DE102011052175A1 - Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Lenkeranordnung mit einer solchen Luftleitvorrichtung - Google Patents
Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Lenkeranordnung mit einer solchen Luftleitvorrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung (21) zum Zuführen eines Luftstromes (29) zu einer Radbremse (4) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Luftleitkörper (LK) und mit zumindest einer zwei Befestigungselemente (31, 32) umfassenden Befestigungseinrichtung (30) zum Befestigen des Luftleitkörpers (LK) an einem Fahrwerklenker (7), wobei die Befestigungselemente (31, 32) entlang des Fahrwerklenkers (7) mit einem Abstand zueinander angeordnet sind.
Für eine einfache Montage der Luftleiteinrichtung (21) an dem Fahrwerklenker (7) ist vorgesehen, dass ein erstes der Befestigungselemente (31) von zwei mit einem Abstand zueinander liegenden Durchbrüchen (33, 34) in dem Luftleitkörper (LK) gebildet sind, die der Aufnahme eines gabelförmigen Befestigungsstücks (13) des Fahrwerklenkers (7) dienen.
Für eine einfache Montage der Luftleiteinrichtung (21) an dem Fahrwerklenker (7) ist vorgesehen, dass ein erstes der Befestigungselemente (31) von zwei mit einem Abstand zueinander liegenden Durchbrüchen (33, 34) in dem Luftleitkörper (LK) gebildet sind, die der Aufnahme eines gabelförmigen Befestigungsstücks (13) des Fahrwerklenkers (7) dienen.
Description
- Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Luftleitvorrichtung zum Zuführen eines Luftstromes zu einer Radbremse eines Kraftfahrzeugs, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine gattungsgemäße Luftleitvorrichtung ist aus der
DE 195 46 064 C1 bekannt. Die Luftleiteinrichtung besitzt einen Luftleitkörper und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Luftleitkörpers an einem Fahrwerklenker. Die bekannte Befestigungseinrichtung besitzt zumindest zwei Befestigungselemente, die – entlang des Fahrwerklenkers gesehen – mit Abstand zueinander angeordnet sind. Jedes Befestigungselement ist schlaufenartig als eine den Fahrwerklenker umgreifende Haltelasche ausgebildet. Jede Haltelasche besitzt eine Öse und einen Haken, die so miteinander verbunden werden, dass eine geschlossene Schlaufe um den Fahrwerklenker entsteht. Diese bekannte Luftleitvorrichtung ist somit einfach am Fahrwerklenker zu montieren. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftleitvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Montage am Fahrwerklenker weiter vereinfacht ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Luftleitvorrichtung, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Diese Aufgabe wird auch gelöst mit einer Lenkeranordnung, die einen Fahrwerklenker und eine Luftleiteinrichtung aufweist, wie es in Patentanspruch 8 angegeben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
- Die mit der Erfindung erzielte einfachere Montage der Luftleitvorrichtung an dem Fahrwerklenker wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein erstes der Befestigungselemente zwei mit einem Abstand zueinander liegende Durchbrüche in dem Luftleitkörper selbst aufweist, so dass zum Montieren des Fahrwerklenkers dieser lediglich in die beiden Durchbrüche mit seinem gabelartigen Befestigungsstück eingeschoben werden muss, wobei zur vollständigen Fixierung der Luftleitvorrichtung das zweite Befestigungselement vorgesehen ist. Mit der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung kann der Luftleitkörper auch positionsgenau an dem Fahrwerklenker festgelegt werden, wenn der Fahrwerklenker mit seinem gabelförmigen Befestigungsstück bis zum Anschlag in die beiden Durchbrüche eingeführt wird.
- Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zweite Befestigungselement der Befestigungseinrichtung von einer den Fahrwerklenker schlaufenartig umgreifenden Haltelasche gebildet, wie sie vorstehend im Stand der Technik beschrieben ist. Somit ergibt sich bei der Montage der Luftleiteinrichtung am Fahrwerklenker lediglich ein Einschieben des Fahrwerklenkers in die beiden Durchbrüche und ein anschließendes Schließen der Schlaufe, wodurch die Luftleitvorrichtung dauerhaft und sicher mit dem Fahrwerklenker verbunden ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in zumindest einen der Durchbrüche des ersten Befestigungselements zumindest eine flexible Dichtungslasche hineinragt. Dadurch werden Spalte zwischen dem Luftleitkörper und dem Fahrwerklenker verschlossen, so dass der Luftleitkörper eine hohe Effektivität aufweist.
