DE10024219A1 - Luftleitvorrichtung für eine Radbremse eines Fahrzeuges - Google Patents
Luftleitvorrichtung für eine Radbremse eines FahrzeugesInfo
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Abstract
Eine Luftleitvorrichtung für eine Radbremse eines Fahrzeugs umfaßt ein fahrzeuginnenseitig angeordnetes Bremsenabdeckblech (4) mit einer in Fahrzeugquerrichtung angeordneten und auf ein Reibelement der Fahrzeugbremse gerichteten Lufteintrittsöffnung (5), ein an dem Bremsenabdeckblech (4) vorgesehenes Luftumlenkblech (6), das von einem in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegenden Rand (7) der Lufteintrittsöffnung (5) zur Fahrzeuginnenseite hin auskragt und sich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckt, wobei das Luftumlenkblech (6) derart ausgebildet und angeordnet ist, um eine Anströmung im wesentlichen in der Horizontalen seitlich in die Lufteintrittsöffnung (5) abzulenken, und einen an dem Fahrzeug vorgesehenen, sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Luftleitkanal, der im wesentlichen horizontal verläuft und dessen in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegendes Ende auf das Luftumlenkblech (6) hin gerichtet ist. Hierdurch läßt sich die Standfestigkeit einer Bremse bei wiederholten Bremsvorgängen mit hoher Bremskraft verbessern.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung für eine Radbremse eines
Fahrzeuges.
Die bei einem Bremsvorgang an den Reibelementen einer Radbremse auftretende
Reibungswärme muß zur Aufrechterhaltung der Bremswirkung und zur Vermeidung von
Beschädigungen der Radbremse nach außen an die Umgebung abgeführt werden.
Ansonsten kann es bei hoher Radgeschwindigkeit und wiederholten Bremsvorgängen mit
hoher Bremskraft zu einem Nachlassen der Bremswirkung, dem sogenannten Bremsen-
Fading kommen. Dies ist insbesondere bei Fahrten mit hohen Geschwindigkeiten sowie auf
längeren Gefällestrecken sehr gefährlich.
Es besteht daher ein großes Interesse daran, eine Überhitzung der Reibelemente,
insbesondere der Bremsscheiben und Bremsbeläge zu verhindern. In diesem
Zusammenhang ist es allgemein bekannt, die Reibelemente einer Radbremse zusätzlich zu
kühlen, indem beispielsweise Fahrtwind an die Reibelemente gebracht wird.
So wird in der DE 35 25 627 A1 eine Luftleitvorrichtung für eine Radbremse offenbart, die
einen an der Unterseite des Fahrzeuges ausgebildeten Luftleitkanal umfaßt. Der
Luftleitkanal ist vor der Bremse angeordnet, um Fahrtwind an diese zu leiten und dadurch
eine Kühlung zu bewirken. Bei dieser bekannten Luftleitvorrichtung wird allerdings ein
wesentlicher Anteil der zugeführten Luft diffus in das Radgehäuse geblasen, welches das
betreffende Fahrzeugrad umgibt. Die Ausnutzung des auf die Bremse geleiteten
Fahrtwindes ist daher unbefriedigend. Überdies wird durch die in das Radgehäuse
eingeblasene Luft ein unerwünschter Auftriebseffekt am Fahrzeugaufbau bewirkt.
