tragen der Brille 1 dem Gesicht abgewandt ist. Die Rückseite 11 ist beim Tragen der Brille 1 dem Gesicht zugewandt. Das Trägergestell 3 besteht im Wesentlichen aus Metall und dient zur mechanischen Aufnahme bzw. Befestigung der Brillengläser 14, der Ohrbügel 4 sowie der Gestellabdeckung 5 (nicht gezeigt, siehe 3 und 4). Das Trägergestell 3 weist zwei Öffnungen 6 mit Brillengläsern 14 auf. Die dargestellten Brillengläser 14 sind jedoch nicht Bestandteil der erfindungsgemäßen Brille 1, da sie individuell an jeden Benutzer angepasst werden müssen. Die Trägergestellöffnungen 6 sind an der Vorderseite 10 jeweils von einer erhabenen Umrandung 8 umgeben, welche ebenfalls aus Metall besteht und auf die Vorderseite 10 des Trägergestells 3 aufgelötet ist. Die Öffnungen 6 und/oder die Umrandungen 8 dienen zur Aufnahme der Brillengläser 14. Die erhabenen Umrandungen 8 weisen außerdem eine äußere Kontaktfläche 9 mit mehreren Rillen bzw. Vertiefungen 13 auf.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Gestellabdeckung 5. Die Gestellabdeckung 3 kann ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen. Sie weist zwei Öffnungen 7 auf, deren Form im Wesentlichen deckungsgleich mit den Trägergestellöffnungen 6 ist. Die Durchmesser bzw. die Maße der Gestellabdeckungsöffnungen 7 sind jedoch etwa 0,1 bis 0,3 mm kleiner gewählt als der Außendurchmesser bzw. die äußeren Maße der beiden erhabenen Umrandungen 9. Die Gestellabdeckungsöffnungen 7 weisen innere Kontaktflächen 12 für die äußeren, korrespondierenden Kontaktflächen 9 der Umrandungen 9 des Trägergestells 3 auf. Hierdurch wird ein Steckverschluss gebildet, durch den die Gestellabdeckung 5 lösbar auf das Trägergestell 3 aufgesteckt werden kann. Nach dem Aufstecken drücken die inneren Kontaktflächen 12 der Gestellabdeckungsöffnungen 7 auf die korrespondierenden äußeren Kontaktflächen 9 der erhabenen Umrandungen 8 des Trägergestells 3. Durch die zusätzlichen Rillen 13 ist die Gestellabdeckung 5 sowohl kraft- als auch formschlüssig am Trägergestell 3 befestigt, wodurch sich ein sicherer Halt ergibt. Da die Gestellabdeckung 5 aus einem im Vergleich zum Trägergestell 3 nachgiebigen, elastischen Material wie beispielsweise Kunststoff oder Nylor besteht, kann die Gestellabdeckung 5 jedoch mit einem bestimmten Kraftaufwand vom Trägergestell 3 gelöst und gewechselt werden.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht der gesamten Brille 1 mit der Fassung 2 und den daran angeordneten Ohrbügeln 4. Die Fassung wird zweiteilig aus dem Trägergestell 3 und der Gestellabdeckung 5 gebildet, wobei die Gestellabdeckung 5 die Vorderseite der Gestellabdeckung 5 mit Ausnahme der Öffnungen 6 vollständig abdeckt. Die Gestellabdeckung 5 ist auswechselbar, wodurch auf kostengünstige Weise das Design der Brille 1 verändert werden kann.
  • 4 zeigt im vertikalen Schnitt eine Detailansicht des oberen Bereiches der Fassung 2 mit einer zweiten Ausführungsform einer Gestellabdeckung 5. Die Gestellabdeckung 5 ist auf das Trägergestell 3 gesteckt, wobei die äußeren Kontaktflächen 9 der Umrandung 8 und die inneren Kontaktflächen 12 der Gestellabdeckung 5 kraftschlüssig aufeinander liegen. Die auf das Trägergestell 3 gelötete Umrandung 8 dient außerdem als Halterung für Brillengläser 14 zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit und weist zu deren Befestigung eine umlaufende Nut 16 auf.
  • In den Öffnungen 7 der der Gestellabdeckung 5 sind zusätzliche, getönte Brillengläser 15 angeordnet. Diese zweite Ausführungsform der Gestellabdeckung 5 mit den getönten Brillengläsern 15 kann verwendet werden, wenn die Brille 1 zusätzlich auch vor Sonnenlicht schützen soll. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei hinreichend starker Tönung der Brillengläser 15 die korrigierenden Brillengläser 14 nicht sichtbar sind und die Brille 1 wie eine herkömmliche Sonnenbrille erscheint.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brille
    2
    Fassung
    3
    Trägergestell
    4
    Ohrbügel
    5
    Gestellabdeckung
    6
    Trägergestellöffnungen
    7
    Gestellabdeckungsöffnungen
    8
    Umrandungen
    9
    Kontaktflächen der Umrandungen
    10
    Vorderseite
    11
    Rückseite
    12
    Kontaktflächen der Gestellabdeckung
    13
    Rillen
    14
    Brillengläser
    15
    Getönte Gläser

Claims (5)

  1. Brille (1) mit einer Fassung (2) und Ohrbügeln (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (2) zweiteilig ausgebildet ist und ein Trägergestell (3) für Brillengläser (14) und Ohrbügel (4) sowie eine am Trägergestell (3) lösbar befestigte, dessen Vorderseite (10) ganz oder teilweise abdeckende Gestellabdeckung (5) aufweist.
  2. Brille (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergestell (3) und die Gestellabdeckung (5) im Wesentlichen deckungsgleiche Öffnungen (6, 7) für die Brillengläser (14) aufweisen, wobei für die beiden Trägergestellöffnungen (6) an der Vorderseite (10) jeweils eine erhabene Umrandung (8) mit einer äußeren Kontaktfläche (9) für die Gestellabdeckungsöffnungen (7) vorgesehen ist und wobei die Gestellabdeckung (5) mittels ihrer beiden Öffnungen (7) auf die beiden erhabenen Umrandungen (8) des Trägergestells (3) steckbar ausgebildet ist.
  3. Brille (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (9) der erhabenen Umrandungen (8) aufgeraut sind Kontaktflächen (12) oder eine oder mehrere Rillen (13) aufweisen.
  4. Brille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergestell (3) im Wesentlichen aus Metall und die Gestellabdeckung (5) im Wesentlichen aus Kunststoff, vorzugsweise Acetat, oder aus Horn oder Holz besteht.
  5. Brille (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Gestellabdeckungsöffnungen (7) Brillengläser (15), insbesondere getönte, vorgesehen sind.
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