- Bevorzugt wird nach einer Weiterbildung der Erfindung ein Luftleitkörper, von dem die Dichtungslasche, vorzugsweise einstückig, ausgeht. Der Luftleitkörper mit der Dichtungslasche kann so auf einfache Art und Weise hergestellt werden.
- Weiterhin wird bevorzugt der Luftleitkörper rinnenartig mit einer bogenartigen Umlenkung ausgebildet sein. Somit kann der Luftstrom effektiv aufgefangen und in Richtung Radbremse umgeleitet werden.
- Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Luftleitkörper einen Luftsammelabschnitt auf, der beispielsweise schaufelartig ausgeführt ist und so einen vergrößerten Luftstrom auffangen und zur Radbremse leiten kann.
- Wie eingangs bereits erwähnt, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch mit einer Lenkeranordnung gelöst, die die in Anspruch 8 genannten Merkmale aufweist. In bevorzugter Ausführungsform weist die Lenkeranordnung an einem Ende des Fahrwerklenkers das gabelförmige Befestigungsstück auf. Mit dem gabelförmigen Befestigungsstück, in dem beispielsweise Lageraugen vorgesehen sein können, kann der Fahrwerklenker mit anderen Teilen des Fahrwerks verbunden werden, wobei das gabelförmige Befestigungsstück – wie vorstehend erwähnt – als erstes Befestigungselement der Befestigungseinrichtung dient.
- Um die Effektivität der Luftleitvorrichtung weiter zu erhöhen, kann der Fahrwerklenker benachbart zu seinem Ende einen Wanddurchbruch aufweisen. Somit wird der Luftstrom durch den Fahrwerklenker kaum beeinträchtig.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ausschnittweise eine Achse eines Kraftfahrzeugs mit einer Radbremse, einer Luftleitvorrichtung und einem Fahrwerklenker des Fahrwerks, -
2 eine Detaildarstellung der Luftleitvorrichtung mit dem Fahrwerklenker und -
3 eine perspektivische Detailansicht der Luftleitvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung. - Von einem nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug ist in
1 eine Achse1 , vorzugsweise Hinterachse, gezeigt. Die Achse kann angetrieben sein und deshalb eine Antriebswelle2 aufweisen. An einer hier nicht vollständig gezeigten Radaufhängung3 der Achse1 ist eine Radbremse4 aufgehängt, an deren drehbar gelagerten Reibkörper5 , insbesondere Bremsscheibe, ein Fahrzeugrad (nicht dargestellt) in an sich bekannter Weise befestigt wird. Bestandteil der Radaufhängung3 ist eine Lenkeranordnung6 , die zumindest einen Fahrwerklenker7 aufweist, der hier als Längslenker ausgebildet ist, also mit seiner Längserstreckung in Fahrzeuglängsrichtung FL orientiert ist. An seinem vorderen Ende8 weist der Fahrwerklenker7 ein erstes Lager9 , insbesondere Lagerauge, auf, mit dem er an hier nicht dargestellten weiteren Teilen der Radaufhängung befestigt ist. An seinem anderen Ende10 (siehe2 ) weist der Fahrwerklenker7 ein weiteres Lager11 auf, mit dem er mit anderen Teilen der Radaufhängung3 , insbesondere mit einem Radträger12 (1 ) verbunden ist. Das Lager11 ist vorzugsweise auch als Lagerauge ausgeführt, wobei das Ende10 des Fahrwerklenkers7 als gabelförmiges Befestigungsstück13 ausgebildet ist. Somit weist das gabelförmige Befestigungsstück zwei Gabelarme14 ,15 auf, die freistehend von dem Körper16 des Fahrwerklenkers7 ausgehen. Im Querschnitt ist der Körper16 des Fahrwerklenkers7 beispielsweise T- oder doppel-T-förmig ausgebildet. Wie2 zeigt, liegen die beiden Gabelarme14 ,15 mit einem in Fahrzeughochrichtung FH zu messenden Abstand zueinander und sind über eine verstärkte Basis17 mit dem Körper16 verbunden. Benachbart zum Ende10 , insbesondere benachbart zu der verstärkten Basis17 , weist der Körper16 des Fahrwerklenkers7 einen Wanddurchbruch18 auf, der etwa langlochförmig ausgebildet ist. Der Wanddurchbruch18 durchsetzt den Körper16 vollständig und ist von in Längsrichtung des Körpers16 verlaufenden Verstärkungen19 ,20 seitlich eingerahmt. - An dem Fahrwerklenker