Eine weitere Luftleitvorrichtung, welche die vorgenannten Nachteile zu überwinden sucht, ist
aus der DE 38 03 801 A1 bekannt. Bei dieser weiteren Luftleitvorrichtung ist ein an dem
Fahrzeug gehaltenes und in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes, etwa schaufelartiges
Luftumlenkblech vorgesehen, das an einem Radlenker befestigt ist. Dieses Luftumlenkblech
leitet eine im wesentlichen horizontale Anströmung in Vertikalrichtung um. Die umgelenkte
Strömung wird anschließend von einem Luftfang- und Leitelement erfaßt, welches
unmittelbar an einem Bremsenabdeckblech vorgesehen ist, um die Strömung zunächst
weiter in Vertikalrichtung zu lenken und abschließend in Fahrzeugquerrichtung nach außen
durch eine in dem Bremsenabdeckblech ausgebildete Lufteintrittsöffnung auf eine
Bremsscheibe zu leiten. Dabei sind die Lufteintrittsöffnung sowie das Luftfang- und
Leitelement oberhalb der Radachse und damit auch oberhalb der Mittelachse der
Radbremse angeordnet. Durch die starke Richtungsänderung des Fahrtwindes ergeben sich
Strömungsverluste. Überdies setzt die Anordnung eines Luftumlenkbleches an einem
Radlenker das Vorhandensein eines ausreichenden Bauraums in der Radaufhängung
voraus. Meist ist jedoch gerade dort der Bauraum stark eingeschränkt. Überdies ist zu
berücksichtigen, daß ein Radlenker insbesondere an einer gelenkten Achse beim Fahren
ständig Bewegungen ausführt, welche den Verlauf der Strömung entlang eines an diesem
befestigten Luftumlenkbleches verändern und insbesondere an dem Luftumlenkblech
instationäre Anströmverhältnisse verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Luftleitvorrichtung für die
Radbremse eines Kraftfahrzeuges die Luftzufuhr an ein Reibungswärme erzeugendes
Element der Bremse weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Luftleitvorrichtung für die Radbremse eines
Kraftfahrzeuges, umfassend ein fahrzeuginnenseitig angeordnetes Bremsenabdeckblech mit
einer in Fahrzeugquerrichtung angeordneten und auf ein Reibelement der Fahrzeugbremse
gerichteten Lufteintrittsöffnung, ein an dem Bremsenabdeckblech vorgesehenes
Luftumlenkblech, das von einem in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegenden Rand der
Lufteintrittsöffnung zur Fahrzeuginnenseite hin auskragt und sich in Fahrzeuglängsrichtung
nach vorne erstreckt, wobei das Luftumlenkblech derart ausgebildet und angeordnet ist, um
eine Anströmung im wesentlichen in der Horizontalen seitlich in die Lufteintrittsöffnung
abzulenken, und einen an dem Fahrzeug vorgesehenen, sich im wesentlichen in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Luftleitkanal, der im wesentlichen horizontal verläuft
und dessen in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegendes Ende auf das Luftumlenkblech hin
gerichtet ist.
Durch die im wesentlichen horizontale Leitung der Kühlluft werden Strömungsverluste
vermieden. Während bei der aus der DE 38 03 801 A1 bekannten Luftleitvorrichtung die
anströmende Luft zunächst aus der Horizontalen in die Vertikale und anschließend
wiederum in die Horizontale umgelenkt wird, bleibt bei der erfindungsgemäßen Lösung die
Luftströmung in horizontaler Richtung von stärkeren Richtungsänderungen verschont. Sie
erfährt lediglich bei der Leitung auf das Reibelement eine stärkere Umlenkung in der
Horizontalen zur Fahrzeugaußenseite hin.
Die erfindungsgemäße Lösung vermeidet überdies die Notwendigkeit, in der
Radaufhängung zusätzliche Leitbleche vorsehen zu müssen. Dadurch wird eine
umständliche Montage vermieden. Überdies lassen sich instationäre Strömungsverhältnisse
bei der Anströmung des Luftumlenkbleches an dem betreffenden Rad ausschalten, da die
Zuströmung von Schwingungen der Radaufhängung unbeeinflußt bleibt. Durch die
Ausrichtung des Luftleitkanals auf das Luftumlenkblech hin wird eine besonders
wirkungsvolle Anströmung der Lufteintrittsöffnung und damit ein hoher Wirkungsgrad erzielt,
so daß der Luftleitkanal mit verhältnismäßig geringem Querschnitt ausgebildet werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung, die eine besonders kompakte Bauweise der gesamten
Fahrzeugbremse erlaubt, ist das Bremsenabdeckblech als flache Scheibe ausgebildet. Die
Anbindung des Radträgers an eine Radaufhängung kann daher in herkömmlicherweise
beibehalten werden. Weiterhin läßt sich ein scheibenförmiges Bremsenabdeckblech
besonders günstig als Biegeteil herstellen, an dem die Lufteintrittsöffnung einfach
ausgestanzt wird.
Für eine möglichst einfache Anordnung des Luftleitkanals an dem Fahrzeug ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn das Luftumlenkblech und die Lufteintrittsöffnung im wesentlichen unterhalb
der Mittelachse der Radbremse liegen. Hierdurch werden größere Modifikationen an der
Fahrzeugkarosserie vermieden, jedoch trotzdem eine im wesentlichen horizontale
Luftströmung erzielt, ohne daß diese größeren Umlenkungen unterworfen wäre. Bei einer
Scheibenbremse wird die Kühlluft dann seitlich auf die Bremsscheibe aufgebracht, wobei die
Lufteintrittsöffnung derart ausgebildet ist, um eine Überströmung der gesamten Breite der
Bremsscheibe zu ermöglichen.
Das Luftumlenkblech wird vorzugsweise fest mit dem Bremsenabdeckblech verbunden.
Dabei ist es grundsätzlich möglich, das Luftumlenkblech und das Bremsenabdeckblech
einstückig miteinander auszubilden. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es jedoch
zumeist günstiger, beide Teile einzeln als einfache Blechformteile herzustellen, die
anschließend miteinander verbunden werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei
erwiesen, das Luftumlenkblech durch Schweißen, insbesondere Widerstandsschweißen an
einem umgebogenen Randabschnitt der Lufteintrittsöffnung zu befestigen. Dadurch läßt sich
die aus dem Luftumlenkblech und dem Bremsenabdeckblech bestehende Einheit besonders
effizient fertigen, wobei weiterhin zu berücksichtigen ist, daß die Verbindung sehr hohen
thermischen Belastungen Stand halten muß. Der umgebogene Randabschnitt erlaubt dazu
eine besonders stabile Befestigung.
Weiterhin ist es möglich, das Luftumlenkblech an das Bremsenabdeckblech anzuschrauben
oder anzunieten. Diese Lösung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Luftumlenkblech
später an eine bereits bestehende Bremse anmontiert werden soll. Zudem erlaubt sie
gegenüber einer Schweiß- oder Lötverbindung eine Auswahl aus einer größeren Anzahl von
Werkstoffen, so daß in dieser Hinsicht eine Optimierung ohne die Einschränkung der
Schweißbarkeit vorgenommen werden kann. Beispielsweise können dann auch
leichtgewichtige, temperaturbeständige Kunststoffen zum Einsatz kommen oder besonders
dünne Bleche verwendet werden. Gegenüber einer Schweißlösung wird, insbesondere in der
Serienfertigung, auch eine freiere Formgestaltung ermöglicht, da auf eine Heranführung der
Schweißelektroden keine Rücksicht genommen werden muß.
Zur weiteren Verbesserung der Kühlwirkung kann das Luftumlenkblech zusammen mit dem
Bremsenabdeckblech derart ausgeformt werden, um einen sich zu der Lufteintrittsöffnung
hin verjüngenden Trichter zu bilden. Die Verjüngung des Querschnitts des
Anströmbereiches vor der Lufteintrittsöffnung bewirkt eine Beschleunigung der auf das
Reibelement der Bremse auftreffenden Luft, welche mit einer Temperaturverminderung
einhergeht.
Üblicherweise werden heute die Radhausschalen eines Fahrzeuges aus Kunststoff geformt.
Es ist daher besonders vorteilhaft, den Luftleitkanal der Luftleitvorrichtung zumindest
teilweise ebenfalls in der Radhausschale des Fahrzeuges auszubilden, wobei zum Sammeln
und Leiten der Luft an die Radhausschale ein zusätzliches Profilstück angesetzt werden
kann. Auch dieses ist vorzugsweise besonders leichtgewichtig aus Kunststoff herstellbar.
Durch eine im Querschnitt unten offene U-Profilform des Lufteinlaßkanals kann dieser an
einem Formteil besonders günstig ausgebildet werden.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Verbesserung der
Anströmung des Luftumlenkbleches die obere Abrißkante des Lufteinlaßkanals an dem auf
das Luftumlenkblech gerichteten Ausströmende gegenüber einer in Vertikalrichtung oben
liegenden Wandung eines vor dem Ausströmende liegenden, sich im wesentlichen
horizontal erstreckenden Abschnitts des Lufteinlaßkanals angehoben.