7 der Lenkeranordnung6 ist eine Luftleiteinrichtung21 angebracht, die einen Luftleitkörper LK mit einem unterhalb des Fahrwerklenkers7 liegenden Luftsammel- bzw. Lufteintrittsabschnitt22 aufweist, der schaufelartig ausgeführt ist und in schräger Richtung nach unten von dem Fahrwerklenker7 weggerichtet verläuft. Die gewöhnliches Vorwärtsfahrtrichtung VF ist in1 mit einem Pfeil gekennzeichnet. An den Luftsammelabschnitt22 schließt sich in Strömungsrichtung (Pfeil23 ) eines Luftstromes dahinter ein rinnenartiger Abschnitt24 des Luftleitkörpers LK an, der somit eine untere Wand25 , eine obere Wand26 und eine Seiten- bzw. Rückwand27 aufweist. Der rinnenartige Abschnitt24 weist eine bogenartige Umlenkung28 auf, die den etwa in Fahrzeuglängsrichtung FL strömenden Luftstrom (Pfeil23 ) nach außen zu einem Luftstrom29 umleitet, der zur Radbremse4 als Kühlluft strömt. - Für die Befestigung der Luftleitvorrichtung
21 mit ihrem vorstehend beschriebenen Luftleitkörper LK ist eine Befestigungseinrichtung30 vorgesehen, die zwei Befestigungselemente31 und32 an dem Luftleitkörper LK aufweist, die in Fahrzeuglängsrichtung FL gesehen einen Abstand zueinander aufweisen, wie es insbesondere aus2 hervorgeht. Das erste Befestigungselement31 weist zwei in den Luftleitkörper LK eingebrachte Durchbrüche33 und34 auf, die mit Abstand zueinander liegen und somit einen Trennsteg35 zwischen sich aufweisen. Bevorzugt sind – wie2 zeigt – die Durchbrüche33 ,34 im Bereich der Rückwand27 in den Luftleitkörper LK eingebracht. Gemäß3 ragen in die Durchbrüche33 ,34 flexible Dichtungslaschen36 ,37 ,38 hinein, die von einem die Durchbrüche33 ,34 umgebenden Rand, vorzugsweise einstückig, von dem Luftleitkörper LK ausgehen. Der Verlauf der Randkontur der beiden Durchbrüche ist an den Querschnitt der beiden Gabelarme14 ,15 angepasst. Außerdem legen sich die Dichtungslaschen36 ,37 und38 an die Gabelarme14 ,15 bzw. an den Körper7 des Fahrwerklenkers7 an, so dass bei mit der Luftleiteinrichtung21 verbundenen Fahrwerklenker7 Spalte zwischen dem Fahrwerklenker7 und der die Durchbrüche begrenzenden Randkontur minimiert oder vollständig vermieden sind. - Wie aus
1 hervorgeht, durchsetzt der Fahrwerklenker7 die Luftleiteinrichtung21 etwa mittig, so dass der Luftstrom in Pfeilrichtung23 an beiden Seiten des Fahrwerklenkers7 vorbeiströmt. Damit auch der innere Teilluftstrom dem Luftstrom29 zugeführt werden kann, weist der Fahrwerklenker7 benachbart zu der Rückwand27 bzw. benachbart zu dem gabelförmiger Befestigungsstück13 den Durchbruch18 auf, so dass auch der Teilluftstrom, der innen am Fahrwerklenker7 vorbeiführt, durch den Wanddurchbruch18 hindurch dem Luftstrom29 hinzugefügt werden kann. - Die Luftleiteinrichtung