Zur Vermeidung einer verstärkten Wirbelbildung an der Abrißkante und daraus
resultierenden Strömungsverlusten ist es weiterhin vorteilhaft, die in Vertikalrichtung
obenliegende Wandung des Lufteinlaßkanals zu dem Ausströmende hin mit einer
Bombierung zu versehen. Durch die leichte Krümmung des Lufteinlaßkanals, die eine
Beibehaltung der im wesentlichen horizontalen Ausrichtung der Strömung erlaubt, läßt sich
die Anströmung des Luftumlenkbleches weiter verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Luftleitvorrichtung nach der Erfindung in
einer Ansicht von oben,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Luftleitvorrichtung für eine
Fahrzeugbremse nach Fig. 1 in einer Ansicht von der Seite auf eine
Bremsscheibe,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer Luftleitvorrichtung in
Richtung auf ein fahrzeuginnenseitiges Bremsenabdeckblech mit einem an
diesem vorgesehenen Luftumlenkblech,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 3,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung des Bremsenabdeckbleches mit dem
Luftumlenkblech aus Fig. 3 bei Betrachtung von schräg vorne entgegen der
Vorwärtsfahrtrichtung in Fahrzeuglängsrichtung, und in
Fig. 6 eine weitere räumliche Darstellung des Bremsenabdeckbleches mit dem
Luftumlenkblech aus Fig. 3 bei Betrachtung aus der Richtung der
Bremsscheibe.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung die Luftleitvorrichtung für eine
Radbremse eines Fahrzeuges, wobei hier lediglich die für die Kühlung der Bremse
interessierenden Teile dargestellt sind. Dementsprechend zeigen die Fig. 1 und 2 ein
Fahrzeugrad 1, das in einem Radgehäuse 2 eines Fahrzeugaufbaus aufgenommen ist. Dem
Fahrzeugrad 1 ist eine Scheibenbremse zugeordnet, von der hier lediglich die Bremsscheibe
3 und ein fahrzeuginnenseitig angeordnetes Bremsenabdeckblech 4 teilweise abgebildet
sind.
Zur Zufuhr von Luft an die Bremsscheibe 3 weist das Bremsenabdeckblech 4 in
Fahrzeugquerrichtung eine Lufteintrittsöffnung 5 auf, welcher ein Luftumlenkblech 6
vorgeschaltet ist. Dieses Luftumlenkblech 6 kragt in Fahrzeugquerrichtung aus und erstreckt
sich von einem in Fahrzeuglängsrichtung F hinten liegenden Rand 7 nach vorne, um infolge
der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges angeströmte Luft aufzufangen und der
Bremsscheibe 3 zuzuleiten, wie dies anhand einer Stromlinie 8 beispielhaft dargestellt ist.
Das Luftumlenkblech 6 ist dabei solchermaßen ausgebildet, um die anströmende Luft, wie in
Fig. 1 gezeigt, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene seitlich nach außen auf die
Bremsscheibe 3 abzulenken.
Wie weiterhin aus Fig. 2 entnommen werden kann, erfolgt auch die Anströmung des
Luftumlenkbleches 6 im wesentlichen horizontal, wobei hierunter auch kleinere
Abweichungen in Vertikalrichtung zu verstehen sind, welche keine wesentlichen
Strömungsverluste verursachen.
Zur Zuleitung von Luft an das Luftumlenkblech 6 ist an dem hier nicht näher dargestellten
Fahrzeug ein Luftleitkanal 9 ausgebildet, der sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt. Dabei ist das rückseitige Ende des Luftleitkanals 9 auf das Luftumlenkblech 6
gerichtet. Mit dem Luftleitkanal 9 wird in einem Frontbereich des Fahrzeuges während einer
Vorwärtsfahrbewegung, welche in den Figuren durch einen Pfeil F in Fahrzeuglängsrichtung
angedeutet ist, Luft aufgefangen und in das Radgehäuse 2 eingeleitet. Durch den
Luftleitkanal 9 erfolgt dabei eine Lenkung der Luftströmung, so daß an dessen
Ausströmende ein konzentrierter Luftstrahl auf die Eingangsöffnung des Luftumlenkbleches
6 gerichtet wird. Insbesondere wird eine Zerstreuung der zugeführten Luft innerhalb des
Radgehäuses 2 vermieden.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Fahrzeugrad 1 in den konzentrierten Luftstrahl etwas
hineinragt. Die Ausströmöffnung ist dementsprechend in dem Radgehäuse 2 positioniert.