21 mit ihrem Luftleitkörper7 wird wie folgt über die Befestigungseinrichtung30 an dem Fahrwerklenker7 befestigt: Zunächst wird der Fahrwerklenker7 mit seinem gabelartigen Befestigungsstück13 von der Innenseite des Luftleitkörpers LK her in den beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Luftleitkörper LK eingesteckt, so dass die Gabelarme14 und15 die Durchbrüche33 und34 durchsetzen. Der Fahrwerklenker7 wird dabei soweit in den Luftleitkörper LK eingesteckt, bis die die beiden Gabelarme14 ,15 verbindende Basis17 an dem Trennsteg35 anliegt. Damit ist der Fahrwerklenker7 über das erste Befestigungselement31 mit dem Luftleitkörper LK verbunden. Anschließend wird der Luftleitkörper LK mit dem Fahrwerklenker7 noch über das zweite Befestigungselement32 verbunden. Das zweite Befestigungselement32 umgreift den Körper16 des Fahrwerklenkers7 schlaufenartig. Das zweite Befestigungselement ist somit als Haltelasche39 ausgebildet, die zwei Laschenabschnitte40 ,41 aufweist, wobei ein oberer Laschenabschnitt40 eine Öse42 und der untere Laschenabschnitt41 einen Haken43 aufweist, der durch Einhaken mit der Öse42 verbunden werden kann, wie es in2 gezeigt ist. Durch die beiden Befestigungselement31 und32 kann der Luftleitkörper LK der Luftleiteinrichtung21 schnell und sicher mit dem Fahrwerklenker7 verbunden werden. Nach dem Einstecken der Gabelarme14 ,15 in die Durchbrüche33 ,34 muss lediglich der untere Laschenabschnitt41 mit seinem Haken43 in der Öse42 des oberen Laschenabschnitts40 eingehängt werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19546064 C1 [0002]
Claims (10)
- Luftleiteinrichtung (
21 ) zum Zuführen eines Luftstromes (29 ) zu einer Radbremse (4 ) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Luftleitkörper (LK) und mit zumindest einer zwei Befestigungselemente (31 ,32 ) umfassenden Befestigungseinrichtung (30 ) zum Befestigen des Luftleitkörpers (LK) an einem Fahrwerklenker (7 ), wobei die Befestigungselemente (31 ,32 ) entlang des Fahrwerklenkers (7 ) mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes der Befestigungselemente (31 ) von zwei mit einem Abstand zueinander liegenden Durchbrüchen (33 ,34 ) in dem Luftleitkörper (LK) gebildet ist, wobei die Durchbrüche (33 ,34 ) der Aufnahme eines gabelförmigen Befestigungsstücks (13 ) des Fahrwerklenkers (7 ) dienen. - Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites der Befestigungselemente (
32 ) von einer den Fahrwerklenker (7 ) schlaufenartig umgreifenden Haltelasche (39 ) gebildet ist. - Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einen der Durchbrüche (
33 ,34 ) des ersten Befestigungselements (31 ) zumindest eine flexible Dichtungslasche (36 ,37 ,38 ) hineinragt. - Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslasche (
36 ,37 ,38 ) von dem Luftleitkörper (LK), vorzugsweise einstückig, ausgeht. - Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkörper (LK) rinnenartig mit einer gebogenen Umlenkung (
28 ) ausgebildet ist. - Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Durchbrüche (
33 ,34 ) in der bogenartigen Umlenkung (28 ) eingebracht ist. - Luftleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkörper (LK) einen Luftsammelabschnitt (
22 ) besitzt. - Lenkeranordnung mit einem Fahrwerklenker (
7 ) und mit einer Luftleiteinrichtung (21 ) zum Zuführen eines Luftstromes (29 ) zu einer Radbremse (4 ), nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7. - Lenkeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gabelförmige Befestigungsstück (
13 ) am Ende (10 ) des Fahrwerklenkers (7 ) ausgebildet ist. - Lenkeranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrwerklenker (
7 ) benachbart zu seinem Ende (10 ) einen Wanddurchbruch (18 ) aufweist.
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