Folglich legen sich die eng an dem Rad vorbeigeführten Stromlinien an den umströmten
Körper an und werden dadurch auf ihren Weg in Richtung der Radmitte nach außen und
damit in Richtung des durch das Luftumlenkblech und das Bremsenabdeckblech gebildeten
Lufttrichters abgelenkt.
Der Luftleitkanal 9 ist als ein nach unten offenes, U-förmiges Profil ausgebildet, das einen im
wesentlichen geradlinigen Kanalabschnitt mit einer im wesentlichen horizontal verlaufenden
oberen Wandung 10 aufweist. In Richtung auf das Ausströmende des Luftleitkanals 9 hin
schließt an diesen ein im wesentlichen horizontal verlaufender, in Vertikalrichtung nach oben
leicht gekrümmter Abschnitt 11 an, so daß die obere Abrißkante 12 an dem Ausströmende
des Luftleitkanals 9 höher liegt, als die obere Wandung 10. Die Höhendifferenz liegt dabei in
der Größenordnung von 0 bis 60 mm, beispielsweise bei 50 mm. Der gekrümmte Abschnitt
11 wird bevorzugt durch eine Bombierung gebildet. Damit kann eine gute Kanalisierung der
von dem Luftleitkanal 9 erfaßten Luft erzielt werden, wodurch die Strömung in dem Kanal 9
weitestgehend laminar bleibt und an der Abrißkante 12 eine stärkere Wirbelbildung
verhindert wird. Somit kann nahezu der gesamte, durch den Luftleitkanal 9 strömende
Luftstrom an der Bremsscheibe 3 kühlend zur Wirkung gebracht werden. Die damit
verbundene Verminderung der Temperatur der Bremsscheibe 3 ermöglicht ein längeres
Standverhalten der Bremse bei wiederholten Bremsvorgängen mit hoher Bremskraft, wie sie
sich beispielsweise bei längeren Gefällestrecken nicht vermeiden lassen.
Wie Fig. 2 weiterhin entnommen werden kann, wird die Kühlungsluft weitestgehend
unterhalb der Radachse A bzw. der Mittelachse der Bremse auf die Bremsscheibe 3
aufgebracht. Dazu sind die Lufteintrittsöffnung 5 und das Luftumlenkblech 6 im wesentlichen
unterhalb der Radachse A angeordnet, wobei sich allenfalls geringfügige Abschnitte etwas
über die Höhe der Radachse A hinaus erstrecken können. Diese in Vertikalrichtung
niedrigliegende Anordnung begünstigt die im wesentlichen horizontale Ausrichtung des
Luftleitkanals 9, der dadurch besonders einfach an dem Fahrzeugaufbau untergebracht
werden kann. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Luftleitkanal 9
zumindest teilweise in das Radgehäuse 2 integriert, das als Kunststoff-Formteil einfach
herstellbar bleibt, da sich Hinterschneidungen oder Hohlräume vermeiden lassen. Zur
Verlängerung des Luftleitkanals 9 in Richtung des Frontendes des Fahrzeuges kann an das
Radgehäuse 2 ein zusätzliches Profilstück mit U-förmigem Querschnittprofil angeschlossen
werden. Auch dieses Anschlußstück ist im Hinblick auf eine möglichst leichtgewichtige
Ausbildung bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Über das Anschlußstück kann an einer
geeigneten Stelle des Fahrzeugaufbaus Luft aufgenommen werden.
In den Fig. 3 ist 6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Einheit bestehend aus dem
Bremsenabdeckblech 4 und dem Luftumlenkblech 6 dargestellt. Das Bremsenabdeckblech 4
ist als eine flache Scheibe in Form eines Ringsegmentes ausgebildet, das sich über mehr
als die Hälfte eines Kreisringes erstreckt und zur Versteifung mit Rippen 13 versehen ist.
Weiterhin ist in dem Bremsenabdeckblech 4 die bereits erwähnte Lufteintrittsöffnung 5
ausgebildet, beispielsweise ausgestanzt, deren Form in Fig. 6 gut erkennbar ist. Der in
Fahrtrichtung hinten liegenden Rand 7 der Lufteintrittsöffnung 5 umfaßt einen ersten,
längeren Abschnitt 14, der in Vertikalrichtung nach unten entgegen der
Vorwärtsfahrtrichtung F in Fahrzeuglängsrichtung geneigt ist und im wesentlichen die Breite
der Bremsscheibe 3 überstreicht. An dessen unteres, radial innenliegendes Ende schließt
ein zweiter, kürzerer Abschnitt 15 an, der im wesentlichen vertikal nach unten zu dem
radialen Außenrand des Bremsenabdeckbleches 4 verläuft. Die beiden voneinander
beabstandeten Enden der Abschnitte 14 und 15 sind über einen bogenförmigen
Randabschnitt 16 miteinander verbunden, der parallel zu dem radialen Außenrand des
Bremsenabdeckbleches 4 verläuft.
Wie aus Fig. 4 entnommen werden kann, ist der hinten liegenden Rand der
Lufteintrittsöffnung 5 an den Abschnitten 14 und 15 nach außen umgebogen. An diesen
umgebogen Randabschnitten 14 und 15 ist das Luftumlenkblech 6 befestigt. Für eine stabile
und hohen thermischen Belastungen widerstehende Verbindung erfolgt die Befestigung
durch Schweißen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Luftumlenkblech 6
an dem Bremsenabdeckblech 4 durch Widerstandsschweißen fixiert, wobei das
Luftumlenkblech 6 im Bereich des hinten liegenden Randes 7 gegen das
Bremsenabdeckblech 4 abdichtet. Es ist allerdings auch möglich, das Luftumlenkblech 6
lösbar an dem Bremsenabdeckblech 4 zu befestigen, beispielsweise anzuschrauben oder
anzunieten.
Durch die Ausbildung des Luftumlenkbleches 6 als zunächst von dem Bremsenabdeckblech
4 separates Bauteil kann dieses in seiner Form weitgehend frei gestaltet und, wie auch das
Bremsenabdeckblech 4, kostengünstig als Biegeteil hergestellt werden. Das
Luftumlenkblech 6 ist hier muschelförmig ausgebildet und umfaßt, wie insbesondere aus
Fig. 5 zu entnehmen ist, einen weit auskragenden ersten Abschnitt 17, der an das obere
Ende des Randabschnittes 14 anschließt und eine glatte, bogenförmige Prallfläche für die
ankommende Luft darstellt, um diese weich auf die Bremsscheibe 3 hin umzulenken. In
Vertikalrichtung nach unten weist das Luftumlenkblech 6 weiterhin eine stufenartige
Verjüngung 18 auf.
Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, mit welcher die Luft auf die Bremsscheibe 3
trifft, besitzt der zwischen dem Luftumlenkblech 6 und dem Bremsenabdeckblech 4
gebildete Strömungskanal in Richtung auf die Lufteintrittsöffnung 5 hin eine effektive
Querschnittsverjüngung, die in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 19 angedeutet ist. Durch die
hieraus resultierende Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit wird ein zusätzlicher
Kühlungseffekt erzielt, um insbesondere auch bei langsamen Fahrgeschwindigkeiten einen
an der Bremsscheibe 3 noch spürbaren Luftstrahl zu erzeugen. Damit läßt sich auch bei
langsamen Fahrgeschwindigkeiten, z. B. bei Bergabfahrten, einem Fadingeffekt an der
Bremse entgegenwirken. Zudem ergibt sich dadurch ein in seinen Außenabmessungen
kompakter Lufttrichter, der sich auch unter beengten Raumverhältnissen noch gut
unterbringen läßt.
Bei der vorstehend beschrieben Luftleitvorrichtung wurde die Kühlluft auf eine
Bremsscheibe 3 gerichtet. Es ist jedoch auch möglich anstelle der Bremsscheibe 3 die
Bremsbeläge zu kühlen. Auch kann die Kühlluft auf Teile einer Trommelbremse geleitet
werden.
1
Fahrzeugrad
2
Radgehäuse
3
Bremsscheibe
4
Bremsenabdeckblech
5
Lufteintrittsöffnung
6
Luftumlenkblech
7
hinterer Rand der Lufteintrittsöffnung
8
Stromlinie
9
Luftleitkanal
10
obere Wandung des horizontalen Abschnitts des Luftleitkanals
11
gekrümmter Abschnitt des Luftleitkanals
12
obere Abrißkante des Luftleitkanals
13
Rippe des Bremsenabdeckblechs
14
erster Abschnitt des hinteren Randes der Lufteintrittsöffnung
15
zweiter Abschnitt des hinteren Randes der Lufteintrittsöffnung
16
weiterer Randabschnitt der Lufteintrittsöffnung
17
weit auskragenden Abschnitt des Luftumlenkbleches
18
stufenförmiger Abschnitt des Luftumlenkbleches
19
Querschnittsverjüngung
A Radachse
F Vorwärtsfahrtrichtung (Fahrzeuglängsrichtung)
A Radachse
F Vorwärtsfahrtrichtung (Fahrzeuglängsrichtung)
Claims (11)
1. Luftleitvorrichtung für eine Radbremse eines Fahrzeuges, umfassend ein
fahrzeuginnenseitig angeordnetes Bremsenabdeckblech (4) mit einer in
Fahrzeugquerrichtung angeordneten und auf ein Reibelement der Fahrzeugbremse
gerichteten Lufteintrittsöffnung (5), ein an dem Bremsenabdeckblech (4) vorgesehenes
Luftumlenkblech (6), das von einem in Fahrzeuglängsrichtung hinten liegenden Rand (7)
der Lufteintrittsöffnung (5) zur Fahrzeuginnenseite hin auskragt und sich in
Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckt, wobei das Luftumlenkblech (6) derart
ausgebildet und angeordnet ist, um eine Anströmung im wesentlichen in der
Horizontalen seitlich in die Lufteintrittsöffnung (5) abzulenken, und einen an dem
Fahrzeug vorgesehenen, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Luftleitkanal (9),
der im wesentlichen horizontal verläuft und dessen in Fahrzeuglängsrichtung hinten
liegendes Ende auf das Luftumlenkblech (6) hin gerichtet ist.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bremsenabdeckblech (4) als flache Scheibe ausgebildet ist.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftumlenkblech (6) und die Lufteintrittsöffnung (5) im wesentlichen unterhalb der
Mittelachse (A) der Radbremse liegen.
4. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftumlenkblech (6) fest mit dem Bremsenabdeckblech (4) verbunden ist.
5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftumlenkblech (6) durch Schweißen an einem umgebogenen Randabschnitt (14,
15) der Lufteintrittsöffnung (5) befestigt ist.
6. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftumlenkblech (6) an das Bremsenabdeckblech (4) angeschraubt oder angenietet
ist.
7. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Luftumlenkblech (6) zusammen mit dem Bremsenabdeckblech (4) einen sich zu der
Lufteintrittsöffnung (5) hin verjüngenden Trichter ausbildet.
8. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftleitkanal (9) im Querschnitt ein unten offenes U-Profil aufweist.
9. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftleitkanal (9) zumindest abschnittsweise in einer Radhausschale (2) des
Fahrzeuges ausgebildet ist.
10. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine obere Abrißkante (12) des Luftleitkanals (9) an dem auf das Luftumlenkblech (6)
gerichteten Ausströmende gegenüber einer in Vertikalrichtung oben liegenden
Wandung (10) eines vor dem Ausströmende liegenden, sich im wesentlichen horizontal
erstreckenden Abschnitts des Lufteinlaßkanals (9) angehoben ist.
11. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Vertikalrichtung obenliegende Wandung (10) des Luftleitkanals (9) zu dem
Ausströmende hin eine Bombierung aufweist.
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---|---|---|---|
DE2000124219 DE10024219A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Luftleitvorrichtung für eine Radbremse eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10024219A1 true DE10024219A1 (de) | 2001-12-13 |
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DE2000124219 Withdrawn DE10024219A1 (de) | 2000-05-17 | 2000-05-17 | Luftleitvorrichtung für eine Radbremse eines Fahrzeuges |
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2000
- 2000-05-17 DE DE2000124219 patent/DE10024219A1/de not_active Withdrawn